DE746360C - Befestigung der Pole im Joch elektrischer Maschinen, insbesondere elektrischer Maschinen fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Befestigung der Pole im Joch elektrischer Maschinen, insbesondere elektrischer Maschinen fuer Kraftfahrzeuge

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DE746360C
DE746360C DEA90268D DEA0090268D DE746360C DE 746360 C DE746360 C DE 746360C DE A90268 D DEA90268 D DE A90268D DE A0090268 D DEA0090268 D DE A0090268D DE 746360 C DE746360 C DE 746360C
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Germany
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poles
yoke
electrical machines
pole
motor vehicles
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Expired
Application number
DEA90268D
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English (en)
Inventor
Eugen Bergmann
Hellmut Erhardt
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Audi AG
Auto Union AG
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Audi AG
Auto Union AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/14Stator cores with salient poles
    • H02K1/146Stator cores with salient poles consisting of a generally annular yoke with salient poles
    • H02K1/148Sectional cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Befestigung der Pole im Joch elektrischer Maschinen, insbesondere elektrischer Maschinen für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung .der Pole im Joch elektrischer Maschinen, insbesondere elektrischer Maschinen für Kraftfahrzeuge, bei denen die Pole finit dem Joch in lösbarer Verbindung stehen.
  • Zum Befestigen der Pole in einem Poljoch bzw. Polgehäuse einer elektrischen Maschine werden bekanntlich je nach Größe Ader Pole eine oder mehrere Schratuben verwendet. Diese Schranibenverbindung ist insofern nachteilig, als die Schnuuiben sich während des Laufes der Maschine und der dadurch entstehenden Vibrationen leicht lockern können, so daß die Pole mit denn umlaufenden Anker in Berührung kommen, was entweder ein Festlaufen des Ankers oder eine mehr oder weniger starke Zerstörung der elektrischen Maschine zur Folge hat. Diese Erscheinung ist gerade für die in Kraftfahrzeugen eingebauten elektrischen Maschinen äußerst gefährlich, da :durch das Versagen der elektrisehen Einrichtung große Gefahren für die allgemeine Verkehrssicherheit entstehen können. Ferner sind aber auch in fabrikatorischer -Hinsicht bei .der bekannten Schraubenbefestigung erhebliche Nachteile vorhanden, da das Einschneiden von Gewinde, namentlich in aus lamellierten Blechen gebildete Pole, mit Schwierigkeiten und großem- Werkzeugverschleiß verbunden ist, zumal die aus Spezialeisen hergestellten Pole bzw. Blechpakete sehr spröde sind. Außerdem ist der Einbau der einzelnen Pole bzw. das Festschrauben derselben mit großem Zeitaufwand verbunden, da alle diese Arbeiten von Hand ausgeführt werden müssen. Außerdem tritt der Nachteil in Erscheinung, daß sieh die meist mit einem versenkten Kopf versehenen Schrauben nach längerem Festsitzen im Poljoch infolge Rostbildung schiverlicll lösen lassen.
  • Es i-st ferner eine Befestigungsmaßnahme der Pole in elektrischen Maschinen bekannt, Eler=irt, d-aß an den Polen mehrere Ansätze @-@ir`esehen sind, die in Aussparungen des Loches eingreifen und nach dem vollständigen Einsetz:n der Pol.- nlit dem Joch verschweil.it ,vcr len. Eine solche Schweißverbindung hat den Nachteil, daß insbesondere hei viel1)olien M@-schinen eine Iptlgwieri-.e Schweiß--ir!ieit dhlrclt;2@fihrt werden m:uß, die die Her- stellung der elchtrischen Maschine wesentlich verteuert, zumal das Zusaminenschweißvii aer aus Weicheisen hergestellten Pole mit dem aus Stahl Bestehenden Poljoch schwierig ist. :ach dem Sdüveilworgang ist ein Lösen dr Pole voin Joch sowie ein Wiederan bringen derselben nicht inelir lllilglich, so daß Rel>ar:ttur-en n den Polen =durchführbar sind, namentlich wenn es sich uni ein ErtieueT;ti dtircli,geliraiiiiter Drahtlagen handelt, die durch die Unlösbarkeit der Pole schwer zt1@@Ti'llth sind. .
  • Ferner sind elektrische Stromerzeuger behanntgww:il'; en, bei rienen hin Poljoch itn ntiersclinitt runde Pole angeordnet sind, an die ein Stift an-edrelit ist, der nach dein Eiiisterlzen in ein ini Joch vorgesehenes Loch durch Vernietung schnell und wirksam -daran befestigt wird, \acli Entfernung des Nietkopfes, z. B. durch Abfeilen, ist jedoch ein nochmaliges 'Vernieten des am Pol vorgeselienen Stiftes nicht möglich, d. h. der betreffende Pol kann nach seiner Entfernung nicht wieder in die laschirie eingebaut und muß als völlig unbrauchbar beiseite gelegt Werden. Bei untimgäng lieber Herausnalime mehrerer Pole führt dies zu einem im;merliiti ins Gewicht fallenden Materialverlust.
  • Die Erfindung schafft eine Befestigung der Pole in elektrischen 'Maschinen, die die erwähnten Nachteile nicht aufz-u-#veisen hat. Sie Iresro°,ht darin, rlal,)'die je nach Größe der elekfrischen 1;Ia4;cliiiie mehr oder weniger über die iitißer : Toclifliiclie Hervorstehenden und über die gesamten Längs- oder Breitkanten fier Pole sich erstreckenden, leisten- oder lappen<Lrtig ausgebildeten Ansätze zum Zwecke mehrfacher Wiederanbringtiiig der Pole ini Joch nur teil- bzw. stückweise vernietet oder @-Lrstetnnit sin1.
  • Die 1 ögIichkeit, die Pole mehrmals, praktisch etwa vier- bis sechsmal, ini Polgehiittse zu befestigen, schafft eine wesentliche Erleichuerung für Reparaturwerkstätten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, denn es war bisher :ittßerst schwierig tnrd zeitraubend, die im D11T'@lilIleSel' geringen Stronierzetlger schnell wieder brauchbar zu machen, namentlich dann, wenn die hupfer-_lralitlagen mit den Polen infolge Isurzschluß verschmort waren. Da die Stromerzeuger für Kraftfahrzeuge, inaiesolrdere für Motorräder, ilnlner kleinere Ausmaße infolge Materialverbesserungen erhalten und die Zugänglichkeit dadurch erschwert wird, auf der anderen Seite aber möglichst bei Reparaturen kein Materialverlost eintreten soll, bringt die Maßnahme geniiiß der Erfindung eine wesentliche Verbessertiiig in der Befestigungsweise der Pole, und zwar ganz gleich, tun welche Polform und Polaustnafle es sich handelt.
  • Ir, der Zeichnung sind in den Abb. i bis 7 tilülir@re Beispiele für die Befestigung der Pole gemäß ;der Erfindung veranschaulicht. Gemäß Abb. i sind in einem Polgehäuse bzw. Joch r eitler elektrischen -1,1aschine entsprecIiend der Anzahl der zii befestigenden Pole rechttcki.ge Öffllall1-en 2 vorgesehen. An den Polen 3 sind Ansätze d. vorgesehen, -die in die Öffnun gen 2 des Polgehältses i hineinpassen. Die Ansätze .l werden nach dein Einstecken in die Öfnungen 2 und nach Anlage der Polschulie im Polgehäuseinnern i' an den Stellen ; unigenietet (Abh. i und 2). Soll ein Pol z. 13. bei schadhaft gewordener Wicklung aus dein Polgehäuse entfernt werden, so können die umgenieteten Stellen 5 z. B. durch Abfeilen oder mit Hilfe eines hierfür geeigneten Werkzeuges beseitigt werden, so daß sich der Pol aus der Öffnung 2 wieder herausziehen läßt. Die Wiederbefestigung desselben Poles geschieht durch Umnieten der Ansätze z. B. an anderen Stellen 6 (Abb. i bis 3). Gemäß dein Abb. 3 und .4 sind die Ansätze q. an den Polen 3 leistenartig ausgebildet; ihre Vernietung erfolgt ebenfalls nur stellenweise. Gemäß den Abb. 5 und 6 weisen die aus geschichteten Blechen 7 bestehenden Pole verstärkte Endbleche 8, gegebenenfalls auch nicht dargestellte Zwischenbleche auf, an denen mehrere Lappen d'- angeordnet sind, von denen ein Teil nach dem Einstecken der Pole in die Gehäuseöffnungen umgebördelt wird. Die in Abb. 6 gezeigten Endbleche 8 eines Poles weisen eine Vielzahl von Ansätzen bzw. Lappen q.' auf, von denen ein Teil umgebördelt wird, so daß der Pol ebenfalls mehrere Male aus dem Polgehäuse entfernt und in ihm wieder befestigt werden kann. Wie Abb.7 zeigt, können im Polgehäuse i solche Öffnungen@2 vorgesehen sein, die den an den verstärI:teii Endblechen 8 vorgesehenen Ansätzen d. entsprechen. Diese Endbleche 8 bzw. ihre Ansätze .1 werden, nachdem sie in die Öffnungen .2 eingesteckt worden sind, ebenfalls teilweise bei 5, z. B. in axialer Richtung der Maschine, umgenietet. Ferner können im Polgehäuse i einzelne Löcher vorgesehen sein, die der Anzahl der an den verstärkten Endblechen angeordneten Lappen q.' entsprechen (Abb.6) und in die die Lappen bzw. Ansätze a' der Polschuhe eingesteckt werden, um dann teilweise unigebördelt zu «'erden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Befestigung der Pole im Joch elektrischer Maschinen, _ insbesondere elektrischer Maschinen für Kraftfahrzeuge, mittels eines oder mehrerer an den Polen vorgesehener Ansätze, die in Öffnungen des Joches gesteckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die je nach Größe der elektrischen Maschine mehr oder weniger über die äußere Jochfläche hervorstehen-. den und über die gesamten Längs- oder Breitkanten der Pole sich erstreckenden, leisten- oder lappenartig ausgebildeten Ansätze (4, d.') zum Zwecke mehrfacher Wiederanbringung der Pole im Joch (i) nur teil- bzw. stückweise vernietet oder verstemmt sind. a. Befestigung der Pole` nach Anspruch i, dadurch-gekennzeichnet, da& die umgenieteten Teile (5) der Ansätze (4) zungenartig, gegebenenfalls nach verschiedenen Richtungen (Abb. 7), aus den Ansätzen (4) herausgedrückt sind, wobei z. B. ein Dorn zur Bildung dieser Vernietungen (5) benutzt wird. 3. Befestigung lamellierter Pole nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verstärkte Endbleche (8) und Zwischenbleche der Pole (7) mit den Ansätzen (4) bzw. Lappen (4') versehen sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 591 165, insbesondere Fig.7; britische Patentschrift ..... - :2 17 597, insbesondere S.:2, Z. 6o bis 65; deutsche Patentschrift ..... Nr. 432 165, insbesondere Bzz. c in Abb. r.
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