DE744382C - Vorrichtung zum synchronen Schalten von aus einem Steuer- und einem Schaltkreis bestehenden elektrischen Stromkreisen - Google Patents

Vorrichtung zum synchronen Schalten von aus einem Steuer- und einem Schaltkreis bestehenden elektrischen Stromkreisen

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DE744382C
DE744382C DEA96390D DEA0096390D DE744382C DE 744382 C DE744382 C DE 744382C DE A96390 D DEA96390 D DE A96390D DE A0096390 D DEA0096390 D DE A0096390D DE 744382 C DE744382 C DE 744382C
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DE
Germany
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circuit
switching
spark gap
voltage
transformer
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Expired
Application number
DEA96390D
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Josef Bednarik
Ing Dr Ales Blaha
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VORMALS SKODAWERKE AG
Original Assignee
VORMALS SKODAWERKE AG
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/59Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switch and not otherwise provided for, e.g. for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle
    • H01H33/593Circuit arrangements not adapted to a particular application of the switch and not otherwise provided for, e.g. for ensuring operation of the switch at a predetermined point in the ac cycle for ensuring operation of the switch at a predetermined point of the ac cycle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum synchronen Schalten von aus einem Steuer und einem Schaltkreis bestehenden elektrischen Stromkreisen Der Kurzschlußstrom in einem Dreiphasennetz verläuft verschieden, je nachdem, in welchem Augenblick der Halbperiode der Kurzschluß entsteht. Momentschalter, deren Ausschaltzeiten auch bei den größten Leistungen nur einige Perioden ausmachen und bei welchen die Dauer der Lichtbogenbrennung eine halbe bis ganze Periode beträgt, werden je nach der Unsymmetrie des Kurzschlußstromes in einer bestimmten Phase beansprucht. Dies gilt auch für die übrigen Einrichtungen im Netz, wie Transformatoren und Sammelschienen. Für ihre Prüfung ist also der Augenblick der Entstehung des Kurzschlusses sehr wichtig, denn die Stromamplitude, welche diese Einrichtungen beansprucht, kann in einem Verhältnis i bis i,$ schwanken, und die Dauer der ersten Stromausschwingung liegt zwischen dem Nullpunkt und einem Wert von z # io = Sekunden.
  • Soll eine bestimmte Beanspruchung der zu prüfenden Einrichtung z. B. durch die größte unsymmetrische Stromamplitude erreicht werden, so sind die Prüfungen so oft zu wiederholen, bis durch Zufall ein Kurzschluß entsteht, welcher den gewünschten Verlauf aufweist.
  • Es ist klar, daß diese Art der Prüfung sehr langwierig, zeitraubend und kostspielig ist. Hier setzt die Erfindung ein, die sich zur Aufgabe gestellt hat, ein Schalten von elektrischen Stromkreisen größter Leistungen bei beliebiger Spannung in dem gewählten Augenblick des Spannungsverlaufes zu ermöglichen,
    iiolrei die Wiedergabe des Schaltaugenblicks
    mit einer Genauigkeit voll io-1 Selilindeii
    möglich sein soll.
    Die Erfindung, die eine Vorrichtung zur
    synchronen Schaltung von aus einem Steuer-
    und einem Schaltkreis bestehenden elektri-
    schen Stromkreisen zum Gegenstand hat, be-
    steht darin, daß der Schaltkreis eine d
    Hochspannungsimpulse des Steuerkreise;
    steuernde Funkenstrecke mit drei Elektrif ei
    enthält und der Steuerkreis aus einem Pha-
    senschieber und einem übersättigten Trans-
    formator gebildet ist, dessen Steuerimpulse
    auf die Hochspannung mittels einer Elektro-
    nenröhre oder einer Gastriode und eines
    Transformators mit großer Übersetzung über-
    tragen werden, so daß das Schalten in einem
    beliebig wählbaren Augenblick der Span-
    nungsperiode mit größerer Genauigkeit als
    1o-1 Sekunden erfolgt.
    Nach der Erfindung wird ohne Schaltklin-
    ken, Gelenke, Reibflächen, Federn und Elek-
    tromagneten geschaltet, die den Nachteil
    haben, daß die durch die Abnutzung entstan-
    denen Änderungen der Treibkraft sich in der
    Änderung der Einschalt- oder Ausschaltdauer
    bemerkbar machen. Insbesondere bei der
    Schaltung von großen Strömen und Span-
    nungen ist die Erfindung vorteilhaft. Hier
    dauert bei den bekannten Einrichtungen der
    Anlauf der beweglichen Teile einige Perioden,
    so daß mit keiner größeren Genauigkeit als
    3 bis q. # io-3 Sekunden gerechnet werden
    kann, während erfindungsgemäß eine größere
    Genauigkeit als io-1 Sekunden erreicht wird.
    Es sind Arten des synchronen Schaltens be-
    kannt, bei welchen die Synchronisierung
    mechanisch erfolgt. Es kann z. B. so synchro-
    nisiert werden, daß die Spule des Auslöse-
    magneten synchron mit irgendeinem Augen-
    blick des Stromverlaufes geschaltet wird. Dies
    geschieht durch einen Synchronmotor mit
    entsprechend angeordnetem Koinmutator und
    verschiebbaren Bürsten. Zwischen die Bür-
    sten und die Spule kann zwecks Erreichung
    einer größeren Genauigkeit eine Hilfselek-
    tronenröhre eingeschaltet werden. Trotzdem
    kann auf diese mechanische Weise keine
    größere Genauigkeit als ein. Mehrfaches von
    io-3 Sekunden erreicht werden, was für ge-
    nauere Messungen nicht genügt. ,
    Ferner gibt es Einrichtungen zur Abgabe
    von Schaltbefehlen in bestimmten einstell-
    baren Zeitpunkten der Stromkurve des zu unter-
    brechenden Stromes bzw. solche zurAuslösung
    toll Schalt- oder Steuerimpulsen zu einem
    innerhalb einer Periode einer Wechselspan-
    nung wählbaren Zeitpunkt. Schließlich sind
    eine Ausschaltvorrichtung für Wechselstronl.-
    schalter, bei -welcher beim Ausschalten des
    Schalters seine Kontaktvorrichtung durch
    ein elektrostatisches Relais so lange festgehal-
    ten wird, bis der Wendepunkt der Spannung
    erreicht ist, und eine Vorrichtung zum An-
    schalten eisenhaltiger Spulen all Wechsel-
    stroilispan.nungen im Augenblick des Span-
    nungsinaximuni bekanntgeworden.
    Die Einrichtung gemäß der Erfindung wird
    zwei Ausführungen beschrieben, und zwar
    das synchrone Schalten von niedriger
    r'? nnung. Beide Ausführungen bestehen
    ":aus eitlem Steuerkreis und einem Schaltkreis.
    Der Steuerkreis ist bei beiden Ausführungen
    . der gleiche. Der Schaltkreis bei der Einrich-
    tung für das Schalten von Hochspannungs-
    kreisen bestellt aus einem Stoßgenerator und
    einer Schaltfunkenstrecke. Die Niederspan-
    nungskreise «-erden mittels eines Schützes,
    welcher elektrodynamisch angetrieben wird,
    geschaltet.
    Gemäß Abb. i bestellt der Steuerkreis aus
    einem Phasenschieber i, einem übersättigten
    Transformator 2, einer Gastriode 3 und einem
    Stoßtransformator 7 mit großer Übersetzung.
    Die Statorwindung des Phasenschiebers ist
    all das Dreiphasennetz geschaltet. «-elches aus
    derselben Quelle gespeist wird wie der
    Stromkreis, -welcher geschaltet «-erden soll.
    Die Rotorwindung des Phasenschiebers ist
    über den Widerstand .l und die Prinlärschal-
    tullg des übersättigten Transformators 2 kurz-
    geschlossen. Bei jedem Stromdurchgang
    durch den Nullpunkt entstehen in der Sekun-
    därwicklung des Transformators 2 zeitliche
    Spanmingsstöße, welche auf das Gitter der
    Gastriode 3 über den Schalter 5 geleitet wer-
    den. Durch Verdrehung des Rotors des Pha-
    senschiebers verschiebt sich die Phasenspan-
    nung des Rotors gegenüber der Phasenspan-
    nung, welche geschaltet werden soll, in einem
    Ausmaß von o bis 36o°.
    Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, ent-
    stehen auf der Sekundärwicklung des Trans-
    forinators 2 hundert Spannungsimpulse in der
    Sekunde, von welchen die Hälfte positiv und
    die Hälfte negativ sind. Durch Einschalten
    des Schalters 5 werden diese Impulse auf das
    Gitter der Gastriode 3 geleitet und ver-
    ursachen, daß bei jedem positiven Impuls die
    Elektronenröhre durchschlagen wird. In dem
    Anodenstromkreis der Gastriode 3 befindet
    sich ein Kondensator 6, dessen Ladungen, die
    von der Elektronenröhre kommen, sich über
    die Gastriode 3 und die Primärwicklung des
    Stoßtransformators i ausgleichen. In der Se- ;
    kundärwicklung des Transformators ent-
    stehen Spannungsimpulse bis 15 kV, welche
    den Schaltstromkreis steuern.
    Der Schaltstromkreis für die Hochspan-
    nung gemäß Abb. 2 besteht aus einem Stoß- i
    generator 8 mit einer Anlaßfunkenstrecke 9
    lind einer Schaltfunkenstrecke io. Der Stoß-
    generator besteht aus einem oder mehreren Kondensatoren, je nachdem, wie hoch die Schaltspannung ist und welche Spannung für die Kondensatorladung zur Verfügung steht. Der Stoßgenerator wird durch die Spannungsimpulse aus dem Stoßtransformator 7 (4bb. i) gesteuert, aus welchem die Impulse auf die mittlere Elektrode der Anlaßfunkenstrecke g geleitet werden. Die Erdleitung des Stoßgenerators ist mit der äußeren Elektrode a der Schaltfunkenstrecke io verbunden. Die mittlere Elektrode b dieser Funkenstrecke ist mit einem Pol der Kurzschlußstrecke verbunden, welche aus einem Transformator i i, einer Schutzdrossel 12, einer Schutzkapazität 13 und 'aus dem zu prüfenden Schalter 14 besteht. Die Entfernung der Elektroden ab und bc der Schaltfunkenstrecke io ist so groß, damit diese Funkenstrecke durch die Kurzschlußspannung nicht durchschlagen wird. Der Kurzschlußkreis wird also durch diese Schaltfunkenstrecke getrennt. Die ganze Einrichtung wird mittels des Schalters 5 gemäß Abb. i in Betrieb gesetzt. Nach dem Einschalten verursacht der erste positive Impuls der Spannung des gesättigten Transformators 2 ein Durchschlagen der Gastriode 3, wobei in der Sekundärwicklung des Stoßtransformators 7 ein Steuerimpuls der Spannung entsteht.- Dieser Impuls verursacht ein Durchschlagen der Funkenstrekken g und 15 des Stoßgenerators, gleichzeitig wird durch die Summe dieser Spannungen die Schaltfunkenstrecke io überbrückt. Dadurch entsteht eine Leitbahn für den Kurzschlußstrom, welcher sofort nach der Entladung folgt. Die Spannung des Stoßgenerators E, muß für das Durchschlagen der Schaltfunkenstrecke io ausreichen, ungeachtet dessen, welche Phase die Kurzschlußspannung EZ hat. Es muß also Eg > 2 E, Die Einrichtung für das Schalten der Niederspannung ist in Abb. 3 dargestellt und besteht aus einem Stoßschütz 16 mit elektrodynamischem Antrieb, aus einem Kondensator 17 und einer Anlaßfunkenstrecke 18. Den Antriebsteil des Schützens bildet die Spule ig und eine bewegliche Aluminiumscheibe 2o, mit welcher der bewegliche Kontakt 21 verbunden ist. Zur Bewegung wird die im Kondensator 17 aufgespeicherte elektrostatische Energie ausgenutzt. Die Veranlassung zum Ausschalten ist der Spannungsstoß, der vom Stoßtransformator 7 gemäß Abb. i dem Steuerstromkreis zugeführt wird. Durch diesen Spannungsstoß wird die Anlaßfunkenstrecke 18 durchschlagen, wodurch sich der Kondensator 17 über die Spule ig entladet. Die Scheibe 2o wird von der Spule weggetrieben, und der mit der Scheibe verbundene Kontakt 21 schaltet den Kurzschluß ein, der aus dem Transformator 22 und dem zu prüfenden Schalter 23 besteht.
  • Die Energie des Kondensators kann auf einen genauen Wert eingestellt werden, und durch den elektrodynamischen Antrieb können Geschwindigkeiten der Kontakte bis 2o m/Sek. erreicht werden, so daß die Zeit zwischen dem Ausschaltimpuls und der Kontaktschließung mit einer größeren Genauigkeit als io-3 Sekunden wiedergegeben werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum synchronen Schalten von aus einem Steuer- und einem Schaltkreis bestehenden elektrischen Stromkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis eine durch Hochspannungsimpulse des Steuerkreises zu steuernde Funkenstrecke (a bzw. 18) mit drei Elektroden enthält und der Steuerkreis aus einem Phasenschieber (i) und einem übersättigten Transformator (2) gebildet ist, dessen Steuerimpulse auf die Hochspannung mittels einer Elektronenröhre oder einer Gastriode (3) und eines Transformators (7) mit großer übersetzung übertragen werden, so daß das Schalten in einem beliebig wählbaren Augenblick der Spannungsperiode mit größerer Genauigkeit als io-s Sekunden erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis einen von der Anlaßfunkenstrecke (g) zu steuernden Stoßgenerator aufweist und ihr eines Ende mit der Elektrode (c) einer Schaltfunkenstrecke (io) verbunden ist, an deren mittlere und geerdete Elektroden (a, b) die zu schaltende Stromquelle angeschlossen ist (Abb. 2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis ein Stoßschütz (16) aufweist, welches mittels eines Kondensators (17) elektrodynamisch angetrieben und durch die Anlaßfunkenstrecke (18) so gesteuert wird, daß durch den beweglichen Kontakt (21) der Kurzschlußstromkreis geschlossen wird - (@1bb.3). Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 366 854. 386 479, 676 128, 679 230.
DEA96390D 1942-09-06 1942-09-06 Vorrichtung zum synchronen Schalten von aus einem Steuer- und einem Schaltkreis bestehenden elektrischen Stromkreisen Expired DE744382C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE366854C (de) * 1923-01-12 Aeg Vorrichtung zum Anschalten eisenhaltiger Spulen an Wechselstromspannungen
DE386479C (de) * 1922-09-19 1923-12-20 Ernst Waldner Ausschaltvorrichtung fuer einen Wechselstromschalter
DE676128C (de) * 1934-10-11 1939-05-27 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur Ausloesung von Schalt- oder Steuerimpulsen zu einem innerhalb einer Periode einer Wechselspannung waehlbaren Zeitpunkt
DE679230C (de) * 1936-12-04 1939-08-01 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur Abgabe von Schaltbefehlen in bestimmten einstellbaren Zeitpunkten

Patent Citations (4)

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