DE7501068U - Sicherheits-Skibindung - Google Patents

Sicherheits-Skibindung

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SCHROETER HELMUT 7070 SCHWAEBISCH GMUEND
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SCHROETER HELMUT 7070 SCHWAEBISCH GMUEND
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Description

! J (ATENfTANJWALTC .'
HELMUT SCHROETER "'KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
Helmut Schroeter
G 75 Ol 068.3 33-xr-ll
15. 11. 197"i S/G
Sicherheits-Skibindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheits-Skibindung der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art.
Bei alpinen Skitouren wird im allgemeinen ein alpiner Ski für die Abfahrt sowie auch das Queren steiler, eventuell verharschter oder vereister Hänge besser geeignet sein als ein Langlaufski. Durch die vorliegende Erfindung soll eine Sicherheitsbindung geschaffen werden, die die Möglichkeit gibt, unter Verwendung normaler Abfahrtsski und eines Skischuhs mit biegsamer Sohle Touren auszuführen. Hierbei soll die Ferse des Skischuhs beim Steigen und Gehen in der Ebene abhebbar sein, während sie für die Abfahrt am Ski starr festlegbar sein soll. Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Rattenfallenbindung ermöglicht es, den Skischuh so am Ski festzulegen, daS er sich zwar um eine lotrechte Achse nicht gegenüber dem Ski verdrehen kann, daß trotzdem aber die Ferse bei Bedarf abhebbar ist. Durch den hinteren Bindungsteil kann die Fersenpartie bei Bedarf am Ski festgelegt werden.
D-7O7 SCHWABISCH CMONO GEMEINSAME KONTEN: D-β MÖNCHEN 7O Tdefao: (07171) 56 90 DanAe Bmk MönAen 70/37369 (BLZ 700 70010) Telefon: (019) 7719 H. SCHROETER Telegramme: S&mepK SAwSmA Gtnöod 02/00 535 (BLZ «13 700«) K. LEHMANN Telegramme: SAroep« Tdec 724· l«t picdd PbtaAnUooto MSnAm 1679 «I-I04 Upow&ysmSe 10 Tekz: 5212241 pawe d
Unterlagen in Form flacher Metallplatten sind bekannt; ζ. B. wird eine bekannte Bindung unter der Bezeichnung "Gertsch 6D" vertrieben. Eine ähnliche Bindung wurde unter der Bezeichnung "GEZE Plate Lite" auf den Markt gebracht. Diese Unterlageplatten haben an ihrem vorderen Ende einen nach oben ragenden Ansatz, der als Widerlager für den vorderen Teil der am Ski anzubringenden Haltevorrichtung dient, nämlich ein nach hinten federnd vorgespannter Bolzen. Das hintere Ende der Platte steckt mit einem walmdachartigen Vorsprung in einer entsprechend geformten Ausnehmung eines am Ski fest anzubringenden Beschlages. Das vordere und das hintere Ende der Flatte sind so geformt, daß sie bei allen möglichen Beanspruchungen auslösen, und zwar bei Torsionsbeanspruchung um eine senkrechte Achse, bei einem Frontalsturz und sogar bei Torsicnsbeansprung um eine waagerechte Achse. Die Formen des Vorder- und Hinterendes der Platte sind so berechnet, daß die richtigen Auslösewerte dann erreicht werden, wenn der Skischuh mit seiner Vorderkante am Vorderende der Platte, unmittelbar hinter dem nach oben ragenden Ansatz liegt.
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Durch »Ine erfinderische Weiterbildung nach Anspruch 2 wird «ine Sicherheits-Tourenskibindung ge3chaffen,bei der der Skischul mit abrollbarer Sohle bis an das /ordere Ende der Platte heranreichen kann. Dies wird durch die folgenden Maßnahmen erreicht:
- Es wird eine zweiteilige Rattenfallenbindung verwendet.
- Der Backenteil wird ganz vorne an der Platte befestigt.
- Die Vogelkralle wird oben ara Ansatz gelenkig angebracht .
- Der Spannbügel der Bindung wird so gebogen und/oder gekröpft, daß er in die Vogelkralle eingreifen kann ohne an den Ansatz zu stoßen.
In erfinderischer Weiterbildung gemäß Anspruch 3 kann die Vogelkralle an einen Arm angelenkt sein, der vom Ansatz her nach vorn ragt. Dieser Arm kann dann über einen den Bolzen federnd aufnehmenden Zylinder ragen.
Die oben genannten bekannten Unterlageplatten sind p;um Pestlegen der Fersenpartie des Skischuhs mit einem zweiarmigen Kipphebel versehen. Wird mit einem derartigen Kipphebel ein Langlaufskischuh befestigt, so besteht die Gefahr, daß das in eine Rille der Sohle eingreifende frei Ende des kurzen Kip_;-hebelarraes unter Verblegen der Sohle nach unten abrutscht.
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Dies-2 Gefahr wird durch die erfinderische Weiterbildung gemäß Anspruch 4 ausgeschaltet. Vor dem Schließen des Kipphebels wird das obere Ende des Zuggliedes in den Beschlag am Skistiefel eingehängt» und zwar so, daß sich das untere frei Ende des Kipphebels gerade in der am Skischuh vorgesehenen Rille befindet. Nach dem Schließen des Kipphebels kann dieser dann nicht mehr nach unten wegrutschen.
Der Beschlag kann statt am Skischuh auch an einer Zusatzmanschette angebracht sein, die zum Versteifen der Knöchelpartie des Skischuhs dient und außerdem eine Wadenstütze hat. Nach einer Weiterbildung gemäß Anspruch 6 hat der Beschlag eine öse, während das obere Ende des Zuggliedes als Haken ausgestaltet ist, der einfach in die öse eingehängt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Figur 1 zeigt in Seitenansicht ein Stück eines Skis mit dem Vorderende einer auf diesem montierten Unterlage, die eine Rattenfallenbindung trägt.
Figur 2 zeigt perspektivisch einen Teil eines Langlaufskischuhs mit Zusatzmanschette sowie die Befestigungseinrichtung für die Fersenpartie des Schuhs.
Figur 3 zeigt in Draufsicht den am Ski mit Hilfe eines Gummibandes festgelegten Kipphebel mit seinem Zugorgan, wobei Jedoch die Unterlage und ihre hintere Halterung am Ski nicht eingezeichnet wurden.
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In Figur 1 ist ein Teil des Skis mit 1, das vordere Stück der i als Leichtmetallplatte ausgestalteten Unterlage mit 3» der Backen der Rattenfallenbindung mit 5, ihr Spannbügel mit 7 und die Vogelkralle mit 9 bezeichnet. Von der Unterlage 3 ist nur das vordere Ende dargestellt. Es wird lösbar gehaltert durch den unter Federvorspannung stehenden Bolzen 11, der in einem Zylinder 13 längsverschiebbar untergebracht ist. Der Zylinder ist mit Hilfe von Schrauben 15 am Ski 1 befestigt.Bei eingesetzte: Unterlage 3 ist der Bolzen 11 um ein kleines Stück, z. B. einen Millimeter nach vorn gegen die Feder gedrückt. Nach dem Herausnehmen der Unterlage 3 bewegt sich der Bolzen um dieses Stück zurück, bis er durch einen inneren, nicht dargestellten Anschlag in dieser Lage festgehalten wird. '
Die Unterlage hat vorn den oben erwähnten Ansatz 17* der mit ihr einteilig als Gußstück ausgebildet ist. Vorn am Ansatz ist ein Kunststoff teil 19 mit mittiger Vertiefung angebracht., in die der Bolzen 11 eingreift. Bei überbeanspruchung kann sich der Kunststoffteil 19 seitwärts oder nach oben oder in Zwischenrichtungen bewegen, so daß die Unterlage 3 vom Ski 1 freikommt.
An dem Arm 17 ist ein gebogener Arm 21 befestigt, z. B. mit Hilfe zweier Schrauben 23, 25, von denen die eine (23) von oben her, die andere (25) von hinten her in den Fortsatz eingreift. Der Arm 21 ist, wie dargestellt, abgewinkelt. Er ist dadurch profiliert, daß seine Seitenränder nach oben bzw. hinten umgebogen sind. Dadurch bleibt der Winkel des Armes auoh bei starker Beanspruchung vom Spannbügel 7 her über die Vogelkralle 9 erhalten. Die Vogelkralle 9 ist um eine Achse 27 schwenkbar, die durch die Seitenränder hindurchführt, die im vorderen Bereich des Armes 21 einander dicht benachbart sind. Das Vorderende des Armes kann über den Zylinder 13 nach vorn ragen.
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Gegenüber einem normalen Spannbügel 1st der Spannbügel 7 hier an der Stelle 7.1 relativ stark nach oben und an der Stelle 7.2 in geringerem Maße wieder nach unten gebogen. Der freie Arm 7·3 ragt nach vorn über die Vogelkralle 9 hinaus. Der Spannbügelarm 7.5 hat einen Quersteg 29, der in einen der Einschnitte der Vogelkralle 9 eingreift.
Figur 2 zeigt perspektivisch das hintere Ende eines hochschäftigen Langlaufschuhs 30 und der Unterlage 3. Der Schuh ist mit seinem vorderen Ende in die in Figur 1 dargestellte Rattenfalle eingespannt und mit seinem hinteren Ende noch von der Unterlage 3 abgehoben, so daß ein auf der Unterlage 3 befestigter Absatzgreifer 32 erkennbar ist. Die Khöchelpartie des Langlaufschuhs 30 ist durch eine Zusatzmanschette 34, z. B. aus relativ hartem Kunststoff,versteift. Der hintere Teil der Zusatzmanschette ist bei 3^.1 als Wadenstütze hochgezogen. Derartige Zusatzmanschetten sind bekannt. Ihr hinteres Ende ist mit Hilfe eines Btschlages 38, ^er nach unten in einen Einstecklappen 40 ausläuft, am Langlaufschuh 30 dadurch gegen Nachuntenschieben gesichert, daß der Einstecklappen 40 in einen flachen ösenartigen Beschlag 42 am Schuh eingesteckt wird. Das vordere Ende der Zusatzmanschette ist mit Hilfe eines Gurtes 44 um die Sohle des Schuhs festgebunden, wodurch die Manschette gegen Nachhintenkippen gesichert wird.
Zum Festlegen der Fersenpartie des Schuhs 1st im Schuhabsatz in bekannter Weise eine Rille 46 vorgesehen, und an der Unterlage 3 ist in bekannter Welse mit Hilfe eines längsverstellbaren SchwenkbUgels 48 ein zweiarmiger Kipphebel 50 drehbar
\ angebracht. Der Kipphebel hat eine am Ende seines kurzen Armes
drehbar gelagerte Walze 52, die in die Rille 46 des Absatzes · eingreift, wenn der Kipphebel nach oben geschwenkt wird. Hierdurch wird der Absatz nach unten fest gegen den Absatzgreifer 32 auf der Unterlage 3 gedrückt. Damit nun bei den relativ
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welch ausgebildeten Absätzen von Langlaufschuhen die Walze nicht unter Deformierung des Absatzes nach unten abrutscht, ist das Zugglied 5^ vorgesehen, dessen unteres Ende die Achse für die Walze 52 bildet und das an der in Figur 2 linken Seite gegen Herausrutschen einen verdickten Kopf 56 aufweist. Das freie, caere Ende des Zuggliedes 54 ist als Haken. 58 ausgebildet, der sich in einen ösenartigen Beschlag 60 an der Zasatzmanschette }4 einhängen läßt. Das Zugglied 54 ist um seinen die Walze 52 lagernden Achsenteil schwenkbar.
Zum Schließen der Bindung für die Abfahrt wird in der Lage nach Figur 2 zunächst der Haken 58 des Zuggliedes 54 in den ösenartigen Beschlag 60 eingehängt- Dann wird in bekannter Weise der Kipphebel 50 nach oben gekippt, wobei sp^ne Walze 52 in die Rille 46 des Absatzes eingreift und sein langer Arm nach oben bis zur Anlage an einen der Beschläge 38 oder 60 gekippt wird. Der Kipphebel ist nun sicher gegen Abrutschen nach unten gehaltert, während gleichzeitig der Absatz fest gegen den Absatzgreifer 32 auf der Unterlage 2 gedrückt wird. Zur Anpassung kann in bekannter Weise der Schwenkbügel 48 in seiner Länge verstellt werden. Er kann außerdem in die eine oder andere von mehreren Gewindebohrungen 62 der Unterlage eingeschraubt werden.
Zum Aufstieg und zum Langlauf wird der Kipphebel nach hinten in die Lage nach Figur 2 gekippt. Dann wird der Haken 58 aus dem Beschlag 60 gelöst. Das Zugglied 54 wird nach hinten geschwenkt und liegt dann auf dem langen Arm des Kipphebels 50 auf. Zugglied und Kipphebel müssen nun gegen unerwünschte Bewegungen und Klappern am Ski gesichert werden. Zu diesem Zweck ist durch eine Öffnung 64 des Kipphebels ein Gummiband 66 gezogen und durch einen Knoten 68 in sich geschlossen. Das Gummiband kann nun In eine Kopfschraube 70 (Fig. 3) eingehängt werden, die am Ski hinter dem an sich bekanncen Beschlag zur Aufnahme des Hinterendes der Platte 3 angebracht ist. Bei verschiedenen Einstellungen des Schwenkbügels 48 kann das Gummiband 66 durch
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Änderung der Lage des Knotens 68 auf passende Länge gebracht werden. Das Gummiband hält nicht nur den Kipphebel 50 sondern auch das Zugglied 54 sicher am Ski fest, wie es Figur 3 zeigt.
Bei der Montage der Bindung wird der Beschlag 60 in passender Höhe entsprechend der Lage der Absatzrille 46 und der Länge des Zuggliedes 5^ angebracht. Danach noch erforderliche geringe Längenänderungen können durch Verbiegen des Hakens 58 bewirkt werden. Statt dessen kann aber auch das Zugglied 54 längenverstellbar ausgebildet sein.
Das Zugglied 54 kann andere Formen als die dargestellte haben. Es kann selbst zu einer öse geschlossen werden und kann in einen Beschlag an der Zusatzmanschette eingehängt werden, der als eine Art Haken, z. B. als flacher Karabinerhaken ausgestaltet ist.
Steht ein Skischuh zur Verfügung, der einerseits eine biegsame Sohle, andererseits aber eine steife Fersenpartie hat, so kann die Zusatzmanschette 34 entfallen. In diesem Falle wird der Beschlag 60 für das Zugglied 54 unmittelbar am Skischuh angebracht.
Bei Bedarf kann die Unterlage 3 gegen eine andere Unterlage ausgetauscht werden, die eine normale Bindung für Abfahrtsskischuhe mit steifer Sohle aufweist. Da derartige Bindungen bekannt sind, erübrigt sich eine besondere zeichnerische Darstellung und Beschreibung.
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Claims (9)

ο · · · e ■ 35-xr-ll 17. 11. 1977 S/Na SCHUTZANSPRÜCHE
1. Sicherheits-Skibindung mit einer starren Unterlage, die eine Befestigungseinrichtung für den Skischuh aufweißt und mit einer bei Überbeanspruchung auslösenden, am Ski zu befestigenden Haltevorrichtung für die Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung vorn eine Langlaufbindung (Rattenfallenbindung 5, 7, 9, 21) und hinten einen lösbaren, die Fersenpartie des Schuhs festlegenden Bindungsteil (48, 50, 51O hat.
2. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Unterlage (3) als flache Metallplatte ausgebildet ist, an deren vorderem Ende ein nach oben ragender Ansatz (17) als Widerlager für einen am Ski anzubringenden, in Skilängsrichtung federnd vorgespannten Bolzen (11) vorgesehen ist (soweit bekannt), daß der Backen (5) der Rattenfallenbindung aa1 vorderen Ende der Metallplatte unmittelbar hinter dem Ansatz (17) befestigt ist, daß die zum Niederhalten des Spannbügeiarmes (7.3) dienende Klaue (Vogelkralle 9) gelenkig oben am Ansatz angebracht ist und daß der SpannbUgelarm eine den Ansatz umgehende Biegung oder Kröpfung (7.1, 7.2) hat.
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3· Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vogelkralle (9) an einem vom oberen Ende des Ansatzes (17) nach vorn ragenden Arm (21) angelenkt ist.
4. Sicherheits-Skibindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Persenpartie des Skischuhs (30 ) festlegende Bidungsteil einen zweiarmigen Kipphebel (50) aufweist, der an der starren Unterlage (3) durch einen Sr'awenkbügel (48) angebracht is'j:- (soweit bekannt) und daß ar demjenigen Ende des Kipphebels (50), das am Skischuhabsatz angreift, ein Zugglied (54) schwenkbar angebracht Ist, dessen freies Ende (58) zum lösbaren Eingriff in einen Beschlag (60) ausgestaltet ist, der am Skischuh oder einer diesen versteifenden Zusatzraanschette (34) anzubringen ist.
5. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Kipphebels (50) eine am Skischuhabsatz angreifende, drehbare Walze (52) angebracht ist (soweit bekannt) und daü das Zugglied (54) ein Rundstab ist, von dem ein in Walzenlängsrichtuiig abgebogener Teil als Walzenachse dient.
6t Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (60) eine Ö3e aufweist,und das freie Ende (58) des Zuggliedes (54) als Haken ausgebildet ist.
7. Sicherheits-Skibindung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Zuggliedes verstellbar ist.
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8. Sicherheits-Skibindung nach einem der Ansprüche 4 bis 7 » dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen des freien Endes des Kipphebels (50) am Ski, eine elastische Zugvorrichtung (66) vorgesehen ist, die an einem am Ski anzubringenden Widerlager (70Ϊ unter Dehnung festlegbar ist.
9. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zugvorrichtung (66) ein am Kipphebel (50^ dauerhaft befestigter Gummiring ist und daß eine am Ski anzubringende
Kopfschraube das Widerlager (70Ϊ bildet.
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DE7501068U Sicherheits-Skibindung Expired DE7501068U (de)

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DE7501068U true DE7501068U (de) 1978-02-16

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