DE7505421U - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE7505421U
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drum
washing machine
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DE7505421U
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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf Waschmaschinen.
Häufig ergeben sich Schwierigkeiten, wenn eine Waschmaschine der bauart konstruiert werden soll, die ein äußeres Gehäuse besitzt, in dem sich ein Waschflüssigkeitsbehälter befindet, in welchem eine innere Trommel angeordnet ist, welche um eine waagerechte oder im wesentlichen waagerechte Achse drehbar gelagert ist. Wird hierbei nicht mit besonderer Sorgfalt vorgegangen, ergibt sich zwischen den zum Einbringen der Wäschestücke dienenden Öffnungen des Waschflüssigkeitsbehälters und der drehbaren TTommel ein Spalt, der eine so große Breite hat, daß sich kleine Kleidungsstücke, z.B. !aschentücher oder Socken oder dergleichen durch den Spalt hindurch bewegen können und schließlich zum Einlaß einer Absaugpunipe gelangen und diesen Einlaß verstopfen. Gewöhnlich ist man bemüht, bei einer solchen Waschmaschine eine ringförmige Dichtung zwischen der -Beschickungsöffnung des Gehäuses und der beschickungsöffnung des Behälters anzuordnen, zu der ein damit verbundener Abschnitt gehört, welcher sich zu der zum Einbringen von Kleidungsstücken dienenden Öffnung der drehbaren Trommel erstreckt. «Jedoch auch in diesem ITaIl ergeben sich häufig solche Fertigungstoleranzen, daß es schwierig ist, einen Eingspalt vorzusehen, dessen Breite einen zulässigen Wert von höchstens
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etwa 6,5 nun nicht überschreitet. Wenn man die zusammenzubauenden Teils nicht entsprechend auswählt.,: was bedeutet, daß die betreffenden ^eile gemessen, bestimmten Gruppen zugeordnet und auf voneinander getrennten Montagestraßen verarbeitet werden müssen,, besteht die Gefahr, daß zwischen den betreffenden Bauteilen gelegentlich so gut wie überhaupt kein Spalt oder aber ein Spalt mit einer Breite von bis zu etwa 12,7 iani vorhanden ist, was darauf zurückzuführen ist, daß sich die betreffenden Toleranzen gegenseitig ausgleichen oder aber sich addieren.
Die Anmelderin hat viele Jahre hindurch ein Verfahren f zum Prüfen fertiggestellter Waschmaschinen angewendet, bei dem die Breite des genannten Spaltes gemessen wird, und bei dem dann, wenn der Spalt zu breit ist, die betreffende Maschine aus der Fertigungsstraße herausgenommen wird. Nachdem dies geschehen ist, wird eine die Bichtung festhaltende ringförmige Klammer gelockert, und die Dichtung wird mit der Hand in eine andere Lage gebracht; durch das nachfolgende erneute Anziehen der Klammer ist es dann in vielen fällen möglich, die Breite des ."Ringspaltes im erforderlichen Ausmaß zu verkleinern. Jedoch zeigt es sich in manchen Fällen, daß der Ringspalt immer noch zu breit ist, und in diesen Fällen ist es erforderlich, die betreffende Maschine unter Verwendung neu ausgewählter Teile mit den erforderlichen Abmessungen erneut «u montieren.
Durch die Neuerung ist nunmehr eine Waschmaschine geschaffen worden, zu de3c ein äußeres Gehäuse gehört, in dem ein Waschflüssigkeitsbehälter angeordnet ist, in welchem sich eine drehbare innere Trommel befindet; hierbei haben das Gehäuse, der Waschflüssigkeitsbehälter und die Tr-OEiael miteinander fluchtende bzw» gleichachsige, zum Einbringen des Waschguts dienende öffnungen, und es ist ein Dichtungsteil vorhanden, das mit abdichtender Wirkung mindestens mit einem Teil des Randes der Beschickungsöffnung des Behälters zusammenarbeitet;, dieses Dichtungsteil weist einen Abschnitt auf, der nahe der Trommelöffnung angeordnet ist, sowie einen Abweiser, mit dem das Dichtungsteil versehen ist, und der
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dazu dient, mindestens einen Teil des genannten Abschnitts so zu verformen, daß dieser xeil eine Lage einnimmt, bei welcher eine Fläche des xeils der 'trommelöffnung nahe benachbart ist. Das Dichtungsteil kann z.B. einen ringförmigen Abschnitt aufweisen, der durch einen Haltering mit dem Behälter im Bereich seiner Öffnung verbunden ist, und der Abweiser kann durch den Haltering in seiner Lage gehalten werden. Genauer gesagt kann das Dichtungsteil zwei ringförmige Schenkelabschnitte aufweisen, die sich von einem Basisabschnitt aus erstrecken, und in diesem Fall besitzt der Abweiser einen Abschnitt, der an einem der Schenkelabschnitte am Rand der Behälteröffnuug1 befestigt ist, sowie einen weiteren Abschnitt, der sich an dem Basisabschnitt abstützt und ihn so verformt, daß eine Fläche des anderen SchenkelabSchnitts in unmittelbarer Nähe der Trommelöffnung gehalten wird.
Alternativ kann das Dichtungsteil mit einer Nut versehen sein, die sich mindestens über einen iJ-'eil seines Umfangs erstrecktj und deren Mündung vor der Behälteröffnung abgewandt ist; hierbei ist der Abweiser teilweise oder vollständig in der Nut angeordnet. Berücksichtigt man die Tatsache, daß die Standhöhe des Wassers bei einer Waschmaschine dieser Bauart gewöhnlich die Höhe nicht überschreitet, in der die Drehachse der xrommel angeordnet ist, zeigt es sich gewöhnlich, daß ein solcher Abweiser sich nur längs des unteren Abschnitts des Dichtungsteils über einen Winkelbereich von etwa 189 zu erstrecken braucht. Daher ist es möglich, eine Nut vorzusehen, die sich nur über einen Teil eines Vollkreises erstreckt. Diese Nut kann einen Abweiser bzw. ein JSpannteil aufnehmen, das die Form einer Stange aus einem flexiblen Kunststoff, z.B. Polyvinylchlorid, hat.
Die Neuerung und vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung werden im folgenden anhand scheinatischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. JE-s zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt· durch gleichachsig angeordnete Öffnungen eines Waschflüssigkeitsbehälters und einer drehbaren Trommel bekannter Art;
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Fig. 2 ein ßpai^nteil, das auf eine der Ausführungsform nach Pig. 1 entsprechende Dichtung aufgesetzt igt;
Fig. 5 eine Einzelheit des Spannteils nach Fig. 2; Fig. 4 eine Ansicht eines Endes des Spannteils nach
Fig* 5 einen Teilschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform einer Dichtung;
Fig. 6 einen !'eilschnitt, in dem die Dichtung nach Fig. 5 in die zugehörige Waschmaschine eingebaut ist und Jt ein Einlageteil von kleinem Durchmesser enthält; und
Fig. 7 einen '-'•eilschnitt, in welchem die Dichtung nach Fig. 5 mit einer Einlage von größerem Durchmesser versehen ist·«
In Fig. 1 erkennt man einen Teil einer Trommel 10, die um eine waagerechte Achse drehbar in einem Waschflüssigkeitsbehälter 11 gelagert ist. Zwischen einem Flansch 12 des Waschflüssigkeitsbehälters 11 und einem nicht dargestellten äußeren Gehäuse erstreckt sich eine Dichtung 14 mit einem Schenkelabschnitt 14B, der mit dem Flansch 12 durch eine ringförmige Schelle 15 fest verbunden ist. Der Flansch 12 j begrenzt eine Öffnung, durch dia hindurch der Behälter 11 für das V/aschgut zugänglich ist, während ein umgebördelter Flansch oder Rand 16 der Trommel 10 eine Beschickungsöffnung 17 der Trommel abgrenzt. Die Toleranzen sind bei diesen Bauteilen so gewählt, daß zwischen den Flanschen 12 und 16 nur ein möglichst schmaler Spalt entsteht, und außerdem weist die Dichtung 14 einen ringförmigen Zungenabschnitt 18 auf, der gegenüber dem Flansch 12 nach innen ragt und eine Rippe 20 besitzt, die sich in "Richtung auf den Spalt zwischen den Flanschen 12 und 16 erstreckt. 'j-rotz dieser Vorsichtsmaßnahmen zeigt es sich gelegentlich, daß die Breite des axialen Spaltes zwischen dem Flansch 16 und dem inneren Rand 18A des Zijngenabschnitts 18 der Dichtung 14 einen Wert von bis zu etwa 12,7 mm erreicht, so daß die Gefahr besteht, daß kleine
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V/äschestücke wie 1 aschentücher, Socken oder dergleichen den \ Spalt zwischen den Bauteilen 1Ό und 11 passieren können. f
Gemäß Fig. 2 ist bei einer Ausführungsform der feuerung ein Spannteil 25 "vorhanden, das entweder als rundes Bauteil ausgebildet sein kann, welches sich über den ganzen Umfang der Dichtung 14 erstreckt, oder bei dem es sich um eine Hälfte eines vollständigen Singes handeln kann, welche den !flansch 12 längs seines unteren, sich über 180° erstreckenden Seils umschließt, da sich innerhalb dieses Bereichs ein zu großer Spalt zwischen dem Flansch 16 der Trommel 10 und dem inneren Rand 1SA des Zungenabschnitts 18 der Dichtung als am gefähr-/ liehsten erweist. Gemäß Fig. 2 wird das Spannteil 25 in seiner Einbaulage duroh den Haltering bzw. die Zelle 15 festgehalten; das Spannteil 25 weist einen Abschnitt 26 auf, dessen Querschnitt sich längs eines Kreisbogens erstreckt, und der sich am Basisabschnitt 14A der Dichtung 14 so abstützt, daß dieser Abschnitt der Dichtung radial nach innen gedruckt und hierdurch der Zungenabschnitt 18 als Ganzes in Richtung auf den Flansch oder Rand 16 der Trommel 10 verlagert wird. Gegebenenfalls kann man das Ausmaß der Verlagerung des Zungenabschnitts 18 dadurch variieren, daß man dem Spannteil 25 eine andere Form gibt. Soll z.B. ein solches bpannteil in eine schon vorhandene Waschmaschine eingebaut werden, ist es erforderlich, zuerst die Breite des Spaltes zwischen dem Flansch 16 der Trommel und dem inneren Rand 18A der Dichtung zu messen und dann ein Spannteil, das gemäß Fig. 2 bei 14-A eine entsprechende Iviaßüberschneidung aufweist, einzubauen, damit der Zungenabschnitt 18 im erforderlichen Ausmaß in Richtung auf den Rand 16 der Trommel 10 verlagert wird. Fig.3 und 4 veranschaulichen weiter die Form und die Abmessungen des bei der Ausführungsform nach Fig. 2 verwendeten Spannteils.
Fig. 5 bis 7 zeigen eine weitere Ausführungsform der feuerung, bei der eine Dichtung 28 vorhanden ist, in die eine Ringnut 28A eingeformt ist, und zwar auf derjenigen Seite des Zungenabschnitts 29, welche von der öffnung der trommel abgewandt ist. In manchen Fällen kann man die Ringnut 28A
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leer lassen, doch kann man in anderen Fällen, und zwar selbst dann, wenn keine Verformung der Dichtung 29 erforderlich ist, eine stabförmige Einlage 30 aus Polyvinylchlorid mit einem Durchmesser von etwa 3,6 mm in der Eingnut anordnen, wie es in Fig. 6 gezeigt ist- Soll der Flanschabschnitt 29 verlagert werden, wie es in Fig« 7 gezeigt ist, vergrößert man den Durchmesser der rundstabförmigen Einlage 30 auf etwa 6 mm. In diesem Fall wird der Flanschabschnitt 29 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise in Richtung auf den Flansch 16 der Trommel 10 verlagert. Natürlich kann man rundstabförmige Einlagen von unterschiedlichem Durchmesser "bereithalten, damit sich jeweils das gewünschte Ausmaß der Verlagerung des Flanschabschnitts 29 erzielen läßt.
Ansprüche;
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Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Waschmaschine mit einem Waschflüssigkeitsbehälter und einer drehbar gelagerten inneren trommel, bei welcher der Waschflüssigkeitsbehälter und die Trommel gleichachsig angeordnete, zum Einbringen von Wäschestücken dienende Beschickungsöffnungen aufweisen, sowie mit einem ringförmigen Dichtungsteil, das mit abdichtender Wirkung mit dem Rand der beschickungsöffnung des Waschflüssigkeitsbehälters mindestens über einen Teil ihres Umfangs zusammenarbeitet, und das einen Abschnitt besitzt, der in der Nähe der Öffnung der Trommel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Dichtungsteil (14·; 18) mit einem Spannteil (25; 30) versehen ist, das geeignet ist, mindestens einen Teil des genannten Abschnitts des Dichtungsteils so zu verlagern, daß dieser 'xeil eine Lage einnimmt, in der eine Fläche dieses ^eils der Öffnung der Trommel (1O) nahe benachbart ist«/
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Dichtungsteil (14-) einen ringförmigen Abschnitt (14-B) aufweist, der mit dem Behälter (11) durch einen Haltering bzw. eine Schelle (15) im Bereich der Öffnung verbunden ist, und daß das Spannteil (25) ebenfalls durch den Haltering bzw. die Schelle in ihrer Lage gehalten isy.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Dichtungsteil (14) zwei ringförmige Schenkel ab schnitte (14-B, 18) aufweist, die sich von einem Basisabschnitt (14-A) aus erstrecken, und daß das Spannteil (25) einen Abschnitt besitzt, der zusammen mit einem Schenkelabschnitt des Dichtungsteils am Rand (12) der Öffnung des Behälters (11) befestigt ist, sowie einen weiteren Abschnitt (26), der sich an dem Basisabschnitt des Dichtungsteils derart abstützt, daß der Basisabschnitt so verformt ist, daß
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sich eine Fläche des anderen Schenkeiatschnittsin unmittelbarer Kähe der Trommelöffnung befindet.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Dichtungsteil (28) eine Nut (28A) aufweist, die sich mindestens über einen Teil des Umfangs des Dichtungsteils erstreckt, daß die Mündung dieser Nut von der öffnung des Waschflüssigkeitsbei^älters (11) abgesandt ist, und daß das Spannteil (30) teilweise oder vollständig in der Nut angeordnet ist.
5· Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 sis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Spannteil (25; 30) so ausgebildet ist, daß es sich im unteren Teil des Dichtungsteils (14, 28) nur über einen WinLcelbereich von etwa 180° erstreckt.
6. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß in der Nut (28) ein Spannteil in Form eines Stabes (30) aus einem flexiblen Kunststoff, z.B. Polyvinylchlorid, angeordnet ist.
Der Patentanwalt:
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DE7505421U 1974-02-22 Waschmaschine Expired DE7505421U (de)

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