DE746518C - Vorrichtung zur Erzeugung von Leuchtzeichen - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Leuchtzeichen

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DE746518C
DE746518C DER114418D DER0114418D DE746518C DE 746518 C DE746518 C DE 746518C DE R114418 D DER114418 D DE R114418D DE R0114418 D DER0114418 D DE R0114418D DE 746518 C DE746518 C DE 746518C
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DER114418D
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English (en)
Inventor
Dr Oskar A Ringleb
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OSKAR A RINGLEB DR
Original Assignee
OSKAR A RINGLEB DR
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0011Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being planar or of plate-like form
    • G02B6/0033Means for improving the coupling-out of light from the light guide

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von Leuchtzeichen
    Gegenstand der J#'-rfindting bildet aine Vor-
    riclittuug zur Erzeugung von Leucli.tzeichen.
    Es sind Vorrichtungen -zur Erzeugung von
    Leuchtzeichen ;belaannt, bei welchem Zeichen,
    z. B. Buchstaben, au:s einen i. l@icilltdurchläs-si-
    geil; gegebenenfalls gefärbten Werkstoff in
    (teil einzehieri Zeichen entsprechende Aus-
    sparungeü einer lichtunchtrohlässigen Schild-
    platte einbesetzt sind und voll einer oder
    nielireren hinter derselben angeordneten Licht-
    duellen angestrahlt werden.
    Derartige Vorrichtungen haben insbeson-
    dere den Nachteil, daß sie in der Betrach-
    ttuigsrichtung- leinen verhältaismäßiig itiefen
    R,auni beanspruchen, den :hinter der Schild-
    platte liegenden Raum für den Betrachter
    unsichtbar machen urid die betreffenden
    Zeichen in n -ichtbeleuchtetem Zustande bei
    Tageslicht meist nur sehr wenig hervortreten
    und damit gur sehr bedingt als Blickfazig
    wirk en können. Die Verwead,barkeit solcher
    Vorrichtungen ist daher nur -bedingt bzw. verhältaiismäßig eng uaiigrenzt ttnd kommen solche z. B. für .eine Anwendung 4n Schaufenstern oder an Hauswänden in der für den Passantenverkehr an sich am meisten. erwünschten Queranordnung zur Michtung zier Hauswände oder z. B. auch auf Dachfürsten, wenn überhaupt, so nwr .in beschränktem Umfanige in Betracht.
  • Es sind ferner Vorrichtwngen _zur Erzeugung von Leuchtzeichen bekannt, welche aus einer planen oder unplanen Scheibe ans volltransparentem, vorzugsweise ungefärbtem Kunststoffe, wie Polyacrytsäureester oder Polystyrol, bestehen, in welcher Zeichen, z. B. BuehstAen, 4n Gestalt entsprechender Durchbräche m.it aufgerawhten oder sonstwi@e optisch getrübten Wandungsflächen ausgespart sind und welche an einer, mehreren oder sämtlichen Seitenkaziten voai einer gegenwber dem Besohaüer abgedeclzten, gegebenenfalls ge-
    fürlllcn oder nl:t Farbfilter vorgelclgten T,:cltt-
    quc:lle angestrahlt wird. Durch solche Vor-
    riclltungen sollen die vorerwähnten Sch\vie-
    ri,;@-keitell u.nrl @Tachtei.le vermieden, also ins-
    Il:sond.ere clic \h#grl@allkcit geschaffen werden;
    auch (1c777 llilrtel- .(7e11 Zeirhelt liegen -cletl Raum
    zu betrachten, i11 der Hetrac'htungsrlchtung
    mit atif1,-rcli-(lelltlidt \velt: Ratti]t -auszukoin-
    niell, -die ze:c1L('ll auch :11 tillbeleuclltetein Zu-
    st.ancle bci"I'aeslicht ausreichend
    7.t1 la@@d`ll t111(1 s() \-(1r allllll auch \"o11
    der v(>t-er\\:iltllttin Queranordnung und :@tt-
    h1-i1iz;-ung auf 1)achfrsten Gebrauch zu
    'lnachell. I):cs.c \1<iglidll;eiten sitl@d zwar bei
    solchen @`rrrr:cllttthcn lld;annter Art ge-
    gellell, ll:eselben \\-e1(111 al>lt- \\"tedel-nlll den
    \'achteil auf, dal.i (htbci audl i1]1 Falle starker
    die =\nslralllung die den Zeichen ent-
    sllrec@e@u@en Durchbrüche 11111- verh:iltnismüßin
    .ch\vach hervortreten.
    Gci11,11' (!er 1'.1-lln(lll'11'g 'gellll@t e'i Mull, allch
    diesen Nachteil zu ltcsciti@gcll 1r71,1 bestt1ldere,
    (len Gebrauchswert von Vorrichtungen der
    eben genannten Art \vesentlich erhöhende
    h.Ffel;tc 11,Ir,rciltunaechni@cher \atlir zu er-
    zielen. \\-:r(1 C'1-IIIl(In!llg@gel]tal.l .dadurch
    errerllt, <7a7.7 llei scllclien @`orrichtuugeu inner-
    halb' der l@lallet] oder 11111)lalleil Scheibe aus
    \-c>11tr@ulsparen -fehl, vorzugsweise ungefärb-
    telll Kunstst(lfte, \\°:e f<ll\#acr\#lsüure@ester oder
    Polystyrol. d:ie -den einzelnen Ze:cbell ent-
    sp@ecltellclell Durchbrüche dicht hl sich ein-
    heitlich, sondern statt dessen je\vcil@s aus zahl-
    1-(-:Cl1ell, z\\-ccknl<ili: erig ah(::nan(lcrliegetldcn
    Nahrungen gehiIdet werden. B(TIll-ungen 11l
    Kunststoffen 1.)z\\1, organischen Glasern, wie
    l'olyacrylsäureester oder Pol\"sty"rol, haben
    nämlich zur Folge, daß i1]] enf;eren Bereich
    der Bolhl'ungen nicht n,tlr e1'11 11ate'rllalelIltfal.l
    stattfindet, sondern gleichzeitig eine mo@el:u-
    lare #Terlageni,n- in der ulln]ittelI)aretl Nach-
    ba.rsc'I]:aft der Bohrungen eintritt, da jede
    Bohi-lmg, also auch eine solche ill,it dem
    bestell, l@eispiels\\=e:isc langsam rotierenden
    Werkzeug, eine vorwärts und eine seitwärts
    .dränl@geild:ei@Zebenw.i.rleunig 11at unddi.ereibende
    Wlirlwlg des Bohrers eine beträchtliche
    Wärrneentwickllung mit skll bringt. Diesle .ist
    le.i Kunststoffen. mit .absolut uod relativ nie-
    derer Warmfestigkeit (z. B. Acetylcellulose:
    5o° C) schon hei vetihältrrismäßig niederen
    Wärmegraden ausreichend, um den Bohrer
    einzuschmelzen bzw. den Bohrer in der
    Kunststoffschmelze festsitzen zu lassen: Es
    kommt deshalb zu einer Ixeachtlichen quanbi-
    tativen Anreicherung mit Stoffteilchen in denn
    den Bohrungen unmittelbar benachbarten
    Gebiet ,des Kunststoffkörpers. Insoweit also
    der mit Bohrern bearbeitete Kunststoff mit
    trübungsfähigen Teilchendurchsetzt war,
    findet unvermeidlich i111 ganzen Bereich der
    Nachbarschaft der Bohrkanäle ei:ile Zusam-
    meti@drängung auch der triibungsfähigen Teil-
    chen statt. Dies aber bedeutetdort eine Ver-
    <iaiderutig der Dispers,ionsdichte der trüJ)ui]gs-
    fahiäell Teilchen. Und dies wiederum führt
    zu einer gesteigerten Leuchtdichte an diesen
    Stellen, weil sich an denselben die Zahl in
    der von den Vorgängen riieht betroffen°it
    Nachbarschaft (proportional zu der sie unl-
    fahgenden Raumgröße) die gleiche bleaiht.
    ='\lif Grund alles dessen wird so bei der er-
    findungsgentäße2l Ausbildung ein intensives
    Aufleuchten Jii den Wandungszonen der Bohr-
    zylind,er herbeigeführt, wenn die diese Bcyll-
    i-ungen tragende Scheibe seitlich ail-elettelltet
    \vird, t» 7d zwar ein Aufleuchten, welches hei
    gleicher Lichtduelle und glo:cIller (@e@@@nt-
    br<iße der jeweils \-orgesehenen Zeichen sehr
    viel stärker ist, als \venn es sich 1111t 1r1 sich
    einheitlliche, z. P. durch Stauzen erhaltene
    Ze#ichen(lurchbrürhe handelt.
    Gewünsrlltenfalls kann auch noch eile zu-
    sätzliche Aufrauhung oder sonstige optische
    Trülnl:rlg cler @-fan(Iullgsflächen de i- einzelhell
    13allrul]reli lte rlwigefiillrt \verden, z. P. cia-
    durcll, (lal,i plan auf dieselben eine opaleszie-
    rende. flti(lreszicreil(leaderphosphoreszierende e
    oder son:f\\-ie optisch getriil)tc :Deckschicht
    aufbringt.
    111s kann. wie -zchon erwähnt, sowohl die
    Scheibe a171 vol)transparentern Kunststoff
    als auch rli.e Lichtduelle gefärbt «erden und
    lassen 1:c11 :o wahlweise auch noch 1>esoli(Iere
    1.icllt- t111.(7 Farbeffekte jeweils gewünschter
    Art erzielen.
    Ittl allgelnellten <,elltlgt es, 11ü.1 eine Seitell-
    kailte der Scheibe aus volltransparentem
    Kunststoff mit einer Lichtduelle ailzustrah-
    len, und bietet dies so z. B. den vorerwähntelt
    Vorteil, daß man die Scheibe in eine Haus-
    wand quer zu derselben einsetzen oder auf
    dem Dachfirst anordnen kann, derart, daß sie
    inl wesentlichen.in s Freieheinausragt und sich
    nur zum geringen Teil innerhalb der Hmis-
    wand befindet oder auch nur mit derselben
    mit ihrer betreffenden Sbirnka-nte abschließt,
    die dann voll einer innerhalb d:er Hauswand
    , -tii gebrachten, für den Betrachter unsichtbaren
    Lichtduelle anbestralllt wird. Sinngemäß das
    gleiche gilt z. B. auch für die Anordnung der
    Vorrichtung @ii Schaufenstern, wo ei je nach-
    dem naturgemäß auch mehrere, z. B. zwei,
    gegenüberI:iegencl,e Stirnkanten der Scheibe
    angestrahlt werden können. Bei alledem kann
    die Scheibe, wie oben bereits alngedeutet, so-
    wohl plan als auch uriplan, z. B. in Gestalt
    eines Halb- oder Ganzzylinders, ausgebildet
    werden.
    Sobald die Lichtquelle angestellt wird,
    treten die a ,il s,loh nur aus zahlreichen, zweck-
    mäßig eng anelinanderliegendeil Bohrungen
    bestehenden Zeichen in eigenartiger Weise mit intensiver Leuchtkraft aus den im übrigen kaum heller werdenden, .nach wie vor @durchsichtig bleibenden und 4amit nicht besonders hervortretenden Scheiben hervor und wirken so als außerordentlich guter Blickfang.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind einige 1ieispi.elsiveis.en Ausführungsformen von Vorrichtungen-der erfindungsgemäßen Art schematisch dargestellt.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Vorrichtung bezeichnet i eine Scheibe aus volltransparentenn, gegebenenfalls ,gefärbtem Kunststoff, wie Poylacrylsäureester oder Polystyrol. In dieser Scheibe i sind .den jeweils gewünschten Zeichen entsprechende Durchbrüche in Gestalt einer Vielzahl von eng aneinanderliegenden durchgehenden Bohrungen 2 mit -optisch getrübten Wandungsflächen vorgesehen, welche sich untereinander zu den jeweils gewünschten Zeichen ergänzen. Mit ihrem einen Seitenende ist die Sch.eilbe i .in .die Gebäudewand. 3 eingefügt, aus welcher sie an deren Innenseite noch eün kurzes Stück herausragt. Die hintere Saitenkante d. der Scheibe i wird von d: er Lichtquelle 5 angestrahlt und, werden liierdu,rcli Zeichen entsprechend den Durchbrüchen 2 zuni intensiven Aufleuchten gebracht.
  • Beider in Fi,g. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Srlic:be aus volltransparentem Kunststoff in Gestalt eines Ganzzylinders 7 ausgebi det, welcher ebenfalls wieder mit Bohrungen 8 mit optisch getrübten Wandun:gsflä chen, dii.e sich untereinander zu den jeweils gewünschten Zeichen ergänzen, ausgestattet ist. Mit seinem hinteren Ende ist .der Zylinder 7 in das Gehäuse 9 eingesetzt, in dem die Lichtduelle i i angeordnet ist, welche die untere Seitenkante io des Zylinders 7 bestrahlt. Der innerhalb der Seitenkante io verbleibeide freie Innenraum am unteren Ende des Zylinders 7 und die gesamte obere Sti@rnfläohe des Zylinders 7 werden zweckmäßig durch eine lichtundu.rchläs.snge Abdeckung 12 bzw. 13 :abgeschirmt. Gegebenenfalls kann man außerdem auch noch einen in Fig. 2 nicht dargestellten Abschirmungszylinder im Inneren des Zylinders 7 anordnen.
  • Die über die Beschreibung des im Anspruch gekennzeichneten Erfindungsgedankens hinausgehenden Beschreibungsteile gehören nicht zum Gegenstande der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Erzeugung von Leuchtze.ichen, bestehend aus einer planen oder unpl.anen Scheibe aus volltransparentem, vorzugsweise ungefärbtem Kunststoffe, wie Polyacrylsäureester oder Polystyrol, in welcher Zeichen, z. B. Buchstaben, in Gestalt. entsprechender Durchbrüche mit aufgerauhten oder sonstwie optisch getrübten Wa@ndungsflächen ausgespart sind und, welche an einer, mehreren oder sämtliehen Seitenkanten von einer gegenüber dem Beschauer abgedeckten, gegebenenfalls gefärbten oder mit Farbfilter vorgelegten Lichtquelle angestrahlt ist, dadurch gekennzeichnet, claß die den einzelnen Zeichen entsprechenden Durchbrüche jeweils aus zahlreichen, zweckmäßig eng aneinanderliegenden Bohrungen gebildet sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind inn Ertei,lu.n:gsverfahr.en folgende Druckschriften .in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 418 975. 586623, 651823; schweizerische Patentschrift . - 198 57d..
DER114418D 1942-10-24 1942-10-24 Vorrichtung zur Erzeugung von Leuchtzeichen Expired DE746518C (de)

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DE (1) DE746518C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE418975C (de) * 1923-08-23 1926-05-10 Moritz Lewin Lichtreklameschild aus einer Glasplatte, welche von einer im Querschnitt liegenden Lichtquelle durchstrahlt wird
DE586623C (de) * 1934-02-15 Franz Ewers Leuchtschild
DE651823C (de) * 1934-11-11 1938-02-28 Oskar A Ringleb Fa Vorrichtung zur Erzeugung von Leuchtzeichen
CH198574A (fr) * 1937-04-28 1938-06-30 Adolphe Weber Dispositif lumineux.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE586623C (de) * 1934-02-15 Franz Ewers Leuchtschild
DE418975C (de) * 1923-08-23 1926-05-10 Moritz Lewin Lichtreklameschild aus einer Glasplatte, welche von einer im Querschnitt liegenden Lichtquelle durchstrahlt wird
DE651823C (de) * 1934-11-11 1938-02-28 Oskar A Ringleb Fa Vorrichtung zur Erzeugung von Leuchtzeichen
CH198574A (fr) * 1937-04-28 1938-06-30 Adolphe Weber Dispositif lumineux.

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