DE566714C - Verfahren zum Herstellen von Rohlingen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von RohlingenInfo
- Publication number
- DE566714C DE566714C DEO19754D DEO0019754D DE566714C DE 566714 C DE566714 C DE 566714C DE O19754 D DEO19754 D DE O19754D DE O0019754 D DEO0019754 D DE O0019754D DE 566714 C DE566714 C DE 566714C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow body
- centrifugal
- mold
- centrifugal casting
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L9/00—Rigid pipes
- F16L9/02—Rigid pipes of metal
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D13/00—Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
- B22D13/02—Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Rohlingen für die Erzeugung
nahtloser Rohre durch Ausstrecken auf einer Stoßbank. Sie besteht im wesentlichen darin,
daß der hohle Rohling auf einer Schleudergußmaschine gewonnen und innerhalb der Schleudergußform durch Bildung eines Abschlußbodens
an einem Ende geschlossen wird. Diese Gewinnung des Rohlings hat gegen-
to über der bisher bekannten gebräuchlichen Art, nach welcher zumeist ein gewalzter
Knüppel von geeignetem Querschnitt in rotglühendem Zustande durch Einpressen eines
Domes in der Längsrichtung des Knüppels bis auf ein kurzes, massiv bleibendes Endstück
gelocht wird, bedeutende Vorteile. Die teueren Pressen und sonstigen Maschinen zum Lochen des Knüppels fallen fort, es
werden durch die Schleudertrommel stets Hohlkörper mit genau zentrischer Lochung
erzielt. Die Rohlinge können des weiteren sehr viel dünnwandiger und von größerer
Länge als die bisherigen gelochten Knüppel sein, so daß die Streckarbeit auf der Stoßbank
wesentlich vereinfacht und verkürzt wird. Infolge der geringeren Wandstärke des Rohlings braucht das entstehende Rohr
nicht mehr so viele Matrizenringe wie bisher zu durchlaufen, weshalb die Stoßbank erheb-Hch
kürzer und auch schwächer gebaut sein kann.
In der Zeichnung ist die Herstellung des Rohlings und seine Ausstreckung auf der
Stoßbank zu einem Hohlkörper größerer Länge beispielsweise dargestellt. Es zeigen
in schaubildlicher Darstellung
Abb. ι einen senkrechten axialen Längsschnitt durch eine Schleudergußform,
Abb. 2 einen Querschnitt durch diese Form,
Abb. 3 einen Längsschnitt durch den in der Schleudergußform hergestellten röhrenförmigen
Körper,
Abb. 4 einen Querschnitt desselben,
Abb. 5 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Schleudergußform,
Abb. 6 eine schematische Schnittansicht der Hauptteile einer Stoßbank, nämlich des
Stoßdornes und der Ziehringe,
Abb. 7 denselben Schnitt, jedoch die Ziehringe ersetzt durch Ziehrollen.
Die Schleudergußmaschine besteht im wesentlichen aus einer verhältnismäßig langen,
zylindrischen Form b, deren Böden b1
zentrische Öffnungen c besitzen und herausnehmbar sind. Die Form ist auf Rollen d
drehbar gelagert. Die Drehung erfolgt auf irgendeine nicht gezeichnete Weise. Wird
in diese Form während ihrer genügend raschen Umdrehung durch eine in die eine Bodenöffnung hineinragende Rinne / geschmolzenes
Metall eingegossen, so breitet
sich dieses Metall nicht nur auf die ganze Länge der Form, sondern auch auf deren
ganze innere Wand in gleichmäßiger Stärke aus und bildet den zylindrischen Hohlkörper α,
wenn die Drehung der Form so lange fortgesetzt wird, bis das in sie eingegossene Metall
genügend erhärtet ist.
Das Schließen des Hohlkörpers innerhalb der Schleuderform geschieht dadurch, daß
to die Schleuderform b an einer Seite durch einen verschiebbaren Boden oder eine Kolbenscheibe
g abgeschlossen ist und diese Scheibe mit entsprechender Kraft einwärts geschoben
wird, zu einer Zeit, wo das in die Form eingegossene Metall zwar nicht mehr flüssig,
aber doch noch rotglühend, also plastisch und formbar ist. Die einwärts sich bewegende
Scheibe g wird in diesem Falle das vor ihr befindliche Metall derart verschieben, daß es
nach innen zusammengedrängt wird und dadurch eine Wand h bildet. Der röhrenförmige
Körper α1 ist dadurch nur noch an einer Seite offen. Mit dieser voran wird er auf
einen Dorn i einer Stoßbank geschoben, welche gemäß Abb. 6 mit einer Anzahl
Matrizenringe k oder nach Abb. 7 auch mit Rollen 1 versehen sein kann, deren Kaliber
rund oder oval ist.
Auf der Stoßbank wird in bekannter Weise der äußere Durchmesser des Hohlkörpers
verringert, bis seine Wandstärke das gewünschte Maß hat. Nach dem gegebenenfalls
erforderlichen Lösen des Hohlkörpers von dem Stoßdorn, z. B. durch ein Glättwalzwerk,
wird der Boden des Körpers a2 durch eine Warmsäge o. dgl. abgeschnitten, wodurch
man ein an beiden Seiten offenes Rohr erhält. Dieses kann in geeigneten Walzwerken,
wie Reduzierwalzwerk und Aufweitewalzwerk, weiter verarbeitet und auf die gewünschte
Abmessung gebracht werden, und zwar wird es im Reduzierwalzwerk verengt und im Aufweitewalzwerk geweitet.
Für gewöhnlich wird man zur Herstellung des Rohlings eine waagerecht liegende
Schleudergußmaschine verwenden, jedoch kann es je nach dem Zustand des Schmelzgutes
und der Umdrehungsgeschwindigkeit der Form auch angezeigt sein, die Trommel mehr oder weniger zu neigen, um den Ablauf
des Metalls in der Form in gewünschter Weise zu regeln.
Wenn es mit der Betriebsweise vereinbar ist, wird man die aus der Schleuderform
kommenden röhrenförmigen Körper unmittelbar auf der Stoßbank weiterverarbeiten, um die Gluthitze auszunützen. Für gewöhnlich
wird man jedoch die gegossenen Hohlkörper zunächst in einen Wärmeofen bringen, wo sie gegen Abkühlung geschützt
lagern, auch ihre Hitze sich gegenseitig ausgleicht. Aus diesem Wärmeofen werden die
Körper nach Bedarf entnommen und auf die Stoßbank gebracht.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es auch, in einfacher Weise Rohre oder röhrenförmige
Körper zu gewinnen, deren Metall an der Außenseite von anderer Beschaffenheit ist als an der Innenseite. Solche Rohre
sind z.B. rostfreie und hitzebeständigeRohre. Unter rostfreien Rohren versteht man solche
Rohre, welche an ihrer Außen- oder Innenwand gegen den Angriff von Flüssigkeiten
oder Säuren unempfindlich sind. Maa kann sie unter Benutzung des Schleudergußverfahrens
in besonders einfacher Weise gewinnen, da die besonderen Metalle oder Bestandteile,
welche die gewünschten Erfolge geben, in ihrem spezifischen Gewicht sich gewöhnlich
sehr von dem der Eisen- und Stahllegierung oder anderem Rohrmaterial unterscheiden.
Sind die genannten besonderen Bestandteile von höherem spezifischen Gewicht, so werden sie sich in der Gießtrommel
beim Schleudern vornehmlich oder ausschließlich an der Außenseite des herzustellenden
Hohlkörpers ablagern; sind sie von geringerem spezifischen Gewicht, so werden sie die Innenwand des Hohlkörpers bilden.
Naturgemäß muß die Schleuderform mit genügender Geschwindigkeit rotieren, um die
gewünschte Trennung der Materialien zu erreichen. Auf diese Weise können also Rohre
gewonnen werden, welche in der Hauptsache aus der geforderten Eisen- oder Stahllegierung
oder anderen Legierungen bestehen, deren Außen- oder Innenwand dagegen ganz andere Eigenschaften haben.
Benutzt man als Beimengungen zur Legierung Schwermetalle, wie Nickel o. dgl, so iOo
wird die Außenwand des Hohlkörpers und des aus diesem gewonnenen Rohres hauptsächlich
oder ausschließlich aus Nickel o. dgl. bestehen. Ist leichteres Metall, wie z. B. Aluminium,
Chrom, Zink, Zinn o. dgl., in größerer Menge beigemengt, so wird die Innenwand des Hohlkörpers und des Rohres aus
iner Aluminium- oder Chromschicht o. dgl. bestehen.
Die zur Herstellung solcher Hohlkörper n0
benötigten verschiedenartigen Metalle können gleichzeitig oder nachfolgend in die
Schleuderform eingegossen werden. Es ist aber auch möglich, Hohlkörper mit sich strenger voneinander absondernden verschie- n5
denen Materialschichten herzustellen, indem zunächst dasjenige geschmolzene Metall in
die Schleuderform eingegossen wird, das die physikalischen und chemischen Eigenschaften
aufweist, die für den Körper oder die äußere Schicht des Hohlkörpers gewünscht werden.
Wenn das eingegossene und in der Form zu
einem Hohlkörper geschleuderte Metall so weit abgekühlt ist, daß es aus seinem flüssigen
Zustand in eine festere Form überging, wird das Metall mit den Eigenschaften der
nächsten Schicht in geschmolzenem Zustande in die Schleuderform eingefüllt. Dieses Verfahren
kann mit weiteren Materialien anderer Zusammensetzung fortgeführt werden, so daß also der entstehende Hohlkörper aus
ίο zwei oder mehreren Schichten mehr oder
weniger voneinander verschiedenen Materialien besteht. Sobald sich der endgültige
Hohlkörper so weit abgekühlt hat, daß er genügend erhärtet ist, wird in geeigneter
!5 Weise der Hohlkörper aus der Form entfernt;
Er kann dann, falls gewünscht, in Stücke geschnitten und auf einem beliebigen Walzwerk oder in der Stoßbank zu einem
nahtlosen Rohr ausgestreckt werden.
Ein Hohlkörper dieser Art kann z. B. eine äußere Schicht von gewöhnlichem Stahl und
eine innereAuskleidung mit rostfreiem, hitzebeständigem oder verschleißfestem Stahl
haben, oder er kann auch aus Metallschichten verschiedener Legierung bestehen und nach
entsprechender Weiterverarbeitung, z. B. durch Schmieden oder Walzen, als Geschützrohr
mit einer hoch widerstandsfähigen Innenschicht u. dgl. Verwendung finden.
Die Einführung der verschiedenen Metallschichten oder des Auskleidungsmaterials in
die Schleuderform, während das die äußere Schicht bildende Metall sich noch in geschmolzenem
oder nur wenig abgekühltem Zustande befindet, gewährleistet eine innige Verbindung der verschiedenen Schichten, so
daß der hergestellte Hohlkörper mit voller Sicherheit, z. B. durch Schmieden oder Walzen,
weiterbearbeitet werden kann.
Rostfreie Rohre können auch aus anderer Absicht, als um sie vor dem Angriff von
Flüssigkeiten und Säuren zu schützen, in der gleichen Weise hergestellt werden. Sie können
zufolge hoher Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung mit Vorteil Verwendung finden
als Bohrgestänge und Futterrohre für Ölbohrungen, auch als Schlammversatzrohre.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Rohlingen für die Erzeugung nahtloser Rohre
durch Ausstrecken auf einer Stoßbank und darauffolgendes Abschneiden des
Bodenstückes, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper auf einer Schleudergußmaschine
gebildet und innerhalb der Schleudergußform durch Einwärtsschieben eines Abschlußbodens an einem'Ende
geschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling als mehrschichtiger
Hohlkörper hergestellt wird, wobei in an sich bekannter Weise zur Bildung der Schichten entweder eine
Stahllegierung mitBestandteilen verschiedenen spezifischen Gewichtes, wie Chrom,
Nickel, Aluminium, Zink, Zinn, Vanadium, Molybdän, Kupfer, gemischt wird, welche sich unter der Einwirkung der
Schleuderkraft entsprechend, ihrem spezifischen Gewicht mehr oder weniger getrennt
von der Grundmasse ablagern, oder indem die verschiedenen Metalle nacheinander in die Schleudergußform
eingefüllt werden, zweckmäßig indem das nachfolgende Metall eingegossen wird, nachdem das vorher eingegossene in einen
zähflüssigen Zustand übergegangen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB566714X | 1931-03-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE566714C true DE566714C (de) | 1932-12-20 |
Family
ID=10477229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO19754D Expired DE566714C (de) | 1931-03-19 | 1932-03-13 | Verfahren zum Herstellen von Rohlingen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE566714C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741344C (de) * | 1937-11-14 | 1943-11-10 | Schmidt Sche Heissdampf Ges M | Hochdruckbehaelter mit gekuempeltem Boden fuer Dampfkessel und die chemische Hochdrucksynthese |
DE1282425B (de) * | 1963-12-19 | 1968-11-07 | Combustion Eng | Verfahren zum Herstellen nahtloser Rohre |
EP0043999A1 (de) * | 1980-07-14 | 1982-01-20 | Abex Corporation | Verfahren zum Zentrifugalgiessen eines metallischen Gussstückes |
-
1932
- 1932-03-13 DE DEO19754D patent/DE566714C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741344C (de) * | 1937-11-14 | 1943-11-10 | Schmidt Sche Heissdampf Ges M | Hochdruckbehaelter mit gekuempeltem Boden fuer Dampfkessel und die chemische Hochdrucksynthese |
DE1282425B (de) * | 1963-12-19 | 1968-11-07 | Combustion Eng | Verfahren zum Herstellen nahtloser Rohre |
EP0043999A1 (de) * | 1980-07-14 | 1982-01-20 | Abex Corporation | Verfahren zum Zentrifugalgiessen eines metallischen Gussstückes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1427828A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung nahtloser Metallrohre | |
DE69729488T2 (de) | Stopfen und dornstange zum walzen eines nahtlosen stahlrohres und verfahren zur herstellung eines nahtlosen stahlrohres | |
DE2605236C2 (de) | Verwendung eines Lochdorns und einer Matrize zum Herstellen eines Lochstückes | |
DE566714C (de) | Verfahren zum Herstellen von Rohlingen | |
DE1282425B (de) | Verfahren zum Herstellen nahtloser Rohre | |
DE2227356A1 (de) | Walze und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE649754C (de) | Verfahren zum Walzen nahtloser Rohre | |
DE1758080B2 (de) | Verfahren zur pulvermetallurgischen herstellung stranggepresster verbundkoerper | |
DE511460C (de) | Verfahren zur Herstellung von Profilen gleichmaessiger Wandstaerke aus Blechstreifen, insbesondere von Magnesium und Magnesiumlegierungen | |
DE102006001064B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines nahtlosen Rohres | |
US2002415A (en) | Method of producing seamless drawn tubes and other tubular articles | |
DE2434850B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Rohrluppen | |
DE767011C (de) | Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Metallrohren | |
DE1558174C3 (de) | Verfahren zum Stranggießen hochschmelzender Metalle, insbesondere unlegierter oder legierter Stähle | |
DE232800C (de) | ||
DE101138C (de) | ||
DE1941147C3 (de) | Verfahren zum Vergießen von Metallen | |
DE2246471A1 (de) | Verfahren zum schleudergiessen von metallischen rohren | |
AT276021B (de) | Verfahren zur Herstellung vom metallischen Hohlkörpern und Stempel zur Durchführung des Verfahrens | |
DE679109C (de) | Verfahren zur Herstellung von dickwandigen becherfoermigen Eisenkjoerpern | |
DE1602103C3 (de) | Verfahren zur Herstellung kleiner nahtloser Stahlrohre | |
DE2035251A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vorma tenal gleichmaßigen Querschnitts aus Me tall, insbesondere Stahl | |
AT141728B (de) | Verfahren zur Herstellung nahtloser Rohre. | |
AT131620B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung offener und geschlossener Hohlkörper im Schleuderguß. | |
DE276203C (de) |