DE7504258U - Besteckbehälter für Haushaltszwecke - Google Patents
Besteckbehälter für HaushaltszweckeInfo
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Description
Patentanwälte
Kehl D-7300 Esslingen P'P^l"?· Hartmut Kehl
i'T'
Kratzsch Mülbergerstr. 65 Difcl.-lngTvolkhard Kratzsch
cable «kehlpatent» esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701
F irma
Johannes Buchsteiner 10. Fgbrusr 1975
7344 Gingen / FiIs Anwaltsakte 1869
8esteckbe>iälter für Haushaitszwecke
Die Erfindung betrifft einen äesteckbehälter für Haushaltszuiecke.
Bekannt sind 6esteckkästen zur Aufbewahrung won gereinigtem
Besteck, z.B. als Einsätze in Schubladen. Bekannt sind ferner die sogenannten Besteckkörbe, die als Einsätze in Geschirrspülmaschinen
zur Aufnahme des Bestecks während des automatischen Geschirrspülens dienen. Diese Beateckkörbe haben meistens eine
im Verhältnis zur Höhe schmale und langgestreckte Form und werden in der Geschirrspülmaschine klemmend oder auf andere
Weiss festgehalten. Ferner sind Geschirrkörbe bekannt mit besonderen Besteckabteilungen, in denen beim Spülen mit der
Hand das saubere Besteck abgelegt werden kann bi3 as abgetrocknet wird oder wo es von selbst trocknen kann» Zum Transport
des sauberen Bestecks aus der Küche zum Eßtisch und/oder zum Transport des benutzten Pestecks vom Eßtisch in die Küche
werden üblicherweise entweder ein Serviertablett oder ein anderes Geschirrteil od. dgl. benutzt.
Gemeinsam ist dan bekannten Besteckbehältern, daß sie entweder nur zu der einen oder zu der anderen Funktion bestimmt
und geeignet sind, also z.B. nur zur Aufbewahrung oder nur
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Besteckbehälter für Haushaltszivecke zu .naffen, der hei einfacher
und billig«- ■ Bauart mehrere Funktionen in sich vereinigt, j
also nich nur als Spülhilfe, sondern auch als Aufbawahrungs-
j Transport- und Tischgerät zufriedenstellend dienen kann« <
Allerdings sind diese Forderungen kontrovers, denn als Tisch- i
gerät sollte ein Besteckbehälter ein optisch ansehnliches Äusseres haben und auch beibehalten. Als Spülhilfe, also als
Einsatz in Geschirrspülmaschinen oder als Besteckabtropfer , ί
uiird ein Besteckbehälter durch Waschmittel und auch mechanisch hoch beansprucht, was seinem äusseren Aussehen abträglich ;
ist. Als Spülhilfe muß der Besteckbehälter durchbrochene Wandungen haben zum Durchfluß von U/asser oder zum Abfluß von \
Tropfuiasser, mährend als Transportgerät für benutztes Besteck '
vom Eßtisch in die Küche ein Besteckbehälter mit durchbrochenem Boden nicht geeignet ist, da Soßenreste und dergleichen heruntertropfen können.
In Lösung der gestellten Aufgabe ist der erfindungsgemäße
Besteckbehälter für Haushaltszuiecke dadurch gekennzeichnet,
daß er ,eine standfeste, flüßigkeitsdichte Aussenschale und
einen Einsatz mit Siebboden aufweist, die derart ineinderpassen, daß sich im zusammengesetzten Zustand zwischen dem
Siebboden und dem Boden der Aussenschale ein lUasserauffangraum
ergibt.
Durch diese Gestaltung ufird ein Gerät geschaffen, das verblüffend viele Funktionen ausüben kann und die obengenannten
kontroversen Forderungen erfüllt. Insbesondere ergeben sich folgende Vorteile:
- Das benutzte Besteck kann am Eßtisch eingesammelt und in dem Besteckbehälter untergeracht werden, ohne
daß Speisereste zu Boden fallen;
- Transport der Bestecke zum Spülort; etu/a herablaufende SoCenreste sammeln sich in der Aussenschale;
- der Einsatz kann dann mit dem schmutzigen Besteck aus der Aussenschale genommen uierdenjund nach grobem
Besteck \
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mieder eingesetzt werden bis zum richtigen · +j—
Spülen. Die Auf bewahri/ng ist dabei raumsparend
und schonend, denn einerseits uiird die Spültisch-
oberflächB durch das Besteck nicht zerkratzt und
nicht etiua andererseits wird das Besteck /durch daraufgestelltes
Geschirr od«'dgl. in Mitleidenschaft gezogen; es ist auch möglich, den Einsatz als Besteckkorb
in eine Geschirrspülmaschine einzusetzen; beim Sauberspülen von Hand kann der Einsatz zusammen mit der Aussenschale als Besteckabtrjpfer
benutzt werden. Dabei wird das Tropfwasser in der Aussenschale aufgefangen. Dadurch erfolgt
kein Verschmutzen des Spülbordes der Spültischoberfläche;
als Spülhilfe, insbesondere als in die Geschirrspülmaschine einzusetzender Besteckkorb, wird
hauptsächlich nur der Einsatz chemisch durch das Waschmittel od. dgl. und mechanisch beansprucht,
während die Aussenschale diesen Beanspruchungen nicht oder in weit geringerem IiIaQe unterworfen
wird. Das heißt, daß die Aussenschsle viel länger
ihr anfängliches schönes Aussehen beibehalten kann. Als Tischgerät werden beide Teile in zusammengesetztem
Zustand verwendet, inpem im wesentlichen nur die
Aussenschale sichtbar ist. Bei Tisch kann also das Gerät durchaus noch lange ein hinreichend ansprechendes gusseres Bild bieten, obwohl der Einsatz, insbesondere im unteren Teil, schon verkratzt und farblich durch Waschmittel angegriffen ist.
Das neue Gerät ist also nicht nur als Spülhilfe, sondern auch
als Aufbewahrungs-, Transport- und Tischgerät gut geeignet.
Hinzu kommt noch, daß auch die Aussenschale für sich allein zu vielen Zwecken verwendet werden kann, z.B. ebenfalls als.
Spülhilfe, Aufbewahrungs-, Transport- und Tischgerät, wenn
z.B. einmal übsrmässig viel Besteck gehandhabt werden muß.
Zucckmässigeruieiss hat der Einsatz zwei oder mehr Fächer, die
durch Zwischenwände voneinander getrennt und zur stehenden Aufnahme des Bestecks bemessen sind. Zum letztgenannten Zweck
sind die Fächer wesentlich höher als lang beziehungsweise breit,
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9ei einer bevorzugten Ausführungsart meist der Einsatz vorzugsweise
mit etwa quadratischam Grundriß - eine Gruppü
vcn vier neben·- und hintereinanderliagenden Fächern auf.
Entsprechend dem quadratischen Grundriß können der Einsatz und dia entsprechend angepaßtR Aussenschale sine blockförmige,
besonders standfeste Gestalt haben.
In weiterer Ausgestaltung weisen die Aussenschale und der
Einsatz zumindest abschnittsweise nach aussen überstehenda
obere Ränder auf, über die sie aufeinandersitzen. Bei einer
bevorzugten Ausführungsart sind der Rand der Aussenschale und
der Rand des Einsatzes als nach aussen abstehende, vorzugsweise
ringsum laufende und aufeinanderliegende Griffwulste
ausgebildet, über die di<3 beiden Teile mit einer Hand zusammengehalten
und hochgehoben werden können.
Ir? weiterer Verbesserung wraist zumindest der Einsatz Aussenwandbereiche
unterschiedlicher Höhe auf, sodaß sich für längeres Besteck eine erhöhte Seitenwand als Abstützwand anbietet.
Durch Kombination dieser Merkmale ergeben sich zusätzlich zu den obengenannten Vorteilen noch gute Reinigungsmöglichkeiten
beider Teile von Hand wie in der Geschirrspülmaschine, ferner ein guter Stand, ain leichtes Auseinandernehmen und Zusammensetzen
der einzelnen Teile. Ferner sind ein geringes Gewicht, farbfreudige, kratzfeste Oberflächen, Verschiedenfarbigkeit
der einzelnen Teile und insgesamt ein gefälliges Aussehen möglich. Der Platzbedarf in der Küche und auf dem Tisch ist
gering. Das Gerät bietet eine optimale Ausnutzung.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. In der Zeichnung
zeiyen
Fig. 1-3 den Einsatz eines erfindungsgemäßsn 3esteckb8hälters ,
und ziiiar Fig. 1 in Vorderansicht in Pfeilrichtung I
in Fig. 2; Fig. 2 im senkrechten Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1 und Fig. 3 in Draufsicht in
Pfeilrichtung III in Fig. 2;
Fiq 4-6 in ?nqjnngj Darstellung die dazugehörige Aussen-
schale des Besteckbehälters, und zwar Fig. 4
in Worderansicht in Pfeilrichtung IU in Fig. 5;
Fig. sfirn senkrechten Schnitt längs der Linie \l - \] in Fig. 4 und Fig. 6 in Draufsicht in Pfeilrichtung
UI in Fig. 5.
Fig. ? in einer Schnitt darstellung analog Fig. 2 und 5
den Einsatz nach Fig. 1 bis 3 eingesetzt in die Aussenschale nach Fig. 4 bis 6.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen, die Einzelheiten eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels für einen Einsatz eines Besteckbehälters gemäß der Erfindung. Der Einsatz ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 1o bezeichnet und besteht vorzugsweise aus einem geeigneten
Kunststoffmaterial, aus welchem er durch Ziehen oder
Spritzgießen unter Anwendung üblicher Fertigungsverfahren hergestellt wird.
Der Einsatz 1o ist im wesentlichen von quaderförmiger Gestalt
und ist in vier Fächer 12, 1-4-, 16 und 18 unterteilt, die durch
zwei einander senkrecht kreuzende Zwischenwände 2o, 22 voneinander getrennt sind. Die im Gebrauch senkrechten Zwischenwände,
die in beliebiger Zahl und Ausrichtung vorgesehen sein können, um eine entsprechende Anzahl von Fächern mit entsprechender
Form zu erhalten, könnten massiv ausgebildet sein, sind aber beim Ausführungsbeispiel aus konstruktiven Gründen doppelwandig
ausgebildet, wie dies für den einen Abschnitt der Zwischenwand 2o aus Fig. 2 besonders deutiich wird, aus der erkennbar
ist, daß die Zwischenwände die Form eines nach unten offenen, U-förmigen Profils besitzen. An ihrem im Gebrauch und in den
Figuren 1 und 2 unteren Ende sind die Fächer 12 bis 18 durch einen Siebboden verschlossen, welcher mit Öffnungen ?Λ versehen
ist und welcher aufgrund der beschriebenen Konstruktion der Zwischenwände 2o, 22 in vier Siebbodenbereiche 26, 28, 3o
und 32 unterteilt ist.
Bei der betrachteten Konstruktion des Einsatzes 1o ergeben
sich vier becherförmige Fächer 12 bis 18, die an ihrem oberen Ende von einem gemeinsamen umlaufenden Rand 34 umschlossen
sind, der mit den angrenzenden Wandbereichen der "Fächer 12 bis 18 wieder ein nach unten offenes U-förmiges Profil bildet.
Der nach unten offene, U-förmige Rand 34 erleichtert im Gebrauch die Handhabung des Einsatzes. \
Aus den Figuren 1 und 2 der Zeichnung wird ferner deutlich, \
daß die der Zwischenwand 2o gegenüberliegende Aussenwand 36 i des Einsatzes 1o bzw. der Fächer 12 und 14 höher ist als die
ihr gegenüberliegende Aussenwand 38 des Einsatzes 1o bzw. der
Behälter 16 und 18 und daß der Rand 3^ des Einsatzes im Bereich
der Fächer 16 und 18 etwa horizontal verläuft und dann bis auf die Höhe der Aussenwand 36 schräg ansteigt, so daß die
Höhe der Fächer 12, 14, ausgehend von der Zwischenwand 2o, allmählich ansteigt. Aufgrund dieser Ausgestaltung des Einsatzes
1o eröffnet sich die Möglichkeit, kürzere Besteckteile, wie zum Beispiel Teelöffel, in den Fächern 16 und 18 anzuordnen,
wo sie leicht zugänglich sind, während längere Besteckteile, insbesondere Messer, derart schräg in die Fächer 12 und 14
hineingestellt werden können, so daß sich ihre Griffe an erhöhten Bereichen des Randes 34 abstützen können.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß der Einsatz 1o infolge seiner Unterteilung in mehrere Fächer 12 bis
18 geeignet ist, verschiedene Besteckarten in sortierter Form aufzunehmen, wobei für Bestecke unterschiedlicher Länge Fächer
mit Wandbereichen unterschiedlicher Höhe zur Verfugung
stehen. Ferner erkennt man, daß der Einsatz geeignet ist, vor dem Spülen und nach dom Spülen Bestecke aufzunehmen, da 3peiseresi3
und Spülwasser durch den Siebboden bzw. die Siebboden-
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bereiche 26 "bis 32 abtropfen können. Bei geeigneter Bemessung
aer öffnungen 24- des Siebbodens können die Bestecke auch während
des Spülens in dem Einsatz 1o verbleiben, wenn dieser
beispielsweise mehrfach in das Spülwasser hineingedrückt und aus diesem herausgehoben wird. Gegebenenfalls besteht auch die
Möglichkeit, den Einsatz 1o als Spüleinsatz für Geschirrspülmaschinen
zu verwenden, insbesondere wenn zusätzlich zu den Öffnungen 24 im Siebboden weitere öffnungen in seinen Aussen-
und Zwischenwänden vorgesehen werden.
Die Figuren 4 bis 6 der Zeichnung zeigen eine Aussenschale für einen Einsatz gemäß Fig. 1 bis 3i welche insgesamt mit dem
Bezugszeichen 4o bezeichnet ist. Die Aussenschale 4o ist ein im wesentlichen quaderförmiger Behälter, welcher nach oben
offen ist und einen geschlossenen Boden 42 und geschlossene
Aussenwände 44, 46 aufweist. Vie insbesondere aus Fig. 5 deutlich wird, ist dabei die eine Aussenwand 44 entsprechend der
Aussenwand 36 des Einsatzes 1o wieder höher als die ihr gegenüberliegende
Aussenwand 46. Außerdem besitzt die Aussenschale 4o einen oberen Hand 48, der seitlich über die Aussenwände 44,
46 vorsteht und einen horizontal bzw. schräg nach oben verlaufenden Bereich unci einen sich daran anschließenden senkrecht
nach oben gerichteten Bereich umfaßt. Insgesamt ist der Rand 48 der Aussenschale 4o derart komplementär zu dem Rand y\ des
Einsatzes 1o ausgebildet, daß er den Rand 34- auf seiner gesamten
Länge abstützt, wie dies Fig. 7 zeigt, wo der Einsatz 1o in der Aussenschale 4o angeordnet ist. Man erkennt, daß die
beiden Teile F.it geringem Spiel ineinander passen und zusammen einen Besteckbehälter bilden, der geeignet ist, die Bestecke
nach Arten sortiert im wesentlichen stehend aufzunehmen, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist, wo die Längsachsen einzelner
Besteckteile als strichpunktierte Linien 5o angedeutet sind.
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Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß der Boden '-2 ■:.· .·
Aussenschale 4o auf seiner Aussenseite mit v;arzenförir.igen Furchen
52 versehen ist, die ein Haften der Aussenschale au glasten und insbesondere feuchten Oberflächen verhindern. Ferner
sei darauf hingewiesen, daß die Bezeichnung der Aussenschale · als flüssigkeitsdicht so zn verstehen ist, daß zwischen derr.
Siebboden des Einsatzes Ίο und de?1. Poden 4-2 der Aussenschale
ein flüsSigkeitsdichter Wasserauffangraum 5^ geschaffen wird,
der geeignet ist, abtropfende Speisereste und abtropfendes Spülwasser aufzunehmen. Andererseits könn-..n höher liegende Aussenwandbereiche
der Aussenschale gegebenenfalls mit öffnungen bzw. Durchbrechungen versehen sein, um beispielsweise eine besser Luftzirkulecion zu ermöglichen, wenn frisch gespülte Bestecke
in dem Einsatz schnell trocknen sollen.
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Claims (7)
1. Bestsckbehälter für Haushaltszwecke, dadurch
gekennzeichnet, daß er eins standfeste,
flüßigkeitsdichte Aussenschale (40) und einen Einsatz
(10) mit Siebboden (26,28,30,32) aufweist, die derart
ineinanderpassen, daß sich im zusammengesetzten Zustand zwischen dam Siebboden (26,28,30,32) und dem Boden (42)
der Aussenschale (40) ein IDasserauffangraum (54) ergibt.
2. Besteckbehälter nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß der Einsatz (10) zutei oder mehr
Fächer (12, 14, 16, 18) aufweist, die durch Zwischenwände (20, 22) voneinder getrennt und zur stehenden Aufnahme des Bestecks bemessen sind.
3. Besteckbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dei- Einsatz (10) - vorzugsweise mit
etwa quadratischem Grundriß - eine Gruppe von vier neben-
und hintereinanderliegenden Fächern (12, 14, 16, 18) aufweist .
4. Besteckbehälter nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenschale (40)
und der Einsatz (10) zumindest abschnittsweise nach ausssn
überstehende obere Ränder (34, 48) aufweisen, über die sie aufeinandersitzen.
5. Besteckbahältar nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (48) der Aussenschale
(4Q) und der Rand (34) des Einsatzes (10) als nach aussen abstehende, vorzugsweise ringsum laufende
und aufeinander liegende Griffwulste ausgebildet sind,
über die die beiden Teile mit einer Hand zusammengehalten und hochgehoben werden können.
6. Bestackbehälter nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest der Einsatz (10)
Aussenvuandbereiche unterschiedlicher Höhe aufweist.
7. Besteckbehälter nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den vier Fächern
(12., 14, 16, 18) ^ie hinters Aussenuand (36) der zwei
hinteren Fächer (12, 14) wesentlich höher ist als deren Vorderhand und die Seitenwände von der Worderwand zu
der höheren hinteren Aussenmand (36) schräg ansteigen.
7504258 11.09,75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7504258U true DE7504258U (de) | 1975-09-11 |
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