DE7500254U - Halterung für Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder - Google Patents

Halterung für Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder

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DE7500254U
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Paul Michael Bergerhof 48oo Bielefeld
Detmolder Str. 155
Halterung für Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder
Die Neuerung betrifft eine Halterung für Kennzeichenschilder eines Kraftfahrzeugs.
Kennzeichenschilder (Nummernschilder) sind an der Vorder- und Rückseite oder zumindest der Rückseite eines Kraftfahrzeuges zu dessen Identifizierung anzubringen. Sie bestehen im allgemeinen aus relativ weichem, leicht zu verbiegendem Blech, das insbesondere bei Parkmannövern beschädigt werden kann. Es sind daher plattenförmige Unterlagen zur Aufnahme und Abstützung von Kennzeichenschildern bekannt, die zusammen mit diesen an dem Kraftfahrzeug befestigt werden.
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Andererseits sind Kennzeiclier.sr;hi\der: starker Verschmutzung und Witterungseinflüssen ausgesetzt. Insbesondere auf der Vorderseite des Kraftfahrzeugs können sie durch Rollsplitt beschädigt oder durch Auftreffen von Insekten verunreinigt werden. Da die auf den Kennzeichenschildern vorgesehenen Buchstaben und Zahlen im allgemeinen erhaben ausgeprägt sind und Kennzeichenschilder im übrigen erhabene Zulassungs- und TÜV-Siegel tragen, ist ihre Oberfläche insgesamt uneben, so daß sie nur schwer zu reinigen ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für Kennzeichenschilder zu schaffen, die die Kennzeichenschilder trägt und zugleich vor den erwähnten ungünstigen Einflüssen schützt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine Halterung der obigen Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch ein Gehäuse in der Form eines flachen, auf einer Breitseite offenen, an einem Kraftfahrzeug zu befestigenden Kastens zur Aufnahme eines Kennzeichenschildes und durch einen an dem Gehäuse an der offenen Seite zu befestigenden durchsichtigen Deckel.
Durch die neuerungsgemäße Halterung wird das Kennzeichenschild von allen Seiten und insbesondere von der sichtbaren Seite aus geschützt. Darüberhinaus wird der Wechsel eines Kennzeichenschildes vereinfacht, da lediglich das alte Kennzeichenschild aus dem Gehäuse zu entnehmen und das neue einzulegen ist, ohne daß Bohr- Schraub- und andere ein Werkzeug erfordernde Arbeiten anfallen. Bei einer Beschädigung oder nicht zu entfernenden Verschmutzung kann der Deckel als solcher ausgewechselt worden, so daß der Arbeite- und Kostenaufwand für die Beschaffung eines neuen Kennzeichenschildes bei den Zulassungsbehörden und Schilderherstellern entfällt.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist der Deckel in die offene Seite des Gehäuses einrastend einlegbar. Er kann das Gehäuse jedoch auch kappenförraig umgreifen
oder auf andere Weise mit diesem lösbar oder unlösbar zu verbinden sein.
Das Gehäuse weist vorzugsweise die Form eines länglichen, flachen, quaderförmigen Kastens auf. Es kann aus einem in Richtung seiner Längserstreckung verlaufenden, flachen,im Querschnitt U-förroiger. Profil bestehen, dessen Stirnseiten durch Abschlußplatten verschlossen sind. Ein derartiges Profil ist verhältnismäßig leicht herzustellen und bietet die Möglichkeit, verschiedene Längenmaße durch Schnitte aus ein- und demselben Profil zu bilden und die einzelnen Abschnitte anschließend durch die stirnseitigen Abschlußplatten zu verschließen. Wenigstens eine der Abschlußplatten kann lösbar befestigt, beispielsweise verschraubt sein, so daß sie entfernt und daß Kennzeichenschild von dieser Seite eingeschoben oder entnommen werden kann.
Das Gehäuse kann im Inneren auf wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten eine durchgehende Schulter zur Abstützung eines Kennzeichenschildes aufweisen. Die Schulter kann insgesamt elastisch sein oder eine elastische Auflage tragen, durch die das Kennzeichenschild federnd aufgenommen und gegen den Deckel vorgespannt wird, so daß es festgelegt ist und bei der Fahrt des Kraftfahrzeuges nicht klappern kann.
Das Gehäuse weist vorzugsweise auf wenigstens zv;ai einandrr· gegenüberliegenden Schmalseiten auf der Innenseite hinterschnittenen Nuten und/oder Aussparungen auf, in die der Dekkel unter elastischer Verformung des Deckels und/oder des Gehäuses einrastbar ist. Vorzugsweise sind die Nuten in den Längs-Schmalseiten vorgesehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist die Schulter als schräg zur offenen Seite des Gehäuses gerichtete federnde Lippe ausgebildet, an die zur offenen Seite hin die Nut angrenzt, deren Grundfläche zur offenen Seite des Gehäuses hin schräg nach auten verläuft. Der Deckel weist an den
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Längskanten entsprechend um 9o° abgewinkelte Stege auf, von . denen wiederum um 9o° abgewinkelte, in einer Ebene parallel zur Außenfläche des Deckels liegende Haltestege zum Einrasten in die Nuten ausgehen, wobei der Querschnitt der Haltestege dem zugeordneten Querschnitt der Nuten entspricht und wobei die Breite der Stege derart bemessen ist, daß die Außenfläche des Deckels in einer Ebene mit den angrenzenden Kanten der Schmalseiten des Gehäuses liegt.
Das Gehäuse weist vorzugsweise in der der geschlossenen Breitseite entsprechenden Fläche öffnungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln zur Befestigung an einem Kraftfahrzeug auf. Die öffnungen sind insbesondere als parallel zur Längsachse des Gehäuses verlaufende Langlöcher ausgebildet, und es können mehrere Langlöcher oder Langlochpaare in verschiedenen Abständen zur Längsachse des Gehäuses vorgesehen sein, die eine Befestigung des Gehäuses in verschiedenen Höhenlagen oder bei verschiedenen Befestigungssystemen gestatten.
Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus Kunststoff, kahn jedoch auch aus Blech oder anderen Materialien hergestellt werden. In Betracht kommt auch Gummi ausreichender Härte. Der Deckel besteht vorzugsweise aus Acrylglas oder anderen durchsichtigen Materialien.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der neuerungsgemäßen Halterung mit zur Verdeutlichung fortgelassener Abschlußplatte;
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Teilansicht von der Rückseite her;
Fig. 3 ist eine Teil-Draufsicht entsprechend Fig. 2
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Fig. 1 zeigt das Gehäuse 1 u.nt? den in dieses eingesetzten Deckel 2. Zwischen beiden befindet sich das strichpunktiert angedeutete Kennzeichenschild 3. Das Gehäuse 1 besteht aus einem U-förmigen Profilstück, das seitlich durch Abschlußplatten 4 (Fig. 2 und 3) verschlossen ist.
Das Kennzeichenschild 3 stützt sich ab gegen Schultern 5, die auf der Innenseite der Längs-Schmalseiten des Gehäuses 1 ausgebildet sind. Die Schultern 5 verlaufen schräg zur offenen Seite des Gehäuses 1 (Rechts in Fig. 1) und sind verhältnismäßig schmal, so daß sie bei Verwendung geeigneter Materialien, beispielsweise Kunststoff oder Hartgummi, eine gewisse Elastizität zur federnden Abstützung des Kennzeichenschildes 3 haben.
Zur offenen Seite des Gehäuses 1 hin schließt an die Schultern 5 jeweils eine Nut 6 an. Die Nut 6 dient in erster Linie zum Einrasten des Deckels 2. Bei der in der Zeichnung gezeigten Aus£uhrungsform nimmt sie zugleich das Kennzeichenschild auf. Ihre Grundflächen verlaufen, ausgehend von der Schulter 5, in Richtung der offenen Seite des Gehäueses 1 schräg nach außen.
Von der glatten Außenfläche 7 des Deckels 2 gehen an den Längskanten rechtwinklig zurücksprigende Stege 8 aus, die wiederum rechtwinklig nach außen weisende Haltestege 9 tragen. Die Haltestege S weisen an den freien Stirnflächen dieselbe Schräge wie die Grundfläche der Nut 6 auf, in die sie einzudrücken sind. Aufgrund einer gewissen Elastizität des Gehäuses 1 und/ oder des Deckels 2 können die Haltestege 9 mit einer Vorspannung in die Nuten 6 eingreifen, so daß sie durch die Schrägflächen in die äußeren Ecken der Nut 6 gedrückt werden und einen festen Sitz des Deckels 2 gewährleisten. Sowohl die Schultern als auch die dem Kennzeichenschild 3 zugewandten Flächen der Haltestege 9 können zusätzlich Auflagen aus elastischem Material zum Abstützen des Kennzeichenschildes 3 aufweisen.
Die Profilform der Schultern 5 und Nuten 6 befindet sich zweckmäßig nur an den Längs-Schmalseiten des Gehäuses 1, so daß das Gehäuse 1 und der Deckel 2, insbesondere bei Verwendung star-
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rer Materialien, auch von der Seite her ineinandergeschoben und das Kennzeichenschild auch durch seitliches Einschieben eingefügt und ausgewechselt werden kann.
In diesem Falle ist es erforderlich, wenigstens eine Abschlußplatte 4 lösbar an dem Gehäuse zu befestigen. Zu diesem Zweck sind in Fig. 2 Schrauben 1o,11,12 angedeutet, jedoch kommen auch Klemmstifte oder dgl. in Betracht. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, greift die seitliche Abschlußplatte 4 mit einem schmalen Steg rechtwinklig über die Vorderseite des Gehäuses 1, so daß der Deckel 2 auch an den Schmalseiten nach außen hin abgestützt wird.
Fig. 2 und 3 stellen etwa eine Hälfte einer neuerungsgemäßen Kennzeichenschild-Halterung dar, wobei diese Figuren hinsichtlich des Maßstabes nicht einschränkend zu verstehen sind. Die in Fig. 2 gezeigten Langlöcher befinden sich in gleicher Weise in der anderen Hälfte. Das Langloch 14 befindet sich etwa in der Längsmittellinie der geschlossenen Rückwand 16 des Gehäuses 1. Es dient etwa dazu, die neuerungsgemäße Halterung mit Hilfe von dafür vorgesehenen, nicht dargestellten Schrauben an der Stoßstange eines Kraftfahrzeuges zu befestigen. Das Langloch 15 dient demselben Zweck, gestattet jedoch eine Versetzung der Halterung nach unten oder - nach Umkehrung der im übrigen symmetrischen Halterung - nach oben.
Die Langlöcher 17 und 18 dienen zur Vierpunktbefestigung, die ebenfalls bei manchen Kraftfahrzeugtypen üblich ist. Anstelle der Langlöcher können auch einfache Bohrungen vorgesehen sein, jedoch ermöglichen Langlöcher eine Anpassung an die bei Kraftfahrzeugen üblicherweise nicht genormten unterschiedlichen Befestigungspunkte .
Das Gehäuse 1 und insbesondere die Rückwand Ί6 kann ausreichend flexibel sein, so daß sie eine gewisse Anpassung an die Befestigungsfläche, beispielsweise eine gebogene Stoßstange, gestattet. Es können aber auch üblicherweise Gummipuffer hinterlegt werden.
Schutzansprüche -

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Halterung für Kennzeichenschilder eines Kraftfahrzeuges, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) in der Form eines flachen, auf einer Breitseite offenen , an einem Kraftfahrzeug zu befestigenden Kastens zur Aufnahme eines Kennzeiohenschiides (3) und durch einen an dem Gehäuse (1) auf der offenen Seite zu befestigenden, durchsichtigen Deckel (2).
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) in die offene Seite des Gehäuses (1) einrastend einlegbar ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) lösbar einzulegen ist.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekannzeichnet, daß das Gehäuse (1) die Form eines länglichen, flachen Quaders aufweist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem in Richtung seiner Längserstreckung verlaufenden, flachen/ im Querschnitt U-förmigen Profil besteht, dessen schmale Stirnseiten durch Abschlußplatten (4) verschlossen sind.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstevis eine Abschlußplatte (4) lösbar zu befestigen ist.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf der Innenseite wenigstens zweier einander gegenüberliegender Schmalseiten eine durchgehende Schulter (5) zur Abstützung des Kennzeichenschildes (3) aufweisen.
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8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) wenigstens auf zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten hinterschnittene Nuten (6) und / oder Aussparungen aufweist, in die der Deckel (2) unter elastischer Verformung des Dekkels und / oder des Gehäuses einrastbar ist.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (5) als schräg zur offenen Seite des Gehäuses (1) gerichtete, federnde Lippe ausgebildet ist, an die zur offenen Seite hin die Nut (6) angrenzt, deren Grundfläche zur offenen Seite des Gehäuses hin schräg nach außen verläuft.
10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) an den Längskanten rechtwinklig abgewinkelte Stege (8) aufweist, von denen rechtwinklig abgewinkelte, in einer Ebene parallel zur Außenfläche (7) das Deckels (2) liegende Haltestege (9) zum Einrasten in die Nuten (6) aasgehen, wobei der Querschnitt der Haltestege (9) dem zugeordneten Querschnitt der Nuten (6) entspricht und wobei die Breite der Stege (8) derart bemessen ist, de 3 die Außenfläche (7) des Deckels (2) in einer Ebene mit den angrenzenden Kanten der Schmalseiten des Gehäuses (1) liegt.
11. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichn et, daß das Gehäuse in der der geschlossenen Breitseite entsprechende Rückwand (16) öffnungen (14,15,17,18) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln zur Befestigung an einem Kraftfahrzeug aufweist.
12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen als parallel zur Längsachse des Gehäuses (1) verlaufende Langlöoher (14,15,17,18) ausgebildet sind.
13. Halterung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere öffnungen in verschiedenen
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Abständen zur Längsachse des Gehäuses vorgesehen sind.
14,. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
aus Kunststoff besteht.
15. Halterung räch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus Acrylglas besteht.
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DE7500254U Halterung für Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder Expired DE7500254U (de)

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