DE7501158U - Warmhalteplatte für Speisen - Google Patents
Warmhalteplatte für SpeisenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/24—Warming devices
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47J36/2405—Warming devices for warming food contained in vessels immersed in a water bath, e.g. chafers or steam tables
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- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
PATFNTA NWALT
Dipl.-Ing. iz.. ':'. EiITNER München, den 5. Mai 1976
Dipl.-Ing. iz.. ':'. EiITNER München, den 5. Mai 1976
OOO iMi.!.-.c. .*·η WO
iotth.iuorstr»Be S
iotth.iuorstr»Be S
Tel. (OÜ11) 66 as η
Oberschwäbische Metallwarenfabrik
G. m. b. H. & Co. K. G., R i e d 1 i η g e η ( W ti r t t .),
Neufraer Straße
W arm halteplatte für Speisen
Die Erfindung betrifft eine Warmhalteplatte für Speisen, mit in einem Metallgehäuse angeordnetem,
durch von außen zugeführte Wärme aufheizbarem Wärmespeicher.
Es sind bereits Warmhalteplatten bekannt, derenWärmespeicher
aus einer massiven Stein- oder
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Eisenplatte besteht. Diese Warmhalteplatten sind verhältnismäßig teuer und erfordern eine sichere
Festlegung der Stein- oder Eisenplatte in dorr. Me tallgehäuse,
um ein Klappern derselben in dem Gehäuse zu verhindern. Die Stein- oder Eisenplatte ist
auch selbst schon wegen ihres Materials und der Herstellung ihrer genauen Form verhältnismäßig kostspielig.
Auch können durch Wärmedehnungen der Stein- oder Eisenplatte in dem Metallgehäuse unerwünschte Spannungen
hervorgerufen werden, die das Gehäuse verziehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine V/armhalteplatte mit aufheizbarem Wärmespeicher zu schaf·
fen, welche besonders einfach und billig herstellbar, trotzdem aber hinsichtlich ihrer Wärmespeicherfähigkeit
sehr wirkungsvoll ist. In diesem Zusammenhang soll auch eine einfache und billig herstellbare Gesamtausbildung
der Warmhalteplatte erzielt werden. Dies wird auch für die Herstellung und Montage der
für eine solche V/armhalteplatte erforderlichen Handgriffe und püß/-e angestrebt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in erster
Linie dadurch gelöst, daß das Metallgehäuse der Platte
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-.us 'ine::; s i.ulenförmigen, durch einen flachen
~')cc',:el abgeschlossenen Unterteil besteht, dessen
Hohlraum eine Füllung aus einem in losem Zustanc
befindlichen, schüttbaren, im wesentlichen körnigen
V/Urmespeichermaterial enthält. Gemäß einer
besonders vorteilhafter Ausbildung der Erfindung wird als Würmespeicherfi.illung einfacher Sand, z.B.
Quarzsand mit einer Körnung von ca. 0,7 bis 1,2 vervicndet.
Es könnte aber auch ein anderes, körniges oder feinteiliges Wärrnespeicherrnaterial wie z.B.
als Abfall anfallende Emailstückchen als Füllung des schalenfÖrmigen Behalters benutzt werden. Dieses
Füllmaterial muß im übrigen so beschaffen sein, daß es seine körnige oder feinkörnige oder ähnliche Struktur
unter dem Einfluß der wechselnden Erhitzung und Abkühlung nicht verändert.
Eine Warmhalteplatte gemä3 der Erfindung hat den Vorteil, daß sie sehr leicht und billig herstellbar
ist. Es genügt, das an sich schon sehr billige, lose Schüttmaterial in den schalenförmigen
Behälterteil einzufüllen und denselben dann durch cen Deckel dicht zu verschließen. Dies kann gemäi?. einer
einfachen Ausbildung der Erfindung mit Hilfe eines Verschlußringes erfolgen, welcher um den Umfangsrand
des Deckels und den nach außen abgebogenen oberen Rand des Unterteiles gebördelt ist.
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Gemäi3 einer bevorzugten Ausföhrungsform der
Erfindung bestehen der schalenförmige Unterteil und der flache Deckel der Warmhalteplatte aus Stahlblech,
welches mindestens an den Außen- oder Oberflächen des Unterteiles und des Deckels emailliert
ist. Dadurch erhält die Warmhalteplatte ein schönes Aussehen, welches durch verschiedene Emailfarben
beliebig gestaltet werden kann. Auch läßt sich eine solche, emaillierte Warmhalteplatte gut
reinigen, und sie hat eine sehr hohe Lebensdauer.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Seitenwand des Unterteiles der Warmhalteplatte
mit einer Sicke oder Ringnut zur lösbaren Befestigung eines Griffbügels versehen. Dieser Griffbügel
kann in radialer Richtung elastisch dehnbar oder spreizbar sein. Diese Ausbildung ermöglicht eine
sehr rasche und einfache Befestigung des Griffbügels an der Warmhalteplatte, da man einen solchen GriffimfcKKi
bügel einfach in die Sicke oder Ringnut des Plattenunterteiles einschnappen lassen kann. Der
Griffbügel selbst kann aus Stahldraht hergestellt sein, vjobei seine Teile so gebogen werden können, daß
sie sovjohl die Handgriffe als auch die Fußteile der Warmhalteplatte bilden, wie nachstehend näher gezeigt
V7ird.
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- 5 - /1
In der Zeichnung ist eine Viarmhalteolatte gemäß der Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 die vollständige Warmhalteplatte von oben gesehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Warmhalteplatte in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1
gesehen,
Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch die Warmhalteplatte nach der Linie III - III
der Fig. 1,
Fig. 3a einen vergrößerten Ausschnitt nach dem
umrahmten Teil IHa der Fig. 3,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Warmhalteplatte
von einer Griffseite aus gesehen,
Fig. 5 den Griffbügel für sich in Draufsicht, und
Fig. 5 den Griffbügel nach Fig. 5 in Seitenansicht .
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Die Warmhalteplatte gemäß der Erfindung besteht hauptsächlich aus einem schalenförmigen Unterteil 1
und einem tji. flachen Deckel 2. Der Unterteil 1 und der
Deckel 2 sind mittels eines im Umfangsquerschnitt etwa
U-förmigen Verschlußringes 3, welcher um den Umfangsrand
des Deckels und den nach außen umgebogenen oberen Rand des Unterteils gebördelt ist, fest und dicht miteinander
verbunden. Der Unterteil 1 und der Deckel 2 bestehen aus Stahlblech, und beide Teile sind mindestens
an ihren Außen- oder Oberflächen mit einem Emailüberzug versehen. Die Dicke des Deckelbleches ist wesentlich
größer als die Stärke der Wandung des Unterteils; Beispielsweise ist der Deckel doppelt so stark als die
Wandung des Unterteils. Dadurch wird ein Verziehen des Deckels unter Wärmeeinwirkung vermieden. Der Verschlußrhg
3 ist vorzugsweise aus blankem, rostfreiem oder
verchromtem Stahl hergestellt.
Die emaillierte Oberfläche des Deckels 2 ist vorteilhaft mit einem reliefartig vorstehenden Dekor 3 1I
von M.iebiger Form versehen. Diese Erhebungen werden
durch Aufbringung von Email in entsprechender Form hergestellt, wobei die Dekorfarbe von der Farbe des Grundemails
der Deckelfläche abweichen kann, um besondere dekorative Effekte zu erzielen. Die Höhe der vorstehenden
Dekoremaillierung soll die Höhe des über den
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Umfangsrand des Deckels greifenden Verschlußringes 3 über
der ebenen Deckemailfläche des Deckels 2 nicht überschreiten.
Die Erhebungen 4 und die Oberfläche des Verschlußringes liegen also in der gleichen Niveau-Ebene,
was technisch günstig wirkt. Dxe Warmhalteplatte
kann dadurch mit ihrer Deckeloberfläche gut und ohne
?u V7ackeln auf einer zum Aufheizen dienenden Herdplatte
oder "lektroheizplatte aufliegen. Leim Gebrauch kann auch ein warmzuhaltendes Speisengefäß gut und
wackelfrei auf der Warmhalteplatte aufgestellt werden. Man erhält auch eine gleichmäßige VJärmeverteilung
über die ganze Deckelfläche.
Der von dem Unterteil 1 und dem Deckel 2 eingeschlossene Hohlraum enthält eine Füllung 5 aus Einern
schüttbaren, im wesentlichen körnigen oder feinkörnigen Wärmespeichermaterial. Vorzugsweise besteht diese
Füllung aus trockenem Quarzsand mit einer Körnung von ca. 0,7 bis 1,2. Für eine Warmhalteplatte von ca..
20 crn Durchmesser und ca. ^) cm Innenhöhe werden etwa
1*5 ^G Quarzsand benötigt. Dieses in loser Form eingebrachte
Wärrnespeichermaterial ist außerordentlich bill'.p;,
<<:ann leicht eingefüllt werden und hat eine sehr
.-ute Speicherfähigkeit.
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Die Seitenv/axid des Unterteils 1 hat eine nach
innen eingepreßte Sicke oder Ringnut 6 von etwa halbkreisförmigem
Querschnitt, welche zur lösbaren Befestigung eines Griff bügeis 7 dient, der vorzugsweise
aus rostfreiem oder verchromtem Stahldraht besteht. Dieser Griffbügel ist aus zwei je nicht ganz einen
Halbkreis umfassenden Ringteilen 8 und zwei einander diametral gegenüberliegenden Griff- und Fußteilen 9
zusammengesetzt, die derart an die Halbringtei^.e 8 angeschweißt
sind, daß sie die Zwischenräume zwischen den
Enden 10 der Ringteile 8 überbrücken und dadv.rch dem
Befestigungsring eine Elastizität verleihen, welche es
ermöglicht, den Griffbügel von unten her über den Unterteil 1 zu streifen und elastisch in die Sicke oder
Ringnut .; einschnappen zu lassen.
Die Griff- und Fußteile 9 haben, von oben gesehen, eine etwa U-förmige Gestalt, wobei die Basis
jedes Teiles 9 bogenförmig leicht gekrümmt isi; und beiderseits
in zviei schräg nach unten geneigte Schenkel
12 übergeht. Diese Schenkel 12 sind unten zu Fußkrümmungen 13 und sodann wieder zu aufwärts gerichteten
3einen lh umgebcaen, deren obere Enden 15 an den
Stellen 15 mit den Ringteilen 8 verschweißt sind. Die Enden 10 der Ringteile und die Enden 15 der Grifft-
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und Fußteile 9 sind entgratet bzw. abgerundet, um Verletzungen
bei der Handhabung der Warmhalteplatte zu vermeiden.
Die Herstellung einer solchen Warmhalteplatte ist sehr einfach und kostengünstig. Der emaillierte Unterteil
1 wird bis zum Rande mit Sand gefüllt, worauf der Deckel 2, mit seiner emaillierten Oberfläche nach oben
gerichtet, auf den oberen Rand des Unterteiles 1 aufgesetzt und mittels des umzubördelndeniä Verschlußringes
festgehalten wird. Dann braucht nur noch der Griffbügel
7 mit seinen Ringteilen 8 von unten her in die Sicke oder Ringnut 6 des Unterteiles 1 eingedrückt zu werden.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene und beispielsweise
dargestellte Ausführungsform der Warmhalteplatte,
sondern sie kann im Rahmen der wesentlichen Erfindungsmerkmale auch abgewandelt werden, z.B.
hinsichtlich der äußeren Form der Platte, der Handgriffe und der Plattenfüße.
Schutzansprüch?
- 10 -
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Claims (1)
- - ίο -Schutzansprüche :1. Warmhalteplatte für Speisen, mit in einem Metallgehäuse angeordnetem, durch von außen zugeführte Wärme aufheizbarem VJarmespeieher, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse der Platte aus einem schalenförmigen, durch einen flachen Deckel (2) abgeschlossenen Unterteil (1) besteht, dessen Hohlraum eine Füllung (5) aus einem schüttbaren, im wesentlichen körnigen Wärmespeichermaterial enthält.2. Warmhalteplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, uaß die Füllung (5) aus Sand, z.B. aus Quarzsand nut einer Körnung von ca. 0.7 - 1,2 besteht.3. Warmhalteplatte nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (1) und der Deckel (2) aus Stahlblech bestehen und mindestens an ihren Außenflächen emailliert sind.4. V/armhalteplatte nach Anspruch 1 bis j>, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Deckels (2) wesentlich größer, vorzugsweise etwa doppelt so groß wie die Wandstärke des Unterteiles (1) ist.- 11 -7501158 26.08.76p. Warmhalteplatte nach einen oder mehreren der Anspräche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (1) mit dem Deckel (2) durch einen Verschlußring (3) verbunden ist, welcher um den Umfangsrand des Deckels und den nach außen gebogenen oberen Rand des Unterteiles gebördelt ist.5. Warmhalteplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußring (3) aus metallisch blankem Material viie vorzugsweise rostfreiem Stahl besteht.7. Warmhalteplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Unterteiles (1) eine Sicke oder Ringnut (6) zur lösbaren Befestigung eines Griffbügeis (7) aufweist.c3. Warmhalteplatte nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbügel (7) in radialer Richtung elastisch dehnbar odler spreizbar ist.9. Warmhalteplatte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbügel (7) aus zwei je nicht ganz ·' :.ncn Halbkreis umfassenden Rinpteilen (8) und zwei diametral gegenüberliegenden Criff- und Fußteilen (9) :'/λ c anmenge se Ό .-.t ist, welche die Zwischenräume zvjischen :ien Enden (l1) der Ringteile (8) überbrücken,- 12 -7501158 26.08.7610. Warmhalteplatte nach Anspruch 9> dadui-ch gekennzeichnet, daß die Griff- und Fußteile (9) eine im Grundriß etwa U-förmige Gestalt mit zwei von der Griffbasis (11) schräg nach unten bis unter die Bodenebene des Unterteiles (1) geneigten Schenkeln (12) aufweist, welche Uter Fußkrümmungen (15) in aufwärts gerichtet3 Beine (14) übergehen, deren obere Enden (15) mit den Ringteilen (8) an in der Nähe der Enden (10) derselben liegenden Stellen (15) verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.Patentanvjalt7501158 26.08.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7501158U DE7501158U (de) | 1975-01-16 | 1975-01-16 | Warmhalteplatte für Speisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7501158U DE7501158U (de) | 1975-01-16 | 1975-01-16 | Warmhalteplatte für Speisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7501158U true DE7501158U (de) | 1976-08-26 |
Family
ID=31958562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7501158U Expired DE7501158U (de) | 1975-01-16 | 1975-01-16 | Warmhalteplatte für Speisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7501158U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0112935A1 (de) * | 1982-12-30 | 1984-07-11 | Elpag Ag Chur | Elektrische Heizeinrichtung für Kaffeemaschinen |
FR2629328A1 (fr) * | 1988-03-31 | 1989-10-06 | Miquel Henri | Ustensile culinaire de cuisson sur pierre prechauffee |
-
1975
- 1975-01-16 DE DE7501158U patent/DE7501158U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0112935A1 (de) * | 1982-12-30 | 1984-07-11 | Elpag Ag Chur | Elektrische Heizeinrichtung für Kaffeemaschinen |
FR2629328A1 (fr) * | 1988-03-31 | 1989-10-06 | Miquel Henri | Ustensile culinaire de cuisson sur pierre prechauffee |
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