DE746063C - Kopiergeraet - Google Patents

Kopiergeraet

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DE746063C
DE746063C DEF89810D DEF0089810D DE746063C DE 746063 C DE746063 C DE 746063C DE F89810 D DEF89810 D DE F89810D DE F0089810 D DEF0089810 D DE F0089810D DE 746063 C DE746063 C DE 746063C
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DE
Germany
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blue
copier
light
resistor
violet
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Expired
Application number
DEF89810D
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English (en)
Inventor
Kurt Foige
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/16Illumination arrangements, e.g. positioning of lamps, positioning of reflectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

  • Kopiergerät Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät, dessen Lichtquelle durch einen Widerstand nach Einheiten der. Lichtstärke abgestuft ist. Man hat hierbei bisher .angenommen, daß die Regelung der auf ,das Photopapier zur Einwirkung kommenden Lichtstärke nach dem Eindruck erfolgen müsse, den diese auf das Auge oder eine Photozelle hervorruft. Versuche haben ergeben, daß diese Annahme unrichtig ist. Regelt man beispielsweise die Lichtstärke mit Hilfe einer .Photozelle für einen bestimmten Helligkeitsbereich im Verhältnis von i zu 16, so findet man, daß die auf .einem normalen Photopapier hervorgerufene photographische Wirhung :ganz anders, beispielsweise im Verhältnis von i zu 53, verläuft, wobei dieser Verlauf nicht einmal konstant ist, sondern sieh je nach der verwendeten,Lampentype wesentlich ändern kann. Da bei Glühlampen nur wenige Hundertstel der Ausstrahlung auf ihren blauvioletten S:pektralanteil entfallen, so ,ergibt sich, wenn dieser kleine Teil nun auch noch *gedrosselt wird, das Auftreten einer hohen Empfindlichkeit des verbleibenden Minimums :gegen Fehler jeder Art, besonders gegen Netzschwankungen, Einbrennperiode der Glühlampe sowie gegen die Selektion von Lampenumgebung, Streuscheibe und Kopierflächenglas. Aus der bisher unbeachteten Tatsache, daß .die Kurve der Lichtstärke nicht parallel mit der Aktinitätskurv e der Kopierlichtquelle verläuft, ergeben sich in der Praxis Belichtungsfehler. schlechte Bilder, Material-und Zeitverluste. Die auftretenden Fehler werden durch den Belichtungsspielraum !der Papiere zwar- etwas verdeckt, aber nicht beseitigt.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß bei einem Kopiergerät der vollbezeichneten Art der Widerstand in seinen Abstufungsintervallen nach dem blauvioletten, aktinischen Anteil des Kopierlichtes geeicht und .einschaltbar ist. Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Einstellung durch unzuverlä ssige Photometer fortfällt und daß die lästige Einschaltung der Kopierlampe mit Beobachtung und :Messung vor jedem Kopiervorgang nicht mehr nötig ist, so daß der .Arbeitsvorgang beim Kopieren wesentlich beschleunigt wird.
  • In vorteilhafter Weise kann die die Kopierfläche bildende Platte aus einem Glas bestehen, das die blauvioletten Strahlen ungeschwächt durchlüßt.
  • Das Kopiergerät kann erfindungsgeinäi.l weiterhin so ausgebildet sein, daß die Regelung des blarxvioletten Lichtanteils mit Hilfe eines an sich bekannten Scliieberwiderstandes erfolgt, dessen Drosselungsgrad an Hand eines in Blaulichteinheiten geeichten Galvanoiteters einstellbar ist, das mit einem auf die Kopierfläche aufzulegenden blauempfindlichen, vorzugsweise ermüdungsfreien Photoelement in Verbindung steht, dein ein Blaufilter vorgeschaltet ist, wobei Photoelement und Blaufilter keine feste Einheit zu bilden brauchen. Der Festlegung der Drosselungswerte mittels Blaufilter auf der Kopierfläche kommt im Sinne der Erfindung besondere Bedeutung zu. weil damit zugleich den Blaufaktoren von Reflektor, Streuscheiben und Kopierfläche ein voraus Rechnung getragen wird und grobe NIeßfeliler vermieden werden.
  • Für ,den Erfindungsgedanken ist es schließlich auch wesentlich, wie dies bereits vorgeschlagen ist, die geringe Größenordnung der blauvioletten Werte gegen Schwankungen jederart zu schützen, indem irn Stromkreis der Kopierlichtquelle zwei parallel geschaltete Widerstände liegen, deren einer als hoher Festwiderstand ausgebildet ist, der das dauernd eingeschaltete Kopierlicht auf einen unaktinischen Wert drosselt, während der zweite als der vorliegenden Erfindung entsprechender Stufenwiderstand ausgebildet ist, der unter Kürzschließun:g des Festwiderstandes zur Regelung der Blaulichtintensität dient, wobei im -besonderen der Netzschalter als Regelwiderstand ausgebildet ist, mittels dessen der Strom über den Festwiderstand unter @ Ausgleichung etwaiger Spannungsschwankungen ini -Netz auf einen unaktinisehen, einen konstanten Sollwert der Kopierlichtintensität sichernden Festpunkt eines zugeordiieteii llillianrpereineterseingestellt wird, ä w ihrend der Stufenwiderstand der Kopierlichtquelle durch die Kopieruhr eingeschaltet wird.
  • Die Merkmale der Unteransprüche sind nur in Verbindung mit denen des Hauptanspruches, nicht aber für sich allein Gegenstand der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schernatisch dargestellt. Es zeigt Fig. i das Sehaltungsscherna einer Ausfülirungsform des Kopiergerätes, Fi-. 2 das Schaltungsscheina-eirier weiteren .Ausführungsforen des Kopiergerätes.
  • In Fig. i führt vom Netz i eine Leitung a über die Kopiervorrichtung 3 zu -einem als Regelwiderstand ausgebildeten Hauptschalter -[, der sich aus zwei durch eine Leiturig 3 niit dein Schalter .I verbundenen, parallel geschalteten Leitungszweigen zusammensetzt. von denen der eine durch einen festen Widerstand 6 in der- Größenordnung von 1>eispielsweise 30000111n gebildet wird, während der andere Zweig ; über einen zweiten als Kontaktuhr ausgestalteten Schalter @ und einen Stufenwiderstand g verläuft. Die einzelnen Teile des Stufenwiderstandes c) sind an ihren Enden rnit den zugehörigen Kontaktstellen verlötet und nach Einheiten des photographisch wirksam en Blaulichtes geeicht; sie weisen für eine Lampe von z> Watt 22c-, Volt durchschnittlich eine Größenordnung von ioo bis 300 Ohlrn auf.
  • Von der Wiedervereinigungsstelle der "Zweige 6 und ; führt eine Leitung io über ein llillianipererneter ii zum Netz i zurück. Das Milliamperemeter i i ist so gestaltet, daß es nicht die ganze Skala von Null bis zu dein höchsten zu messenden Wert aufweist, sondern nur einen Skalenabschnitt umfaßt, in welchem ein auf der Skala markierter Fest-Punkt 12 liegt. Dieser Festpunkt wird angezeigt. wenn der ordnungsgemäß eingestellte Betriebsstrom über den Festwiderstand 6 fließt, wobei also die Kopierlichtquelle nur schwach leuchtet. Zweckmäßig ist das Milliampererneter i i auch so ausgebildet, daß es in einmittelbarer Nähe des Festpunktes 12 eine erhöhte Empfindlichkeit aufweist, so daE4 selbst minimale .Abweichungen vom Festpunkt durch große Zeigerausschläge auffällig angezeigt werden und gleichzeitig erhöhte Genauigkeit der Festpunkteinstellung verbürgt ist.
  • Das Kopiergerät nach dieser Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt: Vor Anfertigung von Kopien wird zunächst bei geöffnetem Schalter 8 der Schalter d. geschlossen. Dann wird der Regelwiderstand mittels des Schalters ,I so eingeregelt, daß der Strom, der vom Netz i über die Leitungen 2 und 3 sowie über den Widerstand 6 und die Leitung io fließt. -das Milliarnperenieter i i auf den Festpunkt 12 ausschlagen ]äße. Dirreli diese Regelung werden gleichzeitig die Netzscliwankungen ausgeschieden. Der Lampenstrorn ist hierbei so stark gedrosselt, daß an der Kopierfläche der Einrichtung 3 ohne weiteres Negative und Papiere aufgelegt werden können, ohne daß eine photographisch wirksa:rne Lichtintensität vorhanden wäre. Ist die Kopie bereitgelegt, so wird .der Schalter 8 geschlossen, nachdem zuvor naturgemäß die Leitung 7 auf die dem vorhandenen Papier und der Beschaffenheit des Negativs entsprechende Stufe des Widerstandes 9 eingestellt wurde. Der Festwiderstand 6 ist niiiidurch die Leitung 7 über den Schalter 8 und die angeschalteten Stufen des Widerstandes 9 kurzgeschlossen, das zur Ausregelung der. Netzschwankung eingestellte Stück des Reglers 4 bleibt jedoch außerhalb der Kurzschließung im Stromkreis, und die Lichtquelle derKopiervorrichtung 3 leuchtet infolgedessen während der gewünschten Zeit mit konstantem Sollwert des jeweils gewählten Drosselungswertes derblauvioletten Spektralzone, um das Negativ ordnungsgemäß zu belichten.
  • Nach Ablauf des Schalters 8 wird die Kopierlampe jedoch nicht ausgeschaltet, sondern brennt mit der schwachen Festpunktintensität weiter.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der Hauptschalter wiederum mit a, der feste Widerstand mit 6 und,der Kurzschlußschalter mit 8 bezeichnet. i i ist das Milliamperemeter. An Stelle des gestuften Widerstandes 9 der Fig. i ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ein an sich @bekannter Schieberwiderstand 13 vorgesehen. Zur Prüfung der in der Lichtquelle i9 durch den Schieber 13 hervorgerufenen Veränderungen des .blauvioletten Spektralanteils dient eine Photozelle 1,4, der ein monochromatisches Blaufilter 15 vorgeschaltet ist und die über die frei bewegliche Leitung 16 an ein Galvanometer 17 angeschlossen ist, dessen Skala nach Blaufichteinheiten gestuft ist.
  • Vor der Anfertigung einer Kopie wird auf die Kopierfläche i8 die Photozelle 14 mit Blaufilter 15 gelegt und dann der Widerstand 13 so lange verschoben, bis das Galvanometer 1; die gewünschte Blaulichtintensität anzeigt.
  • Da man für die vorbeschriebene Ausführungsform der Erfindung zweckmäßig ein an sich bekanntes ermüdungsfreies Photoelement benutzt, dessen absolute Empfindlichkeit seich kaum ändert, so ist gleichzeitig mit der Einregelung der Blaulichtstufe auch deren absolute Größe erkennbar, Außerdem wird naturgemäß auch der jeweilige Zustand des Netzes in die Einstellung der Blaustufe mit einbezogen, so daß marivon Netzschwankungen völlig unabhängig ist.
  • In Fig. 2 ist ebenso wie in Fig. i angedeutet, daß -die Kopierlampe i9 von einem Glockenspiegel 20 umgeben wird, dessen Durchmesser zweckmäßig etwa der Diagonale durch die Kopierfläche 18 entspricht. Die durch den Glockenspiegel bedingte erhebliche Steigerung der Lichtintensität ermöglicht es, auch hinsichtlich des unaktinischen Festpunktes eine Lampe mit-sehr niedriger Watt--zahl zu verwenden, die geringe Wärme ausstrahlt und demgemäß sehr nahe andieKopierlläclie herangerückt werden kann, Beispielsweise bis auf 15 cm, während man bisher :\hstä nde von ungefähr 5o cm hatte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kopiergerät, dessen Lichtquelle durch einen Widerstand nach Einheiten der Lichtstärke abgestuft ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand in seinen Al>'-stufungsintervallen nach dem blauvioletten aktinischen Anteil des Kopierlichtes geeicht und einstellbar ist.
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichnet, daß die die Kopierfläche bildende Platte aus Glas besteht, d.asdieblauviolettenStrahlenungeschwächt durchläßt.
  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des blauvioletten Lichtanteils mit Hilfe eines aii sich ,bekannten Schieberwiderstandes erfolgt,. dessen Drosselungsgrad an Hand eines in Blaulichteinheiten geeichten Galvanometers einstellbar ist,-das mit einem auf die Kopierfläche aufzulegenden blauempfindlichen, vorzugsweise ermüdungsfreien Photoelement in Verbindung steht, dem ein Blaufilter vorgeschaltet dst. Kopiergerät nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenwiderstand durch die Kopierühr des Gerätes unter Kurzschließung eines parallel zu ihm liegenden Festwiderstandes einschaltbar ist, durch den der Strom unter Ausgleichung etwaiger Spannungsschwankungen im Netz auf einen unaktinischen, einen konstanten Sollwert der Kopierlichtintensität sichernden Festpunkt eines zugeordneten Milliamperemeters eingestellt werden kann. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand derTechnik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: . deutsche Patentschrift ...... Nr. 368'989; schweizerische Patentschrift . Nr. 17q.682.
DEF89810D 1939-11-14 1939-11-14 Kopiergeraet Expired DE746063C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF89810D DE746063C (de) 1939-11-14 1939-11-14 Kopiergeraet
DEF87604D DE723724C (de) 1939-11-14 1939-11-14 Kopiergeraet

Applications Claiming Priority (2)

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DEF89810D DE746063C (de) 1939-11-14 1939-11-14 Kopiergeraet
DEF87604D DE723724C (de) 1939-11-14 1939-11-14 Kopiergeraet

Publications (1)

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DE746063C true DE746063C (de) 1944-05-26

Family

ID=7114927

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF87604D Expired DE723724C (de) 1939-11-14 1939-11-14 Kopiergeraet
DEF89810D Expired DE746063C (de) 1939-11-14 1939-11-14 Kopiergeraet

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DEF87604D Expired DE723724C (de) 1939-11-14 1939-11-14 Kopiergeraet

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DE (2) DE723724C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE368989C (de) * 1923-02-10 Leopold Loebel Beleuchtungswechselvorrichtung zum Kopieren von kinematographischen Positiven
CH174682A (de) * 1934-03-05 1935-01-31 Messerli Arnold Einrichtung zur Herstellung von Lichtkopien.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE368989C (de) * 1923-02-10 Leopold Loebel Beleuchtungswechselvorrichtung zum Kopieren von kinematographischen Positiven
CH174682A (de) * 1934-03-05 1935-01-31 Messerli Arnold Einrichtung zur Herstellung von Lichtkopien.

Also Published As

Publication number Publication date
DE723724C (de) 1942-09-23

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