DE7500137U - Gummischieber für Reinigungszwecke - Google Patents
Gummischieber für ReinigungszweckeInfo
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Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Gummischieber für Re inigungs zv/ecke
Die Neuerung bezieht sich auf einen Gummischieber für Reinigungszwecke.
Gummisοhieber dieser Gattung eignen sich beispielsweise
zum Heinigen von Glasflächen, v/ie Fenster- oder Türscheicsn, Wand- oder Bodenfliesen, Fußbodenflachen oder dgl,
Der feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gummischieber
zu schaffen, welcher sehr einfach hergestellt und susammergesetzt
werden kann, dabei sehr robust bzw. stabil gestaltet ist und bei geringem Gewicht eine wesentliche Arbeitserleichterung
für den Benutzer bietet.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an ier Unterseite eines Kunststoffhohlprofiles zwei
mit Abstand und parallel zueinander verlaufende Guminileisten
befestigt sind. Auf diese V/eise ergibt sich der wesentliche
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Vorteil, du? mar. mit einer die zu reinigende Fläche abstreichenden
Hewegur.^ d*:rcr die zwei ^unmileisten einen zweifachen
Heinigun.^sef fekt erzielt.
vorteilhafte Auagpet-altung der Neuerung ergibt si°h dadurch,
daß die uum.T.ileinte ·ιη den Innenwänden des Kunststoffhohxnrofiles
anliegend mittels eines Klemmstückes festgeklemmt sind.
^ ine v/eitere vorteilhafte Ausgestaltung a^r Neuerung "besteht
darin, daß die ^umxileistenpntlang ihrer Innenkante mit einem
Verstärkungwu1st versehen sind.
iiine vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung der Neuerung ist
dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffhohlprofil sowie
das Klemmstück rinnenartig mit Stirnseiten Endwänden und
ineinander schiebbar ausgebildet sind, und daß zwischen den längsverlaufenden A-aßenflachen des Klemmstückes einerseits und
den entsprechenden Innenflächen des Kunststoffhohlprofiles Platz
für die klemmende Aufnahme des innen liegenden Teiles der Gummileisten
vorhanden ist.
Weiterhin wird im Rahmen der Neuerung vorgeschlagen, daß an mehreren, vorzugsweise vier, Stellen mit Abstand voneinander
auf der Innenseite der Dachwand des Kunststoffhohlprofiles
stiftartige vorsnrünge mit Köpfen vorgesehen sind, welche durch
entsprechend angeordnete Löcher in der Dachwand Ges Klemmstückes
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hindurchragen, und 3aß beiderseitig ,jedes LochPC zwr;-i federnde
Vorsprünge vorgesehen sind, welche druckknopfartig hinter den
betreffenden K-opf des Stiftes greifen.
betreffenden K-opf des Stiftes greifen.
Die Herstellung wird dadurch erleichtert und die Stabilität in weiterer Ausgestaltung der Neuerung dadxirch vergrößert, daß das
Kunststoffhohlprofil und das Klemm?tück im Querschnitt gesehen
leicht, trapezförmig sich nach unten erweiternd gestaltet sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung drr Neuerung wird außerdem vorgeschlagen,
daß die Gun&ileisten nach \inten hin derart trapezförmig
erweitert sind, daß ihre Unterkante mindestens die
Länge des ^unststoffhohlprofiles aufweist. Auf diese Weise ist es "bei der Handhabung des ^ummischiebers möglich, die Reinigung auch bis in Rauakanten oder Ecken vorzunehmen.
Länge des ^unststoffhohlprofiles aufweist. Auf diese Weise ist es "bei der Handhabung des ^ummischiebers möglich, die Reinigung auch bis in Rauakanten oder Ecken vorzunehmen.
Von besonderem Vorteil ist ferner, daß auf der Oberseite der
Dachwand des Kunststoffhohlprofiles mehrere nach oben hin ragende, am Fuß verstärkte Stacheln vorgesehen sind. Wenn mit einem Scheuer- oder Wischtuch gearbeitet werden soll, so ergibt diese Ausgestaltung den Vorteil, daS sich die Stacheln in das in der Oberseite des &ummisehiebers umgeschlagene Tuch einkrallen und dieses festhalten.
Dachwand des Kunststoffhohlprofiles mehrere nach oben hin ragende, am Fuß verstärkte Stacheln vorgesehen sind. Wenn mit einem Scheuer- oder Wischtuch gearbeitet werden soll, so ergibt diese Ausgestaltung den Vorteil, daS sich die Stacheln in das in der Oberseite des &ummisehiebers umgeschlagene Tuch einkrallen und dieses festhalten.
Schließlich wird noch im Rahmen der feuerung vorgeschlagen,
daß auf der Oberseite der Dachwand des Kunststoffhohlprofiles
und im mittleren Bereich ein Schrägansatz mit Innengewinde für
daß auf der Oberseite der Dachwand des Kunststoffhohlprofiles
und im mittleren Bereich ein Schrägansatz mit Innengewinde für
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das einschrauben eines Stieles vorgesehen ist. Auf diese Weise
ist es möglich, Stiele iji einfacher «eise auszutauschen, z.B.
ZUi Ersatz eines Stieles oder zur Verwendung verschiedener
Stiellängen. Dabei ist es auch möglich, Stiele aus Leichtmetall zi: verwenden, wodurch das Gesamtgewicht sehr gering gehalten
werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung in
Schema dargestellt, und zwar zeigen:
?ig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gummischiebers,
Fig. 2 eine Teilansicht von unten auf den Gummischieber gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Pig. 3 einen Querschnitt hierzu gemäß Schnittlinie III-III
in Pig. 1 und
Fig. 4 einen Teillängsschnitt gemäß Schnittlinie JV-IV in
Fig. 1.
2er neuerunjsge^äße Gummischieber nach dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel besteht im v/esentlichen aus
einen ^uiiststoffhohlprofil 1 , einem Klemmstück 2 und zwei mit
Abstand und parallel zueinander verlaufenden Gummileisten 6, 7, die sich auf der Unterseite des Kunststoffhohlprofiles befinden.
Die Gummileisten 6, 7 sind an den Innenwänden 1b, 1c des Kunststoffhohlpr
>?iles 1 anliegend mittels des Klemmstückes 2 festgeklemmt.
Um ein ungewünschtes Herausrutschen der Gummileisten
aus der Klemmstellung, die insbesondere aus Fig. 3 deutlich er-"ichtlich
ist, zu verhindern, sind die Gummileisten entlang ihrer Innenkante mit einem Verstärkungswulst 6a, 7a versehen.
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Sowohl das Kunststoffhohlprofil 1 als auch das Klemmstück 2
sind rinnenartig gestaltet. Demgemäß besteht das Kunststoffhohlprofil 1 aus einer mittleren Daehwand la, welche leicht nach
oben hin gewölbt sein kann, sowie aus zwei Seitenwänden 1b, 1c und stirnseitigen Endwänden Id, 1e. In ähnlicher Weise ist
das Klemmstück 2 gestaltet, nämlich mit Dachwand 2a, Seitenwänden 2b und 2c und stirnseitigen Endwänden 2d, 2e. Entlang
den oberen Längskanten der ^achwand 2a sind -Ausnehmungen vorhanden,
in welche die Verstärkungswulste 6a, 7a der Gummileisten eingreifen. Im übrigen sind das Kunststoffhohlprofil 1
und das Klemmstück 2 formmäßig so aufeinander abgestimmt, daß nach Einschieben des ^lemmstückes von unten her in das Kunststnffhohlppofil
bis zur Stellung gemäß -Pig. 3 zwischen den längsverlaufenden Außenflächen 2b, 2c des Klemmstückes 2 einerseits
und dem entsprechenden Innenflächen 1b, 1c des Kunstst^ffhohlprofiles
Platz für die klemmende Aufnahme des in diesem Bereich liegenden Teiles der Gummileisten 6, 7 vorhanden ist.
An mehreren Stellen, gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an vier Stellen, und zwar jeweils zwischen den in *'ig. 1 dargestellten
iiochpaaren 10, 11, sind auf der Innenseite der -^achvand
1a des Kuriststoffhohlprof iles 1 stiftartige Vorsprünge 3
mit verbreiterten etwa halbkugeligen Köpfen 3a vorgesehen, und zwar einstückig mit dem Kunststoffhohlprofil 1 verbunden und
aup gleichem Kunststoffmaterial bestehend. Diese Vorsprünge
ragen gemäß Fig. 4 durch entsprechend angeordnete köcher 2f
in der Dachwand 2a des Klemmstückes 2 hindurch. Beiderseitig jedes Loches 3ind zwei nach unten hin führende federnde Vor-
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t It
Sprünge 4, 5 an dem Klemmstück 2 einstückig mit diesem vorgesehen,
welche druckknopfartig hinter den betreffenden Kopf 3a des Stiftes 3 greifen.
Vorteilhafterweise sind das ü-unststoffhohlprofil 1 und das
Klemmstück 2, wie aus den Pig. 3 und 4 zu erkennen ist, im
Querschnitt gesehen leicht trapezförmig na-h unten hin erweiternd gestaltet. Hierdurch ergibt sich eine Herstellungsvereinfschung
und außerdem lassen sich die beschriebenen Teile leichter zusammensetzen. Auch die G-ummileisten 6, 7 sind nach
unten hin derart trapezförmig erweitert, wie in Fig. 7 bei
Bezugszeichen 7b zu ersehen ist, daß die Unterkante der G-ummileisten
mindestens die Länge des Kunststoffhohlprofiles 1 aufweist. Damit sich die Gummileisten 6, 7 nicht nach innen zu verschieben
können, sind schließlich noch auf der Innenseite des Kunststoffhohlprofiles 1 mehrere querverlaufende Stege 12, 13
vorgesehen.
Wie die Fig. 1 und 4 verdeutlichen, sind auf der Oberseite
der Dachwand 1a des Kunststoffhohlprofiles 1, und zwar zweckmäßigerweise im Bereich der längsverlaufenden mittleren
Vertikalebene, mehrere nach oben ragende, am oberen Ende spitz zulaufende Stacheln 8 vorgesehen, die am Fuß beispielsweise
dreieckige Verstärkungen 8a, 8b besitzen. Die Stacheln sind mit den Verstärkungen einstückig aus dem gleichen Kunststoff
mit dem Kunetstoffhohlprofil 1 gebildet.
Schließlich befindet sich noch auf der Oberseite der Dachwand
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1a des Kunststoffhchlprofiles 1 und in dessen mittleren Bereich
ein Schrägansatz 9 mit Innengewinde 9a für das Einschrauben eiiies nicht gezeichneten Stieles.
Wie sich aus der obigen Besen reibung ergibt, sind für die
Herstellung des neuerungsgeaäßen G-unnrieohiebers nur vier Einzel
teile erforderlich, wenn man von dem einzuschraubenden Stiel
absieht, nämlich das Kunst stoflhohlprofil 1, das "Klemmstück
2 und die beiden Gummileisten 6, 7. Durch einfaches Zusammendrücken
können diese Teile fest miteinander verbunden werden.
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Claims (8)
1. Gummischieber für Reinigungszwecke, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite eines Kunststoffhohlprofiles (1) zwei mit Abstand und parallel zueinander verlaufende Gummileisten
(6, 7) "befestigt sind.
2. Gummisc!lieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Guaimileisten (6, 7) an den Innenwänden (1b, 1c) des
Kunststoffhohlprofiles (1) anliegend mittels aines Klemmstückes
(2) festgeklemmt sind.
3. Gummischieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileisten (6, 7) entlang ihrer Innenkante
mit einem Veratärkungswulst (6a, 7a) versehen sind.
4. Gummischieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffhohlprofil (1) sowie das Klemmstück (2) rinnenartig mit stirnseitigen Eadwänden
(ld, 1e; 2d, 2e) und ineinander schiebbar ausgebildet sind,
und daß zwinchen den län^sverlaufenden Außenflächen (2b, 2c)
des Kiemmstückes (2) einerseits und den entsprechenden Innen-
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flächen (ib, 1c) des Kunststoffhohlprofiles (1) Platz für
die klemmende Aufnahme des innen liegenden Teiles der Gummileisten (6, 7) vorhanden ist.
5. Gummischieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mehreren, vorzugsweise vier,
Stellen mit Abstand voneinander auf der Innenseite der Dachwand (1a) des Kunststoffhohlprofiles (1) stiftartige Vorspränge
(3) mit Köpfen (3a) vorgesehen sind, welche o-jrch entsprechend
angeordnete Löcher (2f) in der Dachwand (2a) des Klemmstückes (2) hindurchragen, und daß beiderseitig jedes Loches zwei
federnde Vorsprünge (4, 5) vorgesehen sind, welche druckknopfartig hinter den betreffenden Kopf (3a) des Stiftes (?) greifen.
6. Gummischieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffhohlprofil (1) und
das Klemmstück (2) im Querschnitt gesehen leicht trapezförmig sich nach unten erweiternd gestaltet sind.
7. Gummischieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummileisten (6, 7) nach unten
hin derart trapezförmig (7b) erweitert sind, daß ihre Unterkante mindestens die Läng.3 des Kunststoffhohlprofiles (1) aufweist
.
8. Gummischieber nach einem der νorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Dachwand (1a) des Kunst^.toffhohlprofiles (1) mehrere nach oben hin
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ra'p^de, an ?uü (^a, "h) verstärkte stacheln. (?,) vorgpnehen £-*
R. Oummi<=ichieher nach einem der vorhergehenden Ansprache,
dadurch gekennzeichnet, dali' auf der Oberseite der ^achv/and (la)
des Xunetstoffhohlprofiles (1) und im mittleren Pereich ein
üc'r.räga-sats (9) mit Innengewinde (9a) für das Einschrauben
eines Stieles vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO55632 | 1974-01-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7500137U true DE7500137U (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=1311888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7500137U Expired DE7500137U (de) | 1974-01-21 | Gummischieber für Reinigungszwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7500137U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0202113A1 (de) * | 1985-05-15 | 1986-11-20 | Aaro Heinonen | Vorrichtung zum Reinigen von Fussböden |
-
0
- DE DE7500137U patent/DE7500137U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0202113A1 (de) * | 1985-05-15 | 1986-11-20 | Aaro Heinonen | Vorrichtung zum Reinigen von Fussböden |
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