DE746869C - Eckumlenkung fuer Fernstelleinrichtungen - Google Patents

Eckumlenkung fuer Fernstelleinrichtungen

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DE746869C
DE746869C DEF88489D DEF0088489D DE746869C DE 746869 C DE746869 C DE 746869C DE F88489 D DEF88489 D DE F88489D DE F0088489 D DEF0088489 D DE F0088489D DE 746869 C DE746869 C DE 746869C
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DE
Germany
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cable
curvature
point
kbl
beginning
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DEF88489D
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English (en)
Inventor
Hans Mauch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Eckumlenkung für Fernstelleinrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckumlenkung für Fernstelleinrichtungen, bei denen in Führungen geführte biegsame zug-und druckfeste Kabel verwendet werden, die den Charakter von Zahnstangen besitzen, d. h. vermöge ihrer Oberflächengestaltung zahnstangenartig in entsprechend -ausgebildete Zahnräder eingreifen und dabei Kraft übertragen können.
  • Eckumlenkungen für derartige Kabel wurden bisher in der Weise vorgenommen, daß das Kabel durch ein entsprechend gebogenes Führungsrohr geleitet wurde. Da hierbei die durch das Kabel zur Übertragung kommenden Zug- oder Druckkräfte in voller Stärke auf die Wandungen des Umlenkrohres zur Wirkung kommen, treten an derartigen Stellen beachtliche Reibungen auf. Dazu kommt, daß sich diese Reibungsverluste bei mehreren hintereinandergeschalteten Umlenkungen nicht nur addieren, sondern multiplizieren. Dieser Nachteil stand bisher einer Anwendung der mit solchen Umlenkungen versehenen Fernstelleinrichtungen auf vielen Gebieten hindernd im Wege. Es sind jedoch auch reibungsmindernde Eckumlenkungen für Fernstelleinrichtungen bekannt, bei denen das biegsame Zug- und druckfeste Kabel entweder über eine Reihe von Wälzrollen bzw. Kugeln geführt wird oder mit besonderen Gleitstücken versehen ist oder schließlich durch eingefügte Rollenketten ersetzt wird. Diese Einrichtungen weisen jedoch folgende Nachteile auf: Die zahnstangenartige, also 'unebene Oberflächengestaltung des der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Kabels erlaubt keine einwandfreie Abwälzbewegung zwischen den Wälzrollen und dem Kabel. Auch die Einfiigung von biegsamen Zwischenlagen zwischen den Wälzrollen und dem Kabel kann den Nachteil des unruhigen Laufs nur mildern, aber nicht beseitigen. Die Anordnung von Gleitstücken auf dem Kabel ergibt nur eine geringfügige Reibungsverrriinderung gegenüber der allgemein verwendeten Anordnung; bei welcher das Kabel selbst ohne Gleitstücke in einem gebogenen Rohr gleitet. Die Einfügung von Rollenketten in das Kabel zwingt zur Unterbrechung desselben und damit zu einer umständlichen Montage.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß an denjenigen Stellen, wo das Kabel seine Richtung ändert, die Kraftübertragung durch ein parallel zum Kabel geschaltetes und mit diesem an mindestens zwei Stellen im Eingriff stehendes Getriebe erfolgt, das den vom Kabel am Beginn der Krümmungsstelle empfangenen Energiebetrag am Ende der Krümmungsstelle abzüglich des in dem Getriebe entstehenden Reibungsverlustes wieder in das Kabel zurückleitet, wobei an der Krümmungsstelle zwischen dem äußeren LTinfang des gekrümmten Kabels und den benachbarten Gehäusewandungen bzw. der Führung genügend Spielraum vorzusehen ist, um auch bei der Übertragung von Druckkräften eine Abstützung des Kabels auf den Gehäusewandungen und damit Kleinmungen des Kabels an der Krümmungsstelle mit Sicherheit zu vermeiden. Hierdurch «-erden die Nachteile der genannten bekannten Einrichtungen beseitigt, da die Reibung weitgehend herabgesetzt wird, ohne daß ein unruhiger Gang entsteht und ohne daß das Kabel unterbrochen zu werden braucht.
  • Es sind nun zwar Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen ein in Führungen geführtes biegsames zug- und druckfestes Kabel von Zahnstangencharakter im Eingriff mit einem Zahnrad steht und dieses teilweise umschlingt, so daß eine Eckumlenkung des Kabels entsteht, bei der die Kraftübertragung nicht nur im Kabel selbst, sondern auch parallel zu diesem über den gezahnten Umfang des Zahnrades erfolgt. In allen diesen Fällen dient jedoch das verwendete Zahnrad nicht zur Erzielung einer reibungsarmen Eckumlenkung, sondern zum Hineinleiten von Drehenergie aus der Umgebung in das Kabel oder zum Herausleiten solcher Energie aus dem Kabel in die Umgebung. Da dabei nur dieser Zweck verfolgt wird, ist bei diesen vorbekannten Einrichtungen konstruktiv auch nicht vorgesehen, durch genügend Spielraum an der Krümmungsstelle zwischen dem äußeren Umfang des gekrümmten Kabels und den benachbarten Gehäusewandungen bzw. der Führung dafür zu sorgen, daß eineAbstützung des Kabels auf den Gehäusewandungen und damit Klemmungen des Kabels an der Krümmungsstelle auch dann mit Sicherheit vermieden werden, wenn Druckkräfte übertragen braucht.
  • Im Gegensatz hierzu wird durch die vorliegende Erfindung erreicht, daß das Kabel an der Krümmungsstelle durch eine genügend Spielraum sichernde konstruktive Gestaltung des umgebenden Gehäuses sowohl bei der Übertragung von Zug- als auch insbesondere von Druckkräften vollständig entlastet wird und daldiese Kräfte von dem parallel geschalteten Zahnrad bzw. Getriebe übernommen «-erden. Das das Kabel umgebende Gehäuse ist im übrigen zum Einziehen des Kabels erforderlich.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Eifindung schematisch in 1 Seitenansicht dargestellt, wobei gleiche Teile reit gleichem Bezugszeichen versehen sind. Iss zeigen Abb. i und 2 zwei L'rnlenkungen eines K=abels in einer inneren Ecke, Abb. 3 und .I zwei Umlenkungen eines Kabels uni eine äußere Ecke.
  • Abb. i -zeigt eine Ausführungsform, bei der das zur Kraftübertragung und Entlastung des Kabels KI), an der Krümmung sstelle IS, dienende Getriebe aus drei miteinander ini Eingriff stehenden Zahnrädern besteht, von denen die beiden äußeren Räder Z, bzw. 7_3 finit dein Kabel Kb, am Beginn bzw. Ende der Krümmungsstelle KS, im Eingriff stehen, während das mittlere Rad Z_,, ohne selbst finit dem Kabel Kb, im Eingriff zu stehen, lediglich die beiden äußeren Räder miteinander zum Zwecke der Beibehaltung der richtigen Drehrichtung verbindet. Die z. B. in Pfeilrichtung wirkende Kraft wird hierbei auf das Zahnrad Z, übertragen und gelangt über das Zahnrad Z2 und das Zahnrad Z;, wieder in das Kabel zurück. Zwischen dem Kabel und dem umgebenden Gehäuse ist so viel Spielraum vorgesehen, daß sieh das Kabel auf keinen Fall auf der Gehäusewand abstützt.
  • Abb. a stellt denselben Anwendungsfall dar, wobei angenommen ist, daß erheblich mehr Raum zur Verfügung steht. Die drei Zahnräder der Abb. i sind hierbei durch ein einziges Zahnrad Z_ ersetzt. Die Kraftübertragung vom Kabel Kb. zum Zahnrad Z und umgekehrt erfolgt an den Stellen S, bzw. S2, i die die Krümmungsstelle KS. begrenzen.
  • In Abb. 3 wird eine Ausführungsform gezeigt, bei der das Getriebe aus zwei Zahnr a ** dern -, bzw. Z_, besteht, die mit dein Kabel lib, am Beginn bzw. Ende der Krüminungsstelle IS;, (nicht gezeichnet) im Eingriff stelien und miteinander durch ein Kettengetriebe, bestehend aus der Kette K, den Kettenrädern K,. K2 und den Laufrollen LL unter Aufrechterhaltung des Drehsinnes verbunden sind.
  • Abb. d. stellt ebenfalls eine Eckuinlenkung für den gleichen Anwendungsfall wie Abb. 3 dar, wobei jedoch wieder angenommen ist, daß mehr Platz zur Verfügung steht. Das Kabel Kb4 überkreuzt sich dabei ini Punkt P, und die Kraftübertragung erfolgt durch zwei ätif einer gemeinsämeii Welle W sitzende Zahnräder ZZ, die mit dem Kabel Kb4 am Beginn bzw. Ende der Krümmungsstelle KS4 (nicht gezeichnet) im Eingriff stehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Eckumlenkung für Fernstelleinrichtungen mit in Führungen geführten, biegsamen zug- und druckfesten Kabeln von Zahns-tangencharakter, dadurch gekennzeichnet, daß an denjenigen Stellen (KS, bis K&), wo das Kabel (Kb, bis Kb4) seine Richtung ändert, die Kraftübertragung durch ein parallel zum Kabel (Kbl bis Kb4) geschaltetes und mit diesem an mindestens zwei Stellen im Eingriff St; -hendes Getriebe erfolgt, das den vom Kabel (Kbl bis Kb4) am Beginn der Krümmungs.stelle (KS, bis KS4) empfangenen Energiebetrag am Ende der Krümmungsstelle (KSl bis KS4). abzüglich des in dem Getriebe entstehenden Reibungsverlustes wieder in das Kabel (Kb, bis Kb,) zurückleitet, wobei an der Krümmungsstelle (IU, bis KS4) zwischen dem äußeren Umfang des gekrümmten Kabels (Kb, bis Kb4) und den benachbarten Gehäusewandungen bzw. der Führung genügend Spielraum vorgesehen ist, um auch bei der Übertragung von Druckkräften eine Abstützung des Kabels (Kbl bis Kb4) auf den Gehäusewandungen und damit Klemmungen des Kabels (Kbl bis Kb4) an der Krümmungsstelle (KS, bis KS4) mit Sicherheit zu vermeiden.
  2. 2. Eckumlenkung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Kraftübertragung und Entlastung des Kabels (Kbl) an der Krümmungsstelle (KSl) dienende Getriebe aus drei miteinander im Eingriff stehenden Zahnrädern besteht, von denen die beiden äußeren Räder (Z, bzw. Z3) mit dem Kabel (Kbl) am Beginn' bzw. Ende der Krümmung (KS,) im Eingriff stehen, während das mittlere Rad (Z_), ohne selbst mit dem Kabel (Kb,) im Eingriff zu stehen, lediglich die beiden äußeren Räder miteinander verbindet.
  3. 3. Eckumlenkung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur' Kraftübertragung ein einziges Zahnrad (Z) verwendet wird, das mit dem Kabel (KI),) mindestens am Beginn und Ende der Krümmung (KS2) im Eingriff steht. ,
  4. 4. Eckumlenküng nach Anspruch i bis 3, .dadurch gekennzeichnet, @daß das Getriebe aus zwei Zahnrädern (Z4 bzw. Z,,) besteht, die mit dem Kabel (Kb3) am Beginn bzw. Ende der Krümmung (KSg) im Eingriff stellen und miteinander durch ein Kettengetriebe, bestehend aus der Kette (K)., den Kettenrädern (K1, K2) und den Laufrollen (ZZ), verbunden sind.
  5. 5. Eckümlenkung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung bei überkreuzter und an der Kreuzungsstelle seitlich gegeneinander versetzter Kabelführung durch zwei auf einer gemeinsamen Welle (W) sitzende Zahnräder(ZZ) erfolgt, die mit dem Kabel (Kb4) a.m Beginn bzw. Ende der Krümmungsstelle (ICS4) im Eingriff stehen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 683 128; französische Patentschriften. - 825 041, 740 3 18, 704 375, 496 754; britische Patentschrift ,.... - 51477i.
DEF88489D 1940-06-28 1940-06-28 Eckumlenkung fuer Fernstelleinrichtungen Expired DE746869C (de)

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DK61097D DK61097C (da) 1940-06-28 1941-06-16 Styremekanisme til træk- og trykfaste Kabler med Karakter af Tandstænger.

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DE746869C true DE746869C (de) 1944-12-13

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DK (1) DK61097C (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR496754A (fr) * 1918-06-21 1919-11-15 Rene Caudron Perfectionnements apportés aux transmissions de mouvement par organes flexibles, tels que fils ou cables
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FR825041A (fr) * 1936-11-09 1938-02-22 Comp Generale Electricite Perfectionnements aux transmissions de puissance par crémaillère flexible
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GB514771A (en) * 1938-03-03 1939-11-17 William Edward Barber Improvements in or relating to flexible power transmission and remote control mechanism

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DK61097C (da) 1943-07-05

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