DE7502012U

DE7502012U - Haarpflege- und Frisiergerät

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Publication number: DE7502012U
Application number: DE7502012U
Authority: DE
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Publication date: 1975-06-05

Description

D. V» Lledtke, 43 Esaen^ Weg zur Platte Haarpflege» und Frisiergerät

Die Erfindung betrifft ein aue einem und einem im Bereioh der abgeblasenen Vwraliftf t anbringbaren Kamm- oder Bürsttmelement ffu»nmm«nge-» sotztea Haarpflege- und Frisiergerät.

Frlei«arg©räte, die mit einem aus der Kombination

eines Fölma mit einem im Bereich dor ¥airtttlu£^jtdttae auf si ski Föhn aufst©ckbaren Kamm bestehen_f sind bekannt. Mit diesen Geräten ist es mu&lloh, nassen oder feuchtes zu kämmen und gleichzeitig duroh auf da» Haar aufWarmluft zu trocknen· Wenn das Haar mit diesem Gor&t nieht nur einfach aus gekämmt und g© trocknet, sondern darüber hinaus euch in Fßrsa gekänst werden soll, wird Kffllao Handhabung jedoch unbeq'ue!ia_p da eö dann nickt m©fer genügt, mit desn Ksaaiiss geradlinig duroh das Haar zu streichen· vielmehr aiufl dar Kajmpi ssur Lockerung; und zur Fo2?ss9ung von Welle» W₀dgl. auch Tereohwenkt und gedroht worden, wacs entsprechend der Umtiu des Benutaöra ®r:r©rdt»s-t, &ur sind dieest« Gsrä*9 daher nur sänx* während sie in der Hand doe Farisfewjre ©äsi d?A3,*oli'feua gc-» «etlgneteo Hilf ©Mi ti el stsa Friei®'C«E. ^%«^l M'l©g«Ei dos

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Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe augxunde, ein Haarpflege- und Frisiergerät seu schaffen, dessen Handhabung im Vergleich zu den bekannten Geräten vereinfacht ist, und das darüber hiaaua geiö±gn<st ist, über das reine Frisieren und TrockEi«». hinaus auch weitere im Zusammenhang mit der Haarpflege *rforderlic&e Arbeiten au*zuführen«

Erfinduragsge^täß wird dies® Aufgab a dadiircSi gelöst, daß das Kasus« oder BürstensloEnent um ©ine Aches dreh« und/oder eehwenkbar am Vjarmlufterreeuger gelagert 1st, und daß eic. motorischer Dreh- und/oder Schwingarm trieb für das Kamm- ©der Bursteaelemenb vorgeeehon ist»

Durch den motorischen Antrieb des Frlsi®r®l@mente entfällt die Notwendigkeit der Verdrehung des Handgelenks ,, wodurch die Handhabung des Geräts so er» leichtert ist, daß β© Toia Beiautaer auch aur Pflege des eigenen Haars verwendet werden kann. Für das Aus« kämmen und Lockern bei gleichseitigem Trocknern des feuchten Haares ist es wesentlich, daß die Drehung d*a Kamm- oder Bürstenslaments so erfolgt, daß die Kammzinken oder Borsten zunächst im Bereich der kopfhautsei ti gen inneren Enden ins Haar eindringen und die erfassten Haare dann von der Kopfhaut abheben. Hierzu können je na@h Wuchsrichtung des Haares unterschied« lieh© Drehrichtungen erforderlich sein. Dies» wnter<» Bohiffldliohen Drehriehtungen kennen entweder duroh. Htmd« habong des Geräte abv/eehs@lud mit der reont'&n vaxd. linken Haad oder durch dnshriohtunKBMinlKe des Abtriebs für «äa.e Ε««»- odw

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Eine Haarpflege mittels dos erfindiingsgemäßen Gerät« ist beispielsweise dadurch möglich, daß das Haar vor der Anwendung des Geräte mit einem pflegenden Haar··
vassor benetzt und dann durchgekämmt wird· Die hierbei auf die Haare einwirkende Warmluft hat nicht

_t nur eine schnelle Trocknung deft· in der Regel leicht

flüchtigen Haarwassers zur Folge, sondern die Wärme«·
einwlrkung erhöht auch dia Pflegewirkung· Bei ent»
sprechender Ausgestaltung der Zinken oder Boratmn
des Kamm- bzw. Bürstenelemeiats ist außerdem eine
gleichzeitige Massage der Kopfhaut möglich.

Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß auch
ein schwingender Antrieb des Kamm« oder Bürstenelemente vorteilhaft sein kann, wenn nämlich mit data Gerät der als Toupieren bezeichnete, das Haar auflockernde und füllig erscheinen lassende Frlaieirvös?- gang durchgeführt werden soll·

Der Antrieb des Kamm- oder Büratenelements wird vorzugsweise vom Antrieb des für das Warmluftgebläse
ohnehin vorhandenen Motors abgeleitet»

Alternativ kann auch ein gesonderter Antriebsmotor
für den Antrieb des Frisierelements vorgesehen sein· Bei dieser letztgenannten Ausgestaltung kann ein
Pol-umschal Ibbarer Motor verwendet werden, was die
Drehrichtungsumkehr des Antriebs sehr einfach macht· Außerdem kann der Mot®r leistungsmäßig so bemessen

werden, daß er bei Überbelastung; beispielsweise bei Verwendung in Verfilztora Haar, stehenbleibt« Dadurch wird dann die eos&st star Verhinderung eines schmerzhaften Ausreißen® vom Haaren enpfehlemswerte Rutsche kupplung zvJLsohen den Antriebsmotor rand den Frisier-

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•J,»mont antbehrlioha Der Meter sollt· Arnim xur Verhinderung des Durchbrennen* seiner Wloklung durch eignen überlas tschalt er gesichert werden·

Wenn der Antrieb den Kamm- bzw* BUrstenelements in der oben geschilderten Weise vom Antrieb des Warmluftgebläses abgeleitet wire&.₉ ist in erfindungs» gemäßer Weiterbildung ein die Antriebsgeschwindigkeit de3 Kamm- biswo Bürstend «stent β im Vergleich zu» Motorantrieb untersetzendes Getriebe im Übertragungezug zwischen dem Motor und dem Kamm- bzw. Bürstenelement vorgewehen, um einerseits eine hinreichend hohe Drehzahl für den Antrieb des Warmluftgebläse» und andererseits die geeignete Arbeitsgeschwindigkeit für das Frieierelement zu erhalten·

Das Getriebe zur Untersetzung der Antriebsgesohwlndig« keit de« Kamm- oder BUrsteneleuents wird dann mit Vorteil als mehrstufige», wahlweise schaltbares Schaltgetriebe ausgebildet, so daß die für den Jeweils angestrebten Gebriiuchesweck optimal« Antriebegeschwindigkeit des Karan- oder Bürstenelements gewählt werden kann·

Das Kamm- bzw* Bürstenelevent ist abnehmbar am Gerät angeordnet, 00 daß es möglich ist, eine Vielzahl von Kamm- »der Bürstenelsaentem. mit unterschiedlichen Ausgestaltungen und Anordnungen dsr Kasuazinksn, Borsten «.dgl, vorzusehen, die je nach dam vorgesehenen Frisier- oder Pflegezweck wahlweise auf das Gerät aufs©tabar sind·

Di® abnehmbare Anordnung dos Kaaisi» ©dor BUrstenelements eratttglicht auch da· Auf β ot ssen von entsprechend aus ge-

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stalteten Lockenwicklern anstell· eine» eletnente auf das Gerät. Das Gerät kann also zum schnellen Eindrehen der Haare unter gleichzeitiger Trocknung der beispielsweise mit einem Haarfestiger benetzten Locken verwendet werden·

In einer bis vor zug ten Ausführungsforin der Erfindung 1st der Antriebsmotor für den Warmlufterzeuger und das Kamm- oder Bürstenelement In einem al· Handgriff dienenden Gehäuse angeordnet _t In dem auch da» Gebläse und die Heizelemente de· Warmlufterzeuger« vorgesehen sind, und von dem Gehäuse springt ein hohler Rohr« stutzen vor» auf dem das Kamm- oder Bürstenolement gelagert ist, und durch den die erzeugte Wareluft zum Kamm- oder Bürstenelemont geführt wird.

Eine besonders kompakte» auch als Reisegerät geeignete Ausführung»form der Erfindung 1st so ausgebildet, daß die Ausblasdüee seitlich zur Mittelachse due Kamm- oder Bürstenelemente versetzt angeordnet ist. Dabei empfiehlt es «ich, die Ausbl&sdüee etwa in Richtung auf die Kittelaohs© des Kamm- oder Bür»tenelements zu richten.

Die Größe der seitlichen Versetzung der Ausblasdüse zum Kamm- oder Bürstenelement wird etwa gleich bzw. nur geringfügig größer als der halbe,über die Enden der Zinken oder Borsten gemessene Durchmesser des Kammoder Bürstenelemente bemessen.

Das mit zentraler Warmluftzufuhr zum Kamm- oder Bürstenelement arbeitend« Gerät kann in erfiadungsgemäßer Weiterbildung auch «it der letzterwähnten Ausführungs« foam kerabiniert werden, indes ssusätslloh sur Warmluft-

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zufuhr durch den hohlen Rohrstutzen ein ce It I loh zur Mittelachse d©s Kamin- oder Bürstenelements versetzter Lüftungekanal mit einer auf das Ende der Zinken oder Borsten des Kamm» oder Burstonelernent» gerichteten Aueblasdüse vorgesehen wird· Da eine vom Kamm- oder Bürstenelement erfasste Haarsträhne bei diesem Gerät -von zwei Seiten mit Warmluft angeblasen vlrd, ist der Trocknungs- oder Erwärmung«effekt dieses Geräte im Vergleich zu den früher beschriebenen Ausfiü&rungsformen wesentlich verbessert*

Um die letztgenannte Aus führungs form wahlweise auch nur mit einseitiger Anblasung der erfassten Haar« betreiben zu können, empfiehlt es sich, die Warmluftzufuhr zum seitlich versetzten Luftführungskanal und/oder dem Rohrstutzen wahlweise zu- oder abschält« bar auszubilden.

Anstelle eines mechanischen Getriebes kann die Drehzahl des Antriebsmotors für das Kamm- oder Bürstenelement auch wahlweise mehrstufig oder stufenlos elektrisch oder elektronisch steuerbar ausgebildet werden. Eine solche elektrische oder elektronische Motor-Drehzahlsteuerung ist durch Polumschaltbarkeit des Motors oder den Einbau einer Phasenanschnittsteuerung ohne Schwierigkeiten zu verwirklichen.

Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Aueführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigts

Fig» 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer bevorzugten Aueführungsform des «rfindungsgemäßen Haarpfleg·- und Frisiergerät» $

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Fig« 2 eine Schnittansicht eines in Verbindung mit dem in Fig» 1 gezeigten Gerät verwendbaren Bürstenelements;

Fig· 3 eine Teilansicht des zur Aufnahme dee in Fig. 2 gezeigten Bürstenelement» dienenden Teils des Geräts nach Fig· I mit abgenommenem Frisierelement!

Fig· k eine alternativ« Ausführungsform des erfindungsgeaäßan Haarpflege» und Frisiergerät^; und

Fig· 5 eine weitere Ausführungsforsn der Erfindung.

Fig. 1 zeigt ein in seiner Gesamtheit mit IO bezelch» I

nates, in der erfindungsgemäßen Woise ausgestaltetes | Haarpflege- und Frisiergerät« Das Gerät 10 weist j

einen Griffteil 12 auf, in dem gleichzeitig der (nicht | gezeigte) Antriebsmotor für das Gebläse Ik des Wana- | lufterzeugers 16 und zum Antrieb des rotierenden Kamm- oder Bürstenelements 18 angeordxiat ist» Der Antriebsmotor wird über die Zuleitung 20 alt elektrischer Energie versorgt und ein Schalter 22 dient zur Inbetriebnahme dee G.rate 10·

Durch den Schalter 22 werden auch die bei 2k sc tisch angedeuteten Heizspiralen ein- bzw. ausgeschaltet, die zur Erwärmung der vom Gebläse Ik des Warmlufterzeugers 16 geförderten Luft dienen· Diese Luft wird durch Luftansaugschlitas@ 26 angesaugt und In einen mittig vom Griffteil 12 vorspringenden hohlen Rohrstutzen 28 gefördert» auf dessan äußerem Ende das Kamm- oder Bürstenelement 18 abnehmbar golagert ist. Eine den Rohrstutzen 28 durchsetzende Welle 30 überträgt die Drehung des Antriebsmotors auf ein lai freien des Rohrstutzons 28 gelagertes Kupplung»stück 32 3)· Dieses Kupplungastück 32 ist beispielsweise als Sechskant ausgebildet» der in ein« «ntiipreohend

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sechseckige Ausnehmung 3^ in der Stirnseite des Kamm- oder Bürstenelemsnts 18 (Fig. Z) einschiebbar ist« Eine zusätzliche Verrastung des Elemente 18 mit dem Kupplung»stück 32 in der vorgesehenen Gebrauchslage kann beispielsweise durch eine unter Fodervorspannung stakende, in eine Ausnehmung dos Gegenbauteils gepreßte Kugel vorgesehen werden.

Das in den Figuren 1 und Z nur schematisch dargestellte Kamm- oder Bürstenelement 18 weist einen hohlzylindrischen Grundkörper 36 auf, der an seiner der mit der Ausnehmung 3^ versehenen Stirnwand gegenüberliegenden Stirnseite offen ist, so daß er über den Rohrstutzen 28 geschoben werden kann. Von der Außenfläche des Grundkörpers 36 springen Borsten oder Zinken 38 radial vor« Bs ist klar, daß es sich bei diesen Borsten- odes» Zinken 38 je nach vorgesehenem Anwendungszweck um separat eingesetzte Borsten oder einstückig am Grundkörper angeformte Zinken handeln kann· Xm Bereich zwischen den Borsten oder Zinken 38 ist der Grundkürper 36 von einer Vielzahl von Öffnungen ^O ds^cheetzt, durch welche die über den Rohr» stutzen 28 zugeführte Warmluft austreten kann· Längsschlitze kZ im Rohrstutzen. 28 ermöglichen den Aus» tritt der Warmluft aus dem Rohrstutzen. Je nach Verteilung der Schlitze hZ über den Umfang des Rohrstutzena bläst das Gerät 10 Warmluft nach allen Seiten, oder nur in einem bestimmten Bereich ab·

Zn Flg. k ist schematich ein abgewandeltes Haar« pflege- und Frisiergerät 50 gezeigt, das sich vom zuvor beschriebenen Gerät IQ dadurch unterscheidet, daß die Wonnluftzufuhr aioht sentr&l von der Mittelachse »us und durch da« Kann- ©der Büreteneleaent 52

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Vielmehr ist ein· ««sonderte, aeitlioh sun Sleusent 52 vernetzte Ausblaadüse 5k vorgesehen. Dieses Gerät baut« wie der Figur ssu entnehmen ist, eehr kompakt und ist daher besonders als Reieegerät geeignet«

Fig. 5 zeigt ein Haarpflege- und Frisiergerät 60, das praktisch eine Kombination der Geräte 10 und 50 (Fig· 1 und k) darstellt· Die toi Warmlufterzeuger gelieferte Warmluft wird also einerseits durch den gleichzeitig das strichpunktiert dargestellte Kammöder Bürstenelement 18 lagernden Rohrstutzen 62 und andererseits durch eins seitlich zvjs Element 18 versetzte Bchlitzartige AusblasdUse 6k auf das erfasste Haar aufgeblasen« Es ist klar, daß das Haar hierdurch besondere intensiv getrocknet und erwärmt wird, so daß die Leistung des Geräts 60 gegenüber den suvor beschriebenen Geräten erhöht ist. Da es - wie erwähnt -für bestimmte Anwendung*»fälle Jedoch von Vorteil sein kann, wenn die Warmluft nur von innen durch das Haar geblaser, wird, ist in dem zur seitlichen Ausblaadüse 6k geführten Kanal 66 in gestrichelten Linien eine Absperrklappe 68 dargestellt, die über einen äußeren Wählhebel ?0 wahlweise geöffnet oder geschlossen werden kann, so daß die Ausblasdüse 6k wahlweise zu- und absohaltbar ist. Umgekehrt kann eine solche wahlweise bstätigbarο (nicht gezeigte) Absperrklappe auch im Rohrstutzen 62 angeordnet werden, so daß auch ein Betrieb mit ausschließlich durch die Auablasdüse 6k austretender Warmluft möglich ist.

Die Ansaugöffnung 7k für die Kaltluft ist bei diesen Gerät 60 an dl« der Ausblsisaeite gegenüberliegend· Stirnseite des Griffteil· 72 verlegt, wodurch die

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Ansaugluft gleichzeitig zur Kühlung des im Griffteil 72 angeordneten Antriebemotors dienen kann» Diese Anordnung der Ansaugeeite ist auch bei den Geräten 10 und 50 gemäß den Figuren 1 bzw. k mit Vorteil verwirklichbare

Veiter ist ein Mehrstufenschalter 76 gezeigt, der - beispielsweise durch Polumschaltung des Motors die Wahl unterschiedlicher Motorantriebsgeschwindigkeiten ermöglicht. Dadurch kann die Drehgeschwindigkeit des Kamm- oder Bürstenelements verändert werden* Anstelle einer stufenförmigen Änderung der Motorantriebsgeschwindigkeit kEinn auch eine stufenlos a Drehzahlsteuerung vorgesehen verden. Durefc die bei elektromotorisch angetriebenen Werkzeugen bekannte »lektronischePhasenaßschnittsteuarung ist eiae solche etufeniose Drehzahlregelung des Motors ohne Schwierigkeiten verwirklichbar. In der Zeichnungafigur eind vier Schaltstellungen des Schalters 7& gezeigt, von denen die Stellung "0" der Stellung "Aus"» die Stellung "I^M einer ersten und die Stellung ^KII^M »iner sweiten Antriebsgeschwindigkeit das Kamm- oder Bürsten« elements 18 zugeordnet aiiad, während die viert©, mit ^BR" bezeichnete Stellung einem Antrieb des Kamm- oder Bürstenelements mit Himgokehrtar Drehrlchtung entspricht·

Es ist klar, daß die vorstehend "beschriebenen Geräte im Rahmea des Brflndungsgedankens abgewandelt werden können. So ist es beispielweise möglich, auf das G«?ät aufsteckbar· Lockenwickler vorzueehwn,, dio sieh sit den Gerät einfach und schnell ine Haar

eindrehen lassen. Derartige Lockenwickler würden ähnlich wie das in Flg. Z gezeigte Kämmelement aussehen· Zum besseren Halt des Lockenwicklers im Haar vürde lediglich ein« größere Anzahl feinerer Boraten 38 vorzusehen sein·

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Claims

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Aua eimern Warmltftfterasewgas? sand elsseiB lan Bereich

. ;■·;■■ dar abgeblasenen Warssluft aabringb&ren Kamm-

oder Btiri5t®si©i©Kient Kusa-üaeaeesetztee Haarpflege» und Frlaiörgcfis-ätf, dadurch ^ekeiuaaelchiiet, daß das oder Bürst«nel«a>eKt (j-8) um eine Achse dreh-

j ··· und/oder »ehvenkbar am Warmluft erzeuger (.16) ge»

' . ■■■■·, :.·,-.: lagert 1st, vmü d&B ein e© tori scher Dreh» und/oder j

,' 'V'^,^: . .'' ' ^: ■.■-' Soluwiagcuabrieb für da* Kamm* oder Büretenalenient ''■,<:>

/ '''■'['·: ';■;; .''' ''■ ■ ' (18) vorgesehen late ' ■'' i

c Fia&rpflwge- und Fri eier gerät nach Anspruch I₉ da» ■ durch gekeiasasB« lohnet» daß der den Warmluft er sauger (l6) antreibende Motor gleichzeitig als Antrieb

' das Koasisi- »der Büretonelentente (l8) ausgebildet

. ist.,

. 3* Haarpflege» und Frisiergerät nach Anspruch 1 oder

' 2_r dadia:?®k gekennzeiehnet» d«nß ein die Antriebs» ' geaehxlsidigkeit dee Kamm- oder Bttrstenelements (l8) la Veri!£3L«:lch zum Motorantrieb untersetzendes Getriob« im Übertragung«»tag zvisohen den Motor und dem Kamm- oder Bürstenelement (l8) vorgesehen

.;·■ ist.

' h» Haarpflege- und Frisiergerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet _a daß das Getriebe ssur EInotelluaag mehrerer AMtriebegeschWindigkeiten des Kamm- oder Bürstenelensents (18) als i&ehretufig0&\ Schaltigebrlobo ausgebildet 1st·

5_# 'Haarp.f3.oee« und Frieiei-^arät nach eine« der An«»

eprüokrt» 1 bis k, anauxeh. ijek®na«ei©luiet _f daO «ine das Ttsiäi Asj.triebeHotox¹ auf das Kouhb« «der Bürsten-

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«lera<w<t (18) Ubartragon® Antriebsmoasisnt be« grenzende Rutschkupplung vorgesehen ist.

6t Haarpflege- und Frisiergerät nach einem dor AnnprUohe 1 bis 5» dadurch gakfismzeieiniet,, daß das Kamin- oder Bürt3t&nnleat>nt (18? 52) abnehmbar am Gerät (,XOj «$0j öo) angeordnet ist.

7« Haarpflege- wnd FrisiergorHt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet f da;S eine Vi el sohl von Kanun- oder BÜ7.'»teB<eleiaijnten (13; 52) mit unterschiedliches? Ausgestaltung und Anotrdnung der Kamm zinken, Borst«!! (38) o.dgl. vorgesehen ist, die wahlweise auf das Gerät (IO5 50; 60) aufsetzbar sind.

8» Haarpflege- und Frisiergerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet^ daß eine Vielzahl von abnehmbar mit dem Antrieb d«e Geräte (ΙΟ? 50$ 60) koppelbaren Lockenwicklern vorgesehen ist*

9* Haarpflege- und Frisiergerät nach einem der Ansprüche 1 bia 8, dadurch gekennzeichnet, daß der i&ntriebsmotor für den Warmluft era eugsr (l6) und das Kanus- oder Bürstenelement (l8) in einem als Handgriff (12) dienenden Gehäuse angeordnet ist» in. auch daa Gebläse (lh) und die Heizelemente (Zk) des Wanalufterzeugere (l6) vorgesehen sind, und von dsm eisi hohler Rohrstutzen (28) vorspringt, auf dem daai Kama- oder Bürstenelement (l8) ge» lagert und durch den die ©rssaugta Warmluft zura

S- oder Biirstoaelemea.t (18) geführt wird»

10» Haarpflege- und Frisiergerät smek Axäspru@h 9»

durch gekssmsseicanet ₆ äsS das Kaiata- od@r Bürsten» (13) ·13%®^ kshlffiyliffldrieehsa, auf den

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Rohrstutz·», (23) des Geräts (lO) ai&f schiebbar esa Grundkörper (36) aufweist, der auf seiner AuBen« seite iBit radial vor stehenden Kamsassiiaken oder Borsten (38) -yarsehen ist» und daß im Crrundkurper (36) eine Yielsab.l von Öffnungen (40) für den Durchtritt voji aus d«m Rohrstutzen (28) aus» tretender Warmluft vorg@s»hesi. ist.

11· Haarpflege- und Frisiergerät s&ach einem der An» Sprüche 1 bis 8* dad^roh gekennzeichnet, daß die Ausb.lasdüse (5k) seitlich aur Mittelachs® des Kamjp« odei' Bürsteneleraemts (ΐβ) -vsrsstst -net ist.

12· Haarpflege- ^ad Frißiergerät avaoh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dia Ausblasdüse (5'<) etva in Richtung: auf die Mitteltaohso das oder Büratenelomciite (l8) gerichtet ist·

Haarpflege- und Friaiergcrät naoh Anspruch 11 oder 12, dadtsroh gekennzeichnet _s daß die suitliche Veraetsung der Auablasdüae» (S^) ssum Kasutn- ©dar Bürsten©!©messt (l8) etwa gleich b»w_e nur geringfügig großer als» dar halbe, über die Baden der Ziroken oc\®r Borsten gornoßsemö Kamm- oder Bürate.nalesnoats (l8) ist«

Haarpflag»-» -amd Frisiorgorat n&oh Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeiohiaot, daß smsäiiKlieh sur ¥arialuftsufithr durch den hohlen Rohr stutzen (62) ®±n seitlich ssur Mittelachse «i«sa Kaum» oder Bürstenelements (l8) v<srsetst©r LuftfiOmangs«» k«inal(66) alt o>±n<sv fttaf di® Eadea des· Zinken oder Borsten des K«usse^ ed«r Bürat©ia€5l©ffi®;ttte Austolae«Äile*

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15· Haarpflege- und Frisiergerät nach Anspruch Ik, dadurch gekennzelejimet» daß die Warmluftzufuhr zum seitlich vereotzien LuftfUhrungekanal (66) und/oder dem Rohrstutzen (62) wahlweise au- oder absck&Xifoar 1st.

16« Haarpflege- und Frisiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß dl» Drehzalal d®« Antri®b»Biotos^>3 für das Kas«-

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