DE744909C - Schalteinrichtung fuer Mehrgang-, besonders Fuenfgangwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schalteinrichtung fuer Mehrgang-, besonders Fuenfgangwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE744909C
DE744909C DED81039D DED0081039D DE744909C DE 744909 C DE744909 C DE 744909C DE D81039 D DED81039 D DE D81039D DE D0081039 D DED0081039 D DE D0081039D DE 744909 C DE744909 C DE 744909C
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DE
Germany
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switching
gear
stop
plate
switching device
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Expired
Application number
DED81039D
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English (en)
Inventor
Theodor Kuemmich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/24Providing feel, e.g. to enable selection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/20Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism with preselection and subsequent movement of each final output mechanism by movement of the final actuating mechanism in two different ways, e.g. guided by a shift gate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung für Mehrgang-, besonders Fünfgangwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht eich auf eine Schalteinrichtung für Mehrgang-, besonders-Fünfgangwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welcher eine von dem Schalthebel betätigte Schaltplatte federnde Hemmm.ungen zu überwinden hat, und besteht im wesentlichen darin, daß für ' ,die Schaltstellung des Schnell- oder Schonganges ein Doppelanschlag vorgesehen .ist, der sowohl beim Einschalten -des Schnell- oder Schonganges als auch. bei dessen Zurückschalten nach den nächst niederen Gängen eine fühlbare Heinmurg in der Bewegung des Hauptschalthebels hervorruft.
  • Es sind Schalteinrichtungen bekannt, bei denen federnde Anschläge vorgesehen sind, welche beim Einschalten von einzelnen, Gängen überwunden werden müssen. Diese federnden Anschläge wirken jedoch bei den bekannten Einrichtungen nur in einer Schaltrichtung.
  • Demgegenüber bietet die Erfindung den Vorteil, daß ein einziger federnder Anschlag auch. beim. Ausschalten des betreffenden Ganges zur Wirkung kommt und dadurch dem Fahrer ein Gefühl dafür gibt, wann dieser Gang ausgeschaltet ist und der Schalthebel sich vor dem nächstfolgendem Gang befindet. Ein versehentliches Überschalten über diesen nächstfolgenden Gang hinaus kann dadurch mit Sicherheit vermieden werden. Dieses ist besonders für den Schnellcd er Scholzgang von besonderer Bedeutung, .cla er gewöhnlich außerhalb der üblichen H-Schaltung liegt und infolgedessen. ein Wieder;inführ;:n des Schalthebels aus dein Schnell- oder Schon-atig einen in der H-Scha:ltung zugeordneten Gang für den ungeübten Fahrer besondere Schwierigkeiten bereitet.
  • Zur Erziehung mehrfacher federnder Heinmutigen ist es ferner zweckmäßig, eine einzige federnde Anschlagseinrichtun.g vorzusehen, welche für sich allein beim Verschieben der Schaltplatt, zur Erzeugung mehrerer federnder Druckpunkte stufenweise zur Wirkung gebracht wird. Auf diese Weise kann <nie Schalteinrichtung wesentlich vereinfacht «=erden. Gleichzeitig ist es möglich, eine verschiedene Federspannung für die einzelnen Druckpunkte vorzusehen, da die federnde Einrichtung infolge der stufenweisen Überwinden g durch den Fahrer verschieden stark gespannt wird. Eine solche Wirkungsweise ist deswegen von Vorteil, weil für den Rückw i ärts, gang 1, ein besonders 'kräftiger Widerstand erwünscht ist, um auch bei weniger sorgfältigem Schalten ein unbeabsichtigtes Einschalten dieses Gangs zu vermeiden. Andererseits kann derselbe Anschlag finit geringerer Federspannung ohne Nachteil dafür benutzt werden, das Ausschalten des Schnell-oder Schonganges bzw. die Stellung des Schalthebels vor dem nächstniederen Gang anzuzeigen, da der Anschlag in diesem Falle nur der Erleichterung des Schalteis dient, dagegen im allgemeinen nicht die Aufgabe einer Gefahrensicherung hat, wie es bezüglich des Rückwärtsganges der Fall ist.
  • Die Erfindung bezieht sich demgemäß des weiter. n darauf, daß die Anschläge für die Hemmung der Schaltbewegung beim Zurückschalten vom Schnell- oder Schongang auf die nächstniedexen Gänge und beim Mischalten des Rückwärtsganges auf derslben Seite der quer verschiebbaren Platte liegen und nacheinander mit vrschieden großer Kraft zur Wirkung kommen. Zweckmäßig wird ferner die stufenweise zur Wirkung kommende federnde Alischlagsei.nrichtung im «-esentlichen s,-likreclit zur Bewegung der Schaltplatte mittels Schrägflächen verschoben, derart, d.aß nach Cberwinden der einen Schrägfläche, insbesondere beim Ausrücken des Schnell- oder Schonganges, die federnde Anschlagseinrichtung ohne Rückwirkung auf die Schaltplatte auf dieser gleit-et, bis sie durch die folgende Schrägfläche unter Vergrößerttng der Federspannung, insbesondere zum Einrücken des Riickwärtsganges, weiter @-erschoben wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungs-1,eispiel der Erfindung schematisch ti.argstellt, und zwar zeigt Abb. i einen Ouerschnitt durch den Deckel des Geirieh@gehäuses, Abb. a einen Längsschnitt durch diesen Deckel.
  • Abb. 3 eine Draufsicht auf die Scliieberplatte und Abb. 4. das Schaltbild ei:ies Fünfgang-"etrielies.
  • Der Schalthebel a ist an der kugelförmig ausgebildeten Stelle a, in. dem Lager b 2-elagert, das seinerseits z. B. auf dein Deckel d c'es Getriebes aufgeschraubt ist. In dein Gehäusedeckel d ist weiterhin die Schieberplatte c angeordnet und durch die Führungsstücke o, p gehalten. Die Verl:ingerung des Schalthebels a ist durch den Latigsciilitz c,, ill der Schieberplatte c hindurchgeführt, Lind zwar derart, daß die Querbewegung des Schalthebels a durch den kugelig ausgebildeten Hebelteil a. auf die Schaltplatte c Übertragen wird, währe:id die Längsbewegung des Sch:altliebels a in dem Langschlitz t*, ohne llitnahine der Schaltplatte c erfolgen kanil.
  • In dein Gehäusedeckel d sind weiterhin d1; federnden Anschläge e, f gelagert, und zwar derart, daß sich die verschiebbare Hülse g des Anschlages e in einer im Deckel d eiligeschraubten Biichse 1a bewegen kann. Die Belastungsfeder ä für den Anschlag e stützt sich einerseits gegen die Büchse 1a und <:ndcrerseits gegen die Hülseg ab während der Anschlag g, der Hülse g sich gegen einen Bund am Gehäusedeckel legt und den Hub nach unten begrenzt. Der Anschlag f besteht aus der Hül=e h, "velche unmittelbar in dem Geliäuse d verschiebbar gelagert ist. Die Belastung dieses Anschlages erfolgt durch die Feder 1, welche sich einerseits gegen die Hülse k, und andererseits gegen die Deckelverschraubung in, anlegt. Der Bund kt der Hülse 1ü hält diese in der Endstellung ini Gehäuse fest. Der Schalthebel a greift mit der kugeligeiz Verlängerung a3 in die SchaltgabeIn n ein und bewegt diese bei der Längsbewegung des Schalthebels a, wodurch die einzelnen Gangstufen des Getriebes ein- und ausgeschaltet werden. Die Schieberplatte c ist, wie Abb. 3 zeigt, auf der einen Seite finit einer Verlängerung c, verseben, welche die Schrägkanten c,;, c, besitzt. Mit diesen Schrägkanten steht der federnde Anschlag e in kraftschlüssiger Verbindung.
  • Die Wirkungsweise d:r Einrichtung ist folgende: Beim Schalten des ersten bis vierten Ganges treten die federbelasteten Anschläge e, i nicht in Wirkung. Soll jedoch der Schnellcder Schongang eingedickt werdeil, so muß zunächst der Hauptschalthebel a so weit.quer verschwenkt werden, bis die Schaltplatte c an dein Anschlag/' anliegt. Bei der «-eiterei (uerbe@;..-egu,ng des Schalthebels a. wird die Hülse 1, unter nierwindttn-r der Kraft der Feder l so weit verschoben; bis die Längsbewegung des Schalthebels ct zum Einrücken des Schnell- oder Schonganges möglich ist. In dem Schaltbild (Abb. q.) ist die Lage dieses Anschlages mit q bezeichnet. Soll umgekehrt vom Schnell- oder Schongang z. B. auf :den vierten Gang zurückgeschaltet werden, so wird,der Schalthebel a zunächst längs verschwenkt, bis -die entsprechenden Zahnräder außer Eingriff sind. Die darauf folgende Querverschwenkung des Schalthebels a bewirkt eine Verschiebung der Schaltplatte c bis ° zum Punkt s (Abb. q.), wo .die Schrägkante c5 mit dem federnden; Anschlag e in Berührung kommt. Damit wird dem Fahrer angezeigt, daß die Querverschwenkung .des Schalthebels a so weit erfolgt ist, daß nunmehr z. B. der vierte Gang durch Längsverschwenken des Schalthebels a eingerückt werden kann. Der federnde Anschlag e wird dabei um die Höhe der Schrägkante c5 verschoben, und die Feder i wird etwas stärker vorgespannt. Die Schaltstufen des dritten, zweiten und ersten Ganges können nunmehr in an sich bekannter Weise durch O_uer- und Längsbewegen .des Hauptschalthebels a ein-bzw. ausgerückt werden. Beim Einschalten des Rückwärtsganges R muß die Schaltplatte c vorher bis zum Anschlag c6 bewegt werden, d. h. dem Fahrer wird wiederum die erreichte Ouerbewegung der Schaltplatte c bzw.,des Schalthebels ä angezeigt. Die durch die Schrägkante c5 wenig vorgespannte Feder i wird jetzt beim Weiterbewegen der Schaltplatte über,die Schrägkante c, weiter zusammengedrückt. Bei der zweiten Bewegung des Anschlages c ist zur Überwindung der Feder i eine wesentlich größere Kraft notwendig als beim Überwinden der Schrägkante c5. Hat die Schaltplatte c ihre äußerste rechte Stellung erreicht, so kann der Schalthebel a zum-Einrücken des Rückwärtsganges längs verschwenkt werden. Beim Zurückschalten vom Rückwärtsgang auf einen der Vorwärtsgänge wird die Schaltplatte c wiederum nach links bewegt, und der federnde Anschlag e geht bis zu der Schrägkante c5 bzw. in seine Ruhestellung zurück. In dem Schaltbild (Abb. q.) ist die Lage des federnden Anschlages e mit zbezeichnet.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständl-ich möglich, die federnden Anschläge auch andersartig wie vorbesch:rieben, z. B. parallel zueinander und beide durch Schrägkanten beenflußt, .anzuordnen und auszubilden. Wesentlich ist dabei nur, daß vor dem Einschalten des Rückwärtsganges und des Schnell- oder Schonganges sowie beim Zurückschalten von der letzteren Gangstufe, z. B. nachdem direkten Gang, Anschläge vorhanden sind, die dem Fahrer die erreichte ; Stellung des Schalthebels anzeigen und damit das beim Schalten notwendige Gefühl übermitteln. -

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalteinrichtung für Mehrgang-, besonders Fünfgangwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welcher eine von den Schalthebel betätigte SchaItplatte federnde Hemmungen zu überwinden hat, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schaltstellung des Sehncll- oder Schonganges ein DoppeIanschlag vorgesehen ist, der sowohl htiin Einschalten des Schnell- oder Schonganges als auch bei dessen Zurückschalten nach den nächst niederen Gängen eine fühlbare HErnmung in der Bewegung des H,zuptsciialtliebc-ls (a) hervorruft.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i gekennzeichnet durch eine einzige federnde Anschlagseinricht.ung, welche für sich allein beim N"erschieben der Schaltplatte zur Erzeugung mehrer°r federnder Druckpunkte stufenweise zur Wirkung gebracht wird.
  3. 3. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen. i und 2, dadurch @el@ennzeichnet, daß die Anschläg; (c" c,) für die Hemmung der Schaltbewegung beim Zurückschalten vom Schnell- oder Schongang auf die nächst niederen Gänge und beim Einschalten des Rückwärtsganges auf derselben Seite der quer verschiebbaren Platte (c) liegen und nacheinander mit verschieden großer Kraft zur Wirkung kommen. q..
  4. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft beim Oberwinden Je s Anschlages (c,) für der: Rückwärtsgang; größer ist als beim Überwinden des Anschlages (c5) für das Ein- und Ausschalten des Schnell- oder Schonganges.
  5. Schalteinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß dis stufenweise zur Wirkung l:oniin@nde federnde Anschlagseinrichtung im #.escntlichen senkrecht zur Bewegung der Schal- i platte mittels Schrägfläch.m verschoben wird, derart, daß nach Überwinden der einen Schrägfläche, insbesondere beim Ausrücken des Schnell= oder Schonganges, die federnde Anschla.gseinrichtung ohne Rückwirkung auf die Schaltplatte auf dieser gleitet, bis sie durch die folgende Schrägfläche unter Vergrößerung der Federspannung, insbesondere zum Einrücken ,des Rückwärtsganges, «-eiter verschoben wird.
  6. 6. Schalteinrichtung nach den An- Sprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als federbelastete Kolben ausgebildeten Anschläge (c, f) senkrecht zueinander im Deckel (d) des Getriebegehäuses angeordnet sind und daß der unten kugelig ausgebildete Anschlag (e) durch an der Sehieberplatte (c) angebrachte Schrägkanten (c5, c.) gesteuert wird, während. der Anschlag (f) mit der den Schrägkanten (c,5, co) gegenüberliegenden ebenen Begrenzungsfläche der Schieberplatte (c) zusammenwirkt. j. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen i bis G, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatte (e) ,init einem Langschlitz (c4) versehen ist, .durch welchen der Schalthebel (a) derart hindurehgefüh:rt wird, daß die Querbewegung des Schalthebels(a) nurunter Mitnahme der Platte (c) möglich ist, während die Längsbewegung des. Schalthebels (a) in dem Langschlitz (c4) ohne Mitnahme der Platte (c) erfolgen kann. B. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (c) mit Schlitzen. (cl, c2) versehen und durch Führungsstücke (o; p) bei der %erbewegung geführt ist.
DED81039D 1939-08-15 1939-08-15 Schalteinrichtung fuer Mehrgang-, besonders Fuenfgangwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE744909C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006273B (de) * 1954-05-10 1957-04-11 Daimler Benz Ag Mechanische Fernschaltung von Wechselgetrieben fuer Omnibusse und andere Grosskraftfahrzeuge
DE1296467B (de) * 1965-05-06 1969-05-29 Porsche Kg Schaltvorrichtung fuer mehrgaengige Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006273B (de) * 1954-05-10 1957-04-11 Daimler Benz Ag Mechanische Fernschaltung von Wechselgetrieben fuer Omnibusse und andere Grosskraftfahrzeuge
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