DE744857C - Von atmosphaerischer Luft beaufschlagter Kuehler - Google Patents

Von atmosphaerischer Luft beaufschlagter Kuehler

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DE744857C
DE744857C DEJ63976D DEJ0063976D DE744857C DE 744857 C DE744857 C DE 744857C DE J63976 D DEJ63976 D DE J63976D DE J0063976 D DEJ0063976 D DE J0063976D DE 744857 C DE744857 C DE 744857C
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DE
Germany
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cooling
cooler
liquid
cooling elements
coolant
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DEJ63976D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Wintterlin
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/04Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
    • F28D1/053Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being straight
    • F28D1/05316Assemblies of conduits connected to common headers, e.g. core type radiators
    • F28D1/05333Assemblies of conduits connected to common headers, e.g. core type radiators with multiple rows of conduits or with multi-channel conduits

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Description

  • Von atmosphärischer Luft beaufschlagter Kühler Die Erfindung betrifft einen von atmosphärischer Luft beaufschlagten Kühler für Kühlkreisläufe, insbesondere in flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschinen mit voneinander verschiedenen und mit verschiedener Geschwindigkeit durchströmten Kühlelementen oder Kühlelementengruppen.
  • Bei derartigen Kühlern besteht bei Außentemperaturen unter o° C immer die Gefahr des Einfrierens der Kühlelemente und damit des völligen Versagens des Kühlers, falls nicht Maßnahmen. ergriffen werden, um den Kühler dem unmittelbaren Einfluß der Außentemperatur teilweise oder gänzlich, z. B. durch Abdecken, zu entziehen. Hierdurch kann der Wirkungsgrad des Kühlers bekanntlich durch Verkleinerung der wirksamen Kühleroberfläche herabgesetzt werden. Die Bedienung von Kühlerdecken oder -klappen erfordert jedoch erhöhte Aufmerksamkeit, die bei schwankender Belastung der Brennkraftmaschine oder wechselnden Außentemperaturen umständlich und zeitraubend ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind Vorrichtungen geschaffen worden., durch welche die Abdeckung gewisser Oberflächenteile des Kühlers in Abhängigkeit von der Temperatur der Kühlflüssigkeit selbsttätig erfolgt. Diese Vorrichtungen haben aber den Nachteil, daß sie empfindliche beweglicheTeile enthalten, welche zum Teil den Einwirkungen der atmosphärischen Luft ausgesetzt sind und welche zu zahlreichen Störungen Anlaß geben können. Hierbei sei ganz abgesehen von der unwirtschaftlichen Mehrbelastung durch dieselben bei ihrer Anwendung in Luftfahrzeugen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, gerade die als gefährlich erachtete Eisbildung bei Kühlern der genannten Art nicht wie bisher zu bekämpfen, sondenn zum Zwecke der selbsttätigen Gleicherhaltung der Temperatur des den Kühler verlassenden Kühlmittels nutzbar zu machen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die der äußersten Begrenzungswand des Kühlergehäuses benachbarten Kühlerrohre von der Kühlflüssigkeit mit ge,E. rinzster Geschwindigkeit durchströmt werden::
    so daß sie gegebenenfalls, z. B. bei gerin
    Leistung der Brennkraftmaschine, einfrie
    und eine Verminderung der wirksamen Ku ,
    lerfläche und eine Erhöhung der Durchströntgeschwindigkeit des flüssig bleibenden Kühlmittels in den übrigen Kühlerrohren unter Auf-Z, einer gleichbleibenden Temperatur des den Kühler verlassenden Kühlmittels auch bei unter o` C liegender Außentemperatur herbeiführen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele eine Kühlers gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. i stellt einen Kühler im Schnitt parallel zu den Flüssigkeitskanälen dar, bei welchen durch eingebaute Leitflächen der Strom der Kühlflüssigkeit in verschiedene Zweige . -inf, geteilt wird. «-elche sieh durch den Kühler mit verschiedener Geschwindigkeit bewegen. Abb. 2 -zeigt einen -Querschnitt nach Linie 11-II der Abb. i.
  • Abb. 3 zeigt einen Teilschnitt quer zu den Flüssigkeitskanälen eines Kühlers mit Abschirmung eines Teils seiner Kühlfläche.
  • Abb..I, j, 6 zeigen ähnliche Teilquerschnitte von Kühlern, bei denen die Kühlelemente jedes einzelnen 1#,--iihlers verschiedene Querschnitte haben.
  • Abb. 7 veranschaulicht teilweise geschnitten einen Kühler mit einem Nebenschlußkanal, welcher außerhalb des Kühlergehäuses verläuft, -während Abb. 8 einen Schnitt parallel zu den Flüssigkeitskanälen durch einen Kühler zeigt, bei welchem dieser \ebenschlußkanal in mehrere Kanäle aufgeteilt und im Kühlergehäuse untergebracht ist.
  • Abb. 9 -zeigt einen Querschnitt nach der Linie IX-IX der Abb. B.
  • In den einzelnen Abbildungen tragen übereinstimmende Teile übereinstimmende Bezugszeichen.
  • Der Kühler besteht aus dein Gehäuse i. in welches die von der atmosphärischen Luft umspülten Kühlelemente 2 und 3 eingebaut sind. Die zu kühlende Flüssigkeit tritt über die Leitung q. in das Gehäuse i ein und strömt durch die Kühlelemente :2 und 3 hindurch, um sich dann. am Boden des Gehäuses i wieder zu sammeln und über die Leitung 5 abzufließen. Auf der Eintrittsseite der Kühlelemente 2 und 3 sind gemäß Abb. i Leitflächen 6 angeordnet. -welche sich zweckmäßig nicht über die ganze Tiefe (senkrecht zur Zeichenebene) erstrecket (vgl. Abb. 2)., Durch diese Leitflächen 6 wird das Kühlmittel bevorzugt durch die in der Mitte liegenden Kühlelemente 3 geleitet, während die weiter außenliegenden Kühlelemente 2 infolge der Drosselung im Quer-
    r hnitt 7 zwischen Leitflächen und oberem
    _ äuseabscliluß je nach der zuströmenden
    Iflüssigkeitsinenge mehr oder weniger
    .`-fs,@;:rk von Kühlflüssigkeit durchsetzt «-erden.
    "4ei zu starker Kühlwirkung wird der Kühler
    von außen her einfrieren, und nur die mittleren Kühlelemente 3 werden offen bleiben. Dadurch steigt die Geschwindigkeit, mit welcher die Kühlflüssigkeit durch den Kühler hindurchtritt, und ihre Abkühlung wird äeringer. Steigt des Kiihlinittels infolge erhöhter Motorenleistung oder Zunahme der Außentemperatur über ein bestimmtes Maß an, dann tauen die zugefrorenen außenliegenden Kühlelemente -2 von der Mitte beginnend in Abhängigkeit von der Zunahme der abzuführenden Wärmemengen wieder auf.
  • Die gleiche Wirkung wird durch einest Kühler gemäß Abb.3 erreicht, bei welchem die in der Mitte des Kühlergehäuses i liegenden Kühlelemente 3 durch Abdeckplatten 8 gegen den Strom der Kühlluft abgeschirmt sind. Die Flüssigkeit fließt dabei in angenähert gleichmäßiger Verteilung durch die einzelnen Kühlelemente 2 und 3, aber die spezifische Abkühlung der Kühlflüssigkeit durch die an den Kühlelementen 2 Und 3 vorbeistreichende Kühlluft ise in den nicht abgeschirmten außenliegenden Kühlelementen 2 größer als in den zwischen den Abdeckplatten 8 untergebrachten Kühlelementen 3. Auch hier werden bei starker Abkühlung die außenliegenden Kühlelemente einfrieren und dadurch den Strom der Flüssigkeit auf die mittleren Kühlelemente 3 zusammendrängen. Infolge des von der Mitte des Kühlers nach den beiden Seiten hin auftretenden Temperaturgefälles erfolgt das Zufrieren der einzelnen Kühlelemente 2 nacheinander von außen her und die Auftauung bei zunehmender Kühlmitteltemperatur nacheinander von der Mitte aus, und es sind immer so viel Kühlelemente eingefroren, daß die in den offen bleibenden Kühlelementen auftretende Durchschnittstemperatur des Kühlmittels den Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine entspricht.
  • Die n.aclr der Erfindung eintretende ungleichmäßige Abkühlung der Kühlflüssigkeit im Kühler durch die atmosphärische Kühlluft läßt sich auch dadurch erreichen, daß die einzelnen Kühlelemente verschiedene Querschnitte erhalten. Bei richtiger Wahl der Querschnittsverhältnisse frieren zuerst die Kühlelemente mit dem kleineren Querschnitt ein, -während sich der Fluß des Kühlmittels durch die offen bleibenden Kühlelemente mit großem Querschnitt vollzieht. Gemäß Abb. 4 können die Kühlelemente g mit großem Querschnitt an bestimmten Stellen des Kühlergehäuses zweckmäßig in dessen Mitte angeordnet werden, während die Kühlelemente 2 mit kleinem OOuerschnitt zu beiden Seiten angeordnet sind. In diesem Falle breitet sich der Einfriervorgang gleichfalls von den am weitesten außenliegenden Kühlelementen bis zur Mitte aus, und das Auftauen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Es ist aber auch möglich, die Kühlelemente io mit großem Querschnitt, wie in Abb.5 dargestellt, auf den ganzen Kühler verteilt zwischen den Kühlelementen i i mit kleinem Querschnitt anzuordnen. In einem so ausgebauten Kühler setzt der Gefriervorgang an mehreren Stellen des Kühlers zugleich ein. Diese' Anordnung unterstützt das Auftauen der eingefrorenen Kühlelemente i i, da bei erhöhter Belastung des Kühlers die offenen Kühlelemente io wie über den ganzen Kühler verteilte Heizelemente wirken.
  • Kühler nach der Erfindung mit - Kühlelementen verschiedenen OOuerschnittes sind noch in vielen Ausführungsformen denkbar. Als unter Umständen besonders zweckmäßig sei noch die Ausführungsform nach Abb.6 erwähnt, bei welcher von der Mitte des Kühlergehäuses i aus die Kühlelemente iz nach beiden Seiten mit fallenden Querschnitten angeordnet sind, so daß sich die spezifische Abkühlung der Kühlflüssigkeit von Kühlelement zu Kühlelement ändert.
  • In Abb.7 ist ein Kühler dargestellt, bei welchem auf verschieden starke Abkühlung der Kühlflüssigkeit im Kühler verzichtet ist. Bei diesem Kühler ist zwischen der Zuflußleitung 4. und der Abflußleitung 5 für die Kühlflüssigkeit eine Verbindungsleitung 13 vorgesehen, welche ein in Richtung des Flüssigkeitsstromes öffnendes Überdruckventil 14 mit einer Belastungsdruckfeder 15 enthält. Diese Umgehungsleitung 13 tritt als Strömungskanal für die Flüssigkeit in Wirksamkeit, wenn der Druck in der Zuflußleitung so weit ansteigt, daß er die Kraft der Feder 15 überwindet. Eine solche Drucksteigerung des Kühlmittels tritt durch Verringerung des wirksamen Strömungsquerschnittes der Kühlelemente 16 infolge deren Vereisung ein, welche mit zunehmender Temperatur der Flüssigkeit wieder verschwindet. In einem Kühler der beschriebenen Art stellt sich gegebenenfalls für die möglichen Betriebszustände der Maschine ein Gleichgewichtszustand zwischen Vereisungsgrad der Kühlelemente 16 und Temperatur der Kühlflüssigkeit ein, welcher sich bei wechselnder Belastung selbsttätig ändert. Um ein Erfrieren der Nebenleitung 13 bei geschlossenem Rückschlagventil 14 zu verhindern, wird über eine Leitung 17 mit sehr kleinem Querschnitt dauernd ein geringer Strom von heißer Kühlflüssigkeit in die Nebenleitung 13 geleitet.
  • Bei der Ausführungsform eines Kühlers nach Abb. 8 und g ist die Umgehungsleitung für die Kühlflüssigkeit in Gestalt mehrerer Kanäle iS zwischen den einzelnen Kühlelementen ig angeordnet. In dem Gehäuse i sind mehrere Gruppen von Kühlelementen ig eingebaut, denen abzukühlende Flüssigkeit aus dem zu einer Kammer 2o ausgebildeten Oberteil des Kühlergehäuses i zufließt. In der Kammer 2o. befindet sich eine zweite Kammer 2i, die durch ein. Überdruckventil 22 mit der Kammer 2o in Verbindung steht. Von der Kammer 21 führen mehrere zwischen den Gruppen der Kühlerelemente ig angeordnete Kanäle 18 mit großem Qurschnitt zum unteren Hohlraum 23 des Kühlergehäuses i, welcher mit der Abflußleitung 5 verbunden ist. Das Überdrucke entil 22, das von. der Kammer 2o zur Kammer 2i hin öffnet, wird zweckmäßig mit einer Druckfeder 24 versehen, deren Spannung durch ein Stellglied 25 von außen regelbar ist.
  • Die Wirkungsweise des Kühlers ist folgende: Bei gewöhnlichem Betrieb, wenn also keine oder nur geringe Eishildung im Kühler stattfindet, strömt die zu kühlende Flüssigkeit aus der Kammer 2o durch die Kühlelemente ig zum unteren Teil 23 des Kühlergehäuses i und von dort zur Abflußleitung 5. Bei zu großer Kühlwirkung werden die Kühlelemente ig allmählich zufrieren. Sobald der hierdurch ansteigende Druck in der Kammer 2o die Schließkraft der Feder 24 des Überdruckventils 22 überwiegt, tritt die Flüssigkeit aus der Kammer 20 in die Kammer 2 1 und gelangt von dort durch die Kanäle iS zum unteren Teil des Kühlergehäuses i. Hierbei werden die Kühlelemente ig durch das verhältnismäßig heiße Kühlmittel erwärmt, und es wird einerseits die Auftauung des Inhalts der Kühlelemente ig eingeleitet und andererseits die Flüssigkeit in den Kanälen 18 abgekühlt. Steigt die Temperatur der Flüssigkeit in den Kanälen 18 bei ganz, oder teilweise zugefrorenen Kühlelementen ig wieder an, weil die Leistung der Breimkraftmaschine zunimmt oder die Außentemperatur steigt, so werden die Kühlelemente ig von den Kanälen iS aus wieder aufgetaut. Auch bei diesem Kühler stellt sich zwischen Vereisungsgrad der Kühlelemente ig und der Temperatur des Kühlmittels ein Gleichgewichtszustand ein, welcher so gewählt werden kann, daß er den jeweiligen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschin.e entspricht. Durch die einstellbare Druckfeder 24 kann die Betriebstemperatur der Flüssigkeit innerhalb gewisser Grenzen beliebig geregelt werden.
  • Von den beschriebenen Maßnahmen können auch mehrere gleichzeitig angewendet werden. Ihre Wirksamkeit ist bei reinen Flüssigkeitsküh:lkreisläufen und Verdampfungskühlkreisläufen die gleiche, so daß es sich erübrigt, auf Verdampfungskühlkreisläufe besonders einzugehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Von atmosphärischer Luft beaufschlagter Kühler für Kühlkreisläufe, insbesondere in flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschinen mit voneinander verschiedenen und mit verschiedener Geschwindigkeit durchströmten Kühlelementen oder Kühlelementengruppen, dadurch gekennzeichnet, daß die der äußersten Begrenzungswand des Kühlergehäuses benachbarten Kühlerrohre von der Kühlflüssigkeit mit geringster Geschwindigkeit durchströmt werden, so daß sie gegebenenfalls, z. B. bei geringer Leistung der Brennkraftmaschine, einfrieren und eine Verminderung der wirksamen Kühlerfläche und eine Erhöhung der Durchströmgeschwindigkeit des flüssig bleibenden Kühlmittels in den übrigen Kühlerrohren unter Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Temperatur des den Kühler verlassenden Kühlmittels auch bei unter o° C liegender Außentemperatur herbeiführen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften...... r. 298 930, 318248, 4232-49, 492018-schweizerische Patentschrift -Nr.37 311/6j3; französische - - 587 352; britische - - 498 731; USA-Patentschriften . . . . - 1 330342, 1 487 148, 1 520 o16, 1 534 195, 1630872.
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