DE748735C - Buchungsmaschine - Google Patents

Buchungsmaschine

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DE748735C
DE748735C DE1941748735D DE748735DD DE748735C DE 748735 C DE748735 C DE 748735C DE 1941748735 D DE1941748735 D DE 1941748735D DE 748735D D DE748735D D DE 748735DD DE 748735 C DE748735 C DE 748735C
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DE1941748735D
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Description

  • Buchungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Buchungsmaschine, insbesondere eine Schreibrechenmaschine o. dgl., mit einer -Summenzugvo@rri.chtung zum selbsttätigen dezimalstellenweisen Leerschreiben. von Vertikalzählwerken, wobei der Ziffernwert der Summe mittels des üblichen Schreibwerkes der Schreibmaschine zum Abdruck gebracht wird, und mit einer zusätzlichen Multipliziervorrichtung.
  • Bei kombinierten Schreib- und Rechenmaschinen ist es bekannt, die Summe aus den Speicher- oder Summierw;erken der RiecIienmaschin.e durch eine Summenzugvorrichtung, die durch die. Zählwerksläschung auf elektromagn:etischen Wegen die Schreibtastatur der Schreibmaschine betätigt, über das Typenhebelschreibwerk der Schreibmaschine abzuschreiben. Eine auf gleicher Basis arbeite:ade Summenzugvorrichtung ist dort nochmals für seilbsttätige:s Summenziehen und Ab- schreiben eines Produktes aus dem Pro,duktenwerk der Multipliziervorrichtung der Rechenmaschine vorgesehen. Es arbeiten dort demzufolge wechselseitig zwei Summenzug-. vorrichtungen, die verständlicherweise die Maschine sperrig und kompliziert gestalten. Außerdem besteht dort der Nachteil, daß das Abschreiben :der Summe durch Ansprechen von unter den Schreibtastenhebeln angeo"rdn eten Magneten auf elektromagnetischen Wegen vor sich geht und infolge der Empfindlichkeit solcher Übertragungen die Sicherheit der Maschine in Frage gestellt ist.
  • Andere Vorschläge ,gehen dahin, den Summ-enziig aus allen Zählwerken (Summiiertverken und Produlctenwerk) mittels einer geneinsamen Vorrichtung zu steuern. jedoch erfolgte dürt das Abschreiben der Summenwerte über en besonderes Typien.stangenschreibwerk unabhängig vom üblichen Typenhe;belschr eibwerk der Schreibmaschine, so daß dort zwei. Schreibwerke vorzusehenn sind, die dem Aufbau der Maschine komplizieren.
  • Vorliegende Erfindung erweitert nun, um den, Aufbau der Maschine möglichst zu vereinfachen, das Anwendungsgebiet der auf vollkommen: mechanischem Wege arbeitenden Summenzug vorrichtung zum selbsttätigen dezimalstellenweisien Leerschreiben von Vertika.lz.ählweirken., bei welcher der Ziffernabdruck übeir das übliche Typenhe.belschreibwerk vor sich geht, auch auf Maschinen mit einer Multipliziervorrichtung, indem die Sutntnenzugvorrichtung gleichzeitig für den Suminen, zu` äus dem Produktenwerk der Mudtipliziervorrichtung verwendet wird, indem durch ein. Handstetterglied der übliche Nullstellanschlag für die \-ertilcalzälil@i-erlce ausschaltbar ist und zur "Zullstellliegrenzung des 1'roduktenwerkes dessen 7elinerschaltmittel dienen und ferner das übliche Auswählglied für das Schreibwerk der Schreibmaschine selbsttätig mit diem die dezimalstellennvci:se Nullstellung des Produktemverkes heltert_-schenden Antrieb kuppelbar ist.
  • In den Zeichnungen ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Ahb. i zeigt eine von links vorn gesehene schaubildlicltc Darstellung einer Schrei-breche@li@maschine, in die die Erfindung eiiigcbaut ist.
  • Abb.2 zeia-teine linke Seitenansicht der Maschine, wobei das Verkleidungsgehäuse. die linke .Seitenwand der Multipliziervorrichtun `g ganz und: die linlx Rechemverksu-and teilweise u-eggelassen wurde, um im Inneren angeordnete Teile sichtbar zu machen.
  • Abb.3 zeigt eill:e von links vorn gesehene schaubildliche Darstüllunz,- der von der Stimmelizugtaste gesteuerten Einrichtuin,- zum Indes Ntillstellan.scli@l.age,s für die @',ertil>,a.lzälilwerlce sowie die E,iinriclrtun:` zum Unwirksainmachen der ersteren Einrichtunt0' beim Suinni,enztrg aus der Multiplizicrvorri.ch:tung-.
  • Abb. 4. zeigt eine von: links vorn gesehene schaubildliche Darstellung der Su nmenzugvorrichtung und die Ntill:a.nschlagmitt-el für die Vertikalzählwerke.
  • Abb.5 zeigt vine linke Seitenansicht der Schreibeinrichtung -zum selbsttätigen Drucken des Summenwertes.
  • abb.6 zeigt eine Vorderansicht der Sp:errc für den: Nullstellschieber der Sttmmenzugvorrichtun:- zur Sicherung des Schiebers in. dcijeweiligen Einstell:agfe.
  • Abb.; zeigt eine Draufsicht auf den Lagerrahmen zur Aufnahme der Rechentasten tind der Sttmmenzugtaste trnd deren Antriebskupplungen sowie auf die Mtiltiplizie,rvorrich:ttin-. wobei jedo,cli nur diejenigen Teile d:@ir,4,estcllt sind, die zur Erlä utertiiig der Erfindung crforde-rlich sind.
  • Ahb. S zei=t eine Vorderansicht der Einrichtungen gemäß Abb.3 und die Stetterungseinrichtung zur Vorbereitung der MaschIne für Multiplikationsarbeiten in der R uh.ela Xe. -Abb. 9 zeigt eine Vorderansich lt der Ei!nrich.tungen gemäß Ahb.8 in der Wirkstellung.
  • Ahb. i o zei:` t eine linke-- Seküna.nsicht der Suinmenztigmittel für den Prodtikte:nsu!ninl:enzug, und zwar diejenige Stellung, die diese Mittel nach der Nullstellung einer Produkten-@%erIcsstelle von ; auf o einnehmen.
  • Abh. t i zeigt eine Vorderansicht auf den Nltilti.plik"itoruv.erks- und Produktenwerksschlitt.en, der Multipli:ziervorrichtung sowie :l.uf das diese. Werke steuernde Zahnstangcnsysteni in der Ruhelage.
  • Die Abb. 12 his 14 zeigen in schematischer Darstellung verschiedene Stellun-en des Produktenwerkes zum Zahastan gensystem und zu deni dieses antreibenden Rädert@-erk.
  • -Abb. 15 zci@`t eine von: links vorn geselicne schaubildliche- Darstellung der Einrichtung zum Ausschalten: des Produktensummenzu-es.
  • Zum besseren. Verständnis der Erflndunsoll vorerst iit kurzen Zügen die Arbcicswcise: der üblichen Summenzugvorrich:tung zum sellisttiitigen dezinialstellenu-eisen Leerschreiben. vcuii üblichen Vertikalzählwerken an: Sclireii)rechen-huchun-,sniascliinen licschrieben werden. Diese selbst ist eingehend in, dem Patent ; 14 823 beschrieben. Die Schreibrechen:m-a-schine setzt sich in wes:eli-tlichen aus dem Gestell i (Abb" 2), dem auf diesem gleitenden Papierwagen 2 (Abb. i), dem Rechenwerk 3, welches von zehn R crhcntasten .l gesteuert wird, der Schi-cil)tastatur 5 und der von letzterer gesteuert-,n Schreibeinrichtung 6 (Abb. 5) zusammen" Vcrschicdenw: Einrichtungen, u. a. die Schreibeinrichtun@g 6 und die Rechenvorrichtuiigcn 3. (Abb. i-), werden durch Motorkraft angctriebe:n. An der Vorderseite de-s P;ipi@criva.gen.s 2 ist die Zählwer'ksattfhän"gescliiun-c@ ; a.n.yeordrnet, auf welcher eine Iicliclü:@c Anzahl V In ählwerken 8. 811 ist. ( Vurtikalz# Es sei nun allgenommen. dal3 in den \'e°rtika.lzählwerken 8 Stimmen errechnet morden sind, von: denen ein beliebiges durch Suinmetizu- selbsttätig leer gesclii-ielivn wcrdun soll. Zu diesem Zweck wird, nachdem (las aus`recvählte Vertikalzählwerk 8 mit seiner die erste Ziffer :anzeigenden Rechenstelle in Arbeitsstellung ta-buliert worden ist, eine vorgc' ehcli.c links neben den R.ech:ent,asten 4 Summenzugtaste: c) niedergedrückt, deren Tastenhebel io (Abb.2) dabei im Uhrzeinersinne uni seine Lagerachse i i ausscliwenl;t. Mit seiner Nase 1a wirkt dabei del-'l astenliebel to von unten auf eirein Schieber 13 (AM). 3) eile ulifl verscliiel it di-eseli entgegen der Wi rkting seiner Zugfeder 14 'UM] nlien. Der Schieber 13 ist durch Schraubenschlitzverhindungen 1.3, 16 (Abb. 3, S Lind 9) ve-rschiebb.ar an einer Stange 17 angeordnet. An letzterer ist mittels einer Schraube iS ein Schm-enkstück ic artgelenkt. welche: über einen in seinen Schlitz 2o nagenden Stift 2 i im be-ebeiien I. Suinmen.zug aus V er tikalz:ilil m- e rk-en. Augenblick eine Schwenku g im Uhrzeigerd.relisinn.cs erfährt. N olm:alerw :eise nimmt das Schwenkstück 19 seine in Abb. 3 dargestellte Ruhelage ein, so daß der Schieber 13 hei seiner Aufwärtsbewegung auf die Unterkante des Schwenkstückes i 9 .einwirkt und dieses und die Stange 17 ebenfalls nach oben bewegt. Die Stange 17 schwenkt dabei ihrerseits den an der Rechenm@e-i'ksvorderwand 3a gelagerten Winkelhebe122 im Uhrzeigerdreh-,inne, wodurch dieser mit seiner Gabel 23 den Steuerschieber 24 nach rechts schiebt. Letzterer schwenkt infolgedessen mit seiner Schrägen. 25 dein Nulla nschla;ghalter 26 im umgekehrten, Uhrzeigersinne um seine Lager-<ichse 27 im Rechen "ve:rk 3, wodurch der Nulla.nschla.g 28 an!,,e-hob.en wird; so. daß er in die Kreisbahn von Nullanschlagnas:en 29 (Abb. 4.) eines in dem Vertikalzählwerk 8 vorgesehenen Räd.ers,atzes 30 ragt.
  • Beim Niederdrücken, der Suminenzu,gtas:tfe 9 wirkt gleichzeitig der Tastenhebel io mit seiner nach unten ragenden Nase 31 ,auf einen abgewinkelten Lappen 32 eines WinkellIebels 33 ein und schwenkt diesen entgegen einer an ihm angreifenden Zugfeder 34. jeb.enfalls im Ulrrzeige:rdrehsiii-ne die Achse i i. Der nach rückwärts ragende Arm 35 des Winkelhebels 33 gibt ,dadurch die bis dahin von ihm gehaltene Kuppiungshlinke 36 frei. Diese ist verschiebbar an zwei Summenzugkurvenscheibern 37, 38 angeordnet. Infolge der Freigabe-durch den. Winkelhebel 33, 35 bewegt sich die Kupplungsklinke 36 nunmehr unter der Wirkung ihrer Druckfeder 39 nach einem ihr gegenüber auf der vom Motor der Maschine dauernd im Uhrzeigerdrehsvnne angetriebenen Hauptantriebswelle 4.o fest angeordneten Kupplungsrad d.1 hin und springt mit diesem in. Eingriff. Infolgedessen drehen sich nun die Kurvenscheiben 37, 38 mit der -Hauptantriebswelle qo im Uhrzeigerdrehsinne.
  • In. der niedergedrückten Stellung des "Tastenhebels io springt auch die an ihm schwenkbar angeordnete Sperrkli@nke42 mit ihrer Nase 4.3 in. die Sperrnut f4 einer Sperrleiste45 ein, wodurch der Tastenhebel io in Seiner niedergedrückten Stellung gesperrt und der Nullanschlag 28 (Abb. 3 und a) -in seiner oberen Lage gehalten wird.
  • Bei der durch die Kupplung 36, 4.1 (Abb. .l) erhaltenen Mitdrehung der Kurven..scheiben 37, 38 im Uhrzeigersin.ne mit der Haupit-# an trIebs-Welle40 gleitet nun ein durch seine Federn .16 dauernd gegen die Kurvenscheibe 3; bewegter Entsperrungsschi.eber q.7 auf dem abfallenden Kurventeil der Kurvenscheibe 37 senkrecht nach unten. Dabei wirkt er. mit seiner Schrägfläche q.8 auf eine Nase .19 Beines Hebels 5o ein und schwenkt diesen und über das Glied 51 dies Achse 52 im Uhrzeigersinne aus. Durch diese: Bewegung der Achse 52 entsperrt diese über einen bekannten nicht dargestellten en. Auslösefrn,ger die rechnende Dezimalstelle des in Arbeitsstellung tabulierten Vertikalzählwerkes 8 in bekann,ter Weise für Rechenarbeiten. Durch gras Verschwenken des Hebels 5o wirkt dieser mit seiner Nase 53 auf einen Arm 54. ein, wodurch letzterer und die mit ihm verbundene Welle 55 und deren Hebel 56, 57, 58 entgegen der Wirkung der Feder 59 im Uhrzeigersinne ausgeschwenkt werden. Die Hebel 5,^ --und 58 verschieben hierbei ein verschiiebbar, jedoch undrehb.ar auf einer Welle 6o des RechenweT-kes 3 angeordnetes Zahnrad 61 nach rechts in Eingriff mit den oberen Zähnen 62 eines Nullstellschiebers 63. Diese Antriebsverbindung 61, 62 wird durch das Einklinken des Hebels 56 in eine Rast 6.1 einer Sperrklinke 65 aufrechterhalten. Diese Arbeitsvorgänsgse werden kurz nach Beginn der Abwärtsbewegung des Entsperrungsschiebers 47 ausgelöst und beendet. Gleichzeitig gibt dieser mittels seines Anschlages 66 ein Schwenkglie@d 6'- frei, welches eine Exzenterscheibe 68 des Nullstellschiebers 63 abfühlt.
  • Bei der weiteren Abwärtsbewegung des E:ntsperrungsschiebers47 wirkt er mit seiner Nase 69 .auf eine Klinke 70 (Abb.4 und 6) ein und schwenkt diese im Uhrzeigersinne um die Schraube 72. Die Klinke 7o schwenkt dabei ihrerseits eine mittels eines umgewinkelten Lappens 73 (Abb. 6) unter sie greifende Sperrklinke 74. entgegen deren Feder 7 5 ebenfalls im Uhrzeigersinne um die Schraube 7 2 aus, wodurch die Sperrklinke 7.1. mit ihrem Speerzahn 76 aus dem Bereich der an dein Nullstellschieber 63 angeordneten Sperrzähne 77 kommt, so, d;aß der Nullstellschleber63 für eine Abwäxtsbewetgung freigegeben wird. Letzterer kämmt mittels eines verzahnten Teilfes 7 8 (Abb. 4) mit einem Zahnrad 79, welches selbst mit einem weiteren Zahnrad 8o auf einer Welle 81 fest angeordnet isst. Das Zahnrad 8o steht wieder mit einem teilweise verzahnten Schieber 82 in Antriebsverbindung. Letzterer selbst wird von einer Zugfeder 83 dauernd in Pfeilrichtung 84. beeinflußt. Durch das Aufheben der Sperre 76.7 ,~ für den Nullstellsehieber 63 wird nun die Kraft der bis dahin gespannten Zugfeder 83 freigegeben, so dall diese nunmehr ihren Schieiben 82 in der Richtung. des Pfeileis 84. bewegt, der seinerseits dabei das Zalin rag 8o, die, Welle 81 und deren zweites Zalrn.rad 7 9 im Uhrzeige:rdiehsinne: und demzufolge den Nulls.tellschieber 63 abwärts bewegt. Diese Abwärtsbewegung wird mittels des Zahnradgetriebes 85, 86 (die Ineingrifflage beider Zalinrä:d!e!r 85, 86 wird durch Niederdrücken der Generalumkehrtaste 87, Abb. i, bergestellt ) auf die We11e27 (Abb.i4) und deren Antriebsrad t;q übertragen, wobei sieh letztere im umgeikeh.rten Drehsinne des Uhrzeigers drehen. Mit dem Antriebsrad 89 kämmt das durch den oben beschriebenen Tabuliervorg- ge gebra,chte Rad go des n. . in, Arbeitsla, .
  • , aus11 gew- ählten Vertikalzählwerkes 8. Demzu folge übermittelt das Antriebsrad 89 seilte Drellbewe-ung dem Rad c)o, wodurch diese eine Drehung i.m Uhrzegersinne; erfährt uncu das mit ihm kämmende Nullstellrad 3o im eintg,egengesetzte;ti Uhrzeigerdrehsiane dreht. lIeide Räder c)o uncl 30 wurden bekanntlich beim Errechnen der Stimme im Vertikalzähwerlk8 entsprechend der Zifferngröße (es sei ailgenommen 5) dieser Summe in den umgekehrten Drehrichtungen, wie -ollen angeführt, verdreht. Demzufolge hatte sich der Nullstellzalln 29 des Nullstellrades 30 entsprechend weit, d. h. uni fünf Einheiteil vom Nullanschlag 28 wegbewegt. Beim vorerwähnten Nullstellvorgang wird demzufolge das Nullstellrad 30 wieder im umgel:.ehrten U,hrzeigerdrehsinne auf Null zurückgedreht, wohei dieses mit seinem Nullstellzahn 29 an dem Nullanschlag 28 anschlägt. Hierdurch wird die von der Zugfeder 83 bewirkte: Nullsitiell. bewegung der Teile 82, 80, 81, 79, 63, 61, 6o, 8,5, 86, a;, 89 und 9o begrenzt, und gleichzeitig zeigt die. rechnende Dezimalstelle des Vertikalzählwerkes S wieder eine o an.
  • Bei dier Bewegung des Scliie:bers 82 dreht dieser gleichzeitig mittels seiner hinteren VerzrLlintuig gi ein mit ihm kämmendes Zahnrad 9 2 und dessen Daumenwelle 93 (Abb. .1 und 5) im L'Irrzeigerdr ehsinne, und zwar ebenfalls um fünf Einheiten. Hiernach ragt demzufolge der der Ziffer 5 zugedachte Daumen 93 (Abb. 5) senkrecht nach unten, d. h. e,r kommt gegenüber der Abfühlnase 95 des den "Ziffernitasteilhebel g8 der Ziffer 5 st,etl--ernden Wipphebe.ls 96 zu liegen.
  • Mittlerweile ist der Entsperrungsschieher .I7 (Abb. ,1) weiter flach unten gewandert, wobei er nun auch mit seiner Nase 69 «ie@d@er von der Klinke ; o (Abb. 4. und 6) al)gleitet. Demzufolge schwenken beide Klinken 7 o und ;4. unter dem Eintluß der Feder ,~5 im unigeih.ehrten Uhrzeigersinne um die Schraube 2 in die Ruhelage zurück, wobei. die Klinke 7.1 mit ihrem Sperrzahil ; 6 in die ihr gegenüberstehen-de Lücke zweier Sperrz'illtre 7 7 d@@-s Nullstellschi:ebers 63 einfällt und auf diese Art und Weise die N ullstellmi;tt:el 6 3 (Abb. .i ) 82, 93, 94 (Abb. 5-) eil der in diesem Au@scnblick eiilge.stellteti Stelluil- sichert, dtv <1-r Ziffer 5 .entspricht.
  • In Ai)hiilr;igkeit von der folgenden We:t(°rd!re,litnig der Kurve:nscheil)ell 37, 38 iln Di-chsinne des Uhrzeigers wird nute der lic'@rll Nullstellvorg@tng in die Daumenwelle 93, y-i
    (Abb. 5) eingestellte Ziffermvert 5 folgender-
    maßen auf dem Formular der Schreibwalze S
    des Papierwagens 2 zum Abdruck gebracht
    Der beim Drehen der Kurvenscheibeil 37,
    38 abwärts wandernde Entsperrungsschieber
    -17 lcirkt mit seinem Stift 9g (Abb. 5:) .auf
    einen Stößel ioo ein und schwenkt diesen
    dabei im Uh rzeigersinne. um die Achse toi.
    Denlzufol:ge kommt der Stößel ioo mit sei-
    ner Vorderkante io2 in die Bereitschaftslage
    zu einer Nilse 103 einer Wippe io.l. Letztere
    selbst wird ilunm@e:hr von dem ansteigenden
    Kurvenabschnitt 38a der Kurvenscheibe 38, ill-
    d@ein diese, auf die. Rolle i o5 der Wippe ein-
    wirkt, entgegen der Wirkung ihrer Feder loh
    im umgekehrten Uhrzeigerdrellsnne um die
    Achse r i geschwenkt. Dabei wirkt die Wippe
    10.1 mit ihrer Nase 103 auf die Vorderkante
    io2 des Stößels ioo ein und stößt diesen in
    1'feill-icllttulg 107 nach hinten. Der Stö13e1
    ioo wirkt dabei seinerseits mixt seiner Hinter-
    kante io8 auf den Arm iog eitler Welle i io
    ein, wodurch diese und ihre Hel)elai-ni,e i i i
    im entgegengesetzten Drehsinne dies Uhr-
    zeigers geschwenkt -werden. Die I@el)elarnll#
    t i i neben dabei die von ihilen- tinl.fiaßl(@
    Stange, i 12 eines Schwenkrahmeils 1 13 :u), s«
    daß letzterer im Ulirzeigersiilne um seine
    Lagerstelle toi ausgeschwenkt wird. Der
    Schle,enkrahme.n i i3 trügt auf einer Achse
    t 1.4 die Wipphebel 96 der Ziffern o bis g.
    Diese werden demzufolge bei der Schwenk-
    bev.ne;gung des Sch\cenkraliineils 113 ange-
    habeil. Der Wipphebe-196 der Ziffer 5 stößt
    dabei gleich zu Beginn seines Atllleh.eils mit
    seiner Abfühlnase 9; an dem ihm gegeniiber-
    ste@h,eri.deil Daumen 9.1 an. Deinzutolge wird
    der Wipphebel96 der Ziffer 5 beim W(-it-cr-
    schwenken des Schwenkrahmens 1 i ; seihst ;in
    umbekehrten - Uhrzeigerdrelisimre um dir
    Achse 114 ausgeschwenkt. Dabei zielet der
    Wipphel)el 96 die Zugstailge g; eil Pfeil-
    richtung io7 nach hinten. Diese schlvcnkt
    ihrerseits -deil Zwische-ilhebsl 92,z im Uhrzc-i-
    gerdrehsüine, wodurch er den @il-ferntv@eii-
    liebe] 98 der Ziffer 5 zurr Anschlag aii d;is
    Formular dür Schreibwalze S 1)i-iilgt, so dcil.'@
    die Ziffer 5 abgedruckt wird.
    Beim Rückfall des Typenhebels 92 wird
    bekarnitlich eine I_inksschri@ts@-haltun@- flus
    1'apierw<@gens 2 (Abb. t ) tnid der Vertikal-
    z<i@lwtrke 8 eingeleitet.
    Mittlerweile ist auch die Drehung dur Kur-
    cens.cheiben 37, 38 (Abb. 5) so, lceit 1ort"e-
    schritteii, d a1.; die Rolle 105 der Wippe 10.)
    an dein allfallenden Kurventeil ;81' der
    venschcibe 38 entlarv',; 1-r@-llt, Wollei clic- 'feile
    10.1,- 100, 109 his 113 uild g6 nntetr der
    Wirkurs- ihrer Fe:clcrn in die .@us@an;slage
    711i'llt'kkf"Ill'e.ll.
    he: der NVeitertlreliung der Kure elischei-
    ben 37, 38 im Uhrzeigerdrehsinne steuern diese nunmehr über nicht dargestellte Glieder die Sperrklinke 65 (Abb. 4) derart, daß diese kurz im Uhrzeigerdrehsinne ausschwenkt und demzufolge mittels ihrer Rast 64 den Hebel 56 wieder freigibt. Letzterer und die Teile 5.5. 54, 57, 58 schwenken jetzt unter der Wirkung der Feder 59 im umgekehrten Uhrzeige,rdr ehsinne- in die Ruhelage zurück, wo,-bei mittels der Hebel 57 und 58 das Zahnrad 6 1 wieder außer Eingriff zu den Zähnen 62 des Nullstellschiebers 63 gesteuert wird.
  • Während des folgenden Drehabschnittes deir Kurvenscheiben 37, 38 bewegt nun die Kurvenscheibe 37 mittels ihres ansteigenden Kurvenabschnittes den Entsperrungsschieber 47 wieder senkrecht nach oben. Letzterer wirkt dabei mit seinem Anschlag 66 von unten auf das Schwenkglied 67 und infolge dessen Abfühlverbindung 67, 68 auch auf den Nulls,tells-chi,eber 63 ein, wodurch auch die= ser aufwärts und in seine Ruhelage zurückwandert. Die Sperklinke 74, 76 (Abb. 4 und 6) ratscht hierbei an den Zähnen 77 des Nullstellschiebers 63 vorbei, um im der Ruhelage des letzteren diesen.wieder in der Nullstellung zu sperren. Bei der Aufwärtsbewegung, des Nullste;llschiebers 63 (Abb. 4) bewegt eir auch über das Zahng_ etriebe 78 bis 81 den Schieber 82 entgegen der Wirkung der Feder 83 in der umgekehrten Pfeilrichtung 84 nach 'hinten, Zoobei der Schieber 82 die Daumenwelle 91, 93, 94 im umgekehrten U'hrzei:geirdrehsinne in die Nullstellung zurü ckdmeht.
  • Die Kurvenscheiben 37, 38 vollendeten, nun auch eine Vollumdrehung im Uhrzeigerdrehsinne, und es beginnt deren zweite Vollumd,re:hung. Hier wiederholen sich die oben beschriebenen Vorgänge, wobei aus der zu diesem Zeitpunkt in Arbeitsstellung stehenden Rerlie:ns:telle dies Vertikalzählwerkies 8 (Abb. i ) Stimme gezogen wird, worauf beim Typenli-eb@eIrückfall wieder die nächsItniedere Rechenstelle des Verti,kalzähhverkes 8 in Arbeitsstellung rückt. Auf diese Art und Weise wird das Vertikalzählwerk 8 dezimalstellenweise . selbsttätig leer geschrieben.
  • Sobald hierbei die niedrigste Rechenstielle des Verti:k:alzählzverkes 8 auf Null gestellt wurde und durch den hierbei erfolge den Tylienhebelanschlag zwangsläufig eine Linkssch rittschaltun:g des Papierwagens 2 und des Vertikalzählwerkes 8 eingeleitet wird:, bewegt das Vertikalzählwerk 8 mit seiner Nase 241 (Abb. i), wie bekannt, über ein nicht dargestelltes Gestänge eine Stange 14.9. (Abb. 3) senkrecht nach unten. Diese nimmt den an ihr angeordneten Hebel 147 mit, welcher dabei auf einen Stift 25_ta (Abb. 15) eines Ausrückhebels 25.1 einwirkt und diesen im um--e!kehrten Uhrzeigerdrehsinne um , seine Lagerschraube; 255 schwenkt. Der Ausrückhebel254 wirkt dabei seinerseits mittels seiner Nase; 256 auf die Sperrklinke-42 (Abb.4) des Summenzugtastenhebels io ein und öffnet dabei" die; Klinke 42 im umgekehrten U'hrz@eigerdreh,s.inne schwenkend, die Spierre 43, 44, wodurch der Summenzugtastenhebel i o und dessen Winkelhebel 33 wieder in die Ruhelage zurückkehren. Infolgedessen wird die Kuppiungsklinke:36, wenn die Kurvenscheiben 37, 38 die zum Leerschreiben der niedrigsten Rechenstelle des Vertikalzählwerkes 8 benötigte Vollumdrehung beendigen, von dem Arm 35 des Winkelhebels 33 wieder abgefangen und aus dem Kupplungsrad 41 ausgekuppelt. Demzufolge stehen auch die Kurvenscheiben 37 nunmehr wieder still.
  • Sobald dex Summenzugtastenhebel io aus seiner niedergedrückten Stellung wieder in seine Ruhelage schwenkt, gibt auch seine Nase i2 (Abb. 3) .den Schieber 13 wieder frei, wodurch dieser und die Teile 17 und i9 unten- der Wiekung der Zugfeder 14 abwärts in die Ruhelage bewegt werden. Dabei bewegt auch die Stange 17 den Winkelhebel 22 im umgekehrten U'hrzeigerdrehsinne, wo.-durch dieser den Schieber 24 nach links bewegt, so daß er dein Nullanschlag 26, 28 frei:-gibt. Letzterer fällt nun nach unten in die Ruhelage; zurück, woben auch der Anschlagzahn 28 aus der Bewe:gungsba;hn der NullanschlagnaSe.1n 29 (Abb. 4) der Räder 3o der Vertikalzählwerke -8 kommt.
  • Die soeben beschriebene Sumrnenzugvorrichtung zum selbsttätigen dezimalstellenweisen Leerschreiben von Vertikalzählwerken dient gemäß der Erfindung auch zum selbsttätigen dezimalstellenweisen Leierschreiben eines Produktenwerkes i 15 (Abb. 2 und i i) einer links neben dem üblichen Schreibrechen iaschinengestell i (Abb. 7) angeordneten Multipliziervorri-chtung i i 6. Zum Einleiten dieses Leerschreibens wird ebenfalls die Summenzugtaste 9 niedergedrückt, wobei die Nase i2 (Abb. 3) des Sumnienzugtastenhebels io wieder über die Teile 13, 19, 17, 22, 24 den Nullanschlag 28 für die Vertikalzählwerke, 8 in den Bereich der Nasen 29 (Abb. 4) der Räder 3o der Vertiikalzähl- -werke 8 gesteuert würde. Beim Produktensummenzug werden ab-er auch, wie weiter unten noch näher erläutert wird, beim Vo@rwärtsschfeben des Schiebers 82 (Abb. 4) in Pfeilrichtung 84 über die Zahngetriebe 8o, 81, 79, 78, 63, 6-2, 61, 6o, 85, 117, 118, 119, 120, 27 und 89 die Produktenwerte stellenweise in ein zum Aufspeichern der Produktenwer te bestimmtes Vertikalzählwerk 8a (Abb. i) eingebracht. Verständlicherweise würde dabei der Nullanschlag :8 (Abb. 4.)
    eine. Drehung der Räder 9o und 30 hindern.
    sobald die Nullstellung der Vertikalzähltverks-
    stelle überschritten wird. Zur Vermeidung
    cl'cscs wird der Erfindung gemäß das
    des NulIanschlages 2,2 beim Nieder-
    clriickci: der Summenzugtaste 9 verhindert,
    wenn Summe'aus dem Praduktentverk 115
    (Abb. I I) gezogen werden soll.
    1I. ausschalten des Nullstel.lan-
    schlagcs für Vertikalzählwerke
    beim Summenzug aus dem Pro-
    duktenwerk
    Zur Vorbereitung der Schreibrechenma.-
    schine fürultipli@kationsarbe :ton wird, wie
    in dem Patent 727 6,13 eingehend beschrieben
    wurde, eine Vorbereitungstaste 121 (<Abh. i )
    niedergedrückt. Dadurch wird eine von
    deren Tastenhebel 122 (Abh. S) beherrschte
    Eintourenkupplung (nicht dargestellt) mit der
    Hauptantriebswelle der Maschine gekuppelt,
    wodurch diese über einen Hebel 123 eine
    Zugstange 12.1 ill Pfeilrichtung 125 nach
    rechts bewegt. Die Zu-stange 124. nimmt
    dabei einen Schieber 126 und dieser einen
    Breiteren an dem Multiplikationsrahmen 127
    verschiebbar angeordneten Steuerschieber 128
    mit nach. rechts, der in seiner rechten Sre1-
    ltln# -e4171ß Ahb. I 5 durch rill Spe "rglled
    248 sehalten wird. Durch die Stiftschlitz-
    verl)iiiduli"25;, 25S (Abb.; und 15) ver-
    schwenkt der Schieber 128 bei seiner Rechts-
    lletrer;"ung einen kücl;führhebel a59 entgel;en
    der Wirkun- seiner Feder 26o im tim:gekeh.r-
    te-n Uhrzeigerdrehsinne um seine Lager--
    schraube 261, wodurch dessen Rolle 2)a einen
    :Anschlag 263 eines noch näher zu beschrei-
    benden Schlittens i9 freigibt. Der Steuer-
    schieber 128 wirkt ferner bei seiner Rcchts-
    bewegttllg mit einer Steuerschräge I2() .auf
    eine Eiiltje-gl>linke i3o (ebb. 8) eines
    SChtrelll;llel)els i 3u ein lind schwenkt diesC11
    11n LThrzeigerdrehslnne tim seine Lager-
    schraube 132 in die Stellun s gemäß Abb. 9.
    Der Schwenkhebel 131 bett-e-t dabei über
    eine Verbindun@sstan@ge t ;; einoll I-Iel)el 134
    senkrecht nach unten, der dabei selbst auf
    eitlen Stift 135 (Ahl). c) und 3) eines tun
    Maschinengestell 1 schwenkbar anjcordnetcil
    Hebels 136 cin\\'irkt und diesen elltg<<ycn der
    Feder 137 tAbb. ;) im Uh:rzeigersinne um
    die Schraube 138 versch\venkt. Der Hebel
    136 liebt dabei einen Schieber i _3o r ebb.
    und (-) an, der wiederum mittels der An-
    triubsvet-bindullg t40, 141 e111 SC17tr@llk@-I@@d
    142 1i11 U hrzeiger drehslnne tun die Lager-
    schraube 143 ausschwenkt. Das Schwenk-
    glied I42 1)Ctret sCÜlCr3C1t,1; e'il'e SC11tt1)statlge
    144 nach rechts, wodurch. diese einen mixt
    eitlem Stift I4"5 1I1 ihren Schlitz 146 el'llgrel-
    (enden Steuerhebel 147 im Uhrzeigerdreh-
    sinne um die Schraube 148 verschwenkt, mit-
    tels welcher der Steuerhebel 14,- an einem
    Schieber 149 schwenkbar angeordnet ist. 1n
    den' Steuerhebel 147 ist ferner der Stift ?1
    (_A1)1).3, S ulid g) befestigt, der, wie bereits
    oben erwähnt, in den Längsschlitz 2o des
    Schtvenkstückes i9 hineinragt. Deniztifolg(#
    erfährt das Schwenkstuck 19 beitil Verschweii-
    ken des Steuerhebels 147 ebenfalls eine
    Scliweilkbe-trc-ttng.i:m Uhrzeigerdrehsinne uni
    die Lagerschraube ih, wobei das Schwenk-
    stück 19 mit seiner Unterkante außerhalb
    der Br\ve-ttn-sl)ahn des Schiebers 13 zu Iie-
    ge11 kommt (Abh. 9). Die Teile 136, 1
    142. 1.14.. 147 und i9 tverden durch eine
    Verriegelungsklinke 15o (AN). 3 und 9) in
    ihrer Wirklage t"errie-elt, die zti diesem
    7-weck unter (len Schiellen 121N #l1"ciit.
    Wird nunmehr, nachdem der Bedienende
    die miteinander zu multipl.izicrenden Fak-
    torenwerte iai die Mttltiplizierrorricli-ttint, i 16
    (Abh.;-) ein`ebracht hat und ferner dei"cil
    Produkt im Produktenwerk 11; (_Abh. ii) ge-
    bildet wurde, z%recks Leerschreibens des Prfl-
    duktenwerkes 115 durch die vorbeschriebcnc
    Summe-nzugvorrichtung die Stiinmelizwgtastc 9
    (Abb. 3) niedergedrückt, so verschiebt ledig-
    lich deren Tastenhebel io mittels scillcr #asi#
    12 den Schieber 13 nach oben. Letzt(,1-,11"
    kann nun nicht auf das Schwenkstück rc)
    tAIA). G) einwirken, so dali die Teile i9
    Il, 22. 24 und .2h unheeinflußt bleiben
    und der Nullanschla` ?8 für die 1`ertikal-
    zühltrerhe S in der Ruhelage, c1.11. aufl#er
    Wirklage zu den Ntillstelliittsen 2y der Vcr_
    ti.kahrerksnädel" 3o verbleibt. Die l:ädei" yo,
    3o (<A11.4) der jeweils in _@rbeitscin@;ril"I
    nlit dein Antriebsrad 89 stehenden DezInial-
    stelle des den I'noduhtentrert Leini Produk-
    teIlslnnmC'Ilzu` aufllehnlendell @"CI-tlkal7@flli\r.1"
    kos 8- künne'11 sich demzufalgt' L111:`C'17111@1@1-1
    drehen.
    III. Pradukmnsummcnztl
    Wurde bisher beschrieben. v-ie mittels der
    Summeu"r"tty"orrichtun@ gelWif.> _@l)h..l Suln-
    111ct1 aus @e1"tikrtlzihl\rerl;cll S ;@t-ztlgcn \\r-
    den. so soll nun be.schriehcn \ccrdcn. « 1c
    das Lee-rschreihen des I'rf-Idukttn\\-@rkcs 115
    i Ahh. i i i der links il(2l)en der Schreil)-
    rcchenniaschine angeordneten 'Multiplizier\ or-
    rlchtullgr I16 (_Abb. -,-) vor sich -(In. Hierfür
    ist ztiilicl.st erforderlich, eine Welle 151 cl-:,r
    :AIultipliziervorrichttulg, über d:e, .nie sp;iter
    .loch ei.ilyellclld erläutert wird. die L'i))@11)-
    werte des Produktes auf die Daumenwelle 93
    7u-uck@ Eillstellu'n- der SChrC1buinrlchtung t)-4,
    y6, 9,-# 98 f ebb. 5-1 ülfrrtra@en u-erden, mit
    der Daumenwelle 93 zu kuppeln.
    IV. Kuppeln d,er Übertragungswell-e 151 der Multipliziervorrichtung mit der Daumenwelle 93 der üblichen. Summ@enzugvorrichtung Zu diesem Zweck ist mit der Kurvenscheibe 38. der Summenzugkupplung 36 bis 38 eine weitere Kurvenscheibe 152 durch eine Klauenverbindu.ng 153, (Abt. 7) verankert. Diese Kurvenscheibe r52 steuert, wie in dem Patent 735723 eingehend beschrieben wurde, bei ihrer durch Drehung der Kurvenscheiben 37. 38 übermittelten Drehung eine Stange 154. derart, daß diese für eine Vorwärtsbewegung freigegeben wird. Diese Stange 15.1 wurde beim Vorbereiten der Maschine für Multiplikationsarbeit,en und dem dadurch erfolgenden Verschieben des Gliedes 126 nach rechts von dem erhabenen Teil 126a freigegeben, so daß sich -die Stange 15,1 ungehindert nach vorn bewegen kann. Die Stange 15.1 gibt dadurch einen durch ihren abgewinkelten Lappen 155 mit ihr in Verbindung stehenden Schwenkhebel 156 frei, so daß letzterer unter der Wirkung seiner Feder 157 im L'hrzeigerdrehsinne um seine Lagerschraube 158 ansschwenkt und dabei eine Kupplungsmuffe 159 auf der Welle 151 nach rechts verschiebt und diese in Eingriff mit einer Kupplungsmuffe 16o der Daumenwelle 93 bringt. Diese Vorgänge ereignen sich kurz nach Beginn der ersten Vollumdrehung der Kurvenscheiben 37, 38 und 152, wenn zum Zweck des Produktensummenzuges aus dem Produktemverk die Summenzugtasteg niedergedrückt ist.
  • Es sei hier kurz erwähnt, daß sich die Kurvenscheibe 152 selbstverständlich auch beim Drehen der Kurvenscheiben 38, 37 zum Zweck des eingangs beschriebenen Summenzuges aus den Vertikalzählwerken 8 mitdreht. In diesem Fall kann aber die Stange 15.1; wenn sie in Abhängigkeit von der Kurvenscheibe 152 zur Vorwärtsbewegung freigegeben wird, diese Bewegung nicht ausführen, da die Stange 15:1 in Abhängigkeit von der von der Vorbereitungstaste 121 beherrschten Einrichtung 12.1. 126, 128, wenn sich diese in der Ruh@ela.ge gemäß der Abb.7 befindet. an der Vorwärtsbewegung gehindert wird, weil. sich der Schieber 126 mit seiner erhabenen Kante 126a sperrend vor die Rolle 154,1 der Stange 15,1 legt. Demzufolge bleibt auch beim Summenzug aus den Vertikalzählwerken 8 die Kupplung 159, 16ö (Abt. ;) -eöffnet.
  • Nachdem, wie- oben beschrieben, die Kupplung der beiden Wellen 151 und 93 miteinander h,er-estell:t isst, beginnt nun der eigentliche Summenzugvorgang aus dem Produktenwerk der Multi.pliziervorrichtung. Zunächst soll nachfolgend in kurzen Zügen der Auf-Mittels Verbindungsbalken 161 (in Abb.; ist nur einer ersichtlich) ist ein Rahmen 127 links neben dem Gestells der üblichen Scheeibrechenmas,rhine angeordnet. In dem rückwärtigen Abschnitt des Rahmens 127 ist mittels Schrauben 163 (Abb. 2 und 11) ein Führungskamm 16.1 befestigt, in welchem in Führungsschlitzen 165 und auf in dem Kamm 16.1 befestigten Stangen 166 und 167 sechzehn Zahnstangenpaare 168, 169 (Abt. 2 und 7) längsverschiebbar angeordnet sind. Jedes Zah nstangenpaar besteht aus ci;ner Zahnstange 168 (Abt. 2) und einer zweiten Zahnstange 169, wobei die erstere, 168, an ihrem Partner 169 vermittels Stiftschlitzverbindungen 170 verschiebbar angeordnet ist und beide durch eine Feder i, -i dauiernd zueinander in Richtung auf die Normallage gemiiß Abb.2 beeinflußt werden. Mit den Zahnstangen 168 der sechzehn Zahnstangenpaare 168, 169 kämmt jeweils ein Zahnrad 172 (Abt. 2 und 7). Diese Räder 172 sind gemeinsam auf einer Achse 173 des Rahmens 127 drehbar gelagert. Jeweils mit einem der Zahnräder 17 2 kann ein Einbringerädchen kämmen. Dieses ist undrehbar, jedoch verschiebbar auf der Welle 151 angeordnet und wird in Abh ängügkeit von der Tabu-lver- und Schrittbewegung des Papierwagens 2 der Schreihrechenmas:chine über ein Mitnehmergestänge auf der Welle 151 nach rechts verschoben, bis es mit e:Inem, und zwar mit dem durch den Tabuli:ervorgang ausgewählten Rad der Räder 172 in Eingriff kommt.
  • Auf dem Rahmen 127 ist ferner mittels Schrauben 17 5 (Abt. 2 und ,^) ein Gu1.')träger 176 befestigt. An diesem sind zu-ei Führungsschienen 177 und 1,^8 befestigt, zwischen denen durch Prismenkugelführungen ein Schlitten 179 (Abt. 2 und 11) längsverschiebbar angeordnet ist. Eine Zugfeder 18o (Abt. 11) ist dauernd bestrebt. den Schlitten 179 nach links zu bewegen, wobei jedoch diese Betvegung durch eine an der oberen Führungsschiene 177 hel@esti"te Schrittschaltcinrichtung 181 nur schrittweise ausführbar ist, indem diese Schrittschalteinrichtung bei ihrer Betätigung jeweils dem Schlitten 179 nur eine Verschiebung um einen Schrittabstand (Dezimalstellenabstand) nach links erlaubt.
  • An dem Schlitten 179 ist ein U-förmig ausgebildetes Lagerteil 182 befestigt (Abt. 2 und 11). Innerhalb desselben ist auf einer Achse 183 des Lagerteils 182 ein gleichfalls U-förmig bau der Multipliziervorrichtung besch.rieber werden.
  • V. Anordnung der Multipliziervor richtung ausgebildeter Bügel 184 schwenkbar angeordnet. Auf einer in diesem Bügel i 8.1 befestigten Achse 185 sind zwei Glieder 186 und 187 schwenkbar angeordnet, die mittels Stiftschlitzführungen 1SS, 189 (Abb. 2) senkrecht nach unten und oben bewegbar sind. Beide Glieder 186 und 187 sind mittels einer Achse i 9o (Abb. 2 und i i) miteinander verbunden, auf welcher von links nach rechts nacheinander zunächst sieben Multiplikatorräder i 9 t (Abb. i i ) und danach vierzehn Produktenwerksräder i 15 drehbar gelagert sind.
  • Der um die Achse 183 (Ab). 2) schwenkbare Bügel 18:1 umgreift mit seinem vorderen, U-förmig. ausgebildeten Verbindungssteg i o:! (Abb. 2 und ;) zwei Rollen 193 und i c)4 zweier Wipphebel i 9 5 und 196. Letztere sind gemeinsam auf einer Welle i 9;- fest angeordnet, die selbst in zwei an dem Rahmen 127 (Abb. ; und 15) befestigten Lagerteilen ic)S und i99 schwenkbar gelagert ist. Auf der Welle 197 ist ferner ein Sicherungshebel Zoo befestigt, der an :einer vorderen, bogenartigen Stirnkante toi (Abb.2 und 15) finit zwei Pasten 202 und 2.0 ,; versehen ist. In jeweils eine der beiden Rasten 2o2 und 203 kann eine Rolle 2o.1 eines auf der Achsei i innerhalb des Rahmens i 2,~ schwenkbar gelagerten Wippliebels 2o5 einfallen, wodurch die jeweilige Stellung des Hebels Zoo und der Welle ica, sowie der beiden Wipphebel 195 und i96 und über deren Rollen 193 und 191 die Stellung des Bügels 192, 18.4 und der von diesen getragenen Teile 185, 186, i87# i 9o, i 9 i und I15 gesichert wird. Der Eingriff der Rolle 2o:1 des Wipphebels 2o5 in eine der Rasten 2o.2 oder 2o3 des Sicherungshebels Zoo wird von einer an dem Wipphebe12o5 angreifenden Zugfeder 2o6 bewirkt, die den Wippliebel 2o5 dauernd im umgekehrten 1"hrzeigerdrehsinne um die Achse i i beeinflußt.
  • Auf dem rechten Ende der Welle i c)-, (Abb. 7 _) ist ein Rollenhebel 207 (Abb. 2 und ;) schwenkbar gelagert. An dem oberen Arm des Hebels 2o7 ( Abb. 2) greift eine Zugfeder 2o8 an, die den Rollenhebel 207 dauernd ini umgekehrten Uhrzeigerdrelisinne um die Welle 197 beeinfußt, wobei eilte an dem unteren Arm des Rollenhebels 2o; drehbar gelagerte Rolle 2o9 an dem Umfang der Kurvenscheibe 152 (Abb. 2 und i o) zur Anlage kommt. Eine linke Lagernabe 2 i o iAbb. 7) des Rollenhebels 2o7 ist mit Mäulern 211 versehen, in die Nasen 2 i 2 einer verschiebbar, jedoch undrehbar auf der Weile 20; sitzenden Muffe 21 ; eingreifen. Demzufolge wird eine Schwenkbewegung des Rollen-Z, 207 über die bluffe 213 auf die Welle i g,- übertragen, wodurch es möglich ist, daß bei einer Schwenkbewegung des Rollenhebels 207 im umgekehrten Uhrzeigerdrehsinne (Abb. 2) diese Bewegung auf die Welle 197 übertragen wird, wobei deren Wipphebel 195, 196 mittels ihrer Rollen 193, 19.1 den U-förmigen Bügel 184 im Uhrzeigersinne ausschwenken (Abb. io). Dabei werden die von ihm getragenen Teile 185, 186, 157, 190, 191, i 15 senkrecht nach unten bewegt und die Räderwerke ioi und i 15 in Dingriff mit den "Zahnstangen 16c) gebracht. Normalerweise -reifen jedoch die Räderwerke igi und 115 nicht in die Zahnstangen 169 (Abb. 2). V1. Nullstellanschlag für dis Produktenwerk Wurde, wie eingangs unter I beschrieben, der Nullstellanschlag für die Vertikalzählwerke von dem besonderen Glied 28 (Abb. :1) gebildet, so dient zum Zweck des Nullstellanschlages beim Summenzug aus dem Produktenwerk i 15 der Multipliziervorrichtung die dem Produktenwerk i 15 (3bb. 2) zugeordnete Zehnerschaltvorrichtung. Diese Vorrichtung setzt sich im wesentlichen fo1,endermaßen zusammen: Die einzelnen Produktenwerksräder i 15 besitzen nach links verbreiterte Zehnerschaltnocken 2i.1 (Abb. 2 und i i ), die finit den Nasen 2 i 5 (Abb. 2) von ihnen gegenüberliegenden Zehnerschaltschieberii 216 zusaininen wirken können. Diese sind einerseits auf der Stange 166 und andererseits auf einer weiteren in einer kaminartigen Leiste 217 des Rahmens 127 befestigten Stange 215 senkrecht nach oben und unten verschiebbar angeordnet. Normalerweise werden die Zelmerschaltschieber 216 von einer um eine an der Leiste 217 angeordnete Stange 2i9 schwenkbaren Klappe 22o nach oben in der Ruhelage gemäL') Abb.2 gehalten. In dieser Stellung ragen die Nasen 215 der Zehnerschaltscliieb<r 216 in die Kreisbewegtuigshalin der Zehnerschaltnocken 214 der Produktenwerksr:ider i 15, wenn diese mit den Zahnstangen 1 h9 ill Eingriff gebracht werden. Um die Zchnerschaltschieber 21 0 gleichzeiti4 zum Zweck des Nullstellanschlages beim Produktenstuninenzug zu verwenden, wird die die Zehnerschaltschieber 216 steuernde Klappe 22o in der Stellung @-einäf,l den Abb. 2 und i o, in welcher sie die Schieben- 216 in der oberen Labe hält, durch einen mit ihr in Antriebsverbindung 221 stehenden doppelarmigen Hebel 222 gehalten. Dieser Hebel 222 ist Illittels einer Schraube 223 an einem Lagerdreieck 224 -schwenkbar angeordnet. welche: selbst mittels Schrauben 225 an dehn Rahnlell 127 befestigt ist. Eine Zugfeder 226 bceinflußt den Hebel 222 dauernd ini unigekehrten Drelisiline des Uhrzeigers, wodurch der I-lebel 222 mittels einer an :einem vorderen drin drehbar angeordneten Dolle 2 27 in 1# ühlung mit dem Umfang einer Kurvenscheibe 228 gehalten wird. Letztere ist auf der Hauptantriebswelle 4.o drehbar gelagert und wird zusammen mit einer der Summencugkupplung 36, 37, 38 (Abb.7) ähnlichen Kupplung (nicht dargestellt) von einer den Multipliziervorgang einleitenden Resultattaste 229 (A11. i) beherrscht. Während des Produktensummenzuges steht die Kurvenscheibe 228 (Abb. 2 und io) still. In dieser Stellung fühlt aber der Hebel 222 mit seiner Rolle 227 eine erhöhte Nase 23o der Kurvenscheibe 228 ab, wodurch die Klappe 220 und die Zehnerschaltschieber 2i6 in der oberen Lage gesperrt werden und so als Nullanschläge dienen. VII. Wirkungsweise des Produktensummenzuges Es sei angenommen, daß in hier nicht näher zu erörternder Art und Weise. das Produkt der beiden Faktoren 2,5 f,: 2,1= 5,25 errechnet worden ist. Das Produktenwerk 115 (Abb. i i @ hat demzufolge die Stellung ocooooooo525oo eingenommen. Während des Multipliziervorganges wird auch der Schlitten 179 (Abb. 2 und i i) mit den Räderwerken 191 und i 15 schrittweise nach links (Abb. 12) geschaltet, wonach am Schluß der Produktenj)ildung der Schlitten 179 um so viele Schaltschritte nach links gewandert ist, daß das am weitesten links sitzende Rad des Produktenwerkes i 15 gegenüber der am weitesten links angeordneten Zahnstange 168 (Abb. 12) steht.
  • Der Papierwagen 2 (Abb. i) steht während des Errechnens des Produktes still, so daß das Einbringerädchen 174 (Abb. 7) ebenfalls stillsteht. Das errechnete Produkt soll nun durch selbsttätigen Summenzug aus dem Produktenwerk i 15 herausgeschrieben werden. Dieser Summenzug geht hierbei über eine vom Einbringerädchen 17:1 auszuwählende Dezimalstelle des Zahnstangensystems 168 vor sich, an der das Produktenwerk schrittweise vorbeigeschaltet wird. Die Auswahl der entsprechenden Dezimalstelle des Zahnstangensysteins 168 entscheidet die Dezimalstellenanzahl des das Produkt übernehmenden Vertilzalzä hlwerkes 8a, da, sofern, wie angenommen wird; das Vertikalzählwerk 8a sich aus acht Rechenstellen und einer Leerstelle (Isonima.stelle) zusammensetzt, das Produktenwerk 115 aber aus vierzehn Rechenstellen, sechs Rechenstellen des Produktenwerkes von dem Vertikalzählwerk 8a nicht aufgenommen werden können. Man wird demzufolge vorteilhaft die vier am weitesten links gelegenen Dezimalstellen des Produktenwerkes i 15 und die zwei am weitesten rechts gelegenen Dezimalstellen des Produktenwerkes von der Ilbernahme in das Vertikalzählwerk 8a ausschließen. Zu diesem Zweck würde nach dem Einbringen der Faktoren mittels einer vom Papiervagen eingelegten, nicht dargestellten Sperrfalle das die seitliche Verschiebung des Einbringerädchens steuernde Mitnehmergestänge derart akgefangen, daß das Einbringerädchen 174 (Abb. 12), wenn dieses nach der Übertragung des letzten Faktorenwertes aus seiner rechten Stellung von rechts nach links in die Ruhelage (Abb.7) zurückspringen will, gegenüber der fünften Dezimalstelle, von links der Räder 172 (Abb.12), angehalten wird und vorerst in dieser Stellung verbleibt, d. h. an den Schaltschritten des Papierwagens 2 nicht teilnimmt. Es ist jetzt der Papierwagen 2 (Abb. i) der Schreibrechenmaschine mit seinem das Produkt übernehmenden Vertikalzählwerk 8,1, und zwar mit dessen höchster Rechenstelle in Arbeitsstellung zu tabulieren.
  • Danach wird die Summenzugtaste 9 (Abb. 4.) niedergedrückt, wodurch, wie eingangs erläutert, die Kupplungsklinke 36 zur Kupplung mit der Hauptantriebswelle 4o freigegeben wird, worauf, nachdem die Ineingriffslage 36, 41 hergestellt ist, die Kurvenscheiben 37, 38 und 152 (Abb. ;) an der Drehung der Hauptantriebswelle 4o im Uhrzeigerdrehsinne (Abb.2) teilnehmen.
  • Zu Beginn der ersten Umdrehung steuert die Kurvenscheibe 152, wie bereits beschrieben, das Kuppeln der Kupplungsmuffe i59 (Abb. 7) der Welle i 5 i mit der Kupplungsmuffe 16o der Daumenwelle 93. Diese Ineingriffstellung beider Kupplungsmuffen 159, 16o, bleibt für die Dauer des Produktensuminenzuges bestehen, da das diese Kupplung 159, i 0o in Abhängigkeit von dem Rollenhebel 207 wieder öffnende Glied 231 aus der Bewegungsbahn des Rollenhebels 2o7 unter der Wirkung der Feder 232 geschwenkt wird (in Abb.7 strichpunktiert dargestellt), sobald der das Glied 231 steuernde Anschlag 233 des Schlittens 179 bei seiner schrittweisen Linksbewegung während des Multipliziervorganges das Glied 231 freigibt.
  • Nach kurzem Drehweg der Kurvenscheiben 37, 38 und 152 im Uhrzeigerdrelisinne (Abb. io) gibt auch der erhabene Kurvenabschnitt i 52a der Kurvenscheibe 152 die Rolle 2o9 des Rollenhebels 207 frei, worauf dieser unter der Wirkung seiner Feder 205 im umgekehrten Uhrzeigerdrehsinne aus der Ruhelage gemäß Abb.2 in die Wirklage gemäß Abb. io ausschwenkt. #Xn dieser Schwenkbewegung nehmen über die Kupplung 211,212 (Abb. 7) die Welle 197 und deren Hebel 195, 196 und Zoo (Abb. 2 und i o) teil. . Dabei wirken die Rollen 193 und 19:1 der Wipphebel i95 und 196 auf den U-förmigen ; Verbindungssteg 192 des Bügels i84 ein und schwenken diesen im Uhrzeigersinne um die Achse 183 (Abb. io). Die von dem Bügel 18:1 getragenen 'Teile 186 (Abb. i i), i 9o, 191, 115, 187 werden dabei infolge der Stiftschlitzführungen 158, 189 (Abb. io) senkrecht nach unten bewegt, -wobei die Produktenwerksräder i 15 in Eingriff mit den ihnen gegenübcrstehenden Zahnstangen 169 gelangen.
  • Der Sicherungshebel 2oo bewegt sich bei seiner Schwenkbewegung mit der Welle i 9; mit seiner Rast 2o2 aus dem Bereich der Rolle 2o4 des Wipphebels 2o5 und kommt mit seiner Rast 203 in den Bereich der Rolle 2o.1 des Wipphebels 2o5. Dieser fällt daraufhin mit seiner- Rolle 2o1. in die Rast 203 ein und sichert die Wirkläge der Teile Zoo, 197, 195, i96, 18-., 186, 187, 190, 115 gemäß Abb. io.
  • In Abhängigkeit von der Drehung der Ktn-venscheilie 3; . ;S und 152 gibt nunmehr die Kurvenscheibe 37 (Abb. 4.) mit ihrem erhabenen Abschnitt den Entsperrungsschieber .17 frei. Dieser bewegt sich demzufolge senkrecht nach unten und bewirkt dabei in der unter I beschriebenen Art und Weise vorerst über die Mittel .I8 bis 58 die Ineingritfstellung des Zahnrades 61 der Welle 6o mit den Zähnen 62 des Nullstellschiebers 63, wobei zur Sicherung dieser Stellung die Sperre 56,64 einfällt. Anschließend öffnet der Entsperrungsschieber 47, indem er finit seiner Nase 6() auf die Sperrklinken ; 0, 7:1 (Abb. :1 und 6) einwirkt, die Sperre-6,77 für den Nullstellschieber 63, so daß dieser und die Teile 7 c) bis 82 für eine durch die Feder 83 beeinflußte .Bewegung frei werden. Hierbei erhält der Schieber 82 einen Einfiuß in Pfeilrichtung 8.1. Die Feder 83 des Schiebers 82 wird nun noch von einem an dem Maschinengestell i schwenkbar angeordneten Schwenkglied 8,;<< unterstützt, welches von seiner Feder 8-1, im Uhrzeigerdrehsinne beeinflußt -wird. Normalerweise, d. 1i. beim Summenzug aus den \`ertil;alzälilwerl;n 8, wird dieses Schwenkglied 8;= von dem Hebel 136 (Abb. 3) gesperrt, der in seiner Ruhelage mit seinem Haken 1 ;< 11 den umgewinkelten Lappen 83'-(Abb. .1) des Schwenkgliedes 8311 umgreift. Wird jedoch der Hebel 136 (Abb. 3) beim Vorbereiten der Maschine für Multiplikationsarbeiten im umgekehrten Uhrzeigerdrehsinne geschwenkt, so gibt sein Halsen , ;6a den Lappen 83,. (Abb. :1) des Schwenkgliedes 83' frei, so daß dieses somit die Feder 8 3 unterstützen kann, indem es den Schieber 8= in der Pfeilrichtung 8:1 beeinilußt. Der Schieber 82 versucht dabei mit seiner Verzahnur @g y i das Zahnrad g2 und die Daumentcelle 9 ; und ferner über die Kupplung i 6o, 159 i Abb. ; ) die Welle 151 und das auf ihr sitzende Einbringerädchen 1,-4 iin Uhrzeigerdrehsinne Ubb.2 und to) zu drehen. Das Einbringerädchen 174 versucht dabei seinerseits das mit ihm kämmende Rad 1,^2--1 (Abb. to und 12) im umgekehrten Drehsinne des Uhrzeigers zti drehen, welches seinerseits das ihtn gegenüberliegende Zahnstangenpaar 16S, i0()-1 in der entgegengesetzten Pfeilrichtung i o- vorn verschieben will. Dieses Z_abnstangenpaar 168, 169t will seinerseits das mit ihm kämmende Produktenwerksrad i 15-i im unigekehrten Uhrzeigerdrehsinne drehet-. l:emäl.'@ der Einstellung des Produktenwerkes i 15 nach dem Multipliziervorgang auf 00000000052500 steht dieses Rad 115=t @ Abb. 12) auf Null. Es -wird demzufolge dieses Rad 11 3'1 lief den, Drehversuch im umgekehrten C`hrzeigerdrelisinne sofort mit seinem _Zehnerschaltnockun 2 1 4 (Abb. i i ) an die Nase 215 (Abb. 2 ) des gegenüberliegenden Zcli,ici-sclialtsciiit°licrs 2 i (i anstoßen und dadurch jegliclic I@eive.ung der Teile 168, 169-1, 172-1, 1,-4, 151 (Abb. 2), 15g, 16o, 93, 82 usw. verhindern. Attcl, der .11idruck der Null mittels der Schreibeinrichtung 95 bis 98 (Abb. 5) wird durch eine bekannte Vorrichtung zur Verhinderung des .lbdruckens von Nullen vor ganzen Zahlen verhindert. Die gleiche Vorrichtung steuert gleichfalls den üblichen losen Schaltzahn des Sc-lii-ittscli:iltschlosses des Papierwagens 2, so dal.; in dclüblichen Art und `'eise ein Linl;sschaltscliritt des Papierwagens 2 cing,_leitet Wird.
  • Nunmehr wirkt die Kurvenscheibe 15.2 üui der Weiterdrehung der lsurvcnsrlic°üicn ;; , -; S und 152 im L'hrzcigerdrehsilin i finit ihrem ansteigenden Kurvenabschnitt 15.2 (;_11i11.2) auf die Rolle Zog des Rolieiiliei>els 20- ein und verschwenkt letzteren entgegen dur 11-irkung seiner Feder 2o8 itn L'hr zei t rsintie aus seiner Wirklage gemäLl .11i1). io in die l@uhtlage gemäß Abb. 2 und darüber liiii2iu5.
  • schwenkt der Schwenkhebel- 2o; iibcr die Kupplung 21 1, 21-2 ( Abb. ; ) die Wolle i ,); (Abb. 2) und deren Hebel i95, i116 und 20o ebenfalls im L'hrzeigersinne, wobei über die Rollen 193, 19:1 der Kübel i S4 ini unigekehrten Uhrreigerdrelisinne um die Achse geschwenkt wird und die von ilim getragenen Teile 186, 19o, 191, 115, 18; wieder senkrecht nach oben bewegt --erden. Demzufiilge kommen die Produktenwerksräder i 15 wieder außer Eingriff mit den Zahnstangen 169.
  • Der Bügel 1<S.1 und dessen Teile i SO, 190, ic)i, i 15, 1S; -werden jedoch über die 'Feile 193 bis i9; und 2o; in Abhängigkeit ccm dem ansteigenden hurvenalis(-linitt i 5211 der Kurvenscbeibe 152 über die Ruhelage 1:11i1>.2) hinaus angehoben, wodurch in Abhängigkeit von einer Schaltoase 231. (@1bb. 1 i ) die Schrittscbaltcinr ichtung i S i betätigt -wird und der Schlitten 1,-o u111 einen Schritt weiter nach links lictt-egt -wird. Danach rollt die Rolle 20y ,.11,1i. 2-) des Riillenliebels 2o7 -wieder auf dein Kurventeil i 5-21 der Kurvenscheibe 152, wodurch die Teile 207, 197, 195, 196, 184, 186, 187, 190, IgI, I I 5 wieder in die Normalstellung gemäß Abb. 2 gesteuert werden.
  • Mittlerweile wurde auch die Sperrklinke 65 (Abb. 4) derart gesteuert, daß diese mit ihrem Sperrzahn 64 den bis jetzt in der ausgeschwenkten Lage gehaltenen Hebel 56 freigibt,' worauf dieser und die Teile 55, 54> 4: und 58 unter der Wirkung der Feder 59 in die Ruhelage zurückschwenken und dabei das Zahnrad 61 aus den Zähnen 62 des Nullstellschiebers 63 auskuppeln.
  • Nunmehr wirkt bei der Weiterdrehung der Kurvenscheiben 37, 38 und 152 die Kurvenscheibe 37 mit ihrem ansteigenden Kurventeil auf den Entsperrungsschieber 47 ein und verschiebt diesen wieder nach oben in die Ruhelage zurück.
  • Die Kurvenscheiben 37, 38 und 152 haben dabei ihre erste Vollumdrehung beendet, und es folgt die zweite Vollumdrehung. Da das durchden vorbeschriebenen Linksschaltschritt des Schlittens 179 (Abb. i i) gegenüber dem Zahnstangenpaar 168, 169A (Abb. 12) gekommene Produktenwerksrad II5B ebenfalls eine Null aufweist, wiederholen sich die oben beschriebenen Vorgänge. Dabei wird der Schlitten 179 (Abb. i i) in Abhängigkeit von der Schaltnase 235 um einen Schrittabstand weiter nach links geschaltet.
  • Da auch in der nächstniederen und den folgenden zwei Produktenwerksrädern 115 bei der Produktenbildung des Multipliziervorganges kein Wert eingebracht wurde, sondern diese Räder auf Null stehen, wiederholen sich immer wieder die oben beschriebenen Vor-"änge, wobei nacheinander die drei Schalt-2,36 (Abb. I I) auf das Schrittschahwerk 181 zur Wirkung kommen und die entsprechenden Linksschrittschaltungen des Schlittens 179 auslösen. Hiernach kommt das Produktenwerksrad 115C (Abb. 13) gegenüber dem Zahnstangenpaar 168, 169A zu stehen. Die gleiche Anzahl Linksschrittschaltungen führt auch der Papierwagen 2 (Abb. i) und seine Vertikalzählwerke 8, 8a aus.
  • Das Produktenwerksrad I15 (Abb.13) wurde jedoch gemäß dem im Produktenwerk 115 errechneten Produkt 525 bei der Produktenbildung um fünf Einheiten im Uhrzeigerdrehsinne (Abb. io) gedreht. Infolgedessen wird nun, sobald in Abhängigkeit von der Drehung der Kurvenscheiben 37, 38 und 152 das Produktenwerk I i 5 in Eingriff mit den Zahnstangen 169 gebracht und der Nullstellschieber 63 von seiner Sperre 76, 77 (Abb.4) freigegeben wird, das Zalinstangenpaai' i 68,i 69,1 (Abb. i o) über die Teile 82, 83,92 (Abb. 4), i6o (Abb. 7), 159, 151, 174, 1072A (Abb.13) in der Richtung entgegengesetzt dem Pfeil 107 nach vorn bewegt (Abb. i o). Die Zahnstange 169 dieses Paares 168, 169,1 dreht dabei das mit ihr kämmende Produktenwerksrad i i 5c im umgekehrten Uhrzeigerdrehsinne, bis dieses nach fünf Bewegtingseinheiten, d. h. in der Nullstellung mit seinem Zehnerschaltzahn 214 an dem Zahn 215 des gegenüberliegenden Zehnc:rschaltschiebers 216 anschlägt. Dadurch werden auch die Bewegungen sämtlicher beim SurnmenzugbewegterNullstellmittel 163, 169A, 172`'a 174, 151, 159 (Abb.7), 16o, 93, 92, 82 (Abb. 4), 80, 8I, 79, 63 beendet. Der Nullstellschieber 63 drehte hierbei mittels seiner Zähne 6-a das Zahnradgetriebe 61 (Abb.4), 6o, 85, 117, 118, 119, 120, 27, 89, wobei über das letzte Zahnrad 89 die fünf. Bewegungseinheiten in das Rädergetriebe der in Arbeitsstellung stehenden Rechenstelle des Vertikalzählwerkes 8a (Abb. i) additiv eingedreht werden, sƒ daß die :!.nzeigerolle dieser Rechenstelle eine 5 anzeigt.
  • Beim Weiterdrehen der Kurvenscheiben 37, 38 -und 152 (Abb. io) steuert die Kurvenscheibe 152 mit ihrem- ansteigenden Kurvenabschnitt 1521 die Teile 2o9, 2075 197, 195, 196, 184 bis 187 derart, daß das Produktenwerk i15 aus den Zahnstangen 169 ausgehoben und anschließend in Abhängigkeit von dem Schaltfinger 237 (Abb. i i) ein weiterer Linksschaltschritt des Schlittens 17y eingeleitet wird.
  • Beim obigen Nullstellvorgang wurde --die Daumenwelle 93 (Abb. 5 und 7) um fünf Einheiten im Uhrzeigerdrehsinne (Abb.5) gedreht. Demzufolge ragt der der Ziffer 5 zugeordnete Nocken 94 senkrecht nach unten und befindet sich so dem Abfühlarm 95 des Wipphebels 96 der Ziffer 5 gegenüber. Wirkt nunmehr die Kurvenscheibe 38 bei ihrer Drehung im Uhrzeigersinne mit ihrem ansteigenden Kurvenabschnitt 38' auf die Rolle i o5 des Wipphebels i o4 ein und verschwenkt diesen im umgekehrten Drehsinne des Uhrzeigers um die Achse i i, so stößt er über die mittlerweile vom Entsperrungsschieber 47 bei dessen Abwärtsbewegung geschlossene Antriebsverbindung 103, 102 den Schieber t oo in Pfeilrichtung 107 nach hinten. Dabei bewirkt der Schieber i oo eine Schwenkbewegung des Hebels iog und dessen Welle i io sowie deren Hebel i i i im umgekehrten Uhrzeigerdrehsinne, wobei die Hebel i i i den Schwerikrahmeii I 12, I I3, I I4 im Uhrzeigersinne um seine Lagerstellen ioi ausschwenken. Der Wipphebel96 der Ziffer 5 stützt sich dabei mit seiner Abfühlnase 95 an dein Daumen 94 der Ziffer 5 ab und wird dadurch im umgekehrten Uhrzeigersinne um die Achse 114 geschwenkt. Hierbei verschwenkt der Wipp-Nebel 96 mittels der -Zugstange 97 den Zwisclienhebe198a im Uhrzeigersinne, der seinerseits den Typenhebel o8 der Ziffer 5 zum Anschlag an das um die Schreib«-alze S geführte Formular bringt und dort die Ziffer ; des Produktes 525 niederschreibt.
  • Bei der weiteren Drehung der Kurvenscheiben ;,-, 38 und 152 (Abb. 5) im Uhrzeigerdrehsinne bewegt sich nun die Kurvenscheibe 38 mit ihrem abfallenden Kurventeil 3511 an der Rolle 105 des Wippliebels 104. vrnbei, wodurch dieser und die von ihm bewegte n Teile 100 bis 11.1., 96, c);, 98,1, 98 wieder in die Ausgangslage -zurückkehren.
  • Mittlerweile wurde auch das Zahnrad 61 (Abb. .l) wieder von den Zähnen 62 des Nullstellsebiebers 6; ausgekuppelt. Ferner wirkt nun die Kurvenscheibe ;mit ihrem ansteigenden Kurventeil auf den Entsperrungsschieber 4; ein und bewegt diesen wieder nach oben. Dabei nimmt er mittels seines Anschlages 66 und des l-Iebels 6,~ den Null-" mit nach oben in die Ausstellschiel7er 6-,xangslage zurück, wobei letzterer über die Getriebeteile 78 , ; 9, 80,S 1 den Zahnschieber 82 in der umgekehrten Pfeilrichtung 84 in die Nullstellung zurückschiebt, Der Zahnschieber 92 dreht dabei seinerseits die Daumenwelle 93 und über die Kupplung i 6o, 159 (Abb. ;) die Welle 151 und deren Einbringerädchen 174 im umgekehrten U hrzeigerdrehsinne (Abb. io). Letzteres dreht demzufolge das Zahnrad 172`i im Uhrzeigerdrehsinne, und dieses bewegt das mit ihm kämmende Zahnstangenpaar 165, 1(>9.; um fünf Einheiten in der Richtung des Pfeiles io; aus der Einstellage gemäf:, Abb. io in die Nullstellung gemäß Abh. 2 zurück.
  • Der den Abdruck der Ziffer 5 auf dem Formular bewirkende Typenhebel leitet seinerseits nun in bekannter Weise einen Linksschaltschritt des Papierwagens 2 (Abb. i) der Maschine und der Vertikalzählwerke S, Sa ein. Demzufolge rückt das Vertikalzählwerk 8,1 mit seiner Kominastelle in Arbeitsstellung. In dieser Dezimalstelle des Vertikalzählwerkes 8« ist ein übliches Kommasperrstück (nicht dargestellt) angeordnet, welches bekanntlich während der nun folgenden Umdrehung der Kurvenscheiben 3;, ;8, i52 eine Abwärtsbewegung des Entsperrungsschiebers verhindert. Gegenfiber der Kommastelle des Vertikalzähl.-werkes 8,1 ist ferner auf einer üblichen Reiterschiene des Papierwagens 2 ein Kommareiter gesetzt, der nun eine übliche Kommaüberspringvorrichtung steuert, die ihrerseits einen Linksschaltschritt des Papierwagens 2 und seiner Zählwerke S, 8a einleitet, so daß danach das Vertikalzählwerk 8,1 mit seiner Zehntelstelle in Arbeitsstellung steht. Die Drehung der Kurvenscheiken 37, 38, 15-2 veranlafit in dieser Stelle gleichfalls einen Linksschaltschritt des Schlittens 179, der in diesem Fall
    von dem Schaltfinger 238 (Abb. i i) einge-
    leitet wird. An dem vom Kommareiter einge-
    leiteten Linksschaltschritt des Papierwagens 2
    nimmt auch das Einbriugerädchen 174 mittels
    des -.NIitnehmergestänges teil, so daß dieses
    nunmehr mit dem Rad i 7 2B !Abb. 1,4) kämmt.
    Dieses Rad 172B beherrscht das Zahnstangen-
    paar 165, 16 9B. Diesem steht nach den voran-
    gegangenen zwei durch die Schaltfinger 23;
    und, 23S (Abh. i i) eingeleiteten @inkssc@a@t-
    schritten des Schlittens 179 das Produkten-
    werksrad i 15l' (Abb. 1.1) gegenüber, welches
    gemäf', dem Produkt 525 hei der Produkten-
    hildun- um zwei Einheiten im Uhrzeigerdreh-
    sinne iAbb.2) gedreht wurde. In Abhängig-
    keit von der nun folgenden Umdrehung der
    Kurvenscheiben 37, 38 und i;-2 wird nach-
    dem die- N ullstellmittel 82 (Abb. q. ), 83, 8o,
    Si-, 7c), 6 3 durch Aufheben der Sperre ; 6,
    (Abb- 6) durch den Entsperr.ingsschielier 4.;
    (-Abb. a.) freigegeben %\-erden, von diesen Null-
    stellmitteln über die Welle i 5 i (Abb. 1,1) und
    dessen. Einbrinaerädchen 1-,4 das Rad 172B
    im umgekehrten Uhrzeigerdrehsinne gedreht.
    Letzteres bewegt hierbei. das
    165, 169B in der Richtung entgegen-
    gesetzt dem Pfeil io; nach vorn, wobei dieses
    das mittlerweile mit ihm in Eingriff ge-
    brachte Produktenwerksrad i i 5n (Abb. i o) im
    umgekehrten Uhrzeigerdrehsinne dreht. Diese
    Drehbewegung wird nach zwei Dreheinheiten
    dadurch abgefangen, daß das Rad 115!' mit
    seinem Zehnerschaltnocken 21.1 an dem
    gegenüberliegenden Zehnerschaltschieber 216
    (Abb. i o) anschlägt, womit auch die 13e-
    @vegu11getl der Nullstellmittel 168, 169B
    (ebb. 14), 172B, 174e 151, 93 t, Abb. ,l), 82,
    So, 51, 79, 63, 61, 6o, 117 bis 120# 27, 59
    beendet werden. Es wurde dabei das Ge- 1
    triebe der Zehntelstelle des Vertikalzähl-
    werkes S« cAbb. i) um zwei Einheiten additiv
    gedreht. Anschließend folgt nun der Abdruck
    der Ziffer 2 auf dem Schreibwalzenfornlular
    _durch die Schreibeinrichtung gemäß Abb. 5.
    Nach dem Nullstellvorgang leitet der Schalt-
    inger 239 (Abb. i i) eine weitere Linksscllritt-
    schaltung des Schlittens 179 ein, dein nach dein
    Typenabdruck der Ziffer 2 auch der Papier-
    wagen 2 (Abb. i ) mit seinen Vertikalzähl-
    werken S, 8,1 um einen Linksschaltschritt folgt.
    Dadurch rückte das Produktenwerksrad i 151-
    (Abb. 1.1) in Bereitschaft züi dem Zahn-
    stangenpaar 165, 169B und das Vertikalzähl-
    werk S,@ (Abb. 1) mit seiner Hundertstelstelle
    in die Arbeitsstellung. Nunmehr wird in der
    vorstehend beschriebenen Art und Weise aus
    dem Produktenwerksrad i 15E (Abb.14) Summe
    gezogen, weIches --emäl.; dem errec-hileteii Pro-
    dukt 525 den Wert 5 enthält. Dieser Wert 5
    wird dabei ebenfalls auf dem uni die Schreill-
    walze S (Abb. i) geführten Formular abge-
    druckt und in die Hundertstelrechenstelle des Vertikalzählwerkes 8a eingebracht. Durch den Schaltfinger 2 40 (Abb. i i) wird nach dem Nullstellvorgang ein weiterer Linksschaltschritt des Schlittens 179 eingeleitet, dem nach -dem Ziffernabdruck auch der Papierwagen 2 (Abb. i) ünd dessen Vertikalzählwerke 8, 8,1 um einen Linksschaltschritt folgen. In Abhängigkeit von diesem Schaltschritt des Vertikalzählwerkes 8a (Abb. i) steuert dessen Nase 241 eine bekannte Vorrichtung für das Abstreichen der dritten und vierten Stelle des Produktes rechts des Kommas, wodurch die Schreibeinrichtung gemäß Abb.5 bei den noch folgenden Nullstellvorgängen beim Pro-Z> ausgeschaltet wird. Obwohl hier auch die Nase 241 (Abb. i ) des Vertikalzählwerkes 8a über ein nicht dargestelltes Schwenkglied die beiden Hebel 149 und 147 (Abb. 3) senkrecht nach unten bewegt, kann der Hebel 147, der, wie oben beschrieben, in die Lage gemäß Abb.9 verschwenkt worden ist, nicht auf den Stift 254a (Abb. 15) des Ausrückhebels 254 einwirken, sondern er geht bei seiner Abwärtsbewegung links neben dem Stift 254a vorbei (in Abb. 15 strichpunktiert dargestellt), so daß vorerst die den Summenzugtastenhebel i o in seiner niedergedrückten -Lage haltende Sperre 43, 44 erhalten bleibt.
  • Nunmehr werden noch die in den beiden Produktenwerksrädern i i 5F (Abb. 14) und i 15G enthaltenen Werte gelöscht. Da diese beiden Räder gemäß der Stellung des Produktenwerkes i 15 auf o00000000525oo bereits auf Null stehen, finden hier nur zwei von -den Schaltfingern 2.1a und 2.13 (Abb. i i) eingeleitete Linksschrittschaltungen des Schlittens 179 statt.
  • VIII. Ausschalten des Produktensummenzuges Durch die letzte vom Schaltfinger 243 gesteuerte Schrittschaltung des Schlittens 179 ist dieser äuch mit dem rechten Hebel 187 (Abb.15) in den Bereich der hinteren Nase 2.1:1 einer auf der Welle 197 schwenkbar angeordneten Wippe 2,15 gerückt. Demzufolge wirkt der Hebel 187, wenn er in Abhängigkeit von der folgenden Umdrehung der Kurvenscheiben 37, 38 und 152 (Abb. 2) über die Glieder 2o9, 207, 208, 211, 212 (Abb. 7); 1-97, 195, 196 (Abb. 15), 184 senkrecht nach oben bewegt wird, mittels seiner Nase 246 auf die Nase 2,14 der Wippe 245 ein und schwenkt diese im Uhrzeigerdrehsinne um die Welle 1.97. Die Wippe 2:15 selbst übt hierbei mit ihrem vorderen Arm 247 einen Einfluß auf das Sperrglied 248 aus und schwenkt dieses entgegen der Wirkung seiner Zugfeder 249 im Uhrzeigerdrehsinne um seinen Schwenkpunkt 25o. Dabei bewegt das Sperrglied 248 mittels seines rechten Armes 251 eine Stange 252 abwärts, die einen Längsschlitz 253 des Maschinengestells i durchragt und in einem Aus-' rückhebel254 befestigt ist. Demzufolge wird, " der Ausrückhebel254 im umgekehrten Uhr-4 zeigerdrehsinne um seine in das Maschinengestell i eingeschraubte Lagerschraube 255 geschwenkt, wobei er selbst mit seiner rechten, i nach unten ragenden Vase 256 auf. die Sperrklinke 42 des Summenzugtastenhebels i o einwirkt und diese im umgekehrten Uhrzeiger-` drehsinne verschwenkt. Dabei tritt der Sperrzahn 43 der Sperrklinke 42 aus der Sperrnut 44 der Sperrleiste 45 heraus, so daß nun der Tastenhebel to unter- der Wirkung seiner Feder i oa im umgekehrten Uhrzeigerdrebsinne aus seiner niedergedrückten Stellung (Abb.15) in die Ruhelage (Abb. 2) zurückschwenkt. Dieser Schwenkung des Tastenhebels to folgt durch die Feder 34 (Abb. 4) auch der Winkelhebel 33, - der dadurch wieder mit seinem Arm 35 in die Bewegungsbahn der Kupplungsklinke 36 ragt und diese am Schluß der Vollumdrehung der Kurvenscheiben 37, 38 abfängt und aus dem Kupplungsrad 41 auskuppelt, so daß die Kurvenscheiben 37, 38 und 152 wieder stillstehen.
  • Bei der Schwenkbewegung des Sperrgliedes 2.15 (Abb.15) im Uhrzeigerdrehsinne gibt dieses auch den Schieber 128 wieder frei. Da dieser durch die Antriebsverbindung 257, 258 den Rückführhebel259 steuert, wird letzterer unter der Wirkung seiner Zugfeder 26o im Uhrzeigerdrelisinne aus der Stellung gemäß Abb. 15 in die Ruhelage gemäß Abb.7 verschwenkt; wobei er einerseits den Schieber 128 wieder in die Ruhelage (Abb. 8) bewegt und andererseits mittels der Rolle 262 (Abb. 7 ) auf den Anschlag 263 des Schlittens 179 einwirkt und letzteren nach rechts in seine Ausgangsstellung gemäß Abb. i i zurückbefördert. Bei der Bewegung des Schiebers 128 nach links in die Ruhelage wird gleichfalls das Glied 126 (Abb.7) mitgenommen. Dieses wirkt hierbei mit seiner ansteigenden Schräge i 26U auf die Rolle i 5:1a der Stange 15.1 ein und bewegt diese in der Pfeilrichtung io7 nach hinten. Dabei wird auf die in dem Patent 7 38 ; 23 näher erläuterte Art und Weise der Hebel i 56 im umgekehrten Uhrzeigerdrehsinne geschwenkt und dadurch die Kupplung 159, 16o wieder geöffnet.
  • Gleichzeitig gibt der Schieber 128 (Abl). 9) bei seiner Bewegung nach links in die Ruhe- . lage (Abb. 8) das Sperrglied i 5o (Abb. und 8) wieder frei, worauf der Hebel 136 unter der Wirkung der Feder 137 im umgekehrten Uhrzeigerdrehsinne in die Ruhelage r zurückschwenkt. Dabei wird die Stange i 39 nach unten bewegt, wodurch sie den Hebel 1.12 im entgegengesetzten Drehsinne des Uhrzeigers verschwenkt und dieser die Stange 1.1.1 wieder nach links bewegt. Durch die Alltriehsverhindttng 1.16, 11.5 wird hierbei der Hebel 147 im umgekehrten LThrzeigerdrehsinne geschwenkt, der seinerseits mittels der Stiftschlitzverbindung 21, 2o das Schwenkstück l9 im umgekehrten L'hrzeigerdrelisitnie in die Normallage (Ahb. 3) zurückschwenkt. Nun mehr ist die Maschine wieder für normales Rechnen und Summenzug aus den Vertikalz<ihitveri:en 8 eingestellt, da null wieder heim \iederdrücken der Summenzugtaste 9 über die "feile io, 12, 13, 19, 1;, 22 2:1 der Nullabsch1ag 28 für die Vertikalzählwerke in die BC@Ä e gung sbahn der Nasen 29 (Ahhe# .1) der Nullstellräder 3o in den Vertikalzählwerken angchohen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Buchungsmaschine, insbesondere Schreibrechenmaschine o. d-Il., init einer Stimmenzugvorrichtung zum selbsttätigen dezimalstellenweisen Leer=schreiben von Vertik@ilzählwerken, wobei der Ziffernwert der Summe mittels des üblichen Schreibwerkes der Schreibmaschine zum Abdruck ,gebracht wird, und mit einer zusätzlichen lltiltipliziervorrichtung, dadurch gekerliizeichnet, d2(1 die Summelizugvorrichtung auch für den Stimiiieiizug aus dem Produktcrttverk der Multipliziervorrichtung vertvendet it-ir<l, indem durch ein Handste-tierglied (r2)) der übliche NullsteIlanschlag 128) für die Vertikalziihlwerke (8) ausschaltbar ist und zur Nullstellbegrenzung des 1'roduktenwerkes ( r 15) dessen Zchnerschaltmittel (214,210-) dienen und ferner das übliche Auswählglied (c)3) für das Schreibwerk der Schreibmaschine selbsttätig mit dem die dezimalstellenweise Nullstelhitl@ des Produktenwerkes (115) lieherrschenden=@ntrieb(1 j 1 kuppelbar ist. =. Buchungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kupplung des die Nullstellung des Produktenwerkes regelnder) Antriebes (151.) mit den) Auswäbhlied (93) die auf das letztere vom an sich bekannten Nullstelltrieb (82, 83) der Summenzugvorrichtung übermittelte Bewegung unmittelbar auf den die Nullstellung des Produktenwerkes regelnden Antrieb(i51) weitergeleitet wird. 3. Buchungsmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb t 151) die ihm übermittelte Bewegung jeweils auf eine Dezimalstelle des Produktenwerkes (i i 5 j überträgt, wobei die Bewegung voll dem arbeitenden Produktentverksrad durch Zusammenwirken seines Zehnerschaltnockens (21.1) mit dein zugehörigen Zehnerschaltschieher (216) begrenzt wird. .1. Buchungsmaschine nach Anspruch i his 3, - dadurch gekennzeichnet. dar) die Zehnerschaltschieber (2r61 für das Produktenwerk (115) bereits beim Stillstand des die Produktenhildun- im Produktenwerk ( i 15.) steuernden Antriebes 12a; ; in der Sperrbereitschaft zu den Zehnerschalttiocketl f214) der Prodtil:tencverl;si-'i(ler 1 15') gesperrt werden. 5. Buchungsmaschine nach -Xlispriic,li i bis .1, dadurch gekennzeichnet, dat'i- <lei-Produktensummenzug über einen von Wählglied (1,-.1) des Antriebes ! 151 i aus einem dezimalstellenweisen. nebeneinander angeordneten System von Mul.tipliziergliedern ( 178, 168, 16o) aus-ewälilten Einzelsatz (1; 2r1, 168, 169-a) einer Dezimalstelle des Systems "vor sich bellt, all welchem das Produktenwerk ( i 15) stellenweise vorheigeschaltet wird. 6. hlicllttngsni.r,s(-hine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, d211 das a11 und für sich bekannte Ges, tä nge ( 1 ;, 1-, 22) zur Steuerung des @ullstellanschlagis (281) für die Vertikalzählwerke (8) unterteilt ist -und wahlweise voll einem Kupplungsglied (i 9) getrennt oder zusammcn@;ekuppelt werden kann, wobei letzteres seine Stcticrung von einem Schwenkglied i-1.1,) r@rfiihrt, welches selbst voll einer- die Maschine für @lultiplikatioilsarbeiten vorbereitenden Einrichtung- (i2 i liis 144) gesteuert wird. ;. Buchungsrllaschine nach Anspruch t und 6, dadurch gekennzeichnet, daL,) das Schwenkglied (1.1;) -leichzeiti" tt-ahlt@-cise das Ausri.ickglied i25.1) zuln Stillsetzell des Summenzuges Betätigt oder ni1-111 betätigt. S. Bticliiiihsmasclliiie nach :@nspruc@h 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dar, das Ausrückglied (a5.1) zum Stillsetzen des i Summenzuges am Schluß des Proiduktensummenzttges seine Betäti;-ung von vo in Produktenwerk selbst gesteuerten Zwischengliedern (z.15, 248) erfährt, zli welchen das Produktenwerk 5rlhstt:itig in 15c_#- i reitschaftslage rückt. Zur Abgrenzung des Anineldungsgegenstandes vorn Stand der Technik sind ]in Erteilunsverfahren keine Druckschriften in Be- 115 tracht gezogen worden.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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