DE746853C - Vorrichtung zur Pruefung der Genauigkeit von Zeitmesseinrichtungen mit Hilfe von Kathodenstrahlroehren - Google Patents

Vorrichtung zur Pruefung der Genauigkeit von Zeitmesseinrichtungen mit Hilfe von Kathodenstrahlroehren

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DE746853C
DE746853C DEI61540D DEI0061540D DE746853C DE 746853 C DE746853 C DE 746853C DE I61540 D DEI61540 D DE I61540D DE I0061540 D DEI0061540 D DE I0061540D DE 746853 C DE746853 C DE 746853C
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DE
Germany
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ticking
frequency
cathode ray
accuracy
aid
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Expired
Application number
DEI61540D
Other languages
English (en)
Inventor
Francis Donald Holden Bremner
Louis William Reinken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS BODO WILLERS
Original Assignee
HANS BODO WILLERS
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D7/00Measuring, counting, calibrating, testing or regulating apparatus
    • G04D7/12Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard
    • G04D7/1207Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard only for measuring
    • G04D7/1214Timing devices for clocks or watches for comparing the rate of the oscillating member with a standard only for measuring for complete clockworks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Prüfung der Genauigkeit von Zeitmeßeinrichtungen mit Hilfe von Kathodenstrahlröhren Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Anzeige des Vor- oder Nachgehens von Zeitmeßeinrichtungen, wie z. B. Taschenuhren und anderen Uhren.
  • Seit vielen Jahren ist es allgemein üblich, eine zu prüfende Zeitmeßeinrichtung direkt mit einer anderen Zeitmeßeinrichtung bekannter Genauigkeit zu vergleichen. Einderartiger Vergleich reicht zur Erzielung eines angenähertenErgebnisses aus, wenn jedoch die anzuzeigende Differenz in der Größenordnung von einer Sekunde pro Tag liegt, müssen natürlich die Vergleiche über mehrere Tage vorgenommen werden. Ferner muß der Gang einer Taschenuhr in mehreren Lagen geprüft werden, beispielsweise mit der Vorderseite nach oben, mit der Vorderseite nach unten usw., woraus sich ergibt, daß eine vollständige Prüfung ungefähr 5 bis 1o Tage erfordern kann, wenn die Uhr genau geprüft werden soll. Außerdem erfordern irgendwelche Einstellungen, die auf eine Prüfung vorgenommen wurden, eine Wiederholung der Prüfung, um festzustellen, ob der Fehler berichtigt worden ist. Es ist klar, daß die genannten Verfahren viele Arbeit für den Prüfer und Unannehmlichkeiten für den Eigentümer der Uhr mit sich bringen, da sie eine beträchtliche Zeit erfordern.
  • Um die genannten Schwierigkeiten zu beseitigen, sind verschiedene elektrische Einrichtungen entwickelt worden, mit denen es möglich ist, den Gang einer Taschenuhr mit einem gewünschten Genauigkeitsgrad, der, wenn erforderlich, höher ist als eine Sekunde/ Tag, in wenigen Minuten zu bestimmen. Dabei wurde im allgemeinen ein Generator verwendet, der eine Normalfrequenz aussendet, oder eine Normaluhr, mit der das Ticken der zu prüfenden Uhr durch verschiedene Verfahren, wie z. B. dadurch, daß man die Tickimpulse einen Druckdaumen betätigen ließ, der einen Punkt auf einer mit einer Geschwindigkeit von 5 Umdrehungen/Sekunde durch einen Synchronmotor angetriebenen Scheibe verursacht, verglichen wurde. Die Richtung oder der Anstieg der durch die Punkte gebildeten Linse wurde dann als Anzeige für den Gang der Uhr benutzt, wobei das Ticken durch ein Mikrophon oder eine Abart einer Grammophonschalldose aufgenommen und geeignet verstärkt wurde.
  • Einen wesentlich geringeren Aufwand als diese Anordnungen «-eisen Schaltungen mit Elektronenröhren auf, bei denen eine Röhre von den Tickimpulsen der Normaluhr und eine von den Impulsen der zu prüfenden Uhr gesteuert wird und der Summenstrom von beiden Röhren von der Plsasendifierenz dieser Impulse abhängt. Diese Schaltungen gestatten jedoch nicht die Beobachtung der einzelnen Impulse.
  • Demgegenüber sind auch Einrichtungen bekannt, bei denen eine Braunsche Röhre zum Phasenvergleich der beiden Tickfrequenzen dient, indem die Zeitablenkung des Kathodenstrahles durch die eine der beiden Frequenzen und die Amplitudenablenkung durch die andere der beiden Frequenzen erfolgt. Dabei sind zwar die einzelnen Impulse beobachtbar, aber bei dieser bekannten Einrichtung ist die "Zeitablenkung geradlinig, so daß nicht die ganze Dauer der Bewegung zur Beobachtung au#genutzt werden kann; denn bei Verneitdung des Hinundlierganges kann nicht unterschieden «-erden, ob das zu beobachtende Signal ins Hin- oder Hergang erfolgt, andererseits kann bei Unterdrückung des Rückganges das Zeichen in dieses unterdrückte Intervall fallen und damit der Beobachtung entzogen werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Zeitlinie auf dem Schirm in an sich bekannter Weise als eine geschlossene annähernd kreisförrii:ge Kurve gebildet und als Normalfrequenz annähernd ein ganzzahliges Vielfaches der Tickfrequenz der zu prüfenden Uhr gewählt. Dadurch ergibt sich hei Übereinstimmung der Frequenzen ein gleichbleibendes Bild uiid bei geringen Abweichungen ein Wandern des durch die Uhr hervorgerufenen Zeichens, bei sich aus der Wanderungsgeschwindigkeit die Größe der Abweichung ergibt und die oben angeführten Mängel einer lineareil Zeitlinie vermieden sind. Die Erfindung soll an Hand der Abbildungen näher erläutert werden.
  • Bei d-er an. Hand der Abb. i und ia erläuterten Vorrichtung wird eine iin wesentlichen sinusförniige Normalfrequenz eines Generators i über eine die Impulsform erzeugende und verstärkende Einrichtung 2 einem Ablenkplattenpaar 3 und gleichzeitig mit go° Phasenverschiebung dein zweiten -@i>lenkp@atteripaar io zugeführt. Die Phasetischiebereinrichtung ist mit 13 bezeichnet. Bei dieser Vorrichtung beschreibt derLichtpunkt eine kreisförmige Figur 6, deren Radius von der Amplitude der angelegten Spannung abhängt und bei der die Geschwindigkeit, finit der sich der Lichtpunkt bewegt, wiederinn von der Frequenz der angelegten N ornialf requenz abhangig ist.
  • Die Ticklaute der Taschenohr werdest durch das Mikrophons in elektrische Impulse unigewandelt und in dein Verstärker y verstärkt. Sie durchlaufen den Transformator 22 und den Gleichrichter 14 und «-erdeis zur .Änderung der Strahlhelligkeit finit Hilfe visier oder mehrerer besonderer Steuerelektroden 15 in der Katliodenstralilrölire benutzt, tust cincii Lichtpunkt i i erhöhter Helligkeit oder \ ciringerter Helligkeit jedesmal dann zu erzeugen, wenn ein Tickinipuls der C'lir auftritt (Abb. i a). Wenn die Uhr richtig geht, lvird hierbei der helle oder dunkle Punkt 11 still stehen. Er wird sich jedoch auf (lern Kreis in der einen oder der anderen Richtung verschieben, wenn-die Uhr vorgebt oder ssachgeht.
  • Die an Hand der A11. 2 hcscliriebetle Vorrichtung ist der nach A11. i sehr ähnlich. Es bestellt jedoch der -Unterschied, (lall die durch das C'hrticken erzeugten Stromimpulse einer besonderen Ringelektrode 16 beispielsweise konischer Form zugeführt werden, uili bei jedem Uhrticken eine radiale Atlenkutig i t in der Kreisfigur 6 zti erzeugen (_1h11. 2a).
  • Die in A11.3 erläuterte Vorrichtung ist gleichfalls der nach A11. i sehr ähnlich. hei A11. 3 werden die T ickimpulse einem geeigneten Punkt in einer Verstärkerkette für die Normalfrequenz zugeführt, uni eine radiale Ablenkung i i des Lichtpunktes lier\-t )rztlrufen. Die gleichgerichteten Impulse werden einer oder mehreren der mit 17 bezeichneten Stufen des Normalfrequenzverstärkers als augenblickliche @'eritärl:utigsrege lunr zugeführt, indem sie beispielsweise direkt der]' Gitter 18 einer Elektronenröhre 1q aufgredrückt werden. D_e radiale Ablenkung 1 r kann, wenn di- Ticl;imltulse gleichgerichtet werden, entweder auf eine bc«-egung gegen die Kreismitte oder auf eine Bewegurig von der Kreismitte weg beschränkt werden, weil', jedoch die ungleichgerichteten Tickinipulse direkt der Normalfrequenz überlagert werden, wird eine radiale Bewegung erzeugt, die die Kreisfigur 6 durchläuft.
  • Die in den Abb. 4 und 421 erläuterte Vorrichtung arbeitet gleichfalls mit einer radialen Ablenkung i i, die die Kreisfigur 6 durchschneidet. Bei dieser Vorrichtung wird die Ausgangsspannung des Verstärkers 9 für die Tickimpulse über den Transformator 22 in Serie mit der Hochspannung 2o für die Kathodenstrahlröhre 5 zugeführt. Die augenblickliche Änderung der an die Anode 21 angelegten Spannung verursacht eine entsprechende Änderung in der entsprechenden kreisförmigen Figur 6.
  • Die an Hand der Abb. 5 und 5 a beschriebene Vorrichtung ist der nach Abb. 4 und 4a sehr ähnlich. Der Unterschied besteht darin, daß boi -den Abb. 5 und 5 a die Ausgangsspannung des Verstärkers j für die Tickirnpulse nach Durchlaufen des Transformators 22 von dem Gleichrichter 14 gleichgerichtet und dem in Serie zur Hochspannung 2o der Kathodenstrahlröhre 5 liegenden Widerstand 23 zugeführt wird. Hierdurch wird eine radiale Ablenkung ii vom Mittelpunkt der Kreisfigur 6 weg oder in Richtung auf diesen Mittelpunkt verursacht je nach der Polarität der Verbindungen des Gleichrichters 14 mit dem Widerstand 23.
  • 95 % aller modernen Taschenuhren. ticken fünfmal in der Sekunde, die übrigen ticken entweder fünfeinhalb oder sechsmal pro Sekunde. Es ist, wie oben dargelegt, ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, die Normalfrequenz in an sich bekannter Weise so zu wählen, daß sie ein ggnzzahliges Vielfaches der Tickfrequenz ist. Man wählt nun zweckmäßig ein gemeinsames Vielfaches von fünf, fünfeinhalb und sechs, damit die gleiche Prüfanordnung für jede Uhrenart verwendet werden kann. Eine solche geeignete Normalfrequenz ist 330 Hz.
  • In manchen Fällen kann es sich zeigen, daß eine Frequenz von 33o Hz eine höhere Empfindlichkeit verursacht, als sie ,bei der zu prüfenden Uhr erforderlich ist, oder sie kann in manchen Fällen unnötig sein, da eine der drei genannten Uhrentypen nicht in Frage kommt. 1n solchen Fällen kann die Frequenz ein gemeinsames Vielfaches von zwei der Uhrenfrequenzen sein; 55 Hz wären z. B. für Uhren, die fünfmal und fünfeinhalbmal pro Sekunde ticken, geeignet. Die Frequenz muß also unter Berücksichtigung der Genauigkeit der zu prüfenden Meßeinrichtung gewählt werden.
  • Die Skala 6 besitzt vorzugsweise einen Maßstab, der in üblicher Weise erkennen läßt, um wieviel eine Taschenuhr 7 oder eine andere Zeitmeßvorrichtung vor- oder nachgeht. Die Prüfeinrichtung kann beispielsweise eine Skala 13 besitzen, die auf der Außenseite des Endes ,5 der Röhre 4 angebracht ist, oder sie kann e:n,e Skala 13, die auf einem Anzeigestreifen,welcber um die Außenseite der Röhre 5 verläuft, besitzen. Vorzugsweise ist für den Anzeigestreifen ein besonderer Teil, der um die Röhre 5 verläuft und an ihr derart befestit ist, daß er gegen sie verstellt werden kann,' vorgesehen, so daß die Mitte der Skala 13 gegen die Änderung i i in dem Bild der Normalfrequenz. 6, die durch die Tickimpulse verursacht wird, beispielsweise gegen den Knick i i, verstellt werden kann. Die Einstellbarkeit ist deshalb zweckmäßig, weil die Änderung oder der Knick i i an jedem Teil der Linie oder des Kreises 6, der vom Lichtpunkt beschrieben wird, auftreten kann. Es ist daher zweckmäßig, die Skala 13 mit der Änderung i i im Bild 6 in Übereinstimmung zu bringen, bevor man mit der Ablesung beginnt. Obwohl die Änderung i i in dein Bild 6 überall auftreLeii kann, vorausgesetzt daß die Normalfrequenz ein genaues ganzzahliges Vielfaches der Tickfrequen7 ist, bleibt die Änderung im Bild 6 der Kathodenstrahlröhre bewegungslos, wenn die Zeitmeßeinrichtung 7 richtig geht, und sie verschiebt sich nach der- einen oder der anderen Seite mit einer Geschwindigkeit, die dem Maß der Abweichung entspricht, wobei die Richtung der Bewegung anzeigt, ob die Zeitmeßeinrichtung vorgeht oder nachgeht. Die gesamte Verschiebung in irgendeiner bestimmten Zeitperiode gibt eine genaue Messung der Abweichung der geprüften Zeitmeßeinrichtung 7 in Sekunden/Tag. Wenn außerdem die Prüfperiode auf irgendeinen geeigneten Wert, beispielsweise 30 Sekunden, festgelegt wird, kann die Skala geeicht werden, daß sie die Abweichung direkt in Abweichungseinheiten, wie z. B. Sekunden und Bruchteilen von Selcunden/Tag, anzeigt. Schließlich kann durch Vergrößerung der Länge der Prüfperiode die Genauigkeit der Messung bis zur Grenze der Genauigkeit der Normalfrequenz erhöht werden. Wenn also bei einer für eine 3o-Sekundenperiode geeichten Skala die Prüfperio-le auf die vierfache Zeit, d. 1i. 2 Minuten, ausgedehnt wird, entspricht die Eichmarke für eine Sekunde/ Tag einem Nachgehen oder Vorgehen von o,25 Sekunden/Tag. Die äußerste Genauigkeit der Prüfeinrichtung hängt von der Genauigheit der Normalfrequenz ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Prüfung der Genauigkeit von Zeitmeßeinrichtungen mit Hilfe von Kathodenstrahlröhren, bei der eine genaue Normalfrequenz den Ablenkplatten einer Kathodenstrahlröhre aufgedrückt wird und das Ticken der zu prüfenden Zeitmeßeinrichtung in niederfrequente elektrische Impulse umgewandelt wird, die die Zeitlinie verändern, wobei die Lage der durch das Ticken hervorgerufenen Veränderungen der Zeitlinie zur Anzeige des Maßes der Abweichung der Zeitmeßeinrichtung von ihrem richtigen Gang dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitlinie auf dem Schirm in an sich bekannter Weise als eine geschlossene annähernd kreisförmige Kurve entsteht und daß die Normalfrequenz annähernd ein ganzzahliges Vielfaches der Tickfrequenz ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 489 544, 633 607; von Ardenne, Ein neuer Polar-Koordinaten-Elektronenstrahl-Oszillograph, Zeitschr. f. technische Physik, Bd.17, t936 S.66o ff. Keinath, Die Zeitwaage, Archiv für technisches Messen J. 15q-5 bis 7 vom März, April und Nov. 1934
DEI61540D 1937-06-04 1938-06-03 Vorrichtung zur Pruefung der Genauigkeit von Zeitmesseinrichtungen mit Hilfe von Kathodenstrahlroehren Expired DE746853C (de)

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GB746853X 1937-06-04

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DEI61540D Expired DE746853C (de) 1937-06-04 1938-06-03 Vorrichtung zur Pruefung der Genauigkeit von Zeitmesseinrichtungen mit Hilfe von Kathodenstrahlroehren

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DE (1) DE746853C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE489544C (de) * 1925-05-13 1930-01-17 Otto Muck Dipl Ing Erzeugung von tonfrequenten Wechselstroemen mittels Roehrengeneratoren
DE633607C (de) * 1935-01-18 1936-08-03 Siemens & Halske Akt Ges Pruefgeraet fuer Uhren, vorzugsweise Taschenuhren

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE489544C (de) * 1925-05-13 1930-01-17 Otto Muck Dipl Ing Erzeugung von tonfrequenten Wechselstroemen mittels Roehrengeneratoren
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