DE3309754C2 - Ziehgriffanordnung an einer Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Ziehgriffanordnung an einer Kraftfahrzeugtür

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DE3309754C2
DE3309754C2 DE3309754A DE3309754A DE3309754C2 DE 3309754 C2 DE3309754 C2 DE 3309754C2 DE 3309754 A DE3309754 A DE 3309754A DE 3309754 A DE3309754 A DE 3309754A DE 3309754 C2 DE3309754 C2 DE 3309754C2
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Erwin 4030 Ratingen Uecker
Reinhard 5628 Heiligenhaus Wittwer
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Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ziehgriffanord-Änung an einer ..Kraftfahrzeugtür, wobei der Ziehgriff an yj|%inem;dnen;Ende;;em^
5?!iSTüra^ßenh einerri-ihnen-
"'" -seitig der Türaußenhaut inv.Bereich dieser ersten Aus-■" nehmung angebrachten Widerlager schwenkbeweglich abstützbaren Lagerarm aufweist und mit seinem anderen Ende beweglich in ein eine Rückstelleinrichtung sowie ggf. eine Schließeinrichtung aufweisendes Tragteil eingreift, wobei das Tragteil mindestens teilweise hinter einer zweiten Ausnehmung der Türaußenhaut angeordnet und an dieser befestigbar ist
Bei einer z. B. durch die DE-AS 20 23 859 bekannten Ziehgriffanordnung ist als Tragteil eine sich entsprechend der Grifform längserstreckende Griffplatte vorgesehen, an deren einem Schmalende ein Schwenklager mit Schwenklagerachse für das eine Griffende vorgesehen ist und an deren anderem Schmalende eine Rückstelleinrichtung für den Griff sowie gegebenenfalls eine Schließeinrichtung montiert ist. Hier dient also die Griffplatte als Grund-Montagebauteii für die gesamte Ziehgriffanordnung, die alle Teile in einteilig-handhabbarem Verbund zusammenhält Die Montage an der Fahrzeugtür erfolgt dadurch, daß die Griffplatte außen
is auf das Türblech aufgesetzt wird und mit ihren auf der Plattenunterseite vorstehenden Teilen in entsprechende Ausnehmungen der Türaußenhaut ein- und diese durchgreift. Die Endbefestigung erfolgt von innen mit Hilfe von Schrauben.
Diese bekannte Ziehgriffanordnung ist wegen der Gnffplatte relativ aufwendig und, da diese zumeist aus einem metallenen Druckgußbauteil besteht, relativ schwer. Schließlich besitzt diese Ziehgriffanordnung eir.e ziemlich ausladende Bauform und steht demgemäß weit gegenüber der Türaußenhaut vor.
Um diesen letztgenannten Nachteil zu vermeiden, hat man bei einer anderen bekannten Ziehgriffanordnung z. B. gemäß DE-OS 30 30 519 in das Türblech eine Mulde eingearbeitet und das Tragteil so ausgebildet daß es auf der Innenseite der Türaußenhaut an dieser mittels dreier Schrauben befestigt wird. Der Einbaulage dieses innenseits befestigten Tragteils exakt zugeordnet sind zwei Ausnehmungen im Türblech zum Einstecken eines griffseitigen Lagerarms einerseits sowie des Ziehgriffschaftes und gegebenenfalls einer Schließeinrichtung andererseits. Der Lagerarm besitzt eine gabelförmige, hinterschnittene Lageraufnahme zum Aufciipsen auf einen am Tragteil angeordneten Schwenklagerbolzen, und diese Lagerverrastung erfolgt nachdem der Lagerarm von der Türaußenseite her durch die erste Ausneh- mung hindurchgesteckt ist Die Schließeinrichtung und der Schaft des Ziehgriffes werden nach ihrem Einführen in eine entsprechende Ausnehmung des Tragteils durch eine in Längsrichtung des Griffs auf die Schließeinrichtung einwirkende Druckschraube querverschoben, bis an den Teilen angebrachte Nockenanordnungen in Überdeckung treten und somit die Ziehgriffanordnung gegen Wiederlösen vom Fahrzeug gesichert ist.
Beiden bekannten Ziehgriffanordnungen ist ein sich mindestens über die gesamte Griff ,inge hinwegerstrekkendes Tragteil gemeinsam, welches beim Gegenstand der DE-AS 20 23 859 also als außenseitig der Türhaut vorgesehene Griffplatte und bei der Ziehgnffanordnung gemäß DE-OS 30 30 519 als innenseitig an der Türhaut befestigtes langgestrecktes Lager ausgebildet ist.
Die Erfindung geht aus von einer dritten Anordnung, wie sie z. B. aus dem DE-GM 70 2ö 000 bekanntgeworden ist. Hierbei dienen zur Befestigung des Ziehgriffes Tragteile, deren eines die Rückstelleinrichtung ggf. ^hli^^nrichturigaaufweist^undtcieren anderes, ,
tSiehgriffenlle^zuge
;: feiner Anscnraubrosette gebildet ist. Diese lagert das an der Fahrzeüghaut festzuhaltende Griffende unter Vermittlüng einer G.elenkächse in art der Anschräubroselte angeformteri Lagerwangen. Die Anschraubrosette wird
* iyon der Innenseite der Fahrzeughaut montiert, ebenso wie das am anderen Griffende gelegene zweite Tragteil.
Ein Ausgleich auftretender Maßtoleranzen ist bei der bekannten Ziehgriffanordnung dadurch ermöglicht, daß der Auslösearm des Ziehgriffs einen Führungsbolzen mit einer öse umfaßt Dadurch wird aber die Führung dieses Ziehgriffendes unpräzise. Auch läßt sich der bekannte Griff nicht von der Außenseite der Fahrzeughaut her montieren oder demontieren.
Ausgehend von dieser im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 als bekannt vorausgesetzten Ziehgriffanordnung nach dem DE-GM 70 26 000 liegt dementsprechend der vorliegenden Erfindung im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine solche Ziehgriffanordnung dahingehend zu verbessern, daß eine Griffmontage ausschließlich von der Außenseite der Fahrzeughaut her
ten freien Endes des Widerlagers eine Schraublasche angeordnet
Die Anschlagnocken können an Haltebügeln für mit griffseitigen Nuten zusammenwirkende Kunststoff-Führungsleisten ausgebildet sein. Weitere Vorteile ergeben sich aus den sonstigen Anspruchsmerkmalen und der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht auf eine Ziehgriffanordnung und
Fig.2 eine Aufsicht entsprechend dem Pfeü II in Fig. I.
Die Ziehgriffanordnung, die hier als mit Schließein-
ermöglicht wird, ohne jedoch auf die Verwendung von 15 richtung (Schließzylinder 10) versehen dargestellt ist, z. B. aus der DE-OS 30 30 519 bekannten, sich in Längs- umfaßt im wesentlichen nur einen Griff 11 und ein als richtung des Ziehgriffs durchgehend erstreckende Tragteile zurückgreifen zu müssen. Gleichzeitig soll eine prä
zise, von auftretenden Toleranzen weitestgehend unab-
Tragteil 12 ausgebildetes Gehäuse 13, welches im dargestellten Fall von einer Abdeckkappe 14 außenseitig umschlossen ist Das Tragteil 12 beinhaltet sämtliche Rückhängige Führung des Griffes im Bereich der Rückstell- 20 stell- sowie ggf. Schließeinrichtungsb?uteile, Griff 11 einrichtung und ggf. Schließeinrichtung gewährleistet und Tragteil 12 sind relativ zueinan&c ■ beweglich, jedoch unverlierbar miteinander gekuppelt
Hierzu besitzt der Griff 11 an seinem in das Tragteil
Die Erfindung löst diese Aufgabe in erster Linie und im wesentlichen dadurch, daß das Widerlager als unmit-
12 eintretenden Abschnitt 15 jeweils außenseitig eine
telbar hinter der ersten Ausnehmung an der Innenseite 25 Nut 16, in die eine Leiste 17 formschlüssig eingreift. Die der Türaußenhaut angebrachte Verstärkungsplatte aus- Leiste 17 rst als nach innen vorspringende Rippe an den gebildet ist an der sich das freie Ende des Lagerarms Innenseiten der Schenkel eines U-förmigen Kunststoffmit einer konvex gerundeten Auflagerfläche rein druck- teiles 18, dessen Querverbindungssteg mit 19 bezeichnet schlüssig abstützt und der Lagerarm mit seiner Aufla- ist, angebracht, wobei das Kunststoffteil 18 formschlüsgerfläche auf der dem Griff abgewandten Seite der er- 30 sig und unverrückbar zwischen zwei seitlichen bügelförsten Ausnehmung an der Verstärkungsplatte angreift migen Haltelaschen 20, die am Tragteil 12 befestigt sind, und daß zur Kupplung zwischen dem Tragteil und dem
zugeordneten Griffende formschlüssig zusammenwirkende Gleitflächen vorgesehen sind, die mit einem Radius gekrümmt ausgebildet sind, dessen Mittelachse im 35 Rückstellfeder angeordnet ist, die die in F i g. 1 dargewesentlichen etwa mit der Krümmungsmittelachse der stellte Normallage des Griffes 11 bedingt und gegen Auflagefläche des Lagerarms zusammenfällt.
Nach der Erfindung stützt sich also der Ziehgriff im Bereich seines Lagerarms erstmals nicht an einem körperlichen Lagjrbolzen, sondern lediglich druckschlüssig bzw. druckfest an der Hinterfläche einer einfachen, an der Innenseite der Türaußenhaut angebrachten, insbesondere angeschweißten, Verstärkungsplatte ab. Hierdurch ist eine überaus einfache »Einhängemontage«
von der Außenseite der Fahrzeugtür her gegeben. 45 zur druckschlüssigen Abstützung an einei Widerlager-Durch den Verzicht auf Lagerboli.sn. Lagerachsen fläche 25 einer hier gelochten rechteckigen Verstär-
gehalten wird. Der Quersteg 19 des Kunststoffteils 18 hält eine unverlierbare Verbindung zwischen Griffabschnitt 15 und Tragteil 12 aufrecht, zwischen denen eine
deren Wirkung der Griff 11 in Richtung des Pfeiles 21 zum Öffnen der Tür nach außen in die gestrichelt dargestellte Position gezogen wird.
An dem dem Tragteil 12 entfernten Ende besitzt der Griff an seiner Innenseite einen hakenförmigen Lagerarm 22, dessen freier Schenkel 22a vom Griff weg nach außen weist und im Bereich einer endseits angeordneten konkav gekrümmten Fläche 23 eine Auflageriiäche 24
od. dgl. ist der Lagerarm »schwimmend« oder »fliegend« gehalten, so daß er auftretende Toleranzen automatisch berücksichtigen kann. Demgegenüber wird das andere Ende des Ziehgriffä. sehr exakt mittels der formschlüssig zusammenwirkenden Gleitflächen gegenüber dem nunmehr noch einzigen Tragteil geführt, welches die Rückstelleinrichtung sowie ggf. eine Schließeinrichtung beherbergt Hierdurch ist eine toleranzunabhängi-
kungsplatte 26 aufweist.
Die Verstärkungsplatte 26 ist auf der Innenseite I der mit gestrichelten Linien angedeuteten und im Mittelbereich des Griffs 11 eine Mulde 27 ausbildenden Türaußenhaut 28 befestig;, z. B. durch Punktschweißung. Fluchtend zum Durchbruch 29 der Verstärkungsplatte 26 ist in der Türaußenhaut 28 eine erste Ausnehmung vorgesehen, durch die der Lagerarm 22 des Griffes 11
ge äußerst präzise und damit stets als solide empfunde- 55 von außen eingesteckt und in der der Griff roweit vorne Grifführung gewährleistet Auch ist gewährleistet, schoben wird, daß der Endabschnitt 22a die vom Griff
abgekehrte Berandung der ersten Ausnehmung 30 zur Abstützung an der Verstärkungsplatte 26 hinterfängt Das Einführen und Verankern des Lagerarms 22 geschieht bei in Richtung des Pfeiles 21 geneigtem Griff
daß die konkav gekrümmte Auflagerfläche des Ziehgriffes — vorzugsweise eine Kreiszylindermantelfläche — ohne Reibung oder zumindest äußerst reibungsarm auf der Verstärkungsplatte abrollen kann.
;t; Am 'Tragteir ikönnen^Anschlagnocken ausgeWldetSSgäaind bereits^anihm angebrachtem Tragteil 12. Dann wird
)ΐΓη ja es jTTr a g t ei Is ί i π -^G riff I ängs^°%isliCd i e aus !Griff .»1!: und TragteililZbestehende Einheit entirichtüng Randkanterf der izweiten Ausnehmung hinter-. Jpgegen* der Pfeilrichtung 21 zur Tür hingeschwenkt, so fangen, so daß zusätzlich zur Schraubbefestigung an '·-,fdaß der mit 31 bezeichnete innere Abschnitt des Traganderer Stelle noch, eine formschlüssig wirkende Ab- 65 teils 12 durch eine in Seinem Bereich in der Türaußenslützung des Tragteilsan der Türaußenhaut erfolgt Da- ''rhaut vorgesehene zweite Ausnehmung 32 (Fig. 2) bei sind zweckmäßig dcrji Griff benachbart die An- 'greift, bis der umlaufende Rand 33 des gehäuseartigen schlagnocken und im Bereich des dem Griff abgekehr- zweiten Trägteil-Abschnitts 34 auf der Außenfläche der
Türaußenhaut aufliegt, wie es in F i g. 1 dargestellt ist.
Die zweite Ausnehmung 32 besitzt im Einsteckbereich der Haltelaschen 20 eine Erweiterung 35 und im Anschluß daran einen Einsprung 36. Durch eine an der Außenseite jeden Bügels 20 angebrachte Einfräsung oder Abkröpfung bildet jeder Bügel 20 einen Anschlagnocken 37 aus, dessen Rückhaltefiäche sich unter den Einsprung 36 schiebt, wenn das Tragteil 11 wenige Millimeter in Richtung des Pfeiles 38 verschoben wird. Dies ist aus Fig.2 ersichtlich.'Zur endgültigen und unverrückbaren Befestigung der Griffanordnung besitzt das Tragteil 12 eine mit einem Innengewinde versehene Schraublasche 39, in die eine einen an der Türinnenseite angebrachten nicht dargestellten Lagerbock durchgreifende Schraube eindrehbar ist. Die Schraubachse ist mit 40 bezeichnet.
Die aus den Nuten 16 und den Leisten 17 bestehenden Kupplungsführungen zwischen Griff 11 und Tragteil 12 sind entsprechend dem Schwenkradius des Griffes 11 gekrümmt. Die Krümmungsmittelaclise 41 des Radius 42 fällt mit der Mittelachse 41 zusammen, um den die Auflagefläche 24 des Lagerarms 22 des Griffes 11 gekrümmt ist.
Mit 43 und 44 sind schließlich noch Rahmendichtungen bezeichnet, die in beiden Bereichen, in denen die Griffanordnung die Türhaut durchdringt, die entsprechenden Blechausnehmungen 30 und 32 abdichten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
eo
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ziehgriffanordnung an einer Kraftfahrzeugtür, wobei der Ziehgriff an seinem einen Ende einen eine erste Ausnehmung der Türaußenhaut durchgreifenden sowie an einem innenseitig der Türaußenhaut im Bereich dieser ersten Ausnehmung angebrachten Widerlager schwenkbeweglich abstützbaren Lagerarm aufweist und mit seinem anderen Ende beweglieh in ein eine Rückstelleinrichtung sowie ggf. eine Schließeinrichtung aufweisendes Tragteil eingreift, wobei das Tragteil mindestens teilweise hinter einer zweiten Ausnehmung der Türaußenhaut angeordnet und an dieser befestigbar ist, d a d u r c h g e k e π η zeichnet, daß das Widerlager als unmittelbar hinter der ersten Ausnehmung (30) an der Innenseite I der Türaußenhaut (28) angebrachte Verstärkungsplatte (26) ausgebildet ist, an der sich das freie Ende (22a; des Lagerarms (22) mit einer konvex gerundeten Auflagefläche (24) rein druckschiüssig abstützt und der Lagerarm (22) mit seiner Auflagerfläche (24) auf der dem Griff (11) abgewandten Seite der ersten Ausnehmung (30) an der Verstärkungsplatte (26) angreift und daß zur Kupplung zwischen dem Tragteil (12) und dem zugeordneten Grüßende formschlüssig zusammenwirkende Gleitflächen (Nuten 16 und Stege 17) vorgesehen sind, die mit einem Radius (42) gekrümmt ausgebildet sind, dessen Mittelachse im wesentlichen etwa mit der Krümmungsmittelachse (41) der Auflagefläche (24) des Lagerarms zusammenfäilt
2. Ziehgriftanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß am Trsgtei! Ί2) Anschlagnokken (37) ausgebildet sind, die nach Verschieben des Tragteils (12) in Grifflängsrichtung (38) Randkanten (Einsprunge 36) der zweiten Ausnehmung {32) hinterfangen.
3. Ziehgriffanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Griff (11) benachbart die Anschlagnocken (37) und im Bereich des dem Griff (11) abgekehrten freien Endes des Tragteils (12) eine Schraublasche (39) angeordnet ist.
4. Ziehgriffanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnocken (37) an Haltebiigeln (20) für mit griffseitigen Nuten (16) zusammenwirkende Führungsleisten (17) ausgebiidet sind.
5. Ziehgriffanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (17) Bestandteil eines im wesentlichen U-förmigen Kunst-Stoffbauteils (18) sind, deren die U-Schenkel verbin· dender Mittelsteg (19) als Anschlag für den von einer Rückstellfeder belasteten Griffabschnitt (15) dient.
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