DE7442622U - Vorrichtung zur Verlängerung der Belichtungszeit für eine Filmkamera - Google Patents

Vorrichtung zur Verlängerung der Belichtungszeit für eine Filmkamera

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DE7442622U
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Description

FUJI PHOTO OPTICAL CO.,- LTD.
1-324, Uetake-cho, Omiya-shi, Saitama-kenr Japan
Vorrichtung zur Verlängerung der Belichtungszeit für eine Filmkamera
Die Erfindung betrifft eine Filmkamera, und insbesondere eine Vorrichtung zur Verlängerung der Belichtungszeit für eine Filmkamera, mit einer Umlauf blende, die Sektoren umfaßt.
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telebramhe monapat
Venn eine herkömmliche Filmkamera benutzt wird, die so ausgelegt 1st, daß sie normale Filmaufnahmen mit bestimmter Belichtungezeit und vorgewählter Frequenz (oeispielsweise 18 oder Zk Bilder je Sekunde) aufnimmt, muß in der Dämmerung, bei Nacht oder unter anderen Bedingungen, wenn die Liohtintensität der Szene gering ist, eine Beleuchtungsvorrichtung benutzt werden, damit Filmaufnahmen normaler Qualität gemacht werden können. Unter dem Gesichtepunkt der Qualität der Aufnahmen ist es jedoch unerwünscht, dine Beleuchtungsvorrichtung zu benutzen, da es häufig gewünscht wird, fein abgestimmte Schatten und welche Kontraste der Szene zu erhalten. Ferner ist es lästig, die Beleuchtungsvorrichtung zusammen mit der Filmkamera zu transportieren und am bedienen.
Im Hinblick auf die erwähnten Nachteile herkömmlicher Filmkameras ist vorgeschlagen worden, eine Filmkamera so auszulegen, daß sie auch unter Bedingungen, wenn die Lichtintensität der Szene niedrig ist, verhältnismäßig helle Aufnahmen ermöglicht. Es gibt zwei Wege, auf denen es möglich gemacht werden kann, daß eine Filmkamera normale Filmaufnahmen auch bei niedriger Lichtintensität macht. Ein Weg besteht darin, den Blendenwert der Aufnahmelinse der Filmkamera kleiner zu machen, und der andere ¥eg besteht darin, die Belichtungszeit zu verlängern.
Die Belichtungszeit einer Filmkamera kann dadurch verlängert werden, daß entweder der .Öffnungswinkel des Sektors der Flügel der Umlaufblende vergrößert wird oder daß die Frequenz des Bild transport es vermindert wird. Die Frequenz bzw. die Bildgeschwindigkeit des Filmtransportes muß jedoch höher als die übliche Bildgeschwindigkeit von 18 Bilder je Sekunde sein, und demzufolge besteht eine untere Grenze für die Bildgeschwindigkeit. Daher besteht der beste Weg zur
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Verlängerung der Belichtungszeit darin, den Öffnungswinkel des Sektors der Flügel der Umlaufblende zu vergrößern.
Die Vergrößerung des Öffnungswinkels des Sektors der Flügel der Umlaufblende führt zu einer Verminderung des Winkels des öffnungslosen Abschnitts des Sektorabschnitts der Umlaufblende. Damit der Öffnungswinkel der Umlaufblende vergrößert werden kann, muß daher die Klaue, die den Film intermittierend abwärtszieht, schnell bewegt werden, so daß die Klaue ein Bild des Filmes transportieren kann, während das durch die Aufnahmelinse eintretende Licht vom öffnuagslosen Abschnitt des Sektors abgefangen wird.
Im Hinblick auf den Mechanismus zur Durchführung der beschriebenen Funktion der Klaue besteht ein schwerwiegendes Problem darin, daß die Bewegung3charaktex'istik der Klaue (ungleichförmige periodische Bewegung) anders als die Bewegungscharakteristik der Steuernocke (gleichförmige periodische Bewegung) zur Steuerung der Bewegung der Klaue ist. Bei herkömmlichen Filmkameras, bei denen ζ. Β. 21Γ Steuerung der Klaue eine sog. Dreiecksnocke benutzt wird, wird die Klaue von einem Klauenstenermechanimus angetrieben, der eine sich plötzlich ändernde Beschleunigung erzeugt. Aufgrund dieser sich plötzlich ändernden Beschleunigung wird die Bildstabilität auf dem Film verschlechtert. Im Hinblick auf die herkömmlichen Filmkameras anhaftenden, oben beschriebenen Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Filmkamera zu schaffen, die mit einer Vorrichtung zur Verlängerung der Belichtungszeit versehen ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Filmkamera, die mit einer Vorrichtung zur Verlängerung der Belichtungszeit versehen ist, bei der eine Umlaufblende benutzt wird, die beim Aufnehmen von Filmaufnahmen mit hoher
- 4 Geschwindigkeit hohe Bildstabilität hat.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Filmkamera, bei der die Umschaltung zwischen normalem Betrieb und Betrieb mit verlängerter Öffnungszeit des Verschlusses mittels einer einfachen Umschalteinrichtung erreicht werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Filmkamera, bei der ein Klauensteuerelement, beispielsweise eine exzentrische Nocke oder ein Stift, eine gleichförmige, periodische Bewegung ausführt und keine plötzliche Xnderung der Beschleunigung erzeugt, so daß dadurch ein stabiler Filmtransport durchgeführt wird.
©ie genannte Aufgäbe wird bei einer Vorrichtung zur Verlängerung der Belichtungszeit für eine Filmkamera mit einer TJmlaufblende und einer hin- und herbewegbaren Filmtransportklaue gelöst durch ein waagerecht verschwenkbares und senkrecht verschiebbares Klauenelement (14) mit einer Klaue (14a), die eine flache Unterseite und eine schräg abwärts verlaufende Oberseite hat, und einem waagerecht verlaufenden Führungsschlitz (16) sowie einem Nockenabtaster (19)? eine Klauenantriebswelle (6), die an einem ihrer Enden einen exzentrischen Stift (13) hat, der mit dem Führungsschlitz des Klauienelementes zur Auf- und Abwärtsbewegung des Klauenelementes bei einer Drehung der Klauenantriebswelle in Eingriff steht, eine parallel zur Klauenantriebswelle verlaufende Sektorwelle (3), eine Stirnnocke (18), die konzentrisch an der Sektorwelle befestigt ist und mit ihrer Stirnseite mit dem Nockenabtaster zur Verschwenkung des Klauenelements bei einer Drehung der Sektorwelle in Berührung steht, einen elektrischen Antriebsmotor (10) zum Antrieb einer der Wellen (3, 6),eine Einrichtung mit einem Paar wahlweise betreibbarer Getriebe (4-» 7ί 5» 8) zur Übertragung der Drehung der einen Welle
zur anderen Welle mit verschiedenen Übertragungsverhaltnissen, und eine Umschalt Einrichtung (26) zur wahlweisen Betätigung eines der zwei Getriebe, einen ersten, an der Sektorwelle befestigten Sektor (2) und einen zweiten Sektor (1), der drehbar auf der Sektorwile montiert ist und zusammen mit dem ersten Sektor eine flügel- bzw. fächerförmige öffnung begrenzt, deren Winkel in Anhängigkeit von der Stellung der Umschalteinrichtung veränderbar ist.
Bei der erf indungsgemäßen Vorrichtung zur Verlängerung der Belichtungszeit für eine Filmkamera ist eine Umlaufblende vorgesehen, die ein Paar flügel- bzw. fächerförmige Sektoren umfaßt, die den von ihnen gebildeten Öffnungswinkel ändern können. Die Sek^orwelle wird über ein Bäderwerk von einer Klauenantriebswelle gedreht, die ihrerseits von einem Antriebsmotor gedreht wird. Das Räderwerk umfaßt ein Paar Üb er tr agungs einrichtungen, von denen wahlweise eine zur Übertragung der Drehung der Klauenantriebswelle auf die Sektorwelle benutzt wird. Das Verhältnis der Drehzahl der einen Welle zur Drehzahl der anderen Welle wird durch einen Wechsel der Übertragungseinrichtung verändert. Eine Umschalteinrichtung dient zum Umschalten von einer Übertragungseinrichtung zur anderen. Die Umschalteinrichtung ist mit Mitteln versehen, die zur Änderung des Winkels der von den Sektoren gebildeten öffnung dienen.
Beim Betrieb mit verlängerter Belichtungszeit ist die Drehzahl des Sektors auf die Hälfte der Drehzahl des Sektors bein? normalen Filmbetrieb vermindert. 2s wird dafür gesorgt, daß die Klaue während jeder zweiten Hin- und Herbewegung der Klaue nicht in Eingriff mit der Perforation des Filmes steht, so daß der Film während jeder zweiten Hin- und Herbewegung der Klaue stehenbleibt, damit mit verlängerter
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Belichtungszeit gearbeitet wird. Somit wird die Belichtungszeit einfach dadurch verlängert, daß die Umschalteinrichtung betätigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im iuLgenden naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die den erfindungs-
gemäßen Mechanismus zur Verlängerung der Belichtungszeigt bei einer Filmkamera zeigt;
Fig. 2 einen Längsschnitt, der den erfindungsgemäßen
Mechanismus zur Verlängerung der Belichtungszeit bei einer Filmkamera gemäß Fig. 1 zeigt;
Fig. 3A eine graphische Darstellung, die die Bewegung der Klaue der erfindungsgemäßen Filmkamera zeigt, wobei die Klaue in beim Filmen üblicher Weise arbeitet;
Fig. 3B eine graphische Darstellung, die die Bewegung der Klaue der erfindungsgemaOexr Filmkamera zeigt, wobei die Klaue in der Weise arbeitet, wie aie beim Filmen mit verlängerter Belichtungszeit auftritt; und
Fig. 3C eine graphische Darstellung, die die Bewegung des Nockenabtasters zeigt, der einer bei der erfindungsgemäßen Kamera benutzten Klauensteuernocke folgt.
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Im folgenden wird auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, die die Einzelheiten der Konstruktion des erfindungsgemäßen Mechanismus zur Verlängerung der Belichtungszeit bei einer Filmkamera zeigen. Ein Paar flügeiförmige, dünne Sektoren 1 und 2 ist auf einer Sektorwelle 3 montiert. Ein Sektor 1 ist drehbar auf der Sektorwelle 3 mrntiert, während der andere Sektor 2 daran befestigt ist. Auf der Sektorwelle 3 sind zwei Stirnräder k und 5 montiert, die in Axialrichtung auf der Sektorwelle verschiebbar sind. Eine parallel zur Sektorwelle 3 verlaufende Klauenantriebswellc 6 ist mit zwei Zahnrädern 7 und 8 versehen, die an der Klauenantriebswelle befestigt sind, unterschiedliche Zähnezahl haben und in Axialrichtung verlängert sind. Die Klauenantriebswelle ist ferner an einem ihrer Enden mit einem Stirnrad 9 versehen, das in Eingriff mit einem Antriebszahnrad 11 eines Antriebsmotors 10 steht. Auf diese Weise werden die Klauenantriebswelle 6 und die Sektorwelle 3 vom Antriebsmotor 10 gleichförmig gedreht. Am anderen Ende <ler Klauenantriebswelle 6 ist eine Endplatte 12 mit einem exzentrischen Stift 13 befestigt. Eine Klauenplatte 1^, die im wesentlichen senkrecht zu den Wellen 3 und 6 vorläuft und eine Klaue ika. aufweist, ist so angeordnet und ausgebildet, daß sie in senkrechter Richtung aufwärts- und abwärtsgeschoben werden kann, wobei sie entlang einer Führungsstange 15 geführt wird. Die Klaue i4a hat eine flache Unterseite und eine abfallende Oberseife, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Klauenplatte lh ist. mit eirem waagerecht verlaufenden Schlitz 16 versehen, durch den der exzentrische Stift 13 mit dem Schlitz in Eingriff stehend geht, so daß die Klauenplatte lh durch die Drehung der Endplatte 12 mit dem exzentrischen Stift 13 aufwärts- und abwärtsgeschoben werden kann. -°ie Führungs stange 15 ist an einer feststehenden FensterplatJ e 17 befestigt und führt die Klauenplatte Ik in senkrechter Richtung. Ferner kann die Klauenplatte Ik
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waagerecht um die FUhrungsstange 15 geschwenkt werden. Die Sektorwelle 3 ist mit einer Stirnnocke 18 versehen, und die Klauenplatte i4 ist mit einem Nockenabtaster 19 in Form eines Stiftes versehen, der der Stirn bzw. Seitenfläche der Stirnnocke 18 folgt. Eine Blattfeder 20 dient dazu, die Klauenplatte Ik mit Federkraft in solcher Richtung zu drücken, daß der Nockenabtaster 19 in Berührung mit der Stirnnocke 18 steht. Daher wird die Klauenplatte Ik gleichzeitig auf der Führungsstange 15 aufwärts- und abwärtsbewegt und um diese verschwenkt, damit ein Film F Bild für Bild transportiert wird. Die im Film F ausgebildeten Filmperforationen, die mit der Klaue i4a in Eingriff treten sollen, sind mit dem Bezuges eichen Fp bezeichnet. Das Bezugszeichen A bezeichnet das Filmfenster der Kamera, und das Bezugszeichen L bezeichnet die optische Achse der Aufnahmelinse bzw. des Objektivs der Filmkamera. Die Beziehung zwischen der Bewegung der Klaue i4a und der Bewegung der Sektoren 1 und 2 ist der Beziehung zwischen der Bewegung des Sektors und der Klaue bei einer herkömmlichen Filmkamera sehr ähnlich.
Bei der Erfindung sind die zwei Sektoren 1 und 2 in Urafangsrichtung gegeneinander verstellbar, damit dadurch der von ihnen gebildete Öffnungswinkel geändert werden kann* Ferner wird die Beziehung zwischen der Bewegung der Klaue 1^a und der Bewegung der Sektoren 1 und 2 geändert, wenn der von d.&n Sektoren 1 und 2 gebildete Öffnungswinkel geändert wird.
Die Sektorwelle 3 ist ferner mit einem In Axialrichtung verlängerten, schrägverzahnten, an der Sektorwelle befestigten Zahnrad 21 sowie einem weiteren, in Axia.lricb.tung verlängerten, schrägverzahnten Zahnrad 22 versehen, das auf der Sektorwelle drehbar montiert und am flugeIförmigen
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Sektor 1 befestigt ist, der drehbar auf der Sektorwelle 3 gelagert ist. Das längliche, schrägverzahnte Zahnrad 22 ist annähernd genauso konstruiert, wie das längliche, schrägverzahnte Zahnrad 21, wobei lediglich der Unterschied besteht, daß die Richtungen der Verzahnungen entgegengesetzt verlaufen. Die schrägverzahnten Zahnräder 21 und 22 auf der Sektorwelle 3 stehen in Eingriff mit zwei schrägverzahnten Zahnrädern 23 bzw. 24. Die schrägverzahnten Zahnräder 23 und 24 sind über eine Welle 25 mit einem eingeschnittenen Abschnitt 25a fest miteinander verbunden. Vie Fig. 2 deutlich zeigt, weist die Sektorwelle 3 zwei Keile 4i und 5t auf, die in Eingriff mit Nuten 4a und 5a der Stirnräder k bzw. 5 treten können. Das Stirnrad k oder das Stirnrad 5 überträgt die Drehung der Klauenantriebewelle zur Sektorwelle 3 nur dann, wenn seine Nut 4a oder 5a in Eingriff mit dem Kell kl bzw. 51 der Sektorwelle 3 steht. Ferner steht die Sektorwelle 3 mit der Klauenantriebswelle entweder über das Stirnrad k und das breite Zahnrad 7 oder über das andere Stirnrad 5 und das andere breite Zahnrad ständig in Verbindung. Dies heißt, daß wenigstens eines der zwei Stirnräder k und 5 die Drehung der Klauenantrieswelle zur Sektorwelle 3 überträgt. Eine Umschalteinrichtung dient zum Umschalten der Übertragung der Drehung von einem Radsatz zum anderen. Bei der dargestellten Ausführungsform dient ein manuell betätigbarer Umschalthebel 26 zum Umschalten der Übertragung zwischen den Zahnrädern 4 und 5* Der Umschalthebel 26 verläuft von den schrägverzahnten Zahnrädern 23 und 2k zu den Stirnrädern k und 5. Ein Ende 26a des Umschalthebels 26 ragt in den eingeschnittenen Abschnitt 25a der Welle 25 der schrägverzahnten Zahnräder und 24, und das andere Ende 26b des Umschalthebels 26 ist mit breiten Ausnehmungen 27 und 28 versehen, die zu den Stirnrädern k und 5 passen. Zwischen dem Ende 26a des Umschalthebels 26 und dem eingeschnittenen Abschnitt 25a
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eowie zwischen den breiten Ausnehmungen 27 ur."* 28 und den StJcnrädern 4 und 5 besteht Spiel, so daß die Drehung der Zahnräder 23, 24, 4 und 5 nicht durch Reibung verhindert wird. Wenn der Umschalthebel 26 in Axialrichtung entlang den Wellen 3 und 25 gleitet, we: den die Zahnräder 23, 24, 4 und 5» die in Eingriff mit den Zahnrädern 21, 22, 7 bzw. 8 stehen, in Axialrichtung bewegt. Durch die axiale Verschiebung der Zahnräder 23, 24, 4 und 5 werden die schrägverzahnten Zahnräder 21 und 22 in zueinandex entgegengesetzten Richtungen gedreht, damit die Sektoren 1 und 2 den von ihnen gebildeten Öffnungswinkel ändern, und wird eines der Stirnräder 4 und 5 vom Keil 41 bzw. 51 getrennt, während das andere Stirnrad in Eingriff mit dem zugehörigen Keil gebracht wird.
Die Sektorwelle 3 ist ferner mit einer Kontrollplatte 4-5 versehen, die eine Ausnehmung 45a hat. Die Kontrollplatte 45 ist an der Sektorwelle 3 befestigt, und das Ende 26b des Umschalthebels 26 ist mit einer weiteren Ausnehmung 29 versehen, die in Eingriff mit der Kontrollplatte 45 treten kann. Nur dann, wenn die Ausnehmung 45a der Kontrollplatte 45 mit der Ausnehmung 29 des Umschalthebels' 26 ausgerichtet ist, kann der Umschalthebel 26 so in Axialrichtung bewegt werden, daß eine Axialbewegung der Stirnräder 4 und 5 möglich ist, Die Kontrollplatte 45 dient dazu, für eine schnelle Umschaltung zu sorgen, indem sie dem Umschalthebel 26 eine Bewegung in Axialrichtung nur dann ermöglicht, wenn die Nuten 4a und 5a der Stirnräder 4 und 5 mit den Keilen 41 und 51 auf der Sektorwelle 3 ausgerichtet sind.
Die Sektorwelle ist an ihrem Ende ferner mit einem Anschlagstift 30 in der Weise versehen, daß der Anschlägst if t 3O von einem Sperrhebel 3* blockiert wird, wenn sich der Gperrhebel 31 in seiner Sperrstellung befindet. Der Sperrhebel 31
ist verschwenkbar auf einem Schwenkzapfen ZZ gelagert und wird von einer Zugfeder 33 in Uhrzeigerrichtung gezogen und normalerweise in seiner Sperrstellung gehalten, wit* dies in Fig. 1 gezeigt ist. Der Sperrhebel 31 weist einen umgebogenen Abschnitt 31a auf, auf den ein Verschlußauslöseknopf 3k drücken kann, der die Federkraft der Zugfeder 33 überwindet. Ein elektrischer Schalter 35 ist so vorgesehen, daß er vom Sperrhebel 31 geschlossen wird, venn der Verschlußatislöseknopf 34 auf den Sperrhebel 31 drückt und diesen im Gegenuhrzeigersinn dreht. Der elektrische Schalter 35 ist mit dem Antriebsmotor 10 verbunden, so daß der Antriebsmotor 10 zum Antrieb des Mechanismus nur dann läuft, wenn der Verschlußauslöseknopf 34 niedergedrückt ist.
Bei der zuvor beschriebenen und in den Figuren 1 und 2 dargestellten Konstruktion ist das Verhältnis der Drehzahl der Sektorwelle 3 zur Drehzahl der Klauenantriebswelle 6 auf 1:1 eingestellt, wenn der Eingriff zwischen dem Stirnrad 4 und dem Zahnrad 7 besteht, und auf 1 : 2 eingestellt, wenn der Eingriff zwischen dem Stirnrad 5 und dem Zahnrad besteht. Daher beträgt das Verhältnis der Drehzahl der Sektorwelle 3 bei Übertragung der Drehung durch das Stirnrad 4 zur Drehzahl der Sektorwelle 3 bei Übertragung der Drehung durch das Stirnrad 5 2:1. Wenn der Umschaltheh-^1 26 so bewegt wird, daß die Nut 4a des Stirnrades 4 in Eingriff mit dem Keil 41 gebracht wird und daß das Stirnrad k die Drehung der Klauenantriebswelle 6 zur Sektorwelle 3 überträgt, werden ferner die schrägverzahnten Zahnräder 23 und Zk in Axialrichtung so bewegt, daß sie die in Axialrichtung langgestreckten, schrägverzahnten Zahnrkder 22 und 23 in zueinander entgegengesetzten Richtungen drehen, damit die Relativstellung des einen, am schrägverzahnten Zahnrad 22 befestigten Sektors 1 bezüglich des anderen, an der Sektoi-
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welle ? befestigten Sektors 2 verändert wird« Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform werden durch die Umschaltbewegung des Umschalthebels 26 vom Stirnrad 5 zum Stirnrad 4 die Sektoren 1 und 2 relativ zueinander um 70 gedreht, wobei der von den zwei Sektoren 1 und 2 gebildete Öffnungswinkel von 230 auf ΐ6θ vermindert wird.
Wenn beim Betrieb des beschriebenen Mechanimus zum Umschalten der Belichtungszeit in einer Filmkamera der Verschlußauslöseknopf 34 niedergedrückt wird, wird dadurch der Sperrhebel 31 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und der Schalter 35 geschlossen, so daß dem Antriebsmotor 10 Energie zugeführt wird. Gleichzeitig wird der Anschlagstift 30 freigegeben, so daß sich die Sektorwelle 3 drehen kann. Da die Sektorwelle 3 mit der vom Antriebsmotor 10 angetriebenen Klauen&ntriebswelle 6 über ein Räderwerk verbunden ist, das die Zahnräder 4 und 7 oder 5 und 8 umfaßt, beginnt die Sektorwelle 3, sich vom Antriebsmotor 10 angetrieben zu drehen, dessen Antriebskraft xu ihr über die Zahnräder 11 und 9 und das Räderwerk aus den Zahnrädern 4 und 7 oder 5 und 8 übertragen wird, wenn der Verschlußauslöseknopf 34 niedergedrückt worden ist. Durch die Drehung der Klauenantriebswelle 6 wird die Klauenplatte i4 aufwärts- und abwärtsbewegt, und zwar aufgrund des Eingriffs des exzentrischen, an der Endplatte 12 der Klauenantriebswelle 6 befestigten Stiftes 13 mi* dem waagerecht verlaufenden Schlitz 16 in der Klauenplatte 14. Durch die Drehung der Sektorwelle 3 werden gleichzeitig die Stirnnocke 18, der Sektor 2 und das an der Sektorwelle 3 befestigte, schrägverzahnten Zahnrad 21 zusammen gedreht. Aufgrund des Eingriffs zwischen den breiten, schrägverzahnten Zahnrädern 21 und 22 und den schrägverzahnten Zahnrädern 23 und 24 werden das breite, schrägverzahnte Zahnrad 22 und der daran befestigte Sektor 1, die beide drehbar auf der Sektorwelle '
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montiert sind, bezüglich, des breiten, schrägverzahnten Zahnrades 21 und des Sektors 2 gedreht.
■Während des normalan Filmbetriebs, während dessen die Sektorwelle 3 mit der Klauenantriebswelle 6 über das Räderwerk mit den Zahnrädern k und 7 verbunden ist, ist der von den Sektoren 1 und 2 gebildete Öffnungswinkel auf 16O° eingestellt und ist das Verhältnis der Drehzahlen der zwei Wellen 3 und 6 auf 1 : 1 eingestellt. Während sich bei dieser Einstellung die Klauenantriebswelle 6 um 180° aus der Ausgangsstellung (0°) in die Stellung nach einer halben Drehuing (18O ) dreht, £tLgt der Nockenabtaster 10 der Klauenplatte 14 der Stirnnocke 18 auf deren tieferem Teil, wie dies in Fig. 3C dargestellt ist, und bewegt sich die Klaue Ik abwärts, damit der Film F um ein Bild trans» portiert wird. Während dieses Vorgangs schließen die Sektoren 1 und 2 das Bildfenster A der Fensterplatte 17» wie dies in Fig. 3A dargestellt ist. Während sich die Klauenantriebswelle 6 um weitere 180° aus der Stellung nach einer halben Drehung (i80 ) in die Stellung nach einer vollständigen Drehung (36Ο0) dreht, folgt der Nockenabtaster 19 der Klauenplatte 14 der Stirnnocke 18 auf deren höherem Teil, wie dies in Fig. 3C dargestellt ist, und bewegt sich die Klaue i4a aufwärts, wobei sie in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, ohne daß sie den Film F berührt oder in Eingriff mit ihm steht. Während dieses Rücklaufes der Klaue 1^a öffnen die Sektoren 1 und 2 das Bildfenster A der Fensterplatte 17, vie dies in Fig. 3A gezeigt ist, und setzen den Film F dem durch das Objektiv der Filmkamera eintretenden Licht aus.
Zum Filmen mit verlängerter Belichtungszeit wird der Umschalthebel 26 in Axialrichtung entlang der Sektorwelle 3 verschoben und wird das Stirnrad 5 in Eingriff mit dem
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Keil 51 gebracht, so daß die Sektorwelle 3 über die Zahnräder 5 und 8 in Verbindung mit der Klauenantriebswelle 6 steht. Während der axialen Verschiebung des Umschalthebels werden die schrägverzahnten Zahnräder 23 und 2h in Axialrichtung bewegt, so daß sie die langgestreckten, schrägverzahnten Zahnräder 21 und 22 relativ zueinender drehen, damit der von den Sektoren 1 und 2 gebildete Öffnungswinkel vergrößert wird. Durch diese Bewegung wird der von den Sektoren 1 und 2 gebildete ÖffnungswiiJcel von 16O° auf 23O0 vergrößert. Das Verhältnis der Drehzahl der Klauenantriebswelle 6 zur Drehzahl der Sektorwelle 3 wird 2:1. Daher führt die Sektorwelle 3 eine Umdrehung aus, während die Klauenantriebswelle 6 zwei Umdrehungen ausführt. Während sich die Klauenantriebswelle 6 um die ersten 36O0 dreht und die Klaue i4a über einen Zyklus hin- und herführt, dreht sich die Stirnnooke 18 um 180 , wie dies in den Figuren 3B und 3C dargestellt ist. Wenn die Klaue i4a nach oben zurückkehrt, während der Nockenabtaster 19 dem tieferen Teil der Stirnnocke 18 fiigt, wird die Klaue i4a automatisch von der Perforation des Filmes F gelöst, da das Ende der Klaue 1^a schräg abfallend ausgebildet ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Bei diesem Vorgang verhält sich die Klaue 1^a wie eine sogenannte freie Klaue. Während die Klaue i4a nach oben zurückkehrt, geben die Sektoren 1 und 2 das Bildfenster A der Fensterplatte 17 frei, wie dies in Fig. 3B gezeigt ist. Dann bewegt sich die Klaue i4a während der weiteren Umdrehung der Klauenantriebswelle 6 erneut aufwärts und abwärts* Während dieser Hin- und Herbewegung der Klaue i4a folgt der Nockenabtaster 19 dem höheren Teil der Stirnnocke 18, so daß die Klaue i4a hin- und hergeht, ohne daß sie in Eingriff mit der Perforation des Filmes F kommt. Während dieses Vorgangs halten die Sektoren 1 und 2 das Bildfenster A geöffnet, so daß der Film dem durch die nicht dargestellte Aufnahmelinse eintre-
tenden Licht ausgesetzt ist, wie dies in Fig. 3B gezeigt ist.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, kann \ mittels des erfindungsgemäßen Mechanismus das Umschalten der Belichtungszeit in einfacher Weise durcii Verschieben eines bewegbaren Umschalthebels durchgeführt werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsforra der Erfindung werden die folgenden sechs Kombinat ionen der Drehzahlen der /Clauenantriebswelle und der Sektorwelle bei Verwendung eines Antriebsmotors mit drei verschiedenen Drehzahlen, nämlich 2k, 36 und 5h Umdrehungen je Sekunde, erreicht:
Drehzahl der Klauenantriebswelle (Umdrehungen/Sekunde) 2k 26 2k 5k 36 5k
Drehzahl der Sektorwelle
(Bildgeschwindigkeit: Bilder/Sekunde)
Öffnungswinkel (Grad)
12 18 2k 27 36 5h
23O 230 160 23O TOO 160
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Claims (5)

LINDAU 8 MÜNCHEN 22 MAXIMILIANSTRASSE 49 G 74 '+2 622.5 22. April 1975 G 712-40/sh Fuji Photo Optical Co., Ltd. Schutzans-prüche
1. Vorrichtung «ur· Verlängerung der Belichtungszeit für eine Filmkamera mit einer Umlaufblende und einer hin- und herbewegbaren Filmtransportklaue, gekennzeichnet durch ein waagerecht verschwenkbares und senkrecht verschiebbares Klauenelement (14) mit einer Klaue (14a), die eine flache Unterseite und eine schräg abwärts verlaufende Oberseite hat, und einem waagerecht verlaufenden Führungsschlitz (16) sowie einem Nockenabtaster (19), eine Klauenantriebswelle (6), die an einem ihrer Enden einen exzentrischen Stift (13) hat, der mit dem Führungsschlitz des Klauenelementes zur Auf- und Abwärtsbewegung des Klauenelementes bei einer Drehung der Klauenantriebswelle in Eingriff steht, eine parallel zur Klauenantriebswelie verlaufende Sektorwelle (3),
"7TOeZr1MTw
telf-gramms monapat
"* C
eine Stirnnocke (Ί8), die konzentrisch an der Sektorwelle befestigt ist und mit ihrer Stirnseite mit dem Nockenabtaster zur Verschwenkung des Klauenelements bei einer Drehung der Sektorwelle in Berührung steht, einen elektrischen Antriebsmotor (10) zum Antrieb einer der Wellen (3, 6), eine Einrichtung mit einem Paar wahlweise betreibbarer GetrieL-e (4-, 7; 5» 8) zur Übertragung der Drehung der einen Welle zur anderen Welle mit verschiedenen Übertragungsverhältnissen,
und eine TJmschalteinrichtung (26) zur wahl·» νά sen Betätigung eines dor zwei Getriebe, einen ersten, an der Sektorwelle befestigten Sektor (2) und einen zweiten Sektor (1), der drehbar auf der Sektorwelle montiert ist und zusammen mit dem ersten Sektor eine flügel- bzw. fächerförmige öffnung begrenzt, deren Winkel in Abhängigkeit von der- Stellung der Umschalteinrichtung veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Übertragung der Drehung zyei an einer der Wellen (3, 6) befestigte Zahnräder (7,8) und zwei weitere Zahn-äder (4,5) umfaßt, die jeweils mit einem der anderen zwei Zahnräder kämmen und wahlweise mit der anderen Welle in Eingriff bringbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsverhältnis des einen der wahlweise betreibbaren Getriebe (4-, 7) 1: 1 und des anderen Getriebes von der Klauenantriebswelle (16) auf die Sektorwelle (3) 2 : 1 ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtungen (26) zur wahlweisen Betätigung eines der zwei Getriebe (4, 7; 5» 8) mechanisch mit einer Verstelleinrichtung (21, 22, 23, 24) für die relative Drehstellung der Sektoren (1, 2) gegeneinander gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Sektor (1) an einem schrägverzahnten, länglichen Zahnrad (22) befestigt ist, das drehbar auf der SektorwelXe (3) montiert ist, daß ein weiteres schrägverzahntes, längliches Zahnrad (21) auf der Sektorwelle befestigt ist, wobei die Richtung der Schrägverzahnung des einen schrägverzahnten Zahnrades entgegengesetzt zu der des anderen schrägverzahnten Zahnrades verläuft, und daß zwei axial verschiebbare, miteinander fest verbundene, schrägverzahnte Zahnräder mit entgegengesetzt gerichteten Schrägverzahnungen jeweils mit einem der schrägverzahnten, länglichen Zahnräder kämmen.
7442622 07.08.75
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