DE3228123A1 - Erntegut-einzugswalze - Google Patents
Erntegut-einzugswalzeInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
- A01F29/09—Details
- A01F29/10—Feeding devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D75/00—Accessories for harvesters or mowers
- A01D75/18—Safety devices for parts of the machines
- A01D75/187—Removing foreign objects
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Erntegut-Einzugswalze
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Erntemaschinen, die
Schneid- und Förderorgane, beispielsweise eine rotierende öchneidende
Haspel aufweisen, und betrifft im besonderen Einzugswalzen, in denen ein Erkennungsgerät für metallische Fremdkörper, nachfolgend Metalldetektor genannt, untergebracht ist,
.Feldhäcksler, sowohl solche der gezogenen Bauart, als auch der
selbstfahrenden Bauart, enthalten Einzugswalzen, um Erntegut einem Messerkopf zuzuführen. Seit einiger Zeit enthalten solche
Einzugswalzen neuartige Metalldektoreinheiten, um im Erntegut vorhandene schädliche metallische Gegenstände zu erkennen.
Gegenüber einer erfolgreichen Benutzung eines Metalldetektors in einer Einzugswalze erweist es sich als problematisch, einerseits
metallische Fremdkörper im Erntegut zu erkennen und gleichzeitig metallische Gegenstände der Erntemaschine unbeachtet zu
lassen.
Während es als unzweckmäßig angesehen werden kann, eine Erntemaschine
vollständig aus nicht magnetischem Material zu bauen, so wurde jedoch eine Einzugswalze, die einen Metalldetektor
beherrbergt, erfolgreich aus rostfreiem Stahl hergestellt, um
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so den Anforderungen nach Festigkeit und Betriebsfähigkeit zu genügen.
Derzeit ist eine Einzugswalzenbauart bekannt, bei der winkelförmige
oder L-förmige Profilbleche aus rostfreiem Stahl verwendet werden, Diese Profilbleche werden durch Lichtbogenschweißung
mit den Stirnplatten der Einzugswalze verbunden, wozu man teure Schweißelektroden aus nicht magnetischem, rostfreiem Stahl verwendet,
Ein Nachteil besteht jedoch darin, daß die Lichtbogenschweißung eine gewisse Magnetisierbarkeit der Schweißnaht und
der bei der Schweißung entstehenden Schmelzzone verursacht, was bei dem Metalldetektor zu Erkennungsfehlern führen kann, Ein
anderer Nachteil ergibt sich aus der Anhäufung von Toleranzwerten zwischen den Profilleisten, wodurch übergroße Abstände entstehen
können, durch die das Erntegut in die Walze eindringen und dann u.U, Beschädigungen am Metalldetektorgerät verursachen kann.
Wenn man deshalb weniger Schweißmaterial verwenden wollte, so würde dies die Einzugswalze schwächen und zu einem letztlich
nicht brauchbaren Erzeugnis führen. Für die Erfindung stellt sich folglich die Aufgabe, eine Einzugswalze ausreichender Festigkeit
zu schaffen, bei der von bekannten, mit Metalldetektoren ausgestatteten Einzugswalzen her festgestellte, auf Schweißtechniken
zurückzuführende und in den Walzen verbleibende Schwierigkeiten bzw, Metallerkennungsprobleme beseitigt sind, Es leuchtet folglich
ein, daß es vorteilhaft sein würde, eine neuartige Einzugswalze mit dem Ziel zu schaffen, daß dabei ein oder mehrere
der vorerwähnten Nachteile beseitigt sind. Für die zu schaffende Alternative kommt es folglich darauf an, eine Einzugswalze mit
verbesserter Festigkeit und mit verringerter Magnetisierbarkeit
aufgrund von Schweißeinflüssen zu schaffen.
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Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird dieses
Ziel erreicht durch eine mit einem Metalldetektor ausgestattete Einzugswalze, die eine Mehrzahl von Profilblechen aufweist,
von denen jedes zwei unter Abstand zueinander angeordnete Schenkel besitzt, die jeweils durch Punktschweißung an den
Schenkel eines benachbarten Profilbleches angeschlossen sind, um so eine im allgemeinen kreisförmige Außen- oder ümfangsflache
einer Einzugswalze zu bilden.
Vorgenannte und weitere Merkmale der Erfindung sind nachfolgend im einzelnen in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel anhand
der Zeichnungen näher erläutert, Es zeigen
Fig, 1 eine schematische Ansicht eines Feldhäckslers
mit Einzugswalzen,
Fig, 2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
einer mit einem Metalldetektor ausgestatteten Einzugswalze,
Fig. 3 eine Teilansicht einer Ausführungsform einer
Einzugswalze und
Fig, 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig.
Ein in Fig. 1 schematisch angezeigter Feldhäcksler 1o besitzt
ein Vorbaugerät 12, um.Erntegut vom Feld aufzunehmen und es in&ichtung auf Einzugswalzen 14 und e.uf einen rotierenden Messerkopf
16 zu befördern. Das geschnittene Erntegut wird schließlich
durch einen Abwurfschacht und einen Abwurfbogen 18 direkt in
einen nicht dargestellten Behälter befördert. Die für Fig,
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gewählte Darstellung einer gezogenen Bauart eines Feldhäckslers dient lediglich als Beispiel für die Möglichkeiten der Anwendung
und Nüt2lichkeit der Erfindung. Dem Fachmann ist klar, daß selbstverständlich auch selbstfahrende Feldhäcksler oder andere
Erntemaschinen für die Anwendung der Erfindung in Frage kommen.
Fig. 2 zeigt eine untere Einzugswalze 14 mit einem darin untergebrachten
Metalldetektorgerät 2o, Man erkennt, daß die Einzugswalze 14 im allgemeinen zylindrisch ist und eine aus Stahl bestehende
Haupttragwelle 22 aufweist f die an beiden Enden in
einem Rahmenabschnitt des Feldhäckslers 1o gelagert ist, Zwei Stirnplatten 24, die vorzugsweise aus Leichtmetall bestehen,
sind jeweils in der Nähe der Enden der feststehenden Tragwelle 22 in Lagern 26 drehbar gehalten. Mit der aus Fig, 2 erkennbaren
Konstruktion sind die Stirnplatten 24 bezüglich der ortsfesten bi'.w, feststehenden Tragwelle 22 drehbar.
Aus Fig. 3 und 4 ergibt sich, daß die Stirnplatten 2 4 jeweils eine kreisförmige Umfangsflache 28 aufweisen, die'eine Mehrzahl
von radial gerichteten Bohrungen 3o enthält, welche mit Innengewinde zur Aufnahme von Schrauben 31 versehen sind. Die
Bohrungen 3o sind vorzugsweise gleichmäßig über die Umfangsfläche 28 verteilt, Die Anzahl der Bohrungen 3o in jeder Stirnplatte 24 entspricht vorzugsweise der Anzahl der Blechstreifen
oder Blechprofile, die, wie weiter unten beschrieben, auf den Stirnplatten 24 befestigt sind.
Eine Mehrzahl von Blechstreifen oder -profilen 32 bilden entsprechend
Fig. 2, 3 und 4 Mittel, um eine im allgemeinen kreisförmige Einzugswalzen-AußenfVche 34 zu bilden, die zur Tragwelle
22 konzentrisch liegt. Die Profilleisten 3 2 sind jeweils an beiden Enden 35, 36 durch die Stirnplatten 24 unterstützt
und gehalten. Die Profilleisten 32 haben vorzugsweise einen
rinnenförmigen Querschnitt mit einem Stegabschnitt 3 8 und zwei
unter Abstand zueinander verlaufenden Schenkeln 4o, Die Schenkel 4o enthalten vorzugsweise jeweils eine Mehrzahl von eingeformten
Kerben oder Aussparungen 42, Außerdem zeigt Fig, 4 am besten, daß die Schenkel 4o vorzugsweise unter einem geringen Winkel
"a" geneigt sind. Der Winkel "a" beträgt vorzugsweise ungefähr 1o° bis 15°, obwohl es auf diese Werte nicht unbedingt ankommt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird der Winkel "a" gebildet zwischen einem Radius "r", der von der Mittelachse der Welle 22 ausgeht
und sich in Richtung auf die jeweilige Profilleiste 32 erstreckt, sowie einer Linie L, die der Erstreckungsrichtung des Schenkels
4ο der jeweiligen Profilleiste 32 entspricht. Man erkennt, daß
der Winkel "a" bzw, die dadurch bestinmte Neigung der Schenkel
der Profilleisten der mit dem Pfeil R angegebenen Drehrichtung der Einzugswalze 14 entgegengesetzt i*st, so daß die so geneigten
Schenkel 4o bzw, die auf der Walze dadurch entstehenden Umfangsrippen eine etwas verringerte Aggressivität besitzen. Diese
verringerte Aggressivität der Einzugswalze hat sich insoweit als günstig erwiesen, als damit die Gofahr verringert wird, daß
das Erntegut an der rotierenden Einzugjswalze 14 haften bleibt;
Weiterhin ist in Fig. 4 als Ausführungsbeispiel angedeutet, daß
der Stegabschnitt, falls erwünscht, als flache bzw, ebene Fläche 38a oder auch als gekrümmte Fläche 3 8b zwischen den
Schenkeln 4o ausgeführt sein kann. Die gekrümmte Fläche 38 b ist in etwa der Krümmung der ümfangsfläche 28 der jeweiligen
Stirnplatte 24 angepaßt,
Die Profilleisten 32 sind vorzugsweise durch Punktschweißung
miteinander verbunden. Zu diesem Zweck sind die einander benachbarten
Schenkel 4o benachbarter Profilleisten 32 mit den an den
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Stellen 44 angedeuteten Punktschweißungen versehen, Die Punkt—
schweißungen 44 werden vorzugsweise zwischen zwei Ausnehmungen oder Einfärbungen 42 angebracht,und zwar vorzugsweise in einem
radialen Abstand d2 von der Mitte der Tragwelle 22, der größer
ist als der radiale Abstand d.. zwischen der Mitte der Tragwelle
22 und dem jeweiligen Stegabschnitt 38. Damit ist ausgesagt, daß die Schweißung bzw, die Schweißstellen vorzugsweise nicht
im Bereich des geschlossenen Umfanges der Einzugswalze 14
liegen,
Die Profilleisten 32 enthalten mehrere Öffnungen 46, wobei je
eine Öffnung 46 an den Enden 35, 3 6 der Profilleisten 3 2 angeordnet
ist. Die Öffnungen 46 sind so angeordnet bzw, groß genug, um mit den Gewindebohrungen 3o zur Fluchtung gebracht zu werden,
wenn die Profilleisten 32 nebeneinander mit den Stirnplatten 24 verbunden werden. Auf diese Weise wenden die Profilleisten 32
mit Hilfe von Schrauben 31 aus rostfreiem bzw, nicht magnetischem Stahl auf den Stirnplatten 24 befestigt.
Wenn die Einzelteile, wie zuvor beschrieben, zusammengesetzt sind, entsteht eine verbesserte Ein2ugswalze 14 mit erhöhter
Festigkeit, die darauf zurückzuführen ist, daß die Profilleisten 32 die beschriebene Rinnenform besitzen und durch
Punktschweißungen 44 an bestimmten Stellen miteinander verbunden sind, Grund der Anwendung vor Punktschweißungen 44 an
den benachbarten, aneinanderliegendeη Schenkeln 4o werden Schweißnähte
und dazu benachbarte Schmelzzenen vermieden. Außerdem
sind die Punktschweißungen 44 in Radialrichtung in einer größeren Entfernung d- von der Tragwelle 22 angeordnet, so daß
sie auch von dem Metalldetektor 2o eine größere radiale Entfernung besitzen. Aufgrund der zueinander ausgerichteten
Öffnungen 3o, 46 werden die Profilleisten 32 unter gleichen Abständen
zueinander auf den Stirnseiten 24 angeordnet, so daß die Anhäufung von Toleranzen bzw, Toleranzabweichungen wirksam
vermieden ist.
Die vorbeschriebene Einzugswalze mit einem darin untergebrachten
Metalldetektor besitzt eine erhöhte Festigkeit und läßt sich mit wesentlich verringerten Schweißarbeiten, verengertem Verschweißungsaufwand
und infolgedessen mit ger in gibleiben den Magnetisierbarkeitseffekten bei dem so verarbeiteten Stahl herstellen.
Claims (1)
- Patentansprüche1, Einzugswalze, insbesondere für Erntegut in einer Erntemaschine, mit einer Tragwelle und mit zwei über die Tragwelle abgestützten und unter seitlichem Abstand zueinander angeordneten Stirnplatten, auf denen eine Mehrzahl nebeneinander angeordneter Profilleisten abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,daJ? die Profilleisten (32) jeweils einen rinnenformigen Querschnitt mit einem Stegabschnitt (3 8) und zwei auswärts gerichteten Schenkeln (4o) aufweisen, da£ die Schenkel (4o) jeder Profilleiste (32) durch Punktsclrweißung an einen Schenkel eineir benachbarten Profilleiste angeschlossen sind,und daß die Profilleisten eine im allgemeinen kreisförmige Außenfläche bzw. Umfangsfläche der Einzugswalze (14) bilden, die konzentrisch zu der Tragwelle (22) angeordnet ist. . -S 583 - 2 -2, Einzugswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegabschnitt (38) der Profilleisten (3 2) zwischen den beiden Schenkeln eine im allgemeinen bogenförmige Oberfläche bzw, ein an den Verlauf des Walzenumfangs angepaßtes, entsprechend gekrümmtes Profil (38b) besitzt,3, Einzugswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Stegabschnitt (38) der Profilleisten (-32) zwischen den beiden Schenkeln (4o) eine im wesentlichen flache, ebene Oberfläche (38a) besitzt.4, Einzugswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegabschnitt (3 8) in einer ersten radialen Entfernung (d1) von der Tragwelle (22) angeordnet ist und die Punktschweißungen in einer zweiten radialen Entfernung (d2) von der Tragwelle (22) angeordnet sind, wobei die letztere Entfernung größer als die erste Entfernung ist,5, Einzugswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/daß die Stirnplatten (24) jeweils eine kreisförmige Umfangsfläche (28) aufweisen, in der eine Mehrzahl von radial gerichteten Bohrungen, angeordnet ist,, wobei die Bohrungen (3o) unter gleichmäßigen Abständen über die Umfangsflache verteilt angeordnet sind,6, Einzugswalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der beiden Enden (35,36) jeder Profilleiste (32) jeweils eine öffnung (46) vorgesehenS 583 - 3 -ist, wobei diese öffnungen (46) eine ausreichende Form bzw. so beschaffen sind, daß sie mit den Bohrungen (3o) in den Stirnplatten (24) zur Ausfluchtung kommen, wenn sämtliche einer Einzugswalze zμgeordneten Profilleisten (32) nebeneinander auf den Stirnplatten (24) angeordnet und gehaltert sind.7, Einzugswalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4o) der Profilleisten (32) über ihre Länge mit unter Abständen zueinander angeordneten Ausnehmungen (42) versehen sind.8, Einzuifswalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pi nktschweißungen zur Verbindung benachbarter Profilleisttη an den aneinanderliegenden, benachbarten Schenkeln (4o) jeweils zwischen den Ausnehmungen bzw. Einkerbungen (42) diese: Schenkel vorgesehen sind.9, Einzugswalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4o) der Profilleisten (32) in einem Neigungswinkel (a) bezüglich der Radialen (L) zwischen der Tragwelle (22) zur jeweiligen Profilleiste angeordnet sind, wobei die Neigung der einander benachbarten und miteinander verbundenen Schenkel (4o) jeweils vorzugsweise der Drehrichtung (R) der Einzugswalze entgegengesetzt ist,10, Einzugswalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb von ihr,insbesondere auf der ortsfesten Tragwelle (22) ein Metalldetektor (2o) angeordnet ist.11, Einzugswalze zur Anwendung in Verbindung mit einem metallischen Erkennungsgerät, insbesondere in einer Erntemaschine, mit einer Tragwelle und zwei auf der Tragwelle unter Abstand zueinander angeordneten und abgestützten Stirnplatten, gekennzeichnet durch Einrichtungen (32) zur Bildung einer im allgemeinen zylindrischen, konzentrisch zur Tragwelle (22) verlaufenden■ ' : 3223123äußeren Walzenoberfläche bzw. Walzenmantel, der im wesentlichen frei ist von magnetisierbarer* Material sowie von durch Lichtbogenschweißung erzeugten Schweißnähten, wobei die Einrichtungen mehrere nebeneinander angeordnete und auf den Stirnplatten (24) abgestützte Profilleisten enthalten, von denen jede einen rinnenförmigen Querschnitt aufweist mit einem Stegabschnitt (38) sowie zwei unter Abstand zueinander angeordnete Schenkel (4o) und wobei die Schenkel (4o) jeder Profilleiste durch Punktschweißung an einen Schenkel einer benachbarten Profilleiste angeschlossen sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WALLACH, C., DIPL.-ING. KOCH, G., DIPL.-ING. HAIBA |
|
8141 | Disposal/no request for examination |