DE7441423U - Mehrkanülenanordnung - Google Patents

Mehrkanülenanordnung

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DE7441423U
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tube
cannula
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DE7441423U
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Description

Biotest-Serum-Institut GmbH, 6 Frankfurt(l*lain)-Niederrad, Flughafenstr. 4
Plehrkanülensystem.
Mauerung betrifft ein Mehrkanülensystem zum sterilen
Nacheinander Füllen verschiedener Lösungen in Behälter mit nur einar Öffnung.
Zur Gewinnungvon plasmafreien zellularen Blutbestandteilen, insbesondere Erythrozyten, entfernt man bekanntlich nach der Plasmaabtrennung das Restplasma und die nicht gewünschten zellularen Blutbestandtsile durch einen Uaschvorgang. Bei Erythrozytenkonzsntraten werden ebenso die Geuebsantigene enthaltenden Leukozyten sowie dia Thrombozyten entfernt.
Auch zellulare Blutbestandteile wie Erythrozyten, die zum Zwacke dar Langzeit-Konssrvierung zusammen mit einem Sehutzstoff wie Glycerin schockgefroren und bei -80 bis -16O0C
aufbewahrt wurden, werden «ar ihrer Wiederverwendung nach dem Auftauen durch Zentrifugieren von dem Schutzstoff
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getrennt, mehrmals gewaschen und gegebenenfalls mit einer physiologischen Kochsalzlösung aufgeschlemmt· Eei beiden Verfahren »nuß auf Einhaltung der Sterilität der dem Uaschprozeß unterworfenen Blutzellen geachtet uerdsn. Das bedeutet u.a.» daß eine zur Aufnahme einer Uaschlösung verwendete Kanüle beim nächsten Uaschvorgang nicht noch einmal verwendet werden darf ο
Es sind bereits Beutel zum Waschen von Erythrozyten bekannt, die für jeden Uaschvorgang souie für das Einfüllen einer Vsrdünnungslösung einen gesonderten Schlauch mit Kanüle aufweisen. Derartig viele Schlauchanschlüsse an einem Beutel sind jedoch nachteilig, da mit zunehmender Anzahl von Schlauchr anschlössen die Herstellung komplizierter wird und die Gefahr des Entstehens von Undichtigkeiten wächst, insbesondere aber die Handhabung umständlicher wird.
Gegenstand der Neuerung ist ein System, mit dessen Hilfe es möglich ist, unter Währung der notwendigen Sterilität mit einer Mindestanzahl von Schlauchanschlüssen auszukommen, d.ho aus anderen Systemen bekannte mehrere SobtbtiiiBese durch ein System von hintereinandergeschalteten Kanülen zu ersetzen, so daß nur Bine Anschlußstelle für das mit den Flüssigkeiten zu versorgende Gerät erforderlich ist. DaS neua Mehrkanülaneystem zum nacheinander erfolgenden sterilen Einfüllen verschiedener Lösungen in Behälter, insbesondere Beutel aus synthetischen thermoplastischen Materialien oder Flaschen aus Glas und anderen Materialien, die nur eine Öffnung
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haben, ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Behälter besteht, in dessen Öffnung ein Schlauch mit einem Einstichteil befestigt ist, über dem ein Schutzrohr vorliegt, an dessen Ende eine Öffnung ist, dia zur Befestigung sines unteren Schlauches mit einer Kanüle mit Schutzrohr vorgesehen ist, und Schlauch, Einstichteil und Schutzrohr beliebig oft aneinanderreihbar sind und das Ende des letzten Schutzrohres mit ainer Schutzkappe verschlossen ist·
Insbesondere besteht das neue System aus einein Uaschbeutel zum Waschen frischer und gefroren gelagerter zellularer Blutbestandteile, beispielsweise Erythrozyten, bei dem die mehrfachen Anschlüsse bekannter Beutel durch ein System von hintereinander geschalteten Kanülen ersetzt sind, so daß nur eine Anschlußstelle an dem mit den Flüssigkeiten zu verborgenden Behälter vorliegt. Bei dieser Ausführung des neuen Systems ist ein Beutel mit einem Schlauch verbunden, der ein Einstichteil zur Aufnahme von Blut bzw. von zellularen Blutbastandteilen hat, die auch in einer Schutzlösung vorliegen können, und ein Schlauch mit flehrkanülensystem zum nacheinander erfolgenden Einfüllen mehrerer Uaschlösungen und Werdün« nungelGsungeR, ein Schlauch mit Absperrventil und eine Kanüle zum Entfernen von Schutzstoffen und Uaschlösungen aus dem Beutel sowie mindestens ei in Einstichstutzen für die Transfusion des Bsutalinhalts zum System gehören*
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform des neuen Systems hat ein für sich bekannter Beutel zum Uaschan von
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Erythrozyten einen Einstschstutzenj in den ein Einstichdorn das Plehrkanülensystems, das vor dem Einstechen durch eine Schutzkappe über dem Dorn steril gehalten wird, eingestochen ist. Die Wasch- oder Uerdünnungslösung für die zu waschenden Erythrozyten wird über die einzelnen Kanülen eingeführt. Die Waschflüssigkeit uird über den Blutentnahmeschlauch abgedrückt, bei dem die Abknotung bzw. Verplombung abgeschnitten wurde, und der Schlauch dann nach dem Waschvorgang zwischen Abklemmung und Beutel wieder neu geknotet oder verplombt.
Die Mauerung uird in den beigefügten Zeichnungen bsispielsv weise erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Längschnitt durch ein Teilglied eines Mehrkanülensystems,
Figur 2 einen Längsschnitt durch ein abgeändertes Teilglied eines Mehrkanülensystems,
Figur 3 sinen Uaschbeutel aus einem synthetischen Material, der mit dem Mehrkanülensystem nach Fig. 1 ausgerüstet ist in Ansicht und Längsschnitten und
Figur 4 ein Überleitungsgerät, bestehend aus einem Mehrkanülensystem, montiert mit einem mit Schutzkappe versehenen Einstichdorn für Blutbeutel.
Das in Figur 1 gezeig&e Teilglied des Mehrkanülensyätems besteht aus einem Schlauch 4 mit Einstecshtöil (Kanüle) 11 mit einem aufgesteckten Schutzrohr 12, das UbBr den
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Schlauch 4a mit darn Einstschtoil lla verbunden ist und an beliebiger Stelle das Systems eingesetzt uarden kann*
Das in Figur 2 gezeigte Tailgliad eines Mehrkanülensystems besteht ebenfalls aus einem Schlauch und einam Einstechteil, jedoch bilden die Kanülenhalterung und das Schutzrohr eine Einheit* Dabei hat die Kanülenhalterung 15', die mit dem Schutzrohr 16* eine Einheit bildet,, an der Übergangsstelle 17' eine verringerte Wandstärke, so daß das Schutzrohr durch Abdrehen von Hand entfernt und dadurch die Kanüle IB1 freigelegt werden kann· Eine solche einstückig^ Verbindung zwischen Kanülenhalterung und Schutzrohr ist besonders fest·
In Figur 3 ist mit 1 ein Beutel des neuen Systems bezeichnet, in den drei Schläuche 2,3 und 4 aouio zwei Einstechstutzen 5a und 5b eingeschweißt sind· Ein solcher Beutel ist zur Auf» bereitung von Erythrozyten geeignet und benötigt für die Zuführung der verschiedenen Waschlösungen und der Verdünnungslösungen nur einen einzigen Schlauchanschluß· Der Schlauch ist dabei unter Zwischenschaltung eines zunächst geschlossenen Absperrventils 6 mit einem Einstechteil 7 verbunden, das mit einer Schutzkappe 8 abgedeckt ist· Der Schlauch 3 ist mit einem Einstechteil 9 verbunden» das eine Schutzkappe 10 trägt. Der Schlauch 4 ist als Teil eines Mshrkanülensystems mit einer Kanüle 11 verbundeny dia ein Schutzrohr 12 aufueistj, das über einen Schlauch 4a mit einer Kanüle lla verbunden ist, die ebenfalls von einem Schutzrohr 12a umgeben ist, das wiederum über einen Schlauch 4b mit einer Kanüle
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lib verbunden ist, die ein Schutzrohr 12b trigt, Diosa Aneinanderreihung won Schlauch, Kanüle und Schutzrohr kann entsprechend dem UaruandungazuBok beliebig oft wiederholt warden, im gezeigten SyeJera noch zweimal (4o,llc, 12c ynd 4d, lld und 12d). Das Ende 13 des letzten Schutzrohr ist verachlossan (verschweißt).
Das vorstehend beschriebene System wird wie folgt für die Aufbereitung von gefrorenagelagartan Erythrozytan ainge
setzt;
1.) In den Schlauch 3 wird eine loss Schlaufe galagt und der Schlauch abgeklemmt. Dia Kanüle 9 uird nach Entfernen der Schutzkappe IG in eine» vorher zum Auftauen das Inhalts langsam erwärmten, belüfteten Gefrierbehälter eingestochen· Nach dessen HochlageruMg und Lösen dar Abklemmung des Schlauches 3 erfolgt dar Einlauf der mit einem Schutzstoff, z.B. Glycerin, umgebenen Erythrozyten durch Schwerkraft in den Beutel 1· Die im Beutel etwa enthaltene Luft kann in den Gefrierbehälter zurückgadrückt werden· Danach wird die Schlaufe im Schlauch 3 fest zugezogen und das Schlauchende mit der Kanüle 9 abgetrennt.
2.) 3etzt wird der Beutel 1 in einen Zentrifuganbecher gestellt.Der Schutzstoff wird durch Zentrifugieren von den Erythrozyten getrsnnt. Danach wird die Kanüle 7 des Schlauches 2 nach Entfernen der Schutzkappe 8 in eine belüfte 3 Leerflasche eingestrichen, das Absperrventil 6 durch Verschieben das beispielsweise aus Polytatrafluoräthylen bestehenden Stäbchens 14 geöffnet und der
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Schutzstoff in die Leerflasche abgedruckt· Sodann uird der Schlauch 2 zuischen Absperrventil 6 und Kanüle 7 abgeklemmt, das Absperrventil 6 geschlossen, die Kanüle 7 aus der Leerflasche gezogen und mit der Schutzkappe θ versehen.
> 3.) Anschließend uird der Schlauch 4 abgeklemmt und die letzte
\ Kanüle Hd nach Entfernen des Schutsrohrs 12d in eine
belüftete Flasche mit Uaschlösursg eingestochen. Nach Lösen der Abklemmung des Schlauches 4 läßt man die Uaschiwßwüicisdngßdurch Schwerkraft in den Beutel 1 laufen. Sodann uird der Schlauch 4d zuischen den Kanülen lic und lld mittels einer Plombe verschlossen und die Kanüle lld aus der Flasche gezogen und abgeschnitten. Die Erythrozyten werden im Beutel 1 mit der Uaschlösung gut gemischt. Anschließend kommt der Beutel 1 uieder in die Zentrifuge» Die durch das Zentrifugieren abgesonderte Uaschlösung yird - uie unter 2.) beschrieben - über den Schlauch 2 abgedrückt. Dieser Uaschvorgang uird dreimal wiederholt, uobei nacheinander die Kanülen lic, 11b und Ha zur Anuendung gelangen.
4.) Nach Beendigung aller Uaschvorgänge wird der Schlauch 2 zuiachen Beutel 1 und Absperrventil 6 mittels einer Plombe verschlossen und das Absperrventil abgeschnitten. Alsdann läßt man über die Kanüle 11 nach Entfernen des Schutzrohrs 12 (mit dem anhängenden Teil des Schlauches 4a)Uerdünnungslösung in den Beutel 1 fließen. Anschliessend uird der Schlauch 4 zuischen Beutel 1 und Kanüle 11 mittels einer Plombe verschlossen und die Kanüle 11
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abgeschnitten. Damit ist die Aufbereitung der Erythrozyten abgeschlossen. Die Transfusion kann dann über den Ansatzstutzen 5a bzw. 5b erfolgen.
Uia bereits erwähnt, kann das neue Mehrkanülensystem immer dann Anwendung finden, wenn einem Behälter Flüssigkeiten aus mehreren anderen Behältern nacheinander und unter Verwendung von jeweils sterilen Kanülen zugeführt werden sollen oder umgekehrt.
Bei dem neuen System kann ein Beutel ohne Einstechteil auch mit einem Schlauch an einen anderen Beutel über ein Absperrjj| teil gekoppelt sein. Bei der in Figur 4 gezeigten Anordnung
für ein Überleitungsgerät ist der Schlauch 4 des Mehrfachkanülensystems an einen mit Schutzkappe 20 versehenen Bautel-
\
§ einstichdorn 19 montiert, der in einen Einstechstutzen eines
mit Erythrozyten gefüllten Beutels eingestochen werden soll. Entsprechend der Handhabung des Uaschbeutels wird dabei die Uasch- oder Verdünnungsflüssigkeit über die einzelnen Kanülen lld bis 1 eingefüllt, die im Schutzrohr 12d bis 12 liegen.
Als Werkstoffe für Beutel, Schläuche, Schutzrohre und Absperrventile sind alle bekannten, vorzugsweise durchsichtigen oder durchscheine-den synthetischen, insbesondere thermoplastischen Materialien geeignet. Auch die Kanülenhalterungen und die Schutzkappen bestehen aus solchen Materialien, brauchen aber weder durchsichtig noch durchscheinend zu sein.
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Claims (5)

  1. III!··"
    ~9- *> 16.6.1975
    Schutzansprüche i t
    π N c^nrile Mehrkanülenanardnuna zum nacheinander erfolaenden χ. j --β
    sterilen Einfüllen uon verschiedenen Lösungen in Behälter, insbesondere Beutel aus synthetischen thermoplastischen Materialien oder Flaschen aus Glas oder anderen Materialien, die nur eine Einlassöffnung haben, dadurch gekennzeichnet, daß sxB aus einem Behälter besteht, in dessen Einlassöffnung ein Schlauch mit einem Einstechteil befestigt ist ,über dem ein ψ Schutzrohr uorliagt, an dessen Ende eine Öffnung ist, die " zur Befestigung eines unteren Schlauches mit einer Kanüle mit Schutzrohr vorgesehen ist und Dei mehrfacher Aneinander~ reihung uon Schlauch, Einstechteil und Schutzrohr das Ende des letzten Schutzrohrs mit einer Schutzkappe uerschlossen \ ist. j
  2. 2.) Mehrkanülenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Waschbeutel (l) zum Aufbereiten uon frischen oder gefroren gelagerten zellularen Blutbostandteilen, insbesondere Erythrozyten, ist, der einen Schlauch (3) mit Einstechteil (9) zum Einleiten uon Blut oder uon zellularen Blut bestandteilen, gegebenenfalls mit einer Schutzlösung, einen Schlauch (4) mit Mehrkanülenanordnung zum nacheinander Einfüllen mehrerer Uaschlösungen und uon physiologischer Kochsalzlösung, einen Schlauch (2) mit Absperruentil (6) und Kanüle (7) zum Entfernen des Schutzstoffes und der Waschlösunnen aus dem Beutel (l.) sowie mindestens einen Einstichstutzen (5a,5b) für die Transfusion des Beutelinhalts uufueist. -"LO-
    t -iu- ■:...·
  3. 3.) FiohrkanUiBnanordnung nach Ansprüchen 1 und ., dadurch gekennzeichnet,, daß die Kanülanhalterung (151) und dao Schutzrohr (IG1) aus einem Stück ausgebildet Bind und das Schutzrohr mit dem Schlauch durch Klaban oder Schweißen verbunden ist.
  4. 4·) MahrkanUlenanordnung n*.ch Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet:, daß die KanUlonhalterung (.15') und das Schutzrohr (16') aus einem Stück ausgebildet sind und an der Übergangsstelle (17') von Kanülenhalterung zürn Schutzrohr die Wandstärke verringert ist.
  5. 5.) Mehrkanülsnanordnung nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (2) zum Einleiten von Blut oder zellularen Blutbestandteilan direkt an einen mit Stabilisator gefüllten Beutel (l) zur Blutentnahme
    über ein Absperrteil (ö) angeschlossen ist.
    7441423 oz.10.75
DE7441423U Mehrkanülenanordnung Expired DE7441423U (de)

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