DE749406C - Pruefklemme - Google Patents

Pruefklemme

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DE749406C
DE749406C DE1939749406D DE749406DD DE749406C DE 749406 C DE749406 C DE 749406C DE 1939749406 D DE1939749406 D DE 1939749406D DE 749406D D DE749406D D DE 749406DD DE 749406 C DE749406 C DE 749406C
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DE
Germany
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test
locking pieces
locking
plug
connecting screw
Prior art date
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Expired
Application number
DE1939749406D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Finnmann
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Publication date
Application filed filed Critical
Application granted granted Critical
Publication of DE749406C publication Critical patent/DE749406C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2625Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component
    • H01R9/2666Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component with built-in test-points

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Prüfklemme Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfklemme, insbesondere zum Zu- und Abschalten eines elektrischen Prüfinstruments ohne Unterbrechung des Stromkreises, in dein sich das Betriebsinstrument befindet, unter Anwendung einer auf einem Isolierkörper angeordneten Schraubkontaktverbindung und einer gegenseitigen Verriegelung z-wischen dem Prüfstecker und einem überbrückungselement. Bei derartigen Prüfklemmen ist es erforderlich, die Zu- und Abschaltung von Prüfinstrumenten in einer bestimmten Reihenfolge vorzunehmen, um Fehlschaltutigen zu vermeiden. Man ist daher gezwungen,.die Bedienung der Prüfklemmen geschultem Personal zu überlassen.
  • Für Prüfklemmen mit unter Federdruck stehenden Kontaktverbindungen ist es zwar bekannt, die Ausführung so zu treffen, daß die Schalthandlungen zwangsläufig in richtiger Reihenfolge herbeigeführt werden. Unter Federdruck stehende Kontaktverbindungen erscheinen jedoch im Hinblick auf mögliche Erlahmung der Federn als Verbindungen für den Betriebszustand nicht immer erwünscht.
  • Weiterhin sind Prüfklemmen mit zwei zu Leitungsanschlußstücken ausgebildeten Metallteilen bekannt, die durch ein verriegelbares Trenn- bzw. Überbrückungsstück derart miteinander verbunden werden können, daß das Anschlußstück in seiner Betriebsstellung das durch eine besondere Vorrichtun- in der Betriebslage verriegelte Trennstück entriegelt und bei geöffnetem Trennstück selbst verriegelt ist, und umgekehrt. Das Befestigen des Trenn- bzw. Überbrückungsstückes erfolgt hierbei mit Hilfe von gebräuchlichen Schrauben. Eine zwangsläufige Betriebsstromverbindung wird dabei deswegen nicht gewährleistet, weil der Stecker auch dann herausgezogen werden kann, wenn das Trenn- bzw. Überbrückungsstück lose liegt, d. h. wenn keine einwandfreie Stromverbindung die das Festdrehen der Schranben zur Voraussetzung hat, gebildet ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten 13auart besteht darin, daß sie keine selbsttätige Verriegelung des Steckers vorsieht, indem die Verriegelung des Steckers erst durch Virr; schieben des laschenförinigen Trenn- bzw. Überbrückungsstückes von Hand erfolger# kann. Im übrigen tritt die Verriegelung nuir',', in bezug auf einen Steckerstift auf.
  • Die Erfindun- gestattet, die vorstehend angegebenen Nachteile der bekannten Prüfkleininen zu vermeiden und die Schaltliandlungen in zwangsläufig richtiger Reihenfolge vorzuliehmen, ohne daß hierbei ein Nachlassen des Kontaktdruckes im Betriebszustand auftreten kann. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht. daß einer auf der das überbrückungselement tragenden Verbindungssehraube aufgeschobenen Isolierhülse bewegliche, als Führung und Sperrung für die Prüfstecker dienende _Verriegelungsstücke zugeordnet sind, die zusammen mit der Schraubkontaktverbindung eine solche zwangsläufige gegenseitige Verriegelung bilden, daß das Prüfinstrument erst dann abgeschaltet werden kann, wenn das Überbrückungselement seine Endlage erreicht und den Betriebsstrolnkreis geschlossen, d. h. eine zuverlässige Kontaktverbindung hergestellt hat, und daß der Prüfstrompfad nur dann geschlossen werden kann, wenn das Prüfinstrument angeschaltet ist, wodurch gleichzeitig die beiden Stecker des Prüfinstuments selb sttäti geg n Heraus-9 te ziehen verriegelt sind. Infolge einer derartigen absoluten Zwangsläufigkeit sind beim Prüfen keinerlei Überlegungen erforderlich bzw. keine Fehlschaltungen möglich.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem '#usff ihrungsbeispiel k3 dargestellt. Es zeigen Z, Fig. i die Prüfl-Jemine beim geschlossenen Betriebsstrompfad, Fig. 2 die Prüfkleinine, beim geöffneten Betriebsstrompfad und mit angeschlossenem Prüfinstrurnent.
  • Fig. 3 die Schaltung beim geschlossenen Betriebsstrompfad nach Fig. i, Fig. 4 die Schaltung beim geöffneten Betriebsstrompfad mit angeschlossenem Prüfinstruinent nach Fig. 2.
  • An einem z. B. aus keramischein Stoff bestehenden Isolierkörper i sind zwei gleichartig -eformte stromführende Klenlinstücke 2, 3 angeordnet, die zum Schließen des Detriebsstrompfades an ihren Kontaktrasen 6, 7 mittels einer auf einer Schraube.4 vorgesehenen Brücke 5 verbunden werden. Auf der die Kontaktverbindun- herbeiführenden Schraube 4 ist eine Isolierhülse 8 fest angebracht. Die Schraube 4 wird in einer voi einem Isolierklotz io umgebenen feststehenden -Mutter 9 geführt, so daß das Bund dei Isolierhülse 8 den Hub zwischen dem Isolier. klotz io und der unteren Fläche der Kontaktnasen C), 7 zurücklegen kann.
  • .,' In den Aussparungen 27 der Klemm-StÜCke 2, 3 sind metallcne Verriegelungsdtke i i beweglich angeordnet, die beini Z" 2n -'.,u#Achlossenen Betriebsstrompfad (vgl. Fig. i) -die Strombrückenschratibe dadurch verriegeln, daß das Bund der Isolierhülse 8 sieh gegeii die Vorsprünge der Verriegelungsstücke i i legt. Die Verriegelungsstücke können recht zu der Läiicys bewegung der symmetrisch t' kn - zu den K-lemnistücken 2, 3 vOr"-lesellene" ,Schraube 4 mittels des jeweiligen Steckers i-,i 23 bzw. 14 nach außen verschoben werden, um die verriegelte Schraube -t mit ihrer Brücke freizuigeben. Zu diesem Zweck werden die Enden der Steck-er 12 bzw. 14 in den schräg verlaufenden Öffnungen 17 der Verriegeltii)gsicke geführt. Da die Stückereiiden außerdein Ausschnitte ig enthalten, so werden die Steck-er während der Entrie-elun- der Strombrückenschraube 4 selbst verriegelt.
  • Die Stecker 12, 14 stützen sich auf abgefederte Pistonbolzen 18 auf, die den Stvckern bei ihrer Bewegung nach aufwärts nachfolgen und dadurch ein Herausfallen der Verrie-elungsstücke verhindern. Man kann aber die Pistonbo17en fortfallen lassen, indem niaii an den beweglichen Verrieigelungsstücken eine zusätzliche Reibung beispielsweise durch eine oder mehrere an den Seiten angeordnete Flachfedern hervorruft.
  • In der Zeichnung (vgl. z3 insbesondere Fi-. 21 3 und _1) sind ferner Mit :20, 21 die Kleiiiiiischrauben, mit :22, 23 die Anschlußleitungen, mit 15 das Prüfinstrument und mit 16 das Betriebsinstrument, mit 24 die Sekundär-(Niedervolt-')Wiclzluii- eines Stromwandlers 25, mit 32 eine Durchgangsklemine und mit 26 die, in die Aussparung des Isolierkörpers k# eingreifende Flachfeder bezeichnet, mittels t' welcher die jeweilige Prüfklemnie an einer für mehrere Prüfkleinmen gemeinsamen, nicht dargestellten Tragschiene befestigt wird.
  • Durch Drehen der Schraube 4 wird der Betriebs strompfad mittels der Brücke 5 geschlossen. Nur in dieser aus Fig. i und 3 ersichtlichen Lage können die Stecker 12, 14 in die öffnungen 17 ein- oder aus den Öffnungen lierausgeführt werden, so daß das Prüfinstriiment zu- bzw. abgeschaltet werden kann. Beim Einschalten des Prüfinstruments werden mittels der Stecker 1.2 -, 14 Verriegelungsstücke il so %veit nach außen verschoben, da£) nur beini anCeschlossenen Prüfinstrument die StrombrÜcke 5 mittels der Schraube -4 nach aufwärts in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht werden kann, in der der Betriebsstrompfad gemäß der Darstellung in Fig. 4 (T. - geöffnet ist. Bei angeschaltetem Priifinstru inent sind die Stecker 1:2, 14 gegen Herausnehmen verriegelt, weil eine Verschiebung der Verriegelungsstücke ii nach innen durch das Isolierbund der Schraube4 verhindert wird.
  • -Der Betriebsstromkreis kann somit nur dann unterbrochen werden, wenn beide Stecker 12 und 14 eingeführt sind, und beide Stecker 12 und 14 können nur dann herausgezogen werden, wenn der Betriebsstromkreis Z, mittels der Strombrücke 5 geschlossen ist. Man kann vorteilhaft zwischen dem Kopf der Schraube 4 und der StrombrÜcke 5 einen geschlitzten Federring30 und zwischen der oberen ringförmigen Begrenzungsfläche 31 der Isolierhülse 8 und der unteren Fläche der Strombrücke 5 einen Zwischenraum vorsehen. Infolge einer solchen Anordnung bleibt der Kontakt zwischen der Strombrücke 5 und den Kontaktnasen der Klemmstücke:2, 3 so lange bestehen, bis die unvermeidlichen To#leranzen zwischen dem Bund der Isolierhülse 8 und den Nasen der Verriegelungsstücke ii ausgeglichen sind.
  • An der Kontaktstelle-,#,9, an der die Stecker durch die Kontaktteile 6, 7 hindurchgeführt sind, können die Stecker und die dieselben aufnehmenden Öffnungen einen runden, ovalen oder vieleckigen Querschnitt besitzen.
  • Die Vorkehrung die die Isolierhülse 8 tragende Verbindungsschraube 4 in einer feststehenden Mutter 9 zu führen und den Hub der Verbindungsschraube 4 so durch die Kontaktnasen 6, 7 zu begrenzen, daß der Betriebsstrom nur dann unterbrochen werden kann, wenn durch Einführen beider Stecker 12, 14 die Verriegelungsstücke außer Bereich der Isolierhülse 8 verschoben sind ' sowie das Herausziehen beider Stecker 1:2, 14 nur nach dem Schließen des Betriebsstromkreises mittels der StrombrÜcke 5 durch die beim Bewegen der isolierten Verbindungsschraube4 nach entgegengesetzter Richtung erfolgende Verschiebung der Verriegelungsstücke zu er-2n möglichen, kann erfindungsgemäß auch für, sich angewandt werden. Dieselbe selbständige Bedeutung hat aber auch die erfindungsgemäße Maßnahme, zur Verriegelung der Stecker 12, 14 des Prüfinstruments gegen Herausziehen beim geöff ' neten Betriebsstrompfad in jedem Stecker einen Ausschnitt vorzusehen, in den das Verriegelungsstück i i keilartig eingreift.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. PrüfIdemme ' insbesondere zum Zuu#d Abschalten eines elektrischen Prüfinstruments ohne Unterbrechung des Stromkreises, in dem sich das Betriebsinstrument befindet, unter Anwendung einer auf einem Isolierkörper angeordneten Schraubkontaktverbindung und einer 'gegenseitigen Verriegelung zwischen dem Prüfstecker und einem Überbrükkungselenlent, dadurch gekennzeichnet, daß ein-er auf der das Überbrückungselement (5) tragenden Verbindungsschraube (4) aufgeschobenen Isolierhülse (8) bewegliche, als Führung und Sperrung für die Prüfstecker (1:2, 14) dienende Verriegelungsstücke (ii) zugeordnet sind, die zusammen mit der Schraubkontaktverbindung eine solche zwangsläufige gegenseitige Verriegelung bilden, daß das Prüfinstrument erst dann abgeschaltet -werden kann, wenn das Überbrückungselement seine Endlage erreicht und den Betriebsstromkreis geschlossen, d. h. eine zuverlässige Kontaktverbindung hergestellt hat, tind daß der Prüfstrompfad nur dann geschlossen werden kann, wenn das Prüfinstrument angeschaltet ist, wodurch gleichzeitigdie beiden Stecker (12, 14) des Prüfinstruments selbsttätig gegen Heraus-_ ziehen verriegelt sind.
  2. 2. Prüfklemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstücke (i i) unter einem Winkel, insbesondere senkrecht zur Bewegung der isolierten Verbindungsschraube (4) bzw. der Stecker (12, 14) verschiebbar sind. 3. Prüfklemme, insbesondere nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, -daß die die Isolierhülse (8) tragende Verbindungsschraube (4) in einer feststehenden Mutter (9) geführt und der Hub der Verbindungsschraube (4) so durch die K6iital<tnasen (6, 7) be 'grenzt ist, daß der Betriebsstrom nur dann unterbrochen werden kann, wenn durch Einführen l;eider Stecker (1:2, 14) die Verriegelungsstücke außer Bereich der Isolie#rhülse (8) verschoben sind, so daß das Herausziehen beider Stecker (12, 14) nur nach dem Schließen des Betriebsstromkreises mittels der Stronibrücke (5) durch die beim Bewegen der isolierten 'Verbindungsschraube (4) nach entgegengesetzter Richtung erfolgende Verschiebung der Verriegelungsstücke möglich ist. 4. Prüfklemme, insbesondere nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der Stecker (1:2, 14) des Prüfinstruments gegen Herausziehen beim geöffneten tetriebsstrompfad jeder Stecker einen Ausschnitt aufweist, in den das Verriegelungsstück (ii) keilartig eingreift. 5. Prüfklemme nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungsstück in den Aussparungen der Xlemnistücke verschiebhar angeordnet ist. 6. Prüfklemme nach Anspruch i bis #5# dadurch gekennzeichnet daß in den Verriegelungsstücken unter Federwirkung stehende Pistonbolzen untergebracht sind, s die die Verrieggeltingsstücke gegen Herausfallen sichern. 7. Prüfklemme nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Verriegelungsstücke durch zusätzliche Reibung gegen Herausfallen gesichert sind. 8. Prüfklemnie nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strolnbrücke gegenüber der isolierten Kontaktverbindungsschraube abgefedert ist, derart, daß der Kontakt zwischen der Stronibrücke und den Kontaktnasen der Kleiiini-,tücke so lan ge bestehen bleibt, bis die Toleranzen zwischen dem Bund der Isolierhülse und den Nasen der Verriegelungsstücke überbrückt sind. Zur Abgrenzung des Anineldtingsgegen-2n el standes voin Stand der Technik sind im E, rteilungsverfahren folg-ende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften Nr. 5 29 95 1, 509 795, 601 908.
DE1939749406D 1939-06-17 1939-06-17 Pruefklemme Expired DE749406C (de)

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DE749406T 1939-06-17

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ID=6649296

Family Applications (1)

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DE1939749406D Expired DE749406C (de) 1939-06-17 1939-06-17 Pruefklemme

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DE (1) DE749406C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067907B (de) * 1956-12-27 1959-10-29 Josef Eisert Schaltanlagen-Reihenklemme
US3201747A (en) * 1965-08-17 Method for crimping wet spun cellulose triacetate

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE509795C (de) * 1930-10-13 Voigt & Haeffner Akt Ges Verteilungsklemme zu Eich- und Pruefzwecken
DE529951C (de) * 1927-10-07 1931-07-21 Stotz Kontakt Gmbh Reihenpruefklemme fuer elektrische Leitungen mit einer Kontaktverbindung
DE601908C (de) * 1931-12-06 1934-08-27 Stotz Kontakt Gmbh Pruefklemme mit zwei zu Leitungsanschlussstuecken ausgebildeten Metallteilen, welchedurch ein verriegelbares Trennstueck miteinander verbunden werden koennen

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