DE744093C - Zur Unterbringung in einem Schrank bestimmte Regelgeraete fuer Nachlaufsteuerungen - Google Patents

Zur Unterbringung in einem Schrank bestimmte Regelgeraete fuer Nachlaufsteuerungen

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DE744093C
DE744093C DES138175D DES0138175D DE744093C DE 744093 C DE744093 C DE 744093C DE S138175 D DES138175 D DE S138175D DE S0138175 D DES0138175 D DE S0138175D DE 744093 C DE744093 C DE 744093C
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DES138175D
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Hans Hasse
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/24Apparatus using programmed or automatic operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/08Safety, indicating, or supervising devices
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description

  • Zur Unterbringung in einem Schrank bestimmte Regelgeräte für Nachlaufsteuerungen Es ist bereits ein elektrischer Schaltschrank bekannt, der zum Laden der Batterien von Motorfahrzeugen Verwendung findet. Der Schrank ist hierbei so eingerichtet, daß er zur Aufnahme mehrerer Einheiten dienen kann, die alle gleich aufgebaut sind. Eine Zusammenfassung von einzelnen Teilen dieser Einsätze zu selbständigen Einheiten findet nicht statt. Bei irgendwelchen Störungen muß vielmehr immer ein ganzer Einsatz ausgewechselt werden.
  • Es ist ferner eine Schalttafel bekannt, auf der die verschiedensten Geräte für den Anschluß von Verbrauchern untergebracht sind. Eine Anzahl von Geräten sind hierbei jeweils in bestimmten Feldern untergebracht, während andere Geräte für alle Verbraucher sich in einem gemeinsamen Felde befinden.
  • Weiterhin ist es für Fernsprechverstärker und auch für Rundfunkempfänger- bekannt, vom Baukastensystem Gebrauch zu machen. Bei den Fernsprechverstärkern enthält jeder Baukasten zwei vollständige Zweidraht-- oder Vierdrahtverstärker. Hieraus geht hervor, daß die einzelnen Elemente entweder für den einen oder den- anderen Verstärker bemessen sind, ohne daß auf einen gegenseitigen Austausch bzw. eine gegenseitige @erwendungsmöglichkeit Rücksicht genommen ist. Auch im Rundfunkempfängerbau handelt es sich nur darum, ein Bauelement gegen ein gleiches Bauelement austauschen zu können.
  • In Steuerungen werden nun vielfach als Regelgeräte gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsgefäße verwendet, bei denen eine nach Größe und Richtung vorgegebene Bewegung von einem einen Gegenstand einstellenden Motor synchron nachgebildet werden soll. Bei derartigen Nachlaufsteuerungen, die z. B. zur Ferneinstellung von Geschützen Verwendung finden, kommt es auf größte Genauigkeit an, d. h: die nachgebildete Bewegung soll mit der vorgegebenen Bewegung nahezu ohne Fehler übereinstimmen. Die Einhaltung einer hohen Einstellgenauigkeit- in eine befohlene Stellung stellt recht erhebliche Anforderungen an das Regelgerät und seine Zubehörteile, deren Anordnung und Unterbrinbtitig insbesondere auf Fahrzeugen wegen des geringen vorhandenen Platzes recht erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Die große Zahl von Einzelteilen macht solche Steuerungen, bei denen gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsgefäße -Verwendung finden, sehr unübersichtlich, erschwert den Aufbau tind gibt beim Defektwerden von irgendwelchen Einzelteilen Anlaß zti unliehsauren Betriebsstörungen.
  • Die Erfindung betrifft zur Unterbringung in einen Schrank bestimmte, aus gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefäßen bestehende Regelgeräte für eine Mehrzahl von gegebenenfalls verschiedenartig aufgebauten Einrichtungen zur Nachlaufsteuerung und besteht darin, daß die Einzelteile jedes Regelgerätes entsprechend ihrer Funktion nach Art des an sich bekannten Baukastensystems zti kleineren Einheiten zusammengefaßt sind, die als Einzeleinsätze im Rahmen der jeweiligen Steuerungseinrichtung untereinander und gegeneinander austauschbar sind und 'unabhängig von der Steuerungsart und der Steuerun7sIeitungVei-wendung finden.
  • Die entsprechend ihrer Funktion zti Einzeleinsätzen zusammengefaßten Einzelteile sind hierbei ini Rahmen der jeweilig verschieden aufgebauten Steuerung untereinander und gegeneinander austauschbar. Dies bedeutet z. E. bei einer Nächlaufsteuei'ung, die aus mehreren in einem Felde untergebrachten Einzeleinsätzen bestellt, die. Möglichkeit des Auswechselns dieser Einzeleinsätze gegen einen entsprechenden auf Lager hefindlichen Einsatz., ohne daß es irgendwelcher Schalt- oder Tustierarbeiten für die Steuerung bedarf und ohne daß die nicht ausgetauschten Einzelteile durch. einen solchen Austausch in ihrer Funktion beeinträchtigt «-erden. Aber auch ein Austausch der einzelnen, entsprechend dein verschiedenen Aufbau der Steuerungen verschiedenen Einsätze gegeneinander ist möglich, ohne hierbei die Funktion der anderen Einsätze zu beeinträchtigen. Die Erfindung trägt also den Forderungen nach Verminderung des Aufwandes. Vereinheitlichung des Aufbaues und weitgehender Austauschbarkeit der Einzelteile Rechnung.
  • Für eine Nachlaufsteuerung, bei der zur Einstellung des Gegenstandes der Motor nur durch die clem Stellungsunterschied zwischen vorgegebener und nachgebildeter Bewegung proportionale Fehlerspannung beeinflußt wird, ergibt die Zusammenfassung der Einzelteile eines Regelgerätes entsprechend ihrer Funktion folgende Bestandteile: a) einen Einsatz, enthaltend die beiden Ent ladungsgefäße und die EntstÖrungskondensatoren, 1) ) einen Ein.natz, enthaltend den lIciztransforinator für ilie Heizung d(-i- 1#.titladungsge_ fäße, c) einen Einsatz, enthaltend die Anhe:zautomatik, die bewirkt, daß das Anlegen der Anodenspannung erst zu einer Zeit erfolgt, in der sie denn Entladungsgefäß nicht mehr schädlich ist, und ireiterhin. daß die Anodenspannung bei Ausfall der Heizspannung unterbrochen wird.
  • d) einen Einsatz, enthaltend den Gitterkreis, d. h. alle ,die Teile, die zur Steuerung des Gitters erforderlich sind, e) einen Einsatz für die Synchronisierung bei Steuerungen mit einem Grobiibertragungssystem, f) einen Einsatz für die Endlagenüberbrückung bei Steuerungen ohne Grobübertragungssysteme mit Endlagenschaltern, g) einen Einsatz für den Überbrückungsstecker bei Steuerungen ohne Grobübertragungssystem und ohne Endlagenschalter und h) einen Einsatz für das Anodenschaltrelais.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Schrank bei geöfftieteti @"otclcrtüt-en und .
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. i teilweise im Schnitt.
  • Inn Schrank r ist durch dicke Linien seine Haupteinteilung angedeutet. Das Feld 2 dient zur Aufnahme der Klemmleisten 3, an die die nicht mitgezeichneten Kabel angeschlossen sind, und ist abgedeckt durch eine umklappbare Drücke .1, die zur Aufnahme von Schaltern 5, Sicherungen C, Lampen 7 und gegebenenfalls noch weiteren Bauteilen dient. Die sechs gleich großen Felder 83 bis 13 dienen zur Aufnahme von Regelgeräten. Für das Feld 8 sei die Aufteilung noch näher erläutert. Der die -Entladungsgefäße enthaltende Einsatz 14 ist vor den weiteren Einsätzen 15 bis ig angeordnet, von denen 1 5 den Ideiztraiisforinator, 1< die Anheizautoinatik, 17 den Gitterkreis. 1S das Anodenschaltrelais und ig die Synchronisierung oder die Endlagenüberbrückung oder den Überbrückungsstecker enthält. Die Einsätze für die Synchronisierung, die EndlagenüberbrücIcting und den Cberbrückungsstecker sind ,valilweise gegeneinander austauschbar und nach Bedarf vorzusehen. 'Mit den Einsätzen 15 lins ig wird zweckmäßig eine Grundplatte bestückt. Der Heiztransformator 15 wird ohne weiteres 1 tibehör auf dieser Grundplatte abgeschraubt. Die übrigen Teile i< bis i,i si:id lcon_arthtiy als selbständige Sätze ausgebildet und mit einer Kappe abge-<Ieckt. Diesc Eins'itzc° chic' mechanisch t=tt,l elektrisch allgemein brauchbar und unabhängig von der Steuerungsart und der Steuerungsleistung. Sie werden je für sich geprüft, und gleichartige Einsätze können beliebig ausgewechselt werden. Sie können demzufolge auch als Einzelteile auf Lagergelegt werden, sei es an Bord von Schiffen oder im Werk. In den Feldern 2o und 2,1 sind zwei Heizspannungsregelgeräte untergebracht. Es können also zwei verschiedene Netze in einen Schrank eingeführt werden.
  • An sich können im Schrank i unter Beibehaltung seiner Abmessungen insgesamt sechs Regelgeräte für Steuerungen der obengenannten Art untergebracht werden. In vielen Fällen ist es nun erwünscht, zur Steuerung des Einstellmotors außer der Fehlerspannung auch noch andere Steuergrößen, z. B. die Geschwindigkeit der vorgegebenen Bewegung oder der nachgebildeten Bewegung, die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen vorgegebener und nachgebildeter Bewegung, die Beschleunigung dieser Steuergrößen usw., heranzuziehen. Da diese weiteren Steuergrößen in der Regel als Gleichspannungen erhalten werden, sind sie als solche zur Steuerung der Gitter von Entladungsgefäßen nicht brauchbar, sie müssen vielmehr erst in eine proportionale Wechselspannung umgewandelt werden. Hierzu dient ein Modulationsorgan, z. B. ein Röhrenmodulator, für den ein besonderer Einsatz 22 vorzusehen ist, der gestrichelt in das Feld i i eingezeichnet ist. Für derartige Steuerungen können in einem Schrank i untei Beibehaltung seiner Abmessungen demzufolge vier Regelgeräte untergebracht werden.
  • Reicht die Leistung des Regelgerätes zur Steuerung des Einstellmotors nicht aus, so kann das Regelgerät zunächst auch nur einen Generator beeinflussen, dessen Spannung erst auf den Einstellmotor zur Einwirkung gebracht wird. Die für eine solche Steuerung erforderlichen zusätzlichen Schaltorgane werden in einem weiteren Einsatz 23 untergebracht. Ein Regelgerät beansprucht hierbei also den Platz der Felder i2 und 13.
  • Es ist nicht zu vermeiden, daß bei einem solch gedrängten Zusammenbau einer Mehrzahl von Regelgeräten auch eine höhere Wärmeent"vicklung stattfindet. Da die Belüftung durch den natürlichen Zug selbst bei vollkommen perforierten Türen und größtmöglichen Öffnungen in der Rückwand nicht ausreicht, ist ein Lüfter 2.1 eingebaut worden, der im Feld 2 in dem toten Raum hinter den Klemmleisten 3 untergebracht worden ist. Der Lüfter 2.4. drückt die warmc Luft durch eine Öffnung in der Rückwand des Schrankes i hinaus. Er ist seitlich von der Schrankmittellinie angeordnet, damit sich Rücken gegen Rücken stehende Schränke nicht gegenseitig stören. Sind zwei Wechselstromnetze in den Schränk i eingeführt, so wird mit Hilfe eines Relais der Lüfter stets eingeschaltet, gleichgültig, ob beide oder nur eines der beiden Netze benutzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zur Unterbringung in einem Schrank bestimmte, aus gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefäßen bestehende Regelgeräte für eine Mehrzahl von gegebenenfalls verschiedenartig aufgebauten Einrichtungen zur Nachlaufsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile jedes Regelgerätes entsprechend ihrer Funktion nach Art des an sich bekannten Baukastensystems zu kleineren Einheiten zusammengefaßt sind, die als Einzeleinsätze im Rahmen der jeweiligen Steuerungseinrichtung untereinander und gegeneinander austauschbar sind und unabhängig von der Steuerungsart und der Steuerungsleistung Verwendung finden.
  2. 2. Schrank für Regelgeräte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Entladungsgefäße enthaltende Einsatz vor den auf einer gemeinsamen Grundplatte befestigten, die weiteren Bestandteile eines Regelgerätes enthaltenden Einsätzen angeordnet ist.
  3. 3. Schrank nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch den Einbau einer im Innern des Schrankes seitlich von der Schrankmittellinie angeordneten zusätzlichen Belüftung. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschrift .. 2N-r.807748; USA.-Patentschriften ..... Nr. i .192 309, 201 112; Siemens-Zeitschrift (i938), S. 187, 267, 29ü. Veröffentlichungen aus dem Gebiete der Nachrichtentechnik der Siemens & Halske A.-G. (i93.1), i. Folge, S. ,1.1; Helios, Fachzeitschrift für die Elektrotechnik, Heft 4,8 vom 26. 11. 1933, S.377 bis 379: Elektrotechnischer Anzeiger, 5.1. Jahrgang (1937) S.70.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1492309A (en) * 1919-09-19 1924-04-29 Clarence E Ogden Switchboard
US2041112A (en) * 1934-03-03 1936-05-19 Fred J Bucher Cabinet panel board unit
FR807748A (fr) * 1936-06-30 1937-01-20 Perfectionnements apportés aux tableaux et autres installations d'appareillage électrique pour locaux humides

Patent Citations (3)

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