DE748302C - Hohlgelenk fuer Gelenkleuchten - Google Patents

Description

• Hohlgelenk für Gelenkleuchten Gegenstand der Erfindung ist ein Hohlgelenk für Gelenkleuchten mit gegeneinander verdrehbaren, als Hohlkappen ausgebildeten Gelenkhälften, die erfindungsgemäß bei Verel 23 ineidung -,eines die einander gegenüberliegenden Gelenkhälften verbindenden Gelenkbolzens unter Zwischenschaltung eines Reibringes zwischen den nach außen gerichteten %,tischen der beiden zylindrischen Hohlkappen durch diese lose umfassende Flanschringe achsengleicheingestellt und achsenlos zusammengehalten werden. Von dieser Durchbil-dung des Hohlgelenkes unterscheiden sich die 21 ZD bislier bekanntgewordenen achsenlosen Hohlgelenke für Gelenkleuchten entweder dadurch, (laß sie als Trommeldrehgelenke, bestehend aus zwei ineinander gleitbaren, trommelartigeil, in der Seitenwandung mit Durchbrüchen versehenen Teilen ausgebildet sind, oder es sind die G#lenkhälften. als gegeneinander verdrehbare Hohlkappen ausgebildet, deren Ränder einander überfa#;sen, wobei die Verbindung der beiden Hohlkappen durch von außen ,ii die Randvorsprünge eingeführte Stifte gesichert ist. Diese Hohlgelenke hahen den Nachteil, daß die Einstellung und Erhaltung el z#I des erforderIkhen Reibdruckes zwischen den beiden Gelenkhälften unzuverlässig ist und sich außerdem die Herstellung der Gelenke teuer stellt.
• Auf der Zeichnung ist ein Hohlgelenk nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in Abb. i in der Seitenansicht und in Abb. 2 in einem Längsschnitt dargestellt.
• Die beiden Gelenkrohre i und 2 sind durch das Hohlgelenk, durch welches die Stromzuführungsleitungen hindurchgeführt sind, miteinander verbunden. Dieses besteht aus den beiden zylindrischen KaPPen 3 und 4, welche die nach außen gerichteten Flansche 5 und 6

  besitzen. Zu ihrer gelenkigen 'Verbindung

  dienen die beiden Flaiisclirill.','e 7 und 8,

  welche lose die zvIindrischen KaPPell 3 und 4

  umfassen und mittel,; der sie vei-1)#-iideiicleti

  '#,cliratil),-ii io "egen d'-, Flansche 5 Und (i nach

  Zwischenschaltun- eines ]Zeil)r#n-es 9 an-v-

  preßt werden. Der äußere tungelegte Rand

  des Flanschringes 8 überdeckt zum äußeren,

  Schutz die Gelenkverhinclung.

  Zur Vereinfachung des Zusainnienbaues

  dieser Gelenkverbindung sind cl,::e beiden

  Flanschringe7 und 8 geteilt, wie dies in

  Abb. i erkennbar ist; die Trennfugen sind um

  c)o'- verdreht.

  Das , Ein#,tellen der Größe der Reibung zw,i-

  scheu den beiden Gelenkhälften erfolgt durch

  Z,

  niehr oder weniger starkes Anziehen der die

  beiden Flanschringe miteinander verbinden-

  den Schrauben io.

Claims (1)

1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hohlgelenk für Gelenkleuchten. bestehend au s zwei ge-eileinander verdreh-I b baren, an den Gelenkrohren befestigten Hohlkappen, dadurch gekennze:chnut. rlaß die die Gelenkhälften bildenden Hohlkap- pen (3, 4) je einen nach auflien ger,-chtetun Flansch (#5, 6) aufweisen und daß beitlu Flansche durch miteinander hare Flanschrinege (7, 8) lose aclise#i-le;cil ci.ii"estellt und -e-U1) vilic.11 ZW:schen den Flanschen Fe,n-ndcn Relb- ring (o) angepreßt sind. .2. 1 rohl-elenk für GAenkleuchten nach Anspruch i. darlurch daß beide Flanschringe (7, 8) geteilt "i"1 SO ;iii"uürrliiet shid, daß die Scliii-ttliii" Iun jedes Flansch,es um 90--, zueinander setzt sind. Zur A1),#renzung des Annieldung,#zg(#gun- #;tandus voln Stand der Techn-k t im Er- teilun-sverfahren fol-endc Druckschrift in Betracht gezogen worden: Z, II, deutsche Pat"ntseliriit ..... . Nr. 3-#9 277-