DE7502909U - Transportfahrzeug für Wasserfahrzeuge - Google Patents
Transportfahrzeug für WasserfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/06—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
- B60P3/10—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats
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Description
DH. O. DITTMANNT K- L. SCHIFF
dr. A. ν. FÜNER DIPL. ING. P. STRBHL dr. XJ. SCHÜBEL-HOPF
DIHL. ING. D. EBBINGHAUS
Rosmarie Matthaei Karl Heinz Brendjes
Klaus Matthaei
D-8 MÜNCHEN 90 " MXrIahilfplatz 2 &
• POSTADRESSE 'd-8'mÜNCHEN 95 POSTFACH 95 Ol «U
TELEFON (089) 45 83
DG-14070 31. JAN. 1975
Transportfahrzeug für Wasserfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportfahrzeug zum Transport
von Wasserfahrzeugen, mit beiderseits des Transportfahrzeugs angebrachten Stützen für das Wasserfahrzeug.
Immer häufiger transportieren Wassersportler ihre Wasserfahrzeuge zu einem Gewässer, um dem gewählten Hobby nachgehen zu
können.
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Auch besteht "bei vielen Wassersportlern das Interesse, andere
Gewässer und Bedingungen kennen zu lernen. Sie transportieren daher ihr Wasserfahrzeug vom Heimatgewässer zu anderen Gewässern,
um auch dort ihrem Hobby nachgehen oder an einem sportlichen Wettkampf teilnehmen zu können.
Es ist bekannt, das Transportfahrzeug auf einer Slippanlage oder sonöt an einer hierzu geeigneten Stelle, bis zum Wasserfahrzeug
heranzufahren und dann das Wasserfahrzeug auf das Transportfahrzeug, beispielsweise ein Bootsanhänger, zu ziehen.
Darauf wird das Wasserfahrzeug provisorisch am Transportfahrzeug befestigt, so daß beide aus dem Wasser herausgezogen werden
können. Dieses Verfahren läßt sich bei verhältnismäßig kleinen und leichten Wasserfahrzeugen verhältnismäßig einfach und
schnell ausführen. Je größer und umfangreicher aber ein Wasserfahrzeug wird, um so mehr Sorgfalt muß darauf verwandt werden,
das Wasserfahrzeug auf dem Transportfahrzeug möglichst genau auszurichten, damit die Straßenlage des beladenen Transportfahrzeugs
möglichst gut wird und so ein gefahrloser und bequemer Transport ermöglicht wird. Dies kann bei großen Wasserfahrzeugen
dazu führen, daß die Stellung der beiden Fahrzeuge zueinander mehrfach korrigiert werden muß, wozu man üblicherweise
beide Fahrzeuge wiederholt ins Wasser läßt, eine erneute Ausrichtung versucht und beide wieder aus dem Wasser herauszieht.
Diese Schwierigkeit führt schließlich dazu, daß man sehr starke und damit schwere Transportfahrzeuge verwendet, bei denen
die Straßenlage des beladenen Fahrzeugs bei schlechter Ausrichtung weniger stark beeinträchtigt wird. Dies führt aber
naturgemäß zu einem hohen Preis des Transportfahrzeuges und darüberhinaus zu einem großen Umfang desselben, wodurch wiederum
eine große Verkehrs- und Abstellfläche beansprucht wii^d. Diese
Schwierigkeiten könnten zwar durch Verwendung von Winden vermieden
werden·,- mit denen das Wasserfahrzeug aus dem Wasser direkt auf das Transportfahrzeug gesetzt werden kann. Solche
Windenanlagen sind jedoch nur in den seltensten Fällen in Sporthäfen anzutreffen.
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Völlig undurchführbar ist das bekannte Verfahren bei Wasserfahrzeugen
mit einem xü.j1, bei denen der Schwerpunkt verhältnismäßig
hoch liegt, so daß die Straßenlage des beladenen Transportfahrzeugs besonders stark beeinträchtigt wird, wenn
das Wasserfahrzeug nicht genau ausgerichtet auf dem Transportfahrzeug aufliegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Transportfahrzeug
für Wasserfahrzeuge anzugeben, das ein schnelles und einfaches Verladen ermöglicht und dabei eine genaue Ausrichtung
des Wasserfahrzeugs auf das Transportfahrzeug gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Transportfahrzeug ist gekennzeichnet durch eine zur Mittelline von Transport- und Wasserfahrzeug
zentrierte Halteeinrichtung, und durch k-wei an dem der Halteeinrichtung
gegenüberliegenden Ende symmetrisch.befestigte
Spannseile.
Befestigt man zunächst das Transportfahrzeug mit Hilfe der Halteeinrichtung am Wasserfahrzeug, so läßt sich das
Transportfahrzeug mit Hilfe der beiden Spannseile an den Rumpf des Wasserfahrzeugs heranheben. Werden die beiden
Spannseile synchron zueinander eingeholt, so legt sich das Transportfahrzeug genau ausge-
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-A-
x-ichtet an den Rumpf des Wasserfahrzeugs an. Die Spannseile brauchen
dann nur noch am Wasserfahrzeug befestigt zu v/erden, um beide Fahrzeuge transportfällig zu machen. Die beiden Fahrzeuge
brauchen dann nur noch aus dem Wasser gezogen und am Zugfahrzeug befestigt zu werden.
Das Gespann ist dann,gegebenenfalls nach Anbringen von zwei weiteren
Transportseilen,reisefertig. Eventuelle Nacharbeiten (Umlegen
des Mastes, Sicherung des Ruders oder Außenbordmotors, Anbringen einer Plane usw.) können wahlweise auf dem Wasser oder
an Land ausgeführt werden. In jedem Fall sind Taucharbeiten
nicht notwendig. Zum Auf- und Abladen werden nur zwei Personen benötigt.
Die Halteeinrichtung besteht vorzugsweise aus einer am Transportfahrzeug
angebrachten Buggabel zur Abstützung des Buges des Wasserfahrzeugs und/öder aus einem am Transportfahrzeug zweckmäßigerweise
mittig befestigten Seil.
Vorzugsweise ist der Abstand der Befestigungsstellen der Spannseile
am Transportfahrzeug von der Halteeinrichtung kleiner als der der jeweils zugehörigen Befestigungsstellen am Wasserfahrzeug.
Bei dieser Anordnung wird der Bug des Wasserfahrzeugs beim Anheben des Transportfahrzeugs zwangsläufig gegen die Halteeinrichtung
gedrückt, so daß die Ausrichtung der beiden Fahrzeuge aufeinander noch verbessert und vereinfacht wird.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind am Transportfahrzeug symmetrisch zur Mittellinie Umlenkrollen befestigt,
deren Abstand von der Halteeinrichtung in Längsrichtung geringer ist als der der Jeweils zugehörigen Befestigungsstellen
am Wasserfahrzeug. Dabei können die Spannseile, zweckmäßigerweise
in Bowdenzugspiralen, über die Rollen bis in die Nähe der Halteeinrichtung
geführt sein, so daß ihre freien Enden zusätzlich oder an Stelle des die Halteeinrichtung bildenden Seils in den
Bug des Wasserfahrzeugs eingehängt werden können.
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Ebenso ist es möglich, die beiden Spannseile vor der Halteeinrichtung
zu einem gemeinsamen Seil zu vereinigen und gegebenenfalls daa gemeinsame Seil als die Halteeinrichtung bildendes
Seil zu verwenden·
Die freien Enden der beiden Spannseile oder des vereinigten Seils können je auf eine Winde geführt sein, die am Wasserfahrzeug
oder am Transportfahrzeug befestigt ist. rührt man die beiden freien Enden der Spannseile je auf eine Winde, so sind diese
zweckmäßigerweise starr miteinander gekuppelt.
Das Transportfahrzeug kann besonders gleichmäßig an das Wasserfahrzeug
herangehoben werden, wenn man die beiden Enden der Spannseile zu einem gemeinsamen Seil vereinigt und dieses auf
eine einzige Winde führt.
Die Winde ist vorzugsweise am während der Vereinigung der Fahrzeuge
über die Wasseroberfläche ragenden freien Ende eines am Transportfahrzeug angebrachten Teleskoprohres befestigt, wobei
das vereinigte Ende der Spannseile durch das Teleskoprohr geführt ist. Die Länge des Teleskoprohres kann einfach und schnell
an das Wasserfahrzeug, insbesondere an dessen Höhe angepaßt werden, so daß die Bedienung weiter vereinfacht und damit sicherer
gestaltet wird.
Bei dieser Ausführungsform kann die Halte einrichtung,! nämlich
die Buggabel oder das entsprechende Seil, am Teleskoprohr befestigt sein.
Zweckmäßigerweise sind am Transportfahrzeug zwei Transportseile befestigt, wobei der Abstand ihrer Befestigungsstellen am Transportfahrzeug
in Längsrichtung größer ist als der der jeweils zugehörigen Befestigungsstellen am Wasserfahrzeug. Diese Seile
dienen der weiteren Sicherung des Wasserfahrzeugs am Transportfahrzeug während des Transports. Sie können an Land angebracht
werden.
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Anhand des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt die Seitenansicht eines Transportfahrzeugs
mi ν einem darauf befestigten Wasserfahrzeug.
Das Wasserfahrzeug 1 liegt auf den zu beiden Seiten desselben angeordneten Stutzen 18, 19 und 20 eines Transportfahrzeugs 12
auf. Am Transportfahrzeug 12 ist ein Teleskoprohr 6 befestigt, das mittels einer Strebe 10 versteift ist. Längs der beiden Seiten
des Tranaportfahrzeuga 12 sind Bowdenzugspiralen 14 verlegt,
in denen Spannseile 5 vorgesehen sind. Die beiden Spannseile 5 sind hinter der Einmündung in das Teleskoprohr zu einem
gemeinsamen Spannseil 51 vereinigt, das auf eine am freien Ende
des Teleskoprohrs 6 befestigte Winde 4 geführt ist. Am Teleskoprohr sind ein Seil 8 und eine Buggabel 9 befestigt. Das freie
Ende des Seils 8 ist in eine am Wasserfahrzeug 1 angebrachte Bugöse 7 eingehängt.
Die hinteren Enden der beiden Spannseile 5 sind über Umlenkrollen 15 je über eine Bootslippe 16 zu einem Bootspoiler 17 geführt
und daran befestigt. Am Übergang von der Bowdenzugspirale zu dem die Umlenkrolle umschließenden Kasten ist zur Einstellung
und Anpassung der effektiven Länge der Bowdenzugspirale eine
mit einer Kontermutter versehende Stelleinrichtung vorgesehen.
Auch am Übergang zwischen den vorderen Enden der Bowdenzugspiralen
14 und dem Teleskoprohr 6 können ein oder zwei nicht gezeigte Umlenkrollen vorgesehen sein.
Beidseitig am Transportfahrzeug 12 sind ferner Ösen 13 angebracht,
von denen je ein Transportseil 11 über eine vordere Bootslippe
3 zu einem vorderen Bootspolier 2 geführt ist.
Statt auf die Winde 4 kann das gemeinsame Ende 51 der beiden
Spannseile 5 etwa längs des Verlaufs des Seiles 8 zur Bugöse 7 geführt sein.
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Zum Verladen werden zunäohst an den !Spannseilen 5 nicht gezeigte
Verlängerungsseile befestigt, die durch die Bootslippen geführt werden» Darauf wird das Transportfahrzeug unter ständigem Nachziehen
der Verlängerungsseile rückwärts bis unter das 'Wasserfahrzeug
gefahren, bis sich der Bug des Wasserfahrzeugs 1 in die Buggabel 9 des Transportfahrzeugs 12 legt. Während dieses Vorganges
ist das freie Ende des Seils 8 provisorisch am Teleskoprohr 6 befestigt oder hängt aus der Buggabel 9 frei nach unten.
Die auf dem Wasserfahrzeug 1 befindliche Person kann nun das
freie Ende des Seils θ ergreifen und in die Bugöse 7 einhängen. Dieser Vorgang wird daduroh erleichtert, daß die auf dem Wasserfahrzeug
befindliche Person mit ihrem Eigengewicht den Bug des Wasserfahrzeugs nach unten drückt. Die hinteren Enden der Spannseile
5 können vor oder nach diesem Vorgang an den Boctspollem 17 befestigt werden. Darauf werden die Spannseile 5 mittels der
Winde 4 angezogen, so daß das Transportfahrzeug 12 an den Rumpf
des Wasserfahrzeugs 1 herangehoben wird und mit diesem schwimmt. Die Winde 4 wird nach dem Anziehen der Spannseile 5 arretiert.
Da die beiden Spannseile 5 innerhalb des Teleskoprohrs 6 zu einem gemeinsamen Spannseil 5' vereinigt sind, werden sie gleichmäßig
angezogen und nach der Arretierung gleichmäßig gespannt. Auf diese Weise sind beide Fahrzeuge richcig aufeinander ausgerichtet,
sobald sie einander berühren, und sie werden in dieser Lage sicher gehalten.
Danach sind beide Fahrzeuge, abgesehen von etwa am Wasserfahrzeug
noch vorzunehmenden Arbeiten, transportfähig. Sie können an Land gezogen und sofort an ein Zugfahrzeug angehängt werden.
Lediglich zur weiteren Sicherung werden noch die Transportseile 11 angebracht.
De;r Abladevorgang verläuft im wesentlichen In umgekehrter Reihenfolge
wie das Verladen: An Land werden zunächst die Seile 11 entfernt. Darauf wird das Transportfahrzeug 12 zusammen mit dem
Wasserfahrzeug 1 ins Wasser gefahren, bis das Wasserfahrzeug 1 aufschwimmt. Danach wird die Winde 4 gelöst und abgelassen, so
daß sich das hintere Ende des Transportfahrzeugs 12 nach unten
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senkt, bis seine Räder den Boden berühren. Dabei bewegt sich
gleichzeitig das Wasserfahrzeug 1 gegenüber dem Transportfahrzeug 12 etwas nach hinten. Nun können die Seile 5 von den
Bootspoilern 17 und schließlich das Seil 8 aus der Bugöse 7 gelöst werden.
Zur weiteren Stabilisierung der Ausrichtung kann für mit einem
Kiel versehene Wasserfahrzeuge am Transportfahrzeug ein Schlitz zur Aufnahme des Kiels vorgesehen sein.
Ansprüche
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Claims (14)
1. Transportfahrzeug für Wasserfahrzeuge, mit beiderseits des Transportfahrzeuge angebrachten Stützen für das
Wasserfahrzeug, gekennzeichnet durch eine zur Mittellinie des Transportfahrzeugs zentrierte
Halteeinrichtung (8 und/oder 9), und durch zwei an dem der Halteeinrichtung gegenüberliegenden Ende des Transportfahrzeugs
(12) symmetrisch zur Mittellinie befestigte
. Spannseile (5).
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung aus einer am Transportfahrzeug (12) angebrachten Buggabel (9) besteht.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung aus einem am Transportfahrzeug (12) befestigten Seil (8) besteht.
A. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsstellen der Spannseile (5) am Transportfahrzeug (12) in der Nähe der hinteren
Stütze (18) angeordnet sind.
5. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Befestigungsstellen der Spannseile (5) Umlenkrollen (15) angeordnet sind.
6. Transportfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannseile (5) über die Umlenkrollen (15) bis in die Nähe der Halteeinrichtung (8, 9)
geführt sind.
7. Transportfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannseile (5) in Bowdenzugspiralen (14) geführt sind.
8. Transportfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch g e k e η n-
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zeichnet, daß die Spannseile (5) vor der Halteeinrichtung
(8, 9) zu einem gemeinsamen Seil (51) vereinigt
sind.
jj
9. Transportfahrzeug nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch
I gekennzeichnet, daß das am Transportfahr-
I zeug (12) befestigte Seil (8) das vereinigte Ende der
i Spannseile (5) darstellt.
I^
10. Transportfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch g e k e η n-
|H . zeichnet, daß die Spannseile (5) 3S auf eine Win-
|f de (4) geführt sind.
[*ΐ
11. Transportfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η-
l''[ ' zeichnet, daß die Winden (4) starr miteinander ge-
fv kuppelt sind.
•i".
12. Transportfahrzeug nach den Ansprüchen 5 und 9, dadurch
\ gekennzeichnet, daß das vereinigte Ende
I der Spannseile (5) auf eine Winde (4) geführt ist.
13· Transportfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winde (4) am während der Vereinigung der Fahrzeuge über die Wasserfläche ragenden freien
ι Ende eines Teleskoprohres (6) befestigt ist, und daß das
vereinigte Ende der Spannseile (5) durch das Teleskoprohr geführt ist.
14. Transportfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung (8, 9) am Teleskoprohr (6) befestigt ist.
15· Transportfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Transportsej.le (11), deren Befestigungsstellen (13) in Längsrichtung etwa in
der Mitte des Transportfahrzeuges (12) angeordnet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757502909 DE7502909U (de) | 1975-01-31 | 1975-01-31 | Transportfahrzeug für Wasserfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757502909 DE7502909U (de) | 1975-01-31 | 1975-01-31 | Transportfahrzeug für Wasserfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7502909U true DE7502909U (de) | 1975-08-21 |
Family
ID=6649969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757502909 Expired DE7502909U (de) | 1975-01-31 | 1975-01-31 | Transportfahrzeug für Wasserfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7502909U (de) |
-
1975
- 1975-01-31 DE DE19757502909 patent/DE7502909U/de not_active Expired
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