DE7503325U - Verbolzung fuer stuetzen mit i-profil fuer den einsatz untertage - Google Patents

Verbolzung fuer stuetzen mit i-profil fuer den einsatz untertage

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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/24Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of metal
    • E04B1/2403Connection details of the elongated load-supporting parts
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Description

HEINRICH SCHÄFER, 4300 Essen 17, An der Windmühle 21
Verbolzung für Stützen mit I-Profil für den Einsatz Untertage
Die Erfindung betrifft eine Verbolzung für Stützen mit I-Profil für den Einsatz Untertage, deren einzelner Abstandbolzen mittels an den Außenseiten der Profilschenkel anliegenden, gekröpften Laschen aus Flacheisen od.dgl. an die Stützen angeschlossen sind, wobei in den Enden der Laschen Bohrungen vorgesehen sind, welche von Schraubbolzen durchsetzt sind, mit dean
nen die Laschen den Abstandbolzen befestigt sind.
Im untertägigen Grubenbetrieb finden Stützen aus I-Profil für Kammern, Abzweige, Streb-Streckenübergänge usw. Verwendung, auf
8.76
Dipl.-Ing. A. Spalthoff. Patentanwalt, 43 Essen - 2 -
welche schwere Unterzüge aufgelegt werden. Da die Stützen
nicht für sich allein frei im Raum stehen können, werden
diese durch eine Verbolzung miteinander verbunden. Wegen
der Schlagwettergefahr ist es Untertage nicht möglich, diese Abstandbolzen an den Stützen durch Schweißung zu befestigen.
Zur Festlegung der Abstandbolzen an den Stützen aus I-Profil
ist es bekannt, gekröpfte Laschen aus Flacheisen zu verwenden, deren Enden auf den Außenseiten der Schenkel der als Abstandbolzen dienenden U-Eisen aufliegen und an diesen durch Schraubung befestigt sind. Diese bekannte Ausfuhrungsform hat sich von
der reinen Festlegung her zwar bewährt, läßt sich aber bei
kurzen Bauabständen der Stützen nicht anbringen, weil der
Platz innerhalb der Stüt ζ en-Mi ttenab stände niäat ausreicht,
um bei fluchtender Anordnung der Verbolzung die Verspannungsmittel unterzubringen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile eine Verbolzung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche in einfacher Weise herzustellen und anzubringen ist und eine sichere Festlegung der Abstandbolzen an den Stützen im mittigen Bereich gewährleistet, wobei darüber hinaus die Möglichkeit einer Verwendung als Anfangs- oder Endstück besteht.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Enden
H r Λ r» λ λ r-
Dipl.-Ing. A. Spalthoif, Patentanwalt, 43 Essen
der Laschen rechtwinklige Abwinklungen aufweisen, und diese derart angeordnet sind, daß die einen Schenkel der Abwinklungen an den Stirnseiten der Profilschenkel und die anderen Schenkel auf den als Abstandbolzen verwendeten U-Profilen aufliegen, wobei sich zwischen den Schenkeln der Abwinklungen der Laschen Streben od.dgl. befinden.
Diese so ausgebildeten Anschlußmittel zur Festlegung der Abstandbolzen an den Stützen nehmen nur einen vergleichsweise geringen Platz in Anspruch, welcher nur geringfügig die Profilscheiikel der Stützen überragt, so daß es möglich ist, auch bei kleinen Bauabständen eine sichere und einfach anzubringende Verspannung zu verwirklichen. Die einen Schenkel der Abwinklungen liegen unmittelbar an den Profilschenkeln der Stützen an, so daß sich eine sehr gedrängte Bauweise ergibt.
Für die Verwendung als End- oder Anfangsstück sind die Abwinklungen an den einen Enden der einander zugeordneten Laschen vorgesehen, während an den anderen Enden mit Gewinde versehene Bolzen angebracht sind, auf welche eine Platte od.dgl. aufgeschoben und mittels Schraubenmuttern unter AnIac« an den Stirnseiten der Profilschenkel auf diesen befestigt ist. Durch diese Ausführung können die Laschen sowohl als Anfang- als auch als Endstück Verwendung finden, so daß die einzelnen Stützen sattragend aif den Bolzen aufeinandergaeogen werden und diesen damit Vorspannung gegeben werden kann.
Dipl.-Ing. A. Spalthoff, Patentanwalt, 43 Essen - 4- -
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Stütze mit den Enden der beiderseits anliegenden Abstandbolzen,
Fig. 2 die gleiche Darstellung, jedoch nur mit einem Abstandbolzen.
Mit 1 ist die Stütze aus I-Profil bezeichnet, deren durch den mittigen Steg 2 verbundene Schenkel 3 völlig gleich ausgebildet sind. Es handelt sich hierbei um die im Bergbau für die angegebenen Zwecke üblicherweise verwendeten Doppel-T-, GT-, IPB-Profile usw.
An dem Steg 2 liegen die Stirnflächen der Enden 4,5 der Abstandbolzen 6,7 an, welche aus U-Eisen bestehen. Die Abstandbolzen 6,7 besitzen in ihren Schenkeln 8 Durchtrittsbohrungen 9·
An den Außenseiten der Profilschenkel 3 liegen die gekröpften Laschen 10 an, welche an ihren Enden Abwinklungen 11 aufweisen. Die Ausgestaltung der rechtwinkligen Abwinklungen 11 ist sü getroffen, daß deren eine Schenkel 12 an den Stirnseiten der Profilschenkel 3 unmittelbar anlagen, so daß die Profilschenkel 3 praktisch eingespannt sind. Die anderen Schenkel 13 der Abwinklungen 11 liegen auf den Schenkeln 8 der Abstandbolzen 6,7 auf. In den Endbereichon üind Durohtrittsbohrungen Ή vorgesehen, wel-
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ehe von Schraubbolzen 15 durchsetzt sind, mit deren Hilfe die einander zugeordneten Enden 13 der Laschen 10 an den Abstandbolzen G,7 befestigt sind, unter fester Verspannung der Bolzen an den Stüzen 1.
In die Abwinklungen 11 eingesetzt r.ind Streben 16, welche eine Versteifung der Laschen bewirken, so daß die von den Bergbehörden vorgeschriebenen Werte zur Aufnahme von Zug- und Druckkräften bei weitem erfüllt sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird für die erfindungsgemäßen Befestigungsmittel nur ein vergleichsweise geringer Platz benötigt, da die Laschen 10 die Stirnflächen der Profilschenkel 3 nur geringfügig überragen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung als End- oder Anfangsstück dargestellt. Zu diesem Zwecke sind an die einen Enden der Laschen 10 mit Gewinde versehene Bolzen 17 angebracht, beispielsweise durch Schweißung, wobei auf die Gewindebolzen 17 eine Platte 18, beispielsweise aus Flache risen, aufgeschoben ist, derart, daß diese mit ihrer einen Außenseite an den Stirnflächen der Profil.schenkel 3 satt anliegt. In dieser Lage wird die Platte 18 durch die Schraubenmuttern 19 gehalten. Auf diese Weise ist es möglich, alle Stützeii αattragend auf die Bolzen 6,7 zu ziehen, so daß diesen damit eine Vorspannung gegeben werden kann..

Claims (2)

Dipl.-Ing, A. Spalthofi, Patentanwalt, 43 Essen - G - SOH U TZA W SPRUCH E j
1.) Verbolzung für Stützen mit !-Profil für den Einsatz Untertage, deren einzelne Abstandbolzen mittels an den Außenseiten der Profilschenkel anliegenden, gekröpften Laschen aus Flacheisen od.dgl. an die Stützen angeschlossen sind, wobei in den Enden der Laschen Bohrungen vorgesehen sind, welche von Schraubbolzen durchsetzt sind, mit denen die Laschen an den Abstandbolzen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (13) der Laschen (10) rechtwinklige Ab&nklungen (11) aufweisen und diese derart angeordnet sind, daß die einen Schenkel (12) der Abwinklungen (11) an den Stirnseiten der Profilschenkel (3) und die anderen Schenkel (13) auf den als Abstandbolzen (6,7) verwendeten U-Proffl.en aufliegen,.wobei sich zwischen den Schnekeln (12,13) der Abwinklungen (11) der Laschen (10) Stilen (16) od.dgl, befinden.
2.) -Verbolzung nach Anspruch 1, dadurch geke gezeichnet, daß die Abwinklungen (11) an den einen Enden der einander zugeordneten Laschen (10) vorgesehen sind, während an den anderen Enden mit Gewinde versehene Bolzen (17) angebracht sind, auf welchen eine Platte (18) od.dgl. aufgeschoben und mittels Schraubenmuttern (19) unter Anlage an den Stirnseiten der Profilschenkel (3) auf diesen befestigt ist.
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