DE750497C - Anodeneinfuehrung fuer Glasstromrichtergefaesse fuer hohe Spannungen und mit Gas- oder Dampffuellung - Google Patents

Anodeneinfuehrung fuer Glasstromrichtergefaesse fuer hohe Spannungen und mit Gas- oder Dampffuellung

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DE750497C
DE750497C DES134906D DES0134906D DE750497C DE 750497 C DE750497 C DE 750497C DE S134906 D DES134906 D DE S134906D DE S0134906 D DES0134906 D DE S0134906D DE 750497 C DE750497 C DE 750497C
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Germany
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anode
glass
tulip
vessel
anode inlet
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DES134906D
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Alfred Dr Puetzer
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/04Electrodes; Screens
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/32Seals for leading-in conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0048Tubes with a main cathode
    • H01J2893/0049Internal parts

Description

  • Anodeneinführung für Glasstromrichtergefäße für hohe Spannungen und mit Gas- oder Dampffüllung Die Erfindung betrifft einten Hochspannun:gsstromrichroer mit Glasgefäß, insbesondere die Ausbildung der Anodeneinführung. Zweck der Erfindung ist, eine erhöhte Rückzündungssicherheit des Stromrichters zu erzielen.
  • Durch- entsprechende Bemessung der Abstände zwischen Anode und Kathode unter Berücksichtigung des Paschenschen Gesetzes läßt es sich erreichen, daß auch bei hohem Spannungen: in der Sperrphase zwischen Anode und Kathode nicht unmittelbar eine Entladung übergehen; kann. Die Entladung besitzt aber auch noch längere Wege, auf welchen eine ausreichende Ionisierung und damit eine Glimmentladung zustande kommen kann, die gegebenenfalls in einen: Rückzündungsbogen übergeht. Insbesondere kÖnnen die Ladungsträger den! Weg außen um -den Hauptentladungsraum zwischen Anode und Kathode nach der Rückseite der Anode, besonders nach der Einschmelzung des Anodenstabes nehmen. Diesel Stelle ,ist immer deshalb gefährlich, weil die zur Ausbildung einer Rückzündung nötige lokale Erhitzung hier leicht zu einem Sprung im Glase führt und damit zu einer Undichtngkeit des Rohres. Eine weitere Gefährdung des Rohres liegt dann vor, wenn: sich diese Stelle während der Durchlaßphase im Plasma befindet. Wegen der geringen Glasleitfähigkeit bleiben aus der Durchlaßphase Ladungen bis in die Sperrphase auf dem Glase und erzeugen dann ein so hohes Feld, daß Durchschläge oder zumindest Elektrolyse stattfindet. Durch beide Erscheinungen werden aber Gase frei, welche eine Glimmentladung und damit eine Rückzündung ermöglichen. Die Elektrolyse ist an dieser Stelle meist noch durch. hohe Temperatur des. Glases begünstigt. Es ist daher immer günstig, an der Einschmelzstelle des Anodenstabes Plasma, Feld und Temperatur gering zu halten. Die- Maßnahme: der Wahl kleiner Abstände zwischen Kathode und Anode bietet somit keime hinreichende Sicherheit gegen das Auftreten von Rückzündungen.
  • Es ist zwar schon bekanntgeworden, bei Edelgasentladungszellen und Alk.alikathoden tulpenförmige Glaskörper anzuordnen, welche die Anode bzw. ihre Einsführung umschließen. Es handelt sich dabei jedoch um keine Hochspannungsstromrichtergefäße, bei welchen auf besondere Spannungssicherheit zu sehen ist, sondern vielmehr darum, die Ausbildung von Kurzschlüssen infolge der sich auf der Gefäßwand bildenden Alkalimetallüberzüge zu vermeiden. Auch ist die Abstandsbemessung zwischen dem maßgebenden Teil nicht im Sinne der Erfindung getroffen. Erfindungsgemäß ist in die Glas-,vand des Gefäßes vakuumdicht ein tulpenförmiger Glaskörper derart eingesetzt, daß sein offenes Ende in den Gefäßraum hineinragt und daß der Stromzuführungssta,b für die Anode, welcher die Glastulpe vorzugsweise zentral in der Längsrichtung durchsetzt, in das abgeschlossene Ende derselben eingeschmolzen ist und daß ferner der Abstand des freien Randes der Glastulpe von den Anodenbolzen und der Anode so klein gewählt ist, daß eine Entladung an dieser Stelle bei Betriebsdruck nicht möglich ist.
  • Der an die Einschmelzstelle des Anodenstabes anschließende Teil der Glastulpe besitzt etwa die Form einer Kugelschale und setzt sich in der Richtung nach der Anode hin in einem rohrförmigen Glasteil fort. Die Anordnung ist vorzugsweise so getroffen, daß die Glastulpe etwa mit ihrer halben Länge: in das Gefäßinnere hineinragt und bis nahe an die Anode herarnreicht.
  • In der Figur ist eine Anodeneinführung nach der Erfindung dargestellt. Mit i ist die Kalthode bezeichnet., mit 2 die Anode, welche der Kathode in einem verhältnismäßig geringen Abstand gegenübersteht und welche vorzugsweise derart ausgebildet ist, daß sie den hinter ihr liegenden Gefäßraum gegenüber der Kathode abschirmt. Die, Anode wird von dem Strotnzuführungsstab 3 getragen. Der Stab 3 ist in das abgeschlossene Ende eines tulpenfärmigen Glaskärp,ers d. eingeschmolzen. In der Umgebung der Einschmelzstelle, vorzugsweise bis zur Durchdringungslinie der Glastulpe q. mit der Gefäßwand 5 besitzt der Glaskörper die Form einer Kugelschale. Der Offnungswinkel der Kugelschale, von welchem die Spannungsverteilung längs der Glaswand im wesentlichen abhängig ist, beträgt vorteilhafterweise 9o° oder mehr. Nach der Anode hin setzt sich die Kugelschale in einem rohrförmigen Teil 6 fort, welcher ein wenig eingezogen isst und beispielsweise die Form eines Kegelmantels besitzt. Der untere Teil 6 der Glastulpe wird! vorteilhafterweise bis nahe an die Rückseite der Anode herangeführt, so daß sich zwischen dem Rand der Glastulpe und der Anode nur ein schmaler ringförmiger Spalt befindet. Die Breite dieses Spaltes soll zumindest kleiner sein als die freie Weglänge der Atome oder Moleküle des Füllgases oder Dampfes vom gegebenen Druck. Sie wird damit auch kleiner als die. kleinste freie Weglänge der Ladungsträger beider Vorzeichen des Füllgases bzw. Fülldumpfes, z. B. Quecksilberdampfes, bei den vorkommenden Temperaturen. Auch der Abstand zwischen der Innenfläche des Kegelmantels und dein Anodenstab wird wenigstens am offenen Ende des Kegels in derselben Größe gewählt.
  • Durch eine derartige Anordnung kann man die Rückzündungssich-erheit des Gefäßes sehr erhöhen. Dies läßt sich in folgender Weise erklären: In der Sperrphase, in welcher die volle Anodenspannung am Rohr liegt, tritt eine günstige Spannungsaufteilung in der äußeren Glashülle ein. Faßt man den aus der Kugel herausragenden Teil des tulpenförmigen Glaskörpers als Kugelabschnitt auf (dies wird auch im allgemeinen wenigstens annähernd verwirklicht sein), so besteht die äußere Glashülle aus einer Reihenschaltung zweier verschiedener Kugelhüllenabschnitte von gleicher Wandstärke, aber verschiedenen Durchmessern und verschiedenen öffnungswinkeln. Der Widerstand solcher Gebilde ist bei gleicher Wandstärke d und gleichem spezifischem Widerstand T nur abhängig vom Öffnungswinkel und unabhängig vom Durchmesser der Kugeln. Für den Widerstand gilt die Beziehung wobei $1 und 82 die COffnungswinkel der die Kugelschalen begrenzenden Schnittkreiee@der Kugel sind und d der Kugeldurchmesser ist.
  • Daher liegt zwischen der Anode und der Durchdringung der Tulpe mit der Gefäßwand ein relativ hoher Anteil der Gesamtspannung am Rohr. Direkte statische Messungen haben ergeben, d@aß dieser Anteil an der Gesamtspannung etwa zwischen 30 und 70'10 liegt. Die Aufteilung der Gesamtspannung wird man je nach den, vorliegenden Bedingungen für den Einzelfall wählen, jedoch die- Beemessung vorteilhafterweise so treffen:, daß wenigstens 4o 1/9 der Gesamtspannung auf den Weg zwischen der Anode und der Durchdringung des tulpenförmigen Glaskörpers mit der Gefäßhülle entfallen.
  • Innerhalb des tulpenförmigen Glaskörpers kann sich kein Plasma ausbilden, da, wie erwähnt, der ringförmige Spalt zwischen dem Rand des Kegels und der Anode so klein gewählt wird, daß Qüecksil:berdiampf kaum oder gar nicht in das Innere des Kegelis gelangen kann. Eine Glimmentladung,, welche bei hinreichendem Dampfdruck durch die: Sperrspannung möglich wird, hätte nun zurr Zündung innerhalb des Rohres zwei mögliche Grenzwege. Der erste Weg ist der zwischen Anode und Kathode, welcher aber sehr kurz ist und auf dem daher nach dem Paschens:chen Gesetz die Zündspannung hoch ist. Eine geringere Zündspannung würde sich auf dem längeren Wege eines Meridianes des Gefäßes ergeben, doch herrnscht auf diesem Wege bis dicht an die Anode heran ein viel geringeres Potential. Versuche haben.: gezeigt, daß die Glimmentladung wegen der Spannungsaufteilung in der Außenhülle des Rohres auf diesem Wege nicht bis zur Anode hin sich ausbildet, sondern daß sie sichtbar an der Durchdr n:-gungslinie zwischen Glasglocke und Gefäßwand endet. Dies hat seinem Grund darin, daß an der Rückseite der Anode, w-e:lehe wenigstens zum Teil die Kathode abschirmt, von der Brennphaise her nur eine sehr verdünntes Plasma vorhanden ist. An der Gefäßwand hingegen ist durch die Gasbeladung der Wand durch den Pumpprozeß die Plasma bildeng dort begünstigt. Ferner ist es auch möglich, daß sich infolge der Längen der Feldlinien zwischen der Kathode und der Durchdringungsstelle nach dem Pasche:nschen Gesetz eine niedrigere Zündspannung auf diesem Wege ergibt,: als auf dem Wege zwischen der Kathode und der Oberseite der Anode, wo, infolge der kurzen Abstände keine. Zündung zustande,- kommen kann, trotzdem hier eine höhere, Spannung herrscht. Man kann jedenfalls die Aufteilung der Glaswand stets so beeinflussen, daß die Zündung einer Glimmentladung erst bei viel höheren Gesamtspannungen stattfindet, als dies ohne die beschrieben,- Aufteilung der Fall wäre.
  • Es seient nun noch die Wege betrachtet, welche sich der Glimmentladung von der Durchd.ringungs:stelle, der Gefäßwand zur Anode bieten. Der Weg über die innere Oberfläche des tulpenförm äsen Glaskörpers wird deshalb nicht beschritten, da innerhalb desselben eine sehr geringe Gasdichte herrscht. Auch der zweite Weg, vom Rande des Kegelmantels zum Anodenstab oder zur Anode wird nicht beschritten, da die Abstände dort sehr gering sind und demnach die Zündspan, nungen nach der Paschienkurve sehr hoch sind:. Eine untere Grenze für die Bemessung der Abstände ist dadurch gegeben, däß zwischen der Anode und dien Rande des Kegelmantels keine Feldemission zustande kommen darf. Selbst bei sehr hohen Gesamtspannungen. läßt sich- jedoch die Bemessung der Abstände immer so treffen, daß dies nicht der Fall ist.
  • Als dritter und letzter Weg bleibt schließlich nur mehr das Glas zwischen der Durchdringungsstelle des tulpenförmigen Glaskörpers m.it der Gefäßwand und der Einsch@melzung des Anodensta:hes. Diese Glasstrecke stellt einen hohen Widerstand dar, der bei Betriebstemperatur eine Größe von beispi@eIs,vveise, r99 Ohm besitzt. Sofern die übrigen Abmessungsbedingungen erfüllet werden, wird eine etwa an der Durchdringung endende Gt.imm,entladung durch diesen Widerstand stabilisiert, so daß sich keine Rückzündung ausbilden kann. Erst bei weiterer Erhöhung der Gesamtspannung steigt das Feld zwischen der Anode bzw. ihrer Zuleitung und dem Kegelrand, so weit, daß hier ein Durchschlag erfolgt. Die eigentliche: Einschmelzung der Anode bleibt aber auch dabei geschützt, so daß durch die Rückzündung keine Zerstörung des Rohres eintritt.
  • Durch entsprechende Bemessung der Öffnungswinkel des kugelförmigen Abschlußteiles des tulpenförmigen Glaskörpers und: des vorzugsweise etwa: kugelförmigen Entladungsgefäßes läßt sich also bei richtiger Wahl der erwähnten Abstände zwischen den Glasteilen. und der Anode sowie der Länge des Kegelmantels'eine weitgehende Erhöhung der Rückzündungssicherheit -erzielen. Die Länget des in das Gefäßinnere! ragenden Teils des tulpenförmigen Glaskörpers soll nicht zu gering, beispielsweise doppelt so groß wie sein. mittlerer Durchmesser gewählt werden. Zur Vermeidung von Elektrolyse ist es auch vorteilhaft, wenn die der Einschmelzstellie des Anodenstabes benachbarten Teile möglichst kühl bleiben, was durch die beschriebene Ausführungsform. weitgehend ermöglicht wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist für verschiedene Arten von gas- oder dampfgefüllten Entladungsröhren, insbesondere Gleichrichter und Stromtore, voiteilhaft verwendbar.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Anodeneinführung für Glasstromrichtergefäße für hohe Spannungen und mit Gas- oder Dampffüllung, dadurch gekennzeichnet, daß in die Glaswand des Gefäßes vakuumdicht ein tulpenförmigeir Glaskörper derart eingesetzt ist, daß sein offenes Ende in den Gefäßraum hineinragt und: daß der Stromzuführungsstab für die Anode, welcher die Glasstulpe vorzugsweise zentral in der Längsrichtung durchsetzt, in das abgeschlossene Ende derselben eingeschmolzen ist und daß ferner der Abstand des freien Randes der Glastulpe von dem Anodenbolzen und der Anode so klein gewählt ist, daß eine Entladung an dieser Stelle bei Betriebsdruck nicht möglich ist.
  2. 2. Anodeneinführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Glastulpe mit etwa zwei Drittel ihrer Länge in das Gefäßinnere hineinragt.
  3. 3. Anodeneinführung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen aus dem; Gefäß herausragende Teil der Glastulpe die Form etwa einer halben Kugelschale besitzt.
  4. 4. Anodeneinführung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschmelzstelle des. Anodenstabes sich in einem Raum befindet, der frei von Plasma ist.
  5. 5. Anodeneinführung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende der Glastulpe so: nahe an die von der Kathode abgewendete Oberfläche der Anode herangeeführt ist, daß zwischen dem Rand der Glastulpe und der Anode nur ein schmaler ringförmiger Spalt entsteht.
  6. 6. Anodeneinführung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite! des ringförmigen Spaltes zwischen dem Rand der Glasstulpe und der Anode kleiner ist als die freie Weglänge der Elektronen beim gegebenen Druck des Füllgases oder -dampfes.
  7. 7. Anodeneinführung nach den An-.sprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, da,ß der Abstand zwischen Glastulpe und Anodenstab der Breite des ringförmigen Spaltes zwischen dem Rand der Glastulpe und der Anode annähernd gleich ist. B.
  8. Anodeneinführung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, d!aß die Öffnungswinkel des beispielsweise kugelförmigen Absch.lußteiles der Glastulpe und der kugelförmigen Gefäßwand so aufeinander abgestimmt sind, daß in der Sperrphase zwischen der Anode und der Durchdringung der Gefäßwand mit der Glastulpe ein relativ hoher Anteil der Gesamtspannung zwischen Anode und Kathode, vorzugsweise über 4o'/o, liegt.
  9. 9. Anodeneinführung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sockelung vorgesehen ist, die eiii.e vollkommen freie Luftkühlung der Einschmelzstelle des Anodenstabes ermöglicht. io. Anodeneinführung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch: gekennzeichnet. daß die Anode so ausgebildet ist. da:ß sie den hinter ihr liegenden Gefäßteil gegen die Kathode abschirmt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsve.rfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 395 757: schweizerische Patentschrift Nr. 9-I7(->4-, USA.-Patentschrift Nr. 1 110 573.
DES134906D 1938-12-08 1938-12-08 Anodeneinfuehrung fuer Glasstromrichtergefaesse fuer hohe Spannungen und mit Gas- oder Dampffuellung Expired DE750497C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067943B (de) * 1959-10-29

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1110573A (en) * 1903-11-12 1914-09-15 Cooper Hewitt Electric Co Gas or vapor converter device.
CH94764A (de) * 1920-08-25 1922-05-16 Siemens Ag Hochvakuum-Entladungsröhre.
DE395757C (de) * 1918-09-14 1924-05-23 Johannes Nienhold Edelgasentladungszelle

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