DE748153C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit Leichtmetall oder Leichtmetallegierungen plattierten rohrfoermigen Koerpern, insbesondere Lager- oder Gleitbuechsen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit Leichtmetall oder Leichtmetallegierungen plattierten rohrfoermigen Koerpern, insbesondere Lager- oder Gleitbuechsen

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DE748153C
DE748153C DESCH117849D DESC117849D DE748153C DE 748153 C DE748153 C DE 748153C DE SCH117849 D DESCH117849 D DE SCH117849D DE SC117849 D DESC117849 D DE SC117849D DE 748153 C DE748153 C DE 748153C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/22Making metal-coated products; Making products from two or more metals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit Leichtmetall oder Leichtmetallegierungen plattierten rohrförmigen Körpern, insbesondere Lager- oder Gleitbüchsen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausübung desselben, nach welchem rohrförmige Körper, insbesondere Lager- und Gleitbüchsen, auf ihrer Innen- und Außenseite öder nur auf einer derselben mit einer Plattierschicht unter Anwendung eines eine plastische Verformung bewirkenden Druckes versehen werden sollen.
  • Der fertige Körper, beispielsweise in Form eines Lagers. besteht somit aus einem Tragkörper und einer Plattierauflage, welche die Kaufschicht darstellt. Für die letztere wird ein Leichtmetall oder eine Legierung desselben verwendet, während der Tragkörper selbst aus einem härteren Werkstoff, z. B. aus Stahl, angefertigt ist.
  • Zum Herstellen einer Schweißplattierung wurden bisher Walzverfahren benutzt. Abgesehen davon, daß die hierzu erforderlichen Einrichtungen viel Raum und einen großen Kostenaufwand benötigen, war der Dicke des aufzuschweißenden Walzgutes eine Grenze gesetzt. Außerdem entstehen dadurch große Schwierigkeiten, daß sich die verschiedenen Metallsorten .L infolge ihrer-ungleichen Streckbeim Einführen zwischen den Walzen seitlich oder vertikal verschieben. Es treten daher Stellen auf, die vom weichen Werkstoff frei sind.
  • Daher ist neuerdings ein anderes Verfahren bevorzugt worden, nach welchem eine Strangpresse Anwendung findet, deren Preßstempel zwecks Herstellung eines plattierten Rohrkörpers einen Dorn aufweist, der mit Zwischenraum durch eine öffnung in der 'Matrize bewegt wird und dabei gleichzeitig sowohl das Material für den Tragkörper als auch für die Plattierung hindurchzieht. Vielfach ist es jedoch nicht möglich, insbesondere mit Rücksicht auf die Gestaltung und die einzuh altende Genauigkeit des "Pragkörpers, die Herstellung des letzteren gleichzeitig mit dein Aufbringen der Plattierschicht in einem Arbeitsgang vorzunehmen. Es muß vielmehr auf den bereits fertig vorliegenden Tragkörper, ohne dessen Gestalt zu ändern, nachträglich die Plattierung noch besonders aufgebracht werden.
  • Es ist ferner bekanht, zur Herstellung rohrförmiger Körper das sogenannte Tubenpressen bzw. Kaltspritzen zu verwenden. Die hierbei zur Verarbeitung gelangendem Metalle müssen jedoch leicht verfornihar sein. Unter Ausnutzung ihrer niedrigen Fließgrenze werden dabei Metallplättchen schlagartig verformt und nur ein sehr dünner L berzug erzeugt. Nach diesem Verfahren können jedoch keinesfalls rohrförmige Körper finit einer Plattierauflage versehen werden, die herben Beanspruchungen unterliegen, wie beispielsweise Bimetallager, deren Laufschale ' ;minerhin eine ziemliche Stärke aufweist. \'or allem aller gelingt es nicht, eine einwandfreie Plattierung zu erzeugen. weil die verschieden harten Metalle bei derartigen Verfahren nicht gleichmäßig verpreßt werden können.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die diesen Nachteil beseitigen und dabei gleichzeitig gestatten, die vorn Walzvorgang her bekannte allmähliche konische Verformung des aufzuplattierenden -Metalls sinngemäß anzuwenden. Gelöst wird diese Aufgabe, indem das Plattiernietall in ritigförlnige Hohlräume hineingepreßt wird, deren Innen- oder Außenflächen durch die Außen-oder Innenflächen eines fertigen Tragkörpers gebildet «-erden und wobei während des Verformungsvorganges der Plattierwerkstof gleichzeitig radial gegen die Tragkörperflächen gepreßt wird.
  • An sich ist es bekannt, ein Metall in einen ringförmigen Hohlrauen hineinzudrücken;. doch entstellt dabei nur ein zylindrischer Körper ohne Plattierauflage. Für die Ausbildung der Vorrichtung, die zur Ausübung des Verfahrens dient, ist es jedoch wesentlich, die Ringräume zur Aufnahme des Plattierinetalls sich in der Fließrichtung des letzteren konisch verengen zu lassen. Hierdurch ist erreicht, daß sich das Plattierinetall beim Fließen längs der Oberfläche des Tragkörpers entlang bewegt und sich dabei, zusätzlich fortschreitend, entsprechend den sich ini Querschnitt dauernd ändernden, konisch gestalteten Ringräumen verformt, ohne daß der Tragkörper selbst seine Gestalt ändert.
  • Zur Ausübung des Verfahrens kann eine mechanische oder livdratilisclie Presse dienen. Der Stempel hat dabei einen Durchmesser, der um so viel geringer ist als der Durchmesser des Tragkörpers, wie die Dicke der Plattirrung ausmachen soll. Der Preßstenipel ist zweckmäßig konisch gestaltet. Diese Formgebung besitzt er dann, wenn die Bohrungsflächen des Tragkörpers achsparallel sind. Gegebenenfalls können aber auch die Bohrung des Tragkörpers konisch und die Außenflächen des Stempels achsparallel durchgebildet sein. Bei der Durchführung des Verfahrens wird % \-.- brend des Heraufgleitens des Plattierinetalles auf die 'I.'ragkörperoberfläclie die Oxydliatit des Leichtmetalls aufgerissen und ein unmittelbarer Kontakt dieses Metalls mit der eisernen Oberfläche erzielt. Die eigentliche Verschweißung kann dabei in verschiedener Weise vorgenommen «erden; entweder wird der Tragkörper oder das Leichtmetall oder beide erhitzt, wodurch eine unmittelbare Verbindung schon während des Preßvorgangs erfolgt. Es können aber auch beide Metalle kalt eingesetzt werden, cla sich Aluminiumlegierungen ini allgemeinen kalt verpressen lassen und die Verschweißung durch eine nachträgliche Diftusionsglühung herbeigeführt wird.
  • Das Verfahren nach Art der 1?rfindung weist fernerhin noch den Vorteil auf, daß ini Gegensatz zu dem üblichen Walzverfahren eilte Gestaltsänderung des Tragkörpers nicht zu befürchten ist. Lediglich die Plattierschiclit unterliegt einer Verformung. Weiterhin erfolgt bei der Ausübung des Verfahrens, wie es der Erfindung zugrunde liegt, nicht ein teilweises Abgleiten der Leichtmetallplattierschicht, auch nicht, wenn ein sehr starker Druck Anwendung findet, wie dies besonders beim Aufwalzen dicker Plattierschichten, beispielsweise für Lagerschalenfutter, der Fall ist, sondern es wird eitle völlige Gleichmäßigkeit der Plattierschicht sichergestellt. Man kann weiterhin das Lager gleich mit Bünden oder Schultern pressen, wodurch ein weiterer Fortschritt erzielt wird.
  • Mit Hilfe des Verfahrens kann auch eine Plattierung. auf der Außenmantelfläche des Tragkörpers erreicht werden. Eilte Matrize umgibt dabei den Tragkörper konzentrisch. Die Bohrung der Matrize ist um die Stärke der Plattierschicht größer bemessen als die Außenform des Tragkörpers und konisch gestaltet hei achsparallel durchgebildeter Außenfläche des Tragkörpers. Die Bohrung kann aber auch achsparallel sein, wenn der Tragkörper konische Form aufweist. Die Leichtmetallplatte wird dabei vor die eine der Öffnungen des letzteren gelegt und durch eine gegengleiche Matrize abgestützt. Beint Pressen fließt dann das Leichtmetall auf die Innen-und gegebenenfalls auch auf die Außenniantelfläche des Hohlkörpers.
  • Hinsichtlich der Wahl der Stahlsorten für den Hohlkörper als Träger der Plattierschichteil ist es voll untergeordneter Bedeutung, oh ein hochwertiger vergiitharer Chroni-Nickel-oder (-@liroin-\-lolvbdän-\\'erkstoff oder auch ein anderer Stahl hoher Festigkeit benutzt wird, weil heim Plattierungsvorgang verhältnismäßig niedrige Temperaturen auftreten und eilte bereits vorher vergütete hochwertige Stahlbiichse dabei keiner Anlaßtemperatur ausgesetzt wird. Außer Stahl können auch andere Schwermetallegierungen, wie z. B. hochfeste Bronzen, verwendet werden.
  • Die Abbildungen ,stellen Ausführungsbeispiele dar. Sie lassen Längsschnitte eines zu plattierenden Tragkörpers aus Stahl erkennen.
  • Abb. i zeigt die PJattierung einer Büchse auf ihrer Innenseite.
  • Abb.2 veranschaulicht die Plattierung einer Lagerbüchse, die beiderseits offen ist. Entsprechend der Angabe der Abb. 3 ist eine Plattierung auf der Außenseite und nach Abb. 4 eine solche-auf der Innern- und Außenmantelfläche eines Stahlringträgers dargestellt.
  • Auf der Innenfläche eines fertig vorliegenden Tragstückes 6, z. B. einer Buchse, die einen Rand 2 aufweist, soll eine Leichtmetallschicht 3 aufplattiert werden. Ein hierzu vorgesehener Preßstempe14 drückt während der Durchführung des Verfahrens auf einen Preßbolzen 5 in Form einer Leichtmetallplatte, welche die Plattierschicht bilden soll. Die ursprüngliche Stärke der Platte ist durch den gestrichelten Linienzug angedeutet.
  • In der Abb. 2 ist der Tragkörper 6 beiderseits offen. Die Leichtmetallplatte 5 findet ihr Widerlager während des Preßvorganges an der Bodenfläche 7 einer Matrize. Zur Versteifung ist es zweckmäßig, noch ringförmige Stützglieder 8 vorzusehen. Die letzteren fallen bei der -Durchführung des Verfahrens nach den Abb. 3 und 4 fort.
  • Durch Anordnung eines um den Preßstempel genau passenden kegelförmig gestalteten Zwischenstücks 9 wird ein Eindringen des Leichtmetalls während des Preßvorgangs in das Innere des hohlen Tragkörpers 6 verhindert. Das ' Plattiergut nimmt daher seinen Weg in den Raum io, der von der Außenmantelfläche der Stahllagerbüchse 6 einerseits und einer Formwand i i andererseits gebildet wird. Wie die Darstellung dieser Abbildung erkennen läßt, sind die Außenflächen des Tragkörpers 6 ebenso wie die Mantelfläche des Preßbolzens 4 kegelförmig, während die Matrizenwand i i zylindrische Gestalt aufweist.
  • Bei. der Durchführung des Preßvorganges zur Erzeugung einer Innen- und Außenplattierung nach Abb. 4 muß natürlich das Zwischenstück 9 fortfallen. Daselbst wird eine gegengleiche Matrize 12 mi-t kegelförmiger Innenwand i i vorgesehen. Die Oberflächen des Tragkörpers 6 sind Zylinderflächen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von an den Innen- und/oder Außenflächen mit Leichtmetall oder Leichtmetallegierungen plattierten rohrförmigen Körpern, insbesondere Lager- oder Gleitbüchsen aus härterem :Mietall, beispielsweise aus Stahl, bei dem die Metalle durch einen die sich berührendenMetalloberflächen plastisch verformenden Druck verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattiermetall in ringförmige Hohlräume, deren Innen- oder Außenflächen durch die Außen- oder Innenflächen des fertigen, feststehenden Tragkörpers gebildet werden, in an sich bekannter Weise hineingepreßt und während des Verformungsvorganges radial gegen die Tragkörperflächen gedrückt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringräume sich in Fließrichtung des Plattierwerkstoffes konisch verengen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch -2, welche einen in den Tragkörper konzentrisch hineinragenden Stempel aufweist, dessen Außenform um die Stärke der Plattierschicht kleiner ist als die Bohrung des Tragkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel konisch und die Bohrungsflächen des Tragkörpers achsparallel oder die Bohrung des Tragkörpers konisch und die Außenflächen des Stempels achsparallel sind. ` 4.. Vorrichtung nach Anspruch 2, welche eine den Tragkörper konzentrisch umgebende Matrize aufweist, deren Bohrung um die Stärke der Plattierschicht größer ist als die Außenform des Tragkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung der Matrize konisch und die Außenflächen des Tragkörpers achsparallel oder die Außenform des Tragkörpers konisch und die Bohrungsflächen der Matrize achsparallel sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . .. Nr. 479 676, 560 343 583 613, 622 5o6; österreichische Patentschrift Nr. 148 686; USA.-Patentschriften . . . . i@Tr. 1 948 242, 2023498.
DESCH117849D 1939-02-28 1939-02-28 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit Leichtmetall oder Leichtmetallegierungen plattierten rohrfoermigen Koerpern, insbesondere Lager- oder Gleitbuechsen Expired DE748153C (de)

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