DE746691C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Oxydationserzeugnissen aus aliphatischen oder naphthenartigen Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Oxydationserzeugnissen aus aliphatischen oder naphthenartigen Kohlenwasserstoffen

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DE746691C
DE746691C DEH149261D DEH0149261D DE746691C DE 746691 C DE746691 C DE 746691C DE H149261 D DEH149261 D DE H149261D DE H0149261 D DEH0149261 D DE H0149261D DE 746691 C DE746691 C DE 746691C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Oxydationserzeugnissen aus aliphatischen oder näphthenartigen Kohlenwasserstoffen Die Oxydation von aliphatischen oder naphthenartigen Kohlenwasserstoffen mit gasförmigen Oxydationsmitteln, wie Luft, in Gegenwart von Katalysatoren unter Bildung von Fettsäuren und anderen Oxydationsprodukten ist bisher großtechnisch wenig durchgeführt worden. Es wird für dieses Verfahren eine Vorrichtung empfohlen, die aus einem im wesentlichen zylindxischen Gefäß mit Spitzboden besteht. Das von unten eingeleitete gasförmige Oxydationsmittel wird durch eine feinporige Platte aus keramischen Stoffen verteilt. Am oberen Ende besitzt der Zylinder einen erweiterten Überlauf, der durch eine Umlaufleitung mit dem unteren Teil des Umsetzungsgefäßes in Verbindung steht. Die Vorrichtung ist mit einem Wasserdampfmantel zur Temperaturregulierung versehen.
  • Diese Vorrichtung genügt in verschiedener Hinsicht nicht den Anforderungen, die an eine Vorrichtung zur großtechnischen Oxydation von Kohlenwasserstoffen zu stellen sind. Zunächst tritt in dieser Vorrichtung beim Durchblasen der Luft eine außerordentlich starke Schaumentwicklung ein. Es muß daher ein erstes Erfordernis sein, eine Vorrichtung zu schaffen, in der eine dauernde Entmischung des entstandenen Schaumes, also eine Brechung der Gasflüssigkeitsemulsion, erzielt wird.
  • Weiterhin ist das einwandfreie Gelingen der Umsetzung von der Einhaltung bestimmter Temperaturen abhängig. Schon eine Temperaturänderung von r o bis 15' kann die Umsetzungsgeschwindigkeit und damit auch die Farbe und Qualität des erzielten Enderzeugnisses grundlegend verändern. Die Temperatur muß daher möglichst auf einen Grad genau einstellbar sein, was in einer Vorrichtung mit einem einfachen Mantel nicht möglich ist.
  • Schließlich muß eine Verstopfung der Ein-und Austrittsstellen für Gase und Flüssigkeiten unter allen Umständen verhütet werden.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Probleme in der Weise gelöst, daß in dem im wesentlichen hohlzylindrischen, mit Spitzboden versehenen Umsetzungsgefäß ein zweiter, unten offener Zylinder eingebaut ist, der bis zum Deckel des Gefäßes reicht, an ihm befestigt ist und in seinem oberen Teil eine massive Wandung besitzt, während im unteren, längeren Teil die Wandung sieb- oder netzartig durchbrochen ist. Durch dieses Sieb wird die Emulsion bei ihrem dauernden Hindurchströmen stets aufs neue gebrochen.
  • An seinem unteren Ende kann der in das Umsetzungsgefäß eingehängte Hohlzylinder mit der Gefäßwandung verbunden sein, wobei man in der Verbindung einige Abflußlöcher vorsieht. Außerdem ist im Umsetzungsgefäß in an sich bekannter Weise eine Temperaturreguliereinrichtung derart angeordnet, daß das umlaufende Umsetzungsgemisch dauernd darin v orbeistreicht.
  • Durch die Erfindung werden folgende Vorteile .erzielt: i. eine äußerst innige Vermischung der beiden Phasen, des oxydierenden Luft- bzw. Gasgemisches und des flüssigen Umsetzungsgutes; 2. genaue Steuerung der Temperatur. Es gelingt mit Hilfe der Erfindung, die Reaktionstemperatur sogar bis auf Bruchteile eines Grades dauernd konstant einzuhalten; 3. rasche Zerstörung der feinen Dispersion der beiden Phasen und Vermeidung von Verlusten infolge Schaum- und Nebelbildung.
  • Es ist also möglich, die Oxydation schon bei tiefer Temperatur und ohne Anwendung hoher Sauerstoffkonzentrationen, daher auch ohne Anwendung besonderer Drücke, genügend schnell zu beenden. Diese milden Bedingungen haben aber weiterhin zur Folge, daß eine überoxydation und die Bildung von unerwünschten Nebenerzeugnissen verringert wird. Es wird also vor allem vermieden: i. die Spaltung (Krackung ) des Ausgangsgutes; 2. die Spaltung der gebildeten Oxydationserzeugnisse, also die Bildung erheblicher Mengen niedriger Fettsäuren, wie Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure .und Buttersäure; 3. die Bildung von erheblichen Mengen Oxyfett- und Oxysäuren und die dadurch hervorgerufene Bildung von inneren Anhydrisie-, rungserzeugnissen, wie Lactonen, Estoliden und Estersäuren; -4.. die Polymerisation der entstandenen Oxyfett- bzw. Oxysäuren und deren Anhydrisierungsprodukten, die bei schlecht geführtem Prozeß so weit gehen kann, daß fettunlösliche, harzartige Verbindungen entstehen; 5. die Bildung von mehrbasischen Säuren; 6. Dunkelfärbung durch Überoxydation. Die Zeichnung stellt .ein Umsetzungsgefäß gemäß der Erfindung dar. Das im wesentlichen "zylindrische Gefäß trägt an seinem unteren konischen Teil eine Verteilungsvorrichtung 2 für das gasförmige Oxydationsmittel. Hierfür können z. B. die bekannten auswechselbaren Düsen nach Schlick oder Lech 1 e r oder auch zylindrische Tonfilterkerzen verwendet werden. Besonders vorteilhaft sind Düsenanordnungen, aus denen <las Ot_@-dationsmittel mit einem Drall ausströmt.
  • Die Zuführungsleitungen zur Verteiltuigsvorrichtung sind so beschaffen. , daß man ;;teichzeitig oder abwechselnd Luft oder ein anderes gasförmiges Oxydationsmittel, wie Stickoxyde oder Ozon, und Dampf oder auch Brüden aus einem anderen Umsetzungsgefäß einleiten kann. Es hat sich nämlich gezeigt, da1ä das gasförmige Oxydationsmittel etwa 2 bis 5(),'o Feuchtigkeit enthält, da hierdurch die Umsetzungsgeschwindigkeit ein wenig abgebremst und eine örtliche Cberhitzung des Umsetzungsgemisches verhindert wird. Die Oxydation verläuft auf diese Weise gleichmäßiger. Der erforderliche Feuchtigkeitsgehalt kann durch zeitweiliges oder dauerndes Einblasen einer geringen Dampf-oder Brüdenmenge eingestellt werden.
  • Die Vorrichtung ist in ihrem oberen Teil erweitert und trägt hier in an sich bekannter Weise ein Schaumbecken 3 zum Abscheiden und Zurückführen des hochgerissenen Schaumes. Ein Hochsteigen des fein verteilten Schaumes in die Brüdenabzugsleitung wird aber unbedingt durch den Einbau des bereits erwähnten Zylinders 4. verhindert, der in seinem oberen, am Deckel des Umsetzungsgefäßes befestigten Teil massive Wände besitzt, während der untere, bis an den Konus reichende Teil durchlöchert ist und entweder aus Siebblechen mit Löchern von beispielsweise 6mm Weite besteht oder auch aus Drahtnetzen angefertigt sein kann. Wie die Zeichnung ohne weiteres erkennen läßt, vermögen die durch die unten angeordnete Düse einströmenden oxydierenden Gase nicht unmittelbar aus dem Umsetzungsgefäß zu entweichen. Sie müssen vielmehr unbedingt durch die siebartige Wandung des eingehängten Zylinders hindurchstreichen. Es wird also eine Änderung der Bewegungsrichtung der Brüden vor ihrem Abziehen erzwungen. Hierdurch werden die Schaumbläschen zum Teil gänzlich zerstört. Jedenfalls wird die Emulsion so weit gebrochen, daß ein Mitreißen von Schaum in die Abzugsleitung nicht eintritt. Gleichzeitig wird durch die Siebwandung eine innige Durchmischung der Flüssigkeit erzielt.
  • Die zu oxydierenden Kohlenwasserstoffe werden nämlich durch die Wirkung der Düse in feiner Verteilung fächerartig im Apparat hochgeschleudert, fließen dann durch die Sieböffnungen des Zylinders und sinken in den Zwischenraum zwischen diesem und der äußeren Gefäßwandung bis in den konischen Teil herab, wo sie von neuem von der Düse hochgeschleudert werden. Auf diese Weise findet ein dauernder Kreislauf statt. Dieser Kreislauf ist besonders für die Temperaturregulierung von großer Bedeutung.
  • Da, die Umsetzung exotherm verläuft, muß sorgfältig darauf geachtet werden, daß Überhitzung vermieden wird. Andererseits bedeutet aber auch ein geringes Absinken der Umsetzungstemperatur schon einen erheblichen Zeitverlust. Um die Temperaturreguliereinriehtung möglichst wirksam zu machen, ist sie bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung in den unteren, konischen Teil des Umsetzungsgefäßes verlegt, so daß das umlaufende Umsetzungsgemisch dauernd daran vorbeistreichen muß. In der Zeichnung ist zur Temperaturregulierung ein Schlangenrohr i vorgesehen, durch das nach Belieben Dampf oder Kühlwasser geleitet werden kann.
  • Zur Erhöhung der Wirkung dieses Schlangenkühlers und zur Feineinstellung der Temperatur kann nun gemäß der Erfindung 'noch in die Mitte des Umsetzungsgefäßeseine weitere Vorrichtung eingesetzt seip. Diese besteht nach der Zeichnung beispielsweise aus einem Kühlrohr 5. Dieses Kühlrohr ist als Doppelrohr ausgebildet. Das Kühlwasser strömt zunächst durch den äußeren Rohrmantel nach unten, kehrt hier um und fließt durch das Innere des Rohres nach oben ab. Besonders in seinem mittleren Teil trägt das Kühlrohr zweckmäßig mehrere tellerartige Kühlrippen. Diese unterstützen gleichzeitig das fächerartige Zerteilen der in die Höhe geblasenen Flüssigkeit und,ermöglichen eine besonders wirksame Temperaturbeeinflussung.
  • Sehr zweckmäßig ist es, in die Brüdenableitung, wie auf der- Zeichnung angedeutet, einen Dephlegmator einzuschalten, um die bei der Oxydation :entstehenden, leicht flüchtigen Bestandteile, die für die Fortführung der Oxydation besonders günstig sind, in Gien Apparat zurückführen zu können. Der Dephlegmator kann irgendeine bekannte Form besitzen. Zweckmäßig verwendet man eine Kolonne mit Siebböden oder mit Füllkörpern, wie Kugeln oder Raschigringen.
  • Im übrigen ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in an sich bekannter Weise mit Manometern und Sicherheitsventilen ausgerüstet, die zur Verhütung von Verstopfungen auf .einem kurzen Dom 6 befestigt sind, der innen schräge Prallbleche besitzt. Ferner wird die Vorrichtung zweckmäßig mit einem Hahn zur Probeentnahme, entsprechenden Schaugläsern 8, möglichst in der Höhe des Flüssigkeitsstandes, Thermometern und einem Entlüftungshahn mit Trichter 9 oder einem entsprechenden Abzugsrohr, das im Freien mündet, ausgestattet.' Unter der Düse befindet sich der Ablauf zur Entleerung der Vbrrichtung. Die neue Vorrichtung arbeitet mit dem denkbar geringsten Verlust. Man erzielt eine bedeutend bessere 'Durchmischung der Umsetzungsbestandteile und hat die Möglichkeit einer bisher nicht :erreichten Temperaturfeinregulierung. Infolgedessen werden -bei der Oxydation in der neuen Vorrichtung sehr reine, helle Enderzeu- --misse in vorzüglicher Ausbe$te innerhalb kürzester Zeit erhalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Oxydationserzeugnissen aus aliphatischen oder naphthenartigen-Kohlenwasserstofen durch Oxydation derselben im flüssigen Zustand mit gasförmigen Oxydationsmitteln in Gegenwart von Oxydationsbeschleunigern in zylindrischen, oben erweiterten und unten verjüngten Umsetzungsgefäßen mit W ärmeaustauschmitteln im unteren Teil - derselben unter Einleitung der gasförmigen Oxydationsmittel in fein verteilter Form am Boden des Umsetzungsgefäßes und Führung des Umsetzungsgemisches im Kreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzungsgemisch durch den Einbau eines am Deckel des Gefäßes' befestigten, unten offenen und etwa bis zum Beginn der Verjüngung des Gefäßes reichenden sowie im flüssigen Inhalt desselben endenden zylindrischen Einsatzes, der eine im oberen Teil geschlossene, im unteren dagegen sieb- oder netzartig durchbrochene Wandung besitzt sowie durch die am Boden des Gefäßes angebrachte Verteilungsvorrichtung für das Oxydationsgas durch die Löcher des Einsatzes getrieben wird, und daß zweckmäßig außerdem mit Hilfe eines durch die Mitte des Gefäßdeckels geführten, senkrechten Doppelrohres mit unten geschlossenem Außenrohr, das etwa so weit, wie der zylindrische Einsatz in das Gefäß hineinreicht und mehrere tellerförmige Ansätze besitzt, ein weiterer Wärmeaustausch ermöglicht und die Führung des Umsetzungsgemisches nach den Wänden des Oxydationsgefäßes erleichtert wird.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Oxydationsmittel Brüden aus einem anderen Umsetzungsgefäß oder Dampf in den Umsetzungsraum eingeblasen werden.
  3. 3. Verfahren nach Patentansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Oxydation entstehenden, leicht flüchtigen Bestandteile aus den abströmenden Gase in an sich bekannter Weise niedergeschlagen und in das Umsetzungsgefäß zurückgeführt werden.
  4. 4. Stehendes zylindrisches Umsetzungsgefäß mit Spitzboden zur Durchführung des Verfahrens nach Patentansprüchen i bis 3 mit Zu- und Abführungen für das gasförmige Mittel und die Kohlenwasserstoffe und mit Wärmeaustauschern, dadurch gekennzeichnet, daß es einen unten offenen und oben geschlossenen, aufrecht angeordneten, am Deckel befestigten Einsatzzylinder mit im unteren, längeren Teil durchbrochener Seitenwand enthält, und daß der Gasabzug außerhalb des Einsatzes angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch gekennzeichnet durch einen senkrecht durch die Mitte des Gefäßdeckels führenden, als Doppelrohr mit unten geschlossenem Außenrohr ausgebildeten zweiten Wärmeaustauscher in der Mitte des Einsatzzylinders, der zweckmäßig mit telIerfärmigen Wärmeaustausch- und Verteilungsflächen ausgestattet ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr.461 738, 489 936, 625 476, 626 787; Friedländer, .Fortschritte der Teerfarbenfabrikation, Bd. 16, S.675/8.
DEH149261D 1936-10-22 1936-10-22 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Oxydationserzeugnissen aus aliphatischen oder naphthenartigen Kohlenwasserstoffen Expired DE746691C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE461738C (de) * 1921-05-19 1928-06-27 Ring Ges Chemischer Unternehmu Verfahren zur Darstellung von Oxydationsprodukten
DE489936C (de) * 1922-05-14 1930-01-25 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Gewinnung der Oxydationsprodukte aus Paraffinkohlenwasserstoffen
DE625476C (de) * 1927-10-06 1936-02-10 Alox Corp Verfahren zur teilweisen Oxydation von Kohlenwasserstoffen mit aliphatischen Ketten
DE626787C (de) * 1933-12-06 1936-03-10 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Oxydationsprodukten aus hoehermolekularen Paraffinkohlenwasserstoffen

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