DE7441878U - Vorrichtung zum fuehren und foerdern kontinuierlich gegossener straenge - Google Patents

Vorrichtung zum fuehren und foerdern kontinuierlich gegossener straenge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/124Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cooling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

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Vereinigte Österreichische G 74 41878.3
Eisen- und Stahlwerke . -, can
Alpine Montan Aktiengesellschaft A ^4 DÖU "
Sitz Wien den 5.5.1975
Werksgelände
4010 Linz/Öaterreich
Vorrichtung zum Führen und Fördern kontinuierlich gegossener Stränge
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Führen und Fördern kontinuierlich gegossener Stränge, insbesondere Brammen, mit einer unteren und einer oberen Führungsrollenbahn.
Beim kontinuierlichen Gießen von Strängen wird das zu vergießende Metall zuerst in der Kokille gekühlt, wobei sich bei dieser Primärkühlung eine dünne Schale aus erstarrtem Metall bildet. Der aus der Kokille ausgezogene und bogenförmig gebogene Strang wird in der Sekundärkühlzone durch direktes Besprühen mit Druckwasser, welches aus Düsensystemen zugeführt wird, weit er gekühlt. Schließlich wird der !Strang in die Horizontale umgelenkt, worauf noch eine weitere, jedoch nicht mehr so intensive Kühlung erforderlich
— 2 —
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ist. In dieser Tertiärkühlzone werden bei bekannten Anlagen nur noch die Maschinenteile selbst gekühlt, indem hohle, von ■ Kühlwasser durchflossene Führungs- und Transportrollen verwendet werden. Auch andere Maschinenteile, wie die Querhäupter der Rollenbahnen, können hohl ausgebildet und von Kühlwasser durchflossen sein. Diese Kühlung ist jedoch infolge der Verwendung der hohlen Maschinenteile kompliziert und aufwendig; die Kühlwirkung ist relativ gering und verschlechtert sich noch fortlaufend infolge von Ablagerungen von Kesselstein od.dgl. Außerdem entstehen in den Maschinenteilen Wärme spannunge*n, die zu Verziehungen führen können.
Es ist auch bekannt, in der Tertiärkühlzone im horizontalen Teil Wasser direkt von oben sprühregenartig auf die Maschinenteile auffallen zu lassen, doch besteht hier die Schwierigkeit, daß die Rollen und die Querträger, an denen die Rollen gelagert sind, die Strangoberfläche nicht ganz abdecken, sondern daß Zwischenräume zwischen den in Gießrichtung aufeinanderfolgenden ' Rollen und weitere Zwischenräume zwischen den einzelnen Teilen einer Rolle bei mehrteiligen Rollen frei bleiben, durch die das aufgebrachte Kühlwasser sturzbachartig bis auf die Strangoberfläche durchdringt. Die Folge davon ist eine sehr ungleichmäßige, rästerartige Kühlung der Strangoberfläche selbst, neben der Kühlung der Maschinenteile. Dies führt zu Spannungen und zu einer Störung des optimalen Schalenwachstums.
Die Neuerung bezweckt die Vermeidung der geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, die Kühlung in der Tertiärkühlzone einer Stranggießanlage zu vergleichmäßigen, indem ein direktes Auftreffen von überschüssigem Kühlwasser auf der Strangoberfläche mindestens zum Großteil vermieden wird.
Die Neuerung umfaßt eine Einrichtung zum Kühlen kontinuierlich gegossener Stränge, insbesondere Brammen,, in einer Stranggießanlage mit einer Tertiärkühlzone im horizontalen Teil, welche eine untere und obere Führungsrollenbahn zum Führen, Stützen und For-
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• .·τ. 3 —.
dern des Stranges aufweist, wobei die Rollen ein- oder mehrteilig ausgebildet sind und Kühlwasserspritzdüsen oberhalb der oberen FührungsrolleiibJhn über die gesamte Breite des Stranges angeordnet sind; sie ist neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in Abständen oberhalb der Rollen im Bereich freier Zwischenräume zwischen den Maschinenteilen quer zur Gießrichtung des Stranges verlaufende Rinnen mit seitlichen Abläufen angeordnet sind.
Vorteilhaft ist oberhalb jedes Zwischenraumes der aufeinanderfolgenden Rollen jeweils eine Sammelrinne angeordnet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind bei mehrteiligen Rollen zusätzliche, in Gießrichtung des Stranges verlaufende Rinnen angeordnet, die mit den in Querrichtung verlaufenden Rinnen ein Netzwerk bilden, wobei' an den Kreuzungsstellen die Quer- und Längsrinnen in Verbindung stehen.
Eine konstruktiv bewährte Lösung besteht darin, daß die Rollen der oberen Führungsrollenbahn an Längsträgern befestigt sind, die zwei Stege und eine Grundplatte aufweisen, wodurch Längsrinnen gebildet werden, und daß die Querrinnen auf der Lagerkonstruktion der Rollen befestigt sind.
Zusätzlich können beidseitig jedes Längsträgers schmale Längsrinnen vorgesehen sein, die sich auf den Querrinnen abstützen.
Die Neuerung wird an zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Aufriß durch die Führungsstrecke einer Bogenstranggießanlage nach Umlenkung in die Horizontale; Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 gibt
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einen Grundriß der Anlajre jnach.aen'Fig. 1 und 2 wieder; Fig. 4 ist in schematischer Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform in Seitenansicht.
Auf dem unteren Querhaupt 1 sind im Abstand voneinander vier Träger 2, 2', 2", 2'" angeordnet, die Lagerböcke 3 für die dreiteiligen RoI1 en 4 der unteren Rollenbahn tragen. Jeder Lagerbock nimmt jeweils zwei Rollen auf. Am oberen Querhaupt 5 sind vier Längsträger 6, 6', 6", 6"' montiert, die die Lager-. bocke 7 für die Rollen 8 der oberen Rollenbahn tragen, die ebenfalls dreiteilig sind. Auch hier nimmt jeder Lagerbock jeweils zwei Rollen auf. Mit 9 ist die noch glühende Bramme bezeichnet, die zwischen der oberen und unteren Rollenbahn durchgezogen wird. Wie aus dem Grundriß gemäß Fig. 3 hervorgeht,
• sind in Gießrichtung zwischen den einzelnen aufeinanderfolgerden Rollen 8 freie Zwischenräume 10, 10', 10" ... vorhanden. Auch in Querrichtung sind zwischen den Rollenteilen 8, 8!, 8" Zwischen-
• räume.11, 11' vorhanden. Diese rasterartig verlaufenden Zwischenräume 10 ... und 11 ... lassen bei Draufsicht von oben die Strangoberfläche in sich kreuzenden Feldern durchscheinen. Im Oberteil des Querhauptes 5 befindet sich eine im einzelnen nicht dargestellte Verrohrung für das Kühlwasser, welches im Sinne der schematisch eingezeichneten Pfeile 12 als Sprühregen von oben auf die Maschinenanlage auffällt. Der Sprühregen soll möglichst feinteilig sein. Neuerungsgemäß sind oberhalb zwischen in Gießbiaw. Förderrichtung aufeinanderfolgenden Rollen 13, 14, 15, 16, 17 ... Qverrinnen vorgesehen, und zwar wie aus Fig. ,3 hervorgeht, mindestens zwischen jedem zweiten Zwischenraum 13-14, 15-16, 17-18. Diese Querrinnen sind mit 20, 21, 22 ..., bezeich-' net. Sie sind an del- Lagerkonst^uktion der Rollen 13, 14 ... montiert, beispielsweise mit einer Befestigungsschiene und haben an beiden Seiten Ausläufe 29» An den Trägern 6, die aus jeweils zwei Stegen 31 und 32 bestehen, ist die Grundplatte 33 angeschweißt. Auf diese Weise werden Rinnen 35 gebildet, und zwar bei dem dargestellten Beispiel nach Fig. 3 vier Rinnen 35, die
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sich in Gießrichtung erstrecken. Die Querrinnen 20 und die Längsrinnen 35 stehen durch Durchlässe 36 miteinander in Verbindung, so daß das überschüssige Kühlwasser im Sinne der in Fig. 3 eingezeichneten Pfeile durch die Rinnen und schließlich seitlich durch die Abflüsse 29 abfließen kann. Zusätzlich können unterhalb beidseitig jedes Längsträgers 6 schmale Längsrinnen 30 vorgesehen sein, die sich auf den Querrinnen 20 abstützen. Diese Längsrinnen führen das Wasser ab, welches seitlich an den Längsträgern abrinnt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung sind die Querrinnen 20 nicht nur oberhalb jedes zweiten Zwischenraumes der Rollen 13, 14; 15, 16; angeordnet, sondern oberhalb jedes Zwischenraumes, wie schematisch in Fig. 4 dargestellt. Hier sind also die Rinnen 20 sowohl zwischen den Rollen 13, 14 als auch zwischen den Rollen 14, 15 und 15, 16 vorgesehen. Die Breite a der Querrinnen ergänzt sich mit dem Durchmesser b der Rollen 13 ... in einer solchen Weise, daß von oben gesehen kein freier Zwischenraum zwischen den Maschinenteilen vorhanden ist. Die geringe Kühlwassermenge, die bei dieser Ausführungsform von den Rollen 14 auf die Strangoberfläche 9 abrinnt, verdampft, so daß eine vollkommen gleichmäßige Kühlung erreicht wird.
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Claims (5)

61 · · · I , Vereinigte öpterreiohisohe G 74 41878.3 Eisen- und Stahlwerke . %AKnn „„ Alpine Montan Aktiengesellschaft A p* ?ÖU " mu Wien <äen 5,5.1975 Werksgelande Idnz/Österreioh Ansprüohe :
1. Vorrichtung zum Führen und Fördern kontinuierlich gegossener Stränge, insbesondere Brammen, mit einer unteren und einer oberen Führungsrollenbahn, dadurch gekennzeichnet, daß dje Vorrichtung mit quer zur Förderrichtung der Führungsrollenbahnen verlaufenden Rinnen (20) versehen ist, die seitwärts gerichtete Ablaufkanäle (29) aufweisen und in Abständen oberhalb der Rollen (8,
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13 bis 16) der FührungsrollenbahrP angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb jedes Zwischenraumes der aufeinanderfolgenden Rollen jeweils eine Sammelrinne angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekeinnzeich.net, daß bei mehrteiligen Rollen zusätzliche, in Forderrichtung der Führungsrollenbahnen verlaufende Rinnen (35) angeordnet sind, die mit den in Querrichtung verlaufenden Rinnen (20) ein Netzwerk bilden, und daß die Quer- und Längsrinneit] an ihren Kreuzungsstellen in Verbindung (36) miteinander stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (8) der oberen Führungsrollenbaltin an Längsträgern (6) befestigt sind, die zwei Stege (31, 32) und eine Grundplatte (33) aufweisen, wodurch Längsrinnen (35) gebildet sind, und daß die Querrinnen (20) auf der Lagerkonstruktion der Rollen (8) befestigt sind.
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5. Vorrichtung
beiderseits
Längsrinnen
rinnen (20)
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nach Anspruoh 4, daduroh gekennzeichnet, daß
jedes Iiängssteges (6) zusätzlich schmale
(30) vorgesehen sind, die aich auf den Quer-
abstütze,.,.,,
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DE19747441878U 1973-12-18 1974-12-17 Vorrichtung zum fuehren und foerdern kontinuierlich gegossener straenge Expired DE7441878U (de)

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BE823438A (fr) 1975-04-16
CH583599A5 (de) 1977-01-14
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IT1026045B (it) 1978-09-20
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