DE7441380U - Schnappvorrichtung - Google Patents
SchnappvorrichtungInfo
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Description
WiIh. Frank GmbH 7022 Leinfelden Stuttgarter-Str. 145
SCHNAPPVORRICHTUNG
Die Neuerung betrifft eine Schnappvorrichtung mit einem schließstuckartxgen Gehäuse und einem entgegen
der Kraft einer Feder senkrecht zur Breitseite des Gehäuses beweglichen Schnappglied.
Aus der deutschen Patentanmeldung P 2202 433 ist eine Schnappvorrichtung bekannt, die ein schließstückartiges
Gehäuse aufweist, an dessen Rückwand ein über das Gehäuse hinausragender Rohrkörper angeordnet
ist, in dem ein unter der Wirkung einer Feder stehendes, stabförmiges Schnappglied senkrecht
zur Breitseite des Gehäuses verschiebbar gelagert ist. Die schließstückartige Gestaltung des Gehäuses
soll bezwecken, daß die Ausnehmung für die eingelassene Befestigung der Schnappvorrichtung in
z.B. einem Blendrahmen einer Terassentür die gleichen
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Ausnehmungen aufweist wie die Ausnehmungen, in denen die der Verriegelung der Terassentür über ein Stell-
E gestänge dienenden Schließstücke befestigt werden.
U Es lassen sich dann alle Ausnehmungen mit einem Werk-
zeug in einem Aufspannworgang herstellen, wodurch eine
rationelle Fertigungsweise erzielt wird.
Nachteilig an dieser Schnappvorrichtung ist, daß für S den Kohrkörper eine zusätzliche Bohrung mit einem an
deren Werkzeug in einem weiteren Arbeitsgang in den Blendrahmen eingebracht werden muß.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, den vorbeschriebenen Nachteil zu vermeiden und eine Schnappvorrichtung
zu schaffen, die einen vereinfachten Aufbau besitzt und deren Feder ausschließlich im schließstückförmigen
Gehäuse angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse eine in Längsrichtung verlaufende Ausneh-
μ mung aufweist, die an einem Endbereich die Vorderwand
des Gehäuses durchbricht und daß an einer Wandung der Ausnehmung eine Blattfeder befestigt ist, die an ihrem
freien Ende im Bereich des Durchbruchs das Schnappglied trägt.
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Durch diese Ausgestaltung der Schnappvorrichtung wird der Vorteil erreicht, daß eine über die übliche Schließstückform
überstehende Gehäuseausbildung für die Lagerung des Schnappgliedes und der Feder nicht erforderlich
ist. Die Blattfeder ist infolge ihrer im wesentlichen parallelen Lage zur Vorderwand des Gehäuses
verdeckt im schließblechartigen Gehäuse angeordnet, wodurch eine rationelle Herstellung der Ausnehmung für
die Schnappvorrichtung im Blendrahmen gegeben ist, denn sowohl die Ausnehmungen für die bekannten Schließstücke
als auch die Ausnehmung für die Schnappvorrichtung können nun vom Verarbeiter mit einem einheitlichen Werkzeug
in einem Aufspannvorgang angefertigt werden.
Damit das am freien Ende der Blattfeder angeordnete Schnappglied in der Verschlußstellung des Flügels auch
bei einer zwischen dem Blendrahmen und dem Flügel groß ausgeführten Falzluft ein sicheres Zusammenspiel mit
dem flügelseitigen Rastelement ermöglicht, was durch einen großen Federweg der Blattfeder erreichbar ist,
ist es von Vorteil, wenn das das Schnappglied tragende freie Ende der Blattfeder in Richtung auf die Vorderwand
abgebogen ist.
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Da die Falzluft zwischen Blendrahmen und Flügel von Tür zu Tür bzw. von Fenster zu Fenster abweichen kann,
ist zur Anpassung des jeweils erforderlichen Federweges es günstig, wenn die Blattfeder zwischen der Befestigungsstelle
und dem Schnappglied ein Loch für den Durchtritt einer Justierschraube aufweist, über deren
Verstellung der Federweg auf ein gewünschtes Maß eingestellt werden kann.
Um das Schnappglied über die Blattfeder jederzeit leicht zugänglich mittels der Justierschraube verstellen
zu können, 1st es vorteilhaft, wenn In der Vorderwand des Gehäuses eine Bohrung angeordnet 1st,
die mit dem Loch der Blattfeder eine gemeinsame Achse besitzt und der Durchmesser der Bohrung größer 1st
als der Durchmesser des Loches in der Blattfeder.
Bei einer Schnappvorrichtung, deren Schnappglied mit einem im Falz eines Flügels angeordneten Rastelement
zusammenarbeitet, ist es zur sicheren Befestigung des Rastelementes von Vorteil, wenn das Rastelement an
einer Grundplatte angeordnet ist und wenn die Grundplatte zwei mit Befestlgungslöchern versehene Befestigungsflansche
aufweist, wobei der eine Befestigungsflansch zur Ebene der Grundplatte einen rechten
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Winkel bildet. Die Grundplatte liegt an der Falzfläche de© Flügels an und wird einerseits durch eine
den mit ihr in einer Ebene liegenden Befestigungsflansch
durchsetzende und in die Falzfläche eindringende Befestigungsschraube und andererseits
durch eine den rechtwinkelig von der Grundplatte abgebogenen Befestigungsflansch durchsetzende, in
den Plügelüberschlag eindringende Befestigungsschraube gehalten. Durch diese versetzte Anordnung der Befestigungsschrauben
wird sichergestellt, daß die beim Verschluß- und Öffnungsvorgang am Rastelement angreifenden
Kräfte keine Lockerung des Rastelementes hervorrufen können.
Damit der Überschlag des Flügels in Verschlußstellung trotz des in den Falz ragenden, abgebogenen Befestigungsflansches
des Rastelementes plan am Blendrahmen anliegt, ist es zweckmäßig, wenn mindestens eine Seitenwand
des Gehäuses eine Aussparung besitzt zur Aufnahme des abgebogenen Befestigungsflansches des Rastelementes.
In der Verschlußstellung des Flügels taucht dieser Befestigungsflansch in die Aussparung ein, so
daß der Flügelüberschlag zur vollen Anlage am Blendrahmen gelangt.
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Um einen sicheren, formschIdasigen Eingriff des Rastelementes
mit dem Schnappglied der Schnappvorrichtung in der Verschlußstellung zu gewährleisten und um bei
den Verschluß- und öffnungavorgängen ein leichtes Hineingleiten des Rastelementes in das !Schnappglied
zu erzielen, ist es von Vorteil, wenn das Schnappglied M-förmlg und das Rasitelement V-förmig ausgebildet ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der
Schnappvorrichtung ist dadurch gegeben, daß die Rückfläche der Vorderwand des Gehäuses im Bereich der auf
der Rückseite offenen Ausnehmung mit einer Längsaussparung versehen ist, deren Breite geringfügig breiter
als die Blattfeder ist, daß die Rückfläche im Bereich der Abbiegung der Blattfeder eine von der Blattfeder
weg gerichtete Abstufung aufweist, daß das freie Ende der Blattfeder mit einer Nase versehen ist, die in
eine Nut des Schnappgliedes eingreift, daß die freien Schenkel des Schnappgliedes geneigt ausgebildet sind
und sich innerhalb des Bereiches der Breite des Gehäuses befinden.
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Die Blattfeder ist in der ihrer Breite angepaßten Längsaussparung
formschlüssig gelagert, wodurch eine seitliche Verschiebung durch bei den öffnungs- und Verschlußvorgängen
auftretende Kräfte vermieden wird. Die Abstufung der Rückfläche der Vorderwand im Bereich der
Abbiegung der Blattfeder bewirkt, daß für den in Richtung zum Schnappglied schrägen Verlauf der Blattfeder
ein genügender Freiraum für den Federweg zur Verfügung
steht. Die in die Nut des Schnappgliedes eingreifende Nase der Blattfeder stellt eine zusätzliche Sicherung
gegen ein Verdrehen des Schnappgliedes dar, insbesondere dann, wenn das Schnappglied mit nur einer Niete am freien
Ende der Blattfeder befestigt ist. Durch die geneigte Ausbildung der freien Schenkel des Schnappgliedes wird
erreicht, daß das Rastelement während des Verschlußvorganges leicht in das Schnappglied, ohne es zu beschädigen,
hineingleiten kann. Damit beim Zurückfedern des Schnappgliedes während der Verschluß- und öffnuhgsvorgänge im
Blendrahmen eine Verbreiterung der Ausnehmung für die Befestigung der Schnappvorrichtung nicht erforderlich
ist, befinden sich die freien Schenkel des Schnappgliedes innerhalb des Bereiches der Breite des Gehäuses.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer
Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel
zeigen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnappvorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 2 die Schnappvorrichtung der Fig. 1, geschnitten
nach der Linie A-A
Fig. 3 die Schnappvorrichtung der Fig. 1 in Rückansicht und
Fig. 4 ein für die Schnappvorrichtung besonders geeignetes Rastelement.
Wie den Fig. 1, 2 und 3 zu. entnehmen ist, besteht die
Schnappvorrichtung aus dem schließstückartigen, an den beiden Enden Viertelkreisbogen aufweisenden Gehäuse 1,
der Blattfeder 2 und dem entgegen der Kraft der Blattfeder 2 senkrecht zur Breitseite des Gehäuses 1 beweglichen
Schnappglied 3. Das Gehäuse 1 besitzt eine an der Rückseite zum Teil offene Ausnehmung 4, die an
einem Ende als die Vorderwand 5 und die Seitenwände β
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des Gehäuses 1 durchsetzender Durchbruch 7 ausgebildet ist. Die Rückfläche der Vorderwand 5 des Gehäuses
1 ist mit einer Längsaussparung 8 versehen, in der die Blattfeder 2 über die Nietansätze 9 befestigt
ist und deren Breite geringfügig breiter ist als die Blattfeder 2. Die Blattfeder 2 ist mit dem
das Schnappglied 3 tragenden freien Ende in Richtung auf die Vorderwand 5 abgebogen. Im Bereich dieser Abbierung
der Blattfeder 2 weist die Rückfläche der Vorderwand 5 eine von der Blattfeder 2 weggerichtete Abstufung
10 auf. Das Schnappglied 3 ist mit einer Niete an der Blattfeder 2 befestigt, wobei zusätzlich eine am
freien Ende der Blattfeder 2 ausgebildete Nase 12 in eine Nut des Schnappgliedes 3 eingreift. Der Kopf der
Niete 11 taucht bei zurückgedrücktem Schnappglied 3 in das in die Rückwand 13 des Gehäuses 1 eingearbeitete
Loch 14 ein. Das Schnappglied 3 ist M-förmig gestaltet,
wobei die freien Schenkel 15 geneigt sind und sich im Bereich innerhalb der Breite des Gehäuses 1 befinden.
Zur Verstellung des Pederweges ist in der Blattfeder ein Loch 16 uncS in der Vorderwand 5 des Gehäuses 1
eine Bohrung 17 angeordnet. Das Loch 16 und die Bohrung
17 besitzen eine gemeinsame Achse und werden im Einbauzustand der Schnappvorrichtung von einer nicht
dargestellten Justierschraube durchsetzt. Dabei befindet
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sich der Kopf der Justierschraube in der Bohrung 17, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des
Loches 16»
An den beiden Enden des Gehäuses 1 sind Befestigunqslanglöcher 18 angeordnet, die quer zur Längsachse des
Gehäuses 1 verlaufen. Die Befestigungslanglöcher 18,
die Bohrung 17 und das Loch 16 der Blattfeder 2 liegen
in einer gemeinsamen Längsmittelebene. An der Rückseite des Gehäuses 1 sind im Bereich der Befestigungslanglöcher
18 Rastzähne 19 ausgebildet.
Das in der Fig. 4 dargestellte Rastelement 20 ist an der Grundplatte 21 angeordnet. Die Grundplatte 21
weist einen mit ihr in einer Ebene liegenden Befestigungsflansch 22 und einen zu ihrer Ebene rechtwinkelig
abgebogenen Befestigungsflansch 23 auf. Beide Befestigungsflansche
22,23 besitzen Befestigungslöcher 24.
In eine der in der Fig. 1 dargestellten Aussparungen des Gehäuses 1 taucht in der Verschlußstellung des
Flügels der in der Fig. 4 dargestellte, rechtwinkelig von der Grundplatte 21 abgebogene Befestigungsflansch
ein. Die Tiefe der Aussparung 25 ist geringfügig größer als die Stärke des Befestigungsflansches 23.
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Claims (8)
1. Schnappvorrichtung mit einem schließstückartigen Gehäuse und einem entgegen der Kraft
einer Feder senkrecht zur Breitseite des Gehäuses beweglichen Schnappglied, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) eine in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung (4) aufweist, die an einem Endbereich die Vorderwand (5) des
Gehäuses (1) durchbricht und daß an einer Wandung der Ausnehmung (4) eine Blattfeder (2) befestigt
ist, die an ihrem freien Ende im Bereich des Durchbruchs (7) das Schnappglied (3) trägty
2. Schnappvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende der Blattfeder (2) in Richtung auf die Vorderwand (5) abgebogen
ist. .
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3. Schnappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder
(2) zwischen der Befestigungsstelle und
dem Schnappglied (3) ein Loch (16) für den
Durchtritt einer Justierschraube aufweist.,
4. Schnappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderwand
(5) des Gehäuses (1) eine Bohrung (17) angeordnet 1st, die mit dem Loch (16) der Blattfeder
(2) eine gemeinsame Achse besitzt und der Durchmesser der Bohrung (17) größer ist als der
Durchmesser des Loches (16) in der Blattfeder (2),.
5. Schnappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, deren Schnappglied mit einem im Falz eines
Flügels angeordneten Rastelement zusammenarbeitet,
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dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (20)
dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (20)
an einer Grundplatte (21) angeordnet ist und äaü
■! die Grundplatte (21) zwei mit Befestigungs
löchern (24) versehene Befestigungsflansche (22,23) aufweist, wobei der eine Befestigungsflansch (23)
] zur Ebene der Grundplatte (21) einen rechten Winkel
bildet.;
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6. Schnappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine Seitenwand (6) des Gehäuses (1) eine Aussparung (25) besitzt zur Aufnahme des abgebogenen
Befestigungsflansches (23) des Rastelementes (20) ./
7. Schnappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappglied
(3) M-förmig und das Rastelement (20) V-förmig ausgebildet ist.
8. Schnappvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfläche
der Vorderwand (5) des Gehäuses (1) im Bereich der auf der Rückseite offenen Ausnehmung
(4) mit einer Längsaussparung (8) versehen ist, deren Breite geringfügig breiter
als die Blattfeder (2) ist, daß die Rückfläche im Bereich der Abbiegung der Blattfeder (2)
eine von der Blattfeder (2) weggerichtete Abstufung (10) aufweist, daß das freie Ende der
Blattfeder (2) mit einer Nase (12) versehen
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* C · · Atf
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ist, die in eine Nut des Schnappgliedes (3) eingreift, daß die freien Schenkel (15) des Schnappgliedes
(3) geneigt ausgebildet sind und innerhalt des Bereiches der Breite des Gehäuses (1)
sich befinden,,
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7441380U true DE7441380U (de) | 1975-04-17 |
Family
ID=1311343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7441380*[U Expired DE7441380U (de) | Schnappvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7441380U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3334298A1 (de) * | 1982-09-24 | 1984-03-29 | Ferco International, Usine de Ferrures de Bâtiment, 57400 Sarrebourg | Verschluss fuer fenster, tueren oder dergleichen |
-
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- DE DE7441380*[U patent/DE7441380U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3334298A1 (de) * | 1982-09-24 | 1984-03-29 | Ferco International, Usine de Ferrures de Bâtiment, 57400 Sarrebourg | Verschluss fuer fenster, tueren oder dergleichen |
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