DE7440624U - Hohlkugelförmiges Knotenteil für stangenförmlge Bauelemente von zusammensetzbaren gerüst- oder skelettartigen Konstruktionen - Google Patents

Hohlkugelförmiges Knotenteil für stangenförmlge Bauelemente von zusammensetzbaren gerüst- oder skelettartigen Konstruktionen

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DE7440624U
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3300 BRAUNSCHWEIG
BODNER WOLF-M
HULTSCH VOLKER M
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3300 BRAUNSCHWEIG
BODNER WOLF-M
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DR-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
.. . · · . Mi;NCH Yz N
G 7^ -»Ο Uns.2.:
Ing. WoIf-M. Bodner, Messeweg 10b, 33oo Braunschweig Volker K. Hultsch, Messeweg 10b, ??oo Braunschweig Peter Winter, Howaldtstr. 1 2 , 33oo 3raunschweig
Hohlkugelförmig-rs Knotenteil für stangenförmige Bauelemente
von zusammensetzbaren gerüst- oder skelettartigen Konstruktionen r·
Die Erfindung betrifft ein hohlkugelförmiges Knotenteil für ;: L :f!genförmige Bauelemente von zusammensetzbaren gerüst- oder skelettartigen Konstruktionen mit entlang von mehreren Groß kreisen des Knotenteils langgestreckten Aufnahmeschlitzen für Gewindeenden der stangenförmigen Bauelemente.
Das neue Knobenteil eignet sich insbesondere flir gerüst- oder skelettartige Konstruktionen, die als Baukonstruktionen, als zerlegbare Konstruktionen für Ausstellungen, als Spielr'.eugkonstruktionen, &ls Turn- oder Klettergerüste oder dgl. avisgebildet sind.
Knntenpimktverbindungen sind seit langem und in zahlreichen
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cnifcuenen Ausrührun;".jf ormen bekannt, und zwar auch solche, κ ei denen c:ie llnotenelerriente kugelförmige Hohlkörper sind. Bei einen solchen unotenelement (vgl. DT-PS 212 21*0 sind mehrere bohrungen strahlenförmig von der Außenfläche des Kugelkürpers cUin .-iittelpunkt des Körpers gerichtet. Diese Bohrungen sind Gewinuebohrungen, in uie hohle Stutzen eingeschraubt werden können. In aiese Stutzen wiederum lassen sich die Verbindungsstä'oe einsetzen. Lei dieser Konstruktion sind die Anschlußmöglichkeiten der Stangen uurch die Zahl sowie durch die Richtung der in dem Xugelküriier vorgesehenen Gewindebohrungen bestimmt. Je vielfältiger das Knotenpunktelement verwendbar sein soll, um .50 größer muß sein Durchmesser und entsprechend sein Gewicht werden.
bei einer anderen bekannten Anordnung ist eine zweiteilige Hohlkugel vorgesehen (vgl. DT-OS 2 305 330) , bei der die Verbindung mit den stangenförmigen Bauelementen bei noch nicht zusammengebauter Kugel vorgenommen werden muß. Erst nach dieser Vormontage, die umständlich ist und eine nachträgliche Anbringung von zusätzlichen Verbindungen nicht ermöglicht, können die beiden Kugelschalen zusammengebaut werden.
Es ist auch bekannt, statt einer hohlen Kugel einen hohlen Vielflächner vorzusehen (vgl. PH-PS 1 1*15 B1^O, wobei die Bohrungen in den Flächen vorgesehen sind. Hiermit wird jedoch die Zahl der Anschlußmögliohktiiten nie nt ßrhüht. Ebensowenig wird der Anwen-
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dungsbereich durch diese Konstruktion
Um die Anwendungsmöglichkeit solcher Knot^npunk tve rhindungen zu erweitern, ist es weiterhin seit Jahrzehnten bekannt, ein Knotenpunktelement in Form einer vollen Hohlkugel vorzusehen (vgl. USP 1 110 18?), "bei der Aufnahmeschlitze für die Verbindungsköpfe der anzuschließenden Stangen entlang von GroßPreisen angeordnet sind. Dabei ist wenigstens ein Schlitz senkrecht zur Ebene eines anderen Schlitzes angeordnet. Diese bekannte Knotenpunktverbindung bildet die Gattung, von der eingangs ausgegangen ist. Aufgrund der Ausbildlng in Form von Schlitzen lassen sich die Stangen in variabler V/inkelneigung in zueinander senkrechtstehenden Großkreisen einstellen (vgl.USP 3 ^76 A21, welche statt Schlitze in einer Hohlkugel Klemmnuten in einer Vollkugel zeigt).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Knotenpunktverbindung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß boi begrenztem Durchmesser und geringem Gewicht und einfacher Ausbildung und Herstellung das Knotenpunktelement wesentlich vielseitiger als bisher verwendet und für die verschiedensten konstruektiven und gestalterischen Aufgaben rIngosetzt, worden knnn.
Diiv'se Aufgabe wird e.rf j mkmgugetiiäß dadurch gelb'st, daß die Mehrzahl dor Aufnahmesoh I i t:^e (7,9,1IO) entlang vor LHngskrt ' -en und eine geringere Anzahl entlang Λα:, Aqunlorw; <\v ■ Krw ten t >■ i 1 ;·. Ί,ηι^ gor.triickt nui'^ebi.l det ülnd, unJ juwe. i'1;; ln'iiae ίΙι,ίΊ'λ! , entlang v.iu
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T.nngskrei sen langgestreckte Au Γη .-P" ;ne sohl i-'v/e \.-m Ic- r.f-ehi rnl i c'-..--r V.'.i r.kol abstaiide aufv;ei sen , und wenigstens auf einer Kugel).al '.'le in der Äqustorebene enden.
Hierbei ist wesentlich, daß der Knotenteil als hohle VoJI kugel von relativ geringer 'Wandstärke und vergleichsweise gc-ri-g· m Durchmesser ausgebildet ist und dennoch eine praktisch unbegrenzte Anzahl von I-löglichkeiton für den Anschluß und die Orientierung der stangenförmigen Elemente bietet. Die auf den T/'njcnkreisen angeordneten Aufnahmeschlitze sind voivugr-woice nuf beiden Kugelhälften vorgesehen. Diese Längenkro; :-e v,\?.i;vcn :^Λζγ-scbiedliche Winkelabst-Snde auf, so daß die Winkelteilung, u-:U-r der die stangenförmigen Elemente angeschlossen werden können, von Fall zu Fall variiert werden kann. Auch la.·.·:.>-n sich dui^rh Drehung des Knotenteils um die durch die Pole geh./ndo Achse zusätzliche Variationsmöglichkeitcn ?.\)y Geltung br.i.ugon. E>vLl.--r,g der Längenkreise ist praktisch eine st υ fVn"! >">so V^r.-'-tellung >.ies Anschlußv/inkels der Stange üiögi ich, da die .'.'·> hl I i;:-:e auf den Längenkreisen bis in die Xo1Ua 1"1·(Ί·...·γ,ο hin-ibri'ich:k-n. Kino v/csentl.iche /lisä'tz"! iche Variation ' ·;■■,'1j''■ -'-ich .'a.lurch, daß auch entlang di'S --^ ri w,' t '.· </> ι': j ur.hri n· V. ;i ;■■:'■ c.· Au Γ'',;:! ι" ι ;■ 'Ή ΊΙ,λο vo'. ,',■':■-,'-i^hin sind.
Trol.·,: Λ<-ν i'j-οΡ,οη Vielfalt ■',·(· Λ? ■ . · h'T \ι :1;.ι·"-", ·;1 ; '-]·'·■■ ■ ■ M , n und i'^i' ;;,...·- '!'■■"•gl 1 chki11 Lon I1Ir1LU; ,un Kro t ι η I .· i 1 nm-li r,i r'V,1 ;i1-' "r'cii, um v,·-· ':'-
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stoMs auf οίικ.Ί1 Ku^elhalfte eine erweiterte Ausnehmung zum Einführen υ j nor den Kopf der Stangen bildenden Mutter bzw· eines onU'.prechenden ßchraubenbolzens und/oder eines Werkzeuges vorzu-
sohen, so daß auch nachtr.'tglich noch ergänzende Stangen an den
bereits in einem Gerüst eingebauten Knotenteil angeschlossen werden können.
Der Knotenteil ist vorteilhafterweise aus zwei kugelschalen— förmigen Körpern zusammengesetzt, die lösbar miteinander verbunden sind, wobei die Trennebene im Abstand von und parallel zu einer Großkreisebene verläuft. Dabei enden die auf Längenkreisen angeordneten Aufnahmeschlitze auf der einen Kugelschale in Höhe des Äquators, während die gleiche, also die größere Kugelschale, in der Äquatorebene liegende und parallel zur Trennebene verlaufende Aufnahmeschlitze aufweist. Bei dieser Ausbildung kann eine weitere Variationsmöglichkeit dadurch erreicht werden, daß die beiden Kugelschalen in variabler Winkelstellung zueinander zusammenmontiert werden.
Zweckmäßigerweise enden die auf Längenkreisen angeordneten Schlitze jeweils vor dem Pol des kugelschalenförmigen Körpers, während an den Polen selber Aufnahmebohrungen vorgesehen sind. Zusammen mit den kurzen in oder parallel zur Äquatorebene angeordneten Schlitzen bestimmen die Bohrungen am Pol und die Schlitze in oder parallel zur Äquatorebene Bezugsebenen für den Knotenteil.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand soheinatiaoher Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Knotenteil der Knotenverbindung gemäß der Erfindung,
Fig. 2a das Ende eines stangenförmigen Bauelementes der Knotenverbindung gemäß der Erfindung,
Fig. 2b das Ende eines stangenförmigen Bauelementes in gegenüber Fig. 2a abgewandelter Form,
Fig. 3 eine mit der Knotenverbindung hergestellte Konstruktion einfachster Art,
Fig. 1J eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Befestigungsendes des stangenförmigen Bauelementes,
Fig. 5-8 abgewandelte Ausführungsformen für den Knotenteil der Knotenverbindung gemäß der Erfindung und
Fig. 9 eine mit der Knotenverbindung gemäß der Erfindung herstellbare skelettartige Konstruktion in Form eines Ausstellungs-Displays.
Fig. 1 zeigt einen kugelschalenförmigen Körper 1 von z.B. einem Durchmesser von 15 cm. Im dargestellten Beispiel ist der Körper aus Stahlguß hergestellt und ist deshalb aufgrund seiner hohen Festigkeit und Stabilität besonders für hochbelastbare gerüst- oder skelettartige Bauwerke oder Konstruktionen anderer Art geeignet. Bei geringeren Belastungen kommen auch andere Metalle oder Kunststoffe in Betracht. Die Polachse des Körpers 1 ist
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mit 2 bezeichnet, wahrend der Äquator strichpunktiert bo.t 4 angedeutet ist. Daran erkennt man, daß der schalenförmige Körper grüßer als eine Halbkugel ist. Auf seiner Unterseite wird er durch eine ebene Auflagefläche 12 begrenzt, welche parallel zur Ebene des Äquators 4 verläuft. Die Auflageflache ist durch einen nach innen vorspringenden ringförmigen Plansch 5 verbreitert. Diese Auflagefläche kann zugleich auch als Vorbindungs- oder Befestigungsfläche dienen.
In dem kugelschalenförroigen Körper 1 sind auf mehreren Längenkreisen Aufnahroeschlitze 7 und 9 ausgebildet, die im dargestellten Beispiel einerseits unterhalb der Äquatorebene 4 enden, andererseits über unterschiedliche Bogenlängen in Richtung auf den. Pol, der im dargestellten Beispiel durch eine Bohrung 6 gebildet ist, reichen. Man erkennt auch, daß die benachbarten auf Längenkreisen angeordneten Schlitze 7, 9 unterschiedliche V/inkelabstände aufweisen.
Weiterbin sind im Bereich der Äquatorebene 4 entlang des Äquators verlaufende Aufnahmeschlitze 1o vorgesehen, die sich zwischen den im Bereich des Äquators liegenden Enden der auf den Längenkreisen angeordneten Aufnahmescheibe erstrecken.
Die Schlitze haben alle gleiche Breite und ihre senkrechte Mittelebene läuft jeweils bei den Schlitzen auf den Lan ,renkreis en durch die Polachse und für die auf dem Äquator ün-
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i>. ο ο i:r d li ο ten Au Γη α η in ο α c h 1 i L y, e i η d ο r A π u a t ο r ί a 1 ο b e ι j < .·.
Im dargostel J ton Bei η pi el v/oiat der laigelßohalenf οο.ίμ.1,'/ο Κϋχ'ροΓ 1 auBut·/,!iche erv/eitorte Ausnehmungen 11 auf, deren ßodeutung welter im ton näher erläutert wird.
Mit diefdem Knotenteil wirken in der Knotenverbindung- gemäfo der Erfindung stangenförmige Bauelemente zusammen, wie sie beispielsweise in den Fig. 2 und 4 dargestellt sind. Die atangenförmigen Bauelemente können aus Rohren mit kreisförmigem oder anderem Querschnitt oder aus Vollmaterial mit kreisförmigem oder anderem Querschnitt bestehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2aweist das stangenfcrroigp Bauelement 15 einen Gewindeabschnitt 16 von vermindertem Durchmesser auf, auf dem eine Mutter 17 aufschraubbar ist. Arn Ende des gewindeförmigen Abschnittes ist eine Schulter 18 gebildet, die zur Anlage an der Außenseite des Körpers 1 dient. Die Schulter 18 kann auch durch eine Gegenmutter gebildet werden, so daß sie durch Schrauben der Gegenmutter auf dem Gewindeschaft 16 eine verstellbare Anlageschulter bildet. Angrenzend an dem Gewindeabschnitt 16 weist das stangenförnlpe Bauelement 15 noch einen verjüngten Abschnitt 19 auf, der lediglich dazu dient, bei einer Knotenverbindung mit einer großen Anzahl von angeschlossenen stangenförroigen Bauelementen
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f-i.i.-e : -ο. τ :isci '\i~e ot"ru:v der π-.she bcieinanaerliegeriden Stangen r-Jj^e η '/-u ν.';Γ;:(:.!^θ!ΐ.
3ei;p /.ufbau einer gerüst- oder skelettartigen Konstruktion mit ni.li'e der beschriebenen Knotenverbindung, 7... B. zum Aufbau cU-r Konstruktion nach Fig. 3 v/erden die einzelnen Stangen in r-inen nähe.: in der gewünschten -Vnscnlußricb tung liegenden Aufnabmeschlitz 7, 9, 1o mit dem Gewindeabschnitt 16 eingeführt, worauf die butter 17 i.'Cis. ndt Hilfe eines Spe^ialv/erkzeuges durch die Ausnehmung 11 in den Körper 1 eingeführt und auf das freie :\nde des Gewindeschaftes 16 aufgeschraubt und festgezogen wird, bis die Mutter 17 fest gec;en die Innenfläche des Schalenk&rpers 1 anliegt. In der gleichen V/eise v/erden die anderen stangenförmigen Bauelemente angeschlossen, und zwar an beiden j-lnden jeweils an entsprechende Knotenteile 21, wie sie i'ig. 3 für die stangenförroigen Bauelemente 22 und 'dj> bei einer dreieckförmigen Konstruktion 2o gezeigt sind. Bei Verwendung einer Ge^.:er,mutter a].s Anschlag IS kann die Länge der stangen-.; i.'rrü.i ,-en Bauelemente einsein eingestellt werden und die Schraubverbindung zusätzlich durch Gegenlieben gegen die Mutter 17 ..(.■sichert v/erden. Lairat erhält man eine Konstruktion, die mit ';"!j .Auj'lageflächen 12 der dx'ei unteren Knotenteile 21 eine siciiore Stondi'läche auf dem Boden 24 gewährleistet und mit (ier η neb oben weißenden Auflagefläche 12 eine Abstütz- oder ;'.(.■ i'f;r.-;t.i, urifsipöglichkeit für einen plattenförmigen oder anderen ri'(;.i.l ':'>(.) darbiotet. J)ie Konstruktion zeigt eine hohe Festigkeit
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und Belastbarkeit und ist schnell aufstellbar, wobei eine leichte Anpassung und Ausrichtung der stangenförmigen Bauelemente aufgrund der Verstellbarkeit innerhalb der Aufnahmeschlitze bzw. tiurch Umsteckbarkeit und Aufnahmeschlitz zu Aufnahmeschlitz gewährleistet sind. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß mit dem Knotenteil 1 gemäß Fig. 1 wesentlich kompliziertere Knotenverbindungen herstellbar sind, und zwar mit einer Vielzahl von an dem gleichen Knotenteil anschließbaren stangenförmigen Bauelementen.
Eine von Fig. 2a abweichende Ausführung des stangenförmigen Bauelementes 15 mit seinem verjüngten Abschnitt 19 ist in Fig. 2b wiedergegeben. In diesem Beispiel ist in dem Stirnende des stangenförmigen Bauelementes 15 eine Gewindebohrung 27 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Schraubbolzens 87 dient, der einen Gewindeabschnitt 86 und einen Kopf 88 aufweist. Der Kopf 88 kann dabei mit einer Ausnehmung 88a zum Eingriff eines Werkzeuges ausgerüstet sein.
Die stangenförmigen Bauelemente 15 nach Fig. 2b können in gleicher Weise wie die Ausführungen nach Fig. 2a, z.B. zum Aufbau einer Konstruktion entsprechend Fig. 3 verwendet werden. Zu diesem Zweck werden die Schraubbolzen 87 durch die Ausnehmungen 11 i-1 den Körper 1 eingeführt und von innen her durch die Schlitze 7, 9 oder 10 mit ihren Gewindeabschnitten 86 hindurchgesteckt, bis der Kopf 88 auf der Innenseite der Körper 1 :üur Auflage kommt. Die stangenförmigen Bauelemente 15 können dabei mit einem in der
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Fig. 2b gestrichelt w.ioderf-ogobenr.n ϊ··;.γ'/ίϊΛ ß° c·.!··:1 <··;·,.τ .!.■>-,-falls gestrichelt angedeuteten C 'lerbohrur.g '/0 ver.u-hen rein, \;n ggfs. den Schraubbolzen 87 nur geron "re-iur·;* fe.si chert ■/. u !/iltep, und mit Hilfe eines Werkzeuges las stanrenf "nr.ige Pauo] er.ent 15 auf den Gewindeabschnitt 86 dos "chrauhbolzens R7 aufzusohrauhon. Dies ist dann immer notwendig, wenn keine ausroi cK^nde Pewegungsfreiheit für das im Inneren dos Körpers 1 ?n dem Kopf 88 des Schraubbolzens 87 angreifende Werkzeug gegeben sein sollte. Das Aufschrauben des stangenförmigen Bauelementes 15 auf den F-chraubbolzen 87 ist natürlich nur an einem Fnde der Stange möglich, während die Verbindung des anderen Endes mit einem weiteren Körper 1 in der Weise erfolgen muß, daß dieStange selbst nicht in Drehbewegungen gesetzt wird. Die Anwendung des stangenförmigen Bauelementes 15 nach Fig. 2b mit dem Schraubbolzen 87 hat den weiteren Vorteil, daß allein durch Lösen der jeweils zu dem stangenförmigen Bauelement 15 gehörenden Schraubbolzen 87 das genannte stangenförmige Bauelement 15 entnommen werden kann, ohne daß man die anderen zur Gesamtkonstruktion gehörenden Verbindungen der stangenförmigen Bauelemente mit dem Körper 1 lösen muß.
Um die von den erweiterten Ausnehmungen 11 eingenommene Fliiche für die Unterbringung weiterer Aufnahmeschlitze zur Verfügung zu haben und das Hantieren innerhalb der Kugelschale bei Befestigung der Enden der stangenförmigen Bauelemente zu vermeiden, können die Bauelemente mit einem verbreiterten Kopfabsc.hnitt versehen sein, der sich von innen gegen die Innenfläche dos Körpers 1 legt. Zum Einführen des Konfabschni tto;; in die Aufnahme-
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schlitze können diese en tv; ed er mit einer begrenzten Frwei toning versehen sein, durch welche der Kopfabschnitt einf ädel bar int, eider aber es kann der Kopfabschnitt, wie im Beispiel nach Fig.^, hammerformig ausgebildet sein, so daß er in einer Stellung ohne weiteres in die Aufnahmeschlitze einführbar und nach Drehen um 90' als Widerlager an die Innenfläche des Körpers 1 anlegbar ist.
Bei dem Beispiel nach Fig. k ist in dem Stirnende der Stange
25 eine Gewindebohrung 27 vorgesehen, in die der Gewindeschaft
26 des Hammerkopfteils 28 schraubbar ist. Auf dem Gewindeschaft 26 ist weiterhin eine Gegenmutter 29 schraubbar. Durch die Schraubbarkeit des Hammerkopfteils läßt sich die Länge der Stange 25 einstellen, während durch das Schrauben der Mutter der Hammerkopf 28 fest an dem Körper 1 verspannbar ist. Um noch nachträglich die Länge der Stange 25 ändern zu können, kann zweck mäßigerweise der Hammerkopf 28 axial unverschiebbar, aber drehbar auf dem Gewindeschaft 26 angeordnet sein, so daß beim Drehen des Gewindeschaftes 26 der Hainmerko] Γ undrehbar an der Innenfläche des Körpers 1 anliegen kann. Tn dienern Falle kann der Gewindeteil 26 nahe dem Stirnende der Stange 25 mit Abflachungen versehen sein, die zum Angreifen eines Werkzeuges dienen, um den Schaft 26 in ucv Slnnge ?r> von ;iui'cn verdrehen .'u können.
In vielem Anwendung:; l'äl 1 en wird er> bevorzugt, einen Knoten I e i ] in 1'1OrIn einer hnhlon VoI !kugel :-,u verwenden. Piei-.o kann ein .sti'lokig au.sgehi 1 rle'· oder nun mehreren 'IV Π cn •.••,ui.-nriimenge.i et/,t :·. e i η .
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Bei dom Ausrillirunfiilieispiel nach Fig, 5 wird angenommen, daß dor KnoLcntoi 1 3') einstückig aus Kunststoff hergestellt ist, woniuilfvi-ch nuch geschlossene Hohlkugeln aus metallischem Werkstoff in gIo ic hör V/ei, ο ο gefertigt werden können. Tn dieser Form eignet er a.ich besonders als Knotenteil für Spielbaukästen. Im dorgoHtellten Beispiel weist der Körper 3^ in Fluchtung mit der Polachse 5(5 Bohrungen 38 auf, die ebenfalls zum Anschluß von stangenförmigen Verbindungselementen dienen können. Außerdem sind wiederum mehrere auf unterschiedlichen Längenkreisen angeordnete Aufnahmeschlitze 37, 37a, 39, 39a vorgesehen. Weitere Aufnahmeschlitze 1U verlaufen entlang dem Äquator 36. Man erkennt, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die beiden Hälften des kugelförmigen Körpers unterschiedlich lange auf den Längenkreisen angeordnete Schlitze aufweisen, in dem die Schlitze 37,39 auf der Nordhälfte bis in Höhe der Schlitze ^l auf dem Äquator reichen, während die Schlitze 37a,39a auf der Südhälfte im Abstand von der Äquatorialebene 36 beginnen. Auf beiden Hälften sind erweiterte Ausnehmungen 40,^tOa vorgesehen, die den Zugang zum Inneren des Kugelkörpers gestatten.
Die Aufnahmeschlitze und Bohrungen können auch mit zum Kugelmittelpunki·. konvergierenden seitlichen Begrenzungsflächen versehen sein, so daß bei Ausbildung der stangenföi-migen Bauelemente mit entsprechend konvergierenden Flächen an den Stangenenden die Verbindung zwischen dem Knotenteil und den stangenförmigen Bauelementen auch in Form einer einfachen Steckverbindung erfolgen kann. Ähnliches v/ird auch erreicht, wenn die Stangenenden geschlitzt
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sind
ausgebildet/und seitliche Abflaehungen aufweisen, so daß eine federnd klemmende Steckverbindung zwischen den Teilen möglich ist. Eine solche Anordnung eignet sich besonders für Spielbaukästen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 1st der hohle Vollkugel-Körper J-15 aus zwei gleichen Schalen ausgebildet. Bei einer solchen Ausbildung kann die Trennebene in der Äquatorialebene 48 liegen. Im dargestellten Beispiel liegt jedoch die Trennebene 52 auf einem Längenkreis. Im Bereich der Trennebene können, wie dargestellt, Ausnehmungen 53,54 vorgesehen sein, die bei zusammengesetzter Kugel zugleich auf dem Längenkreis verlaufende Aufnahmeschlitze bilden.
Bei aus mehreren Schalenteilen zusammengesetzten Körpern,wie den beiden Schalen 46,^7 des Körpers 45 nach Fig. 6, weisen die Teile zweckmäßigerweise im Bereich der Trennebene ineinandergreifende Vorsprünge und Ausnehmungen auf, die als Paßelemente ausgebildet sind und ein Verschieben der Teile in Richtungen in der Trennebene formschlüssig verhindern. Die Ausnehmungen und Vorsprünge können dabei so ausgebildet sein, daß die beiden Schalenhälften gleich ausgebildet sind. Bei einer Trennebene im Bereich der Äquatorialebene kann auch die Anordnung so getroffen werden, daß die beiden Kugelschalen in verschiedenen relativen Winkelstellungen miteinander verbunden werden können.
Je nach dem Material, aus dem die Knotenteile hergestellt sind,
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können die Teile durch Vorkleben, Verschweißen, Vernieten oder Verschrauben bleibend oder lösbar miteinander verbunden nein. Im Beispiel nach Fig. 6 kann zu diesem Zweck durch die im Dereich einer gemeinsamen Kugelachse miteinander fluchtenden Bohrungen 50,51 ein Spannelement, z.B. ein Schraubbolzen, hindurchgeführt werden, mit dem die beiden Kugelschalen fest gegeneinander verspannt werden können. Der Kopf und die Gegenmutter des Spannelementes können dabei in Senklöchern so angeordnet sein, daß das Spannelement nicht über den Kugelumfang hinausragt.
Der hohle Vollkugelkörper kann auch aus mehr als zwei Schalenteilen zusammengesetzt sein. So ist es z.B. möglich, im Bereich des Äquators einen Ringteil vorzusehen, der durch zwei gleiche Schalenkappen zur Vollkugol ergänzbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 ist der hohle Vollkugelkörper 60 zweiteilig ausgebildet, wobei jedoch die beiden Schalenteile 61,62 unterschiedlich ausgebildet sind. Der Schalenteil 6l entspricht im wesentlichen dem Schalenteil nach Fig. 1. Beide Schalenteile weisen entlang der Polachse in Fluchtung stehende Bohrungen sowie auf Längenkreisen verteilte Aufnahmeschlitze 65,66 und verbreiterte Ausnehmungen 61J auf. Die Auflagefläche 63 der größer als eine Halbkugel ausgebildeten Schale 6l wird durch einen nach innen ragenden Flansch vergrößert, indem mehrere in Umfangsrichtung verlaufende Oewindebohrungen vorgesehen sind. In den verbreiterten Ausnehmungen 61Ia der kleineren Kugelschale sind entsprechende Rohrungen 69 angeordnet,
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durch die versenkbar P>chraubon :j t <.-c: kl">.Vi r ij.indj wolcho in dir.· Gowindebohrungen 68 schriiubbar sind. Damit lasfien üioh die boidon Schalenteile lösbar fest miteinander vorbinden. Zur hon:·; or on Vorfit a'nd igung wird noch darauf h:i ngow.i or.on, daß. die i'chni.ttdariitnllung nach Piß. 7 entlang der !inhnUto'uene VlT-VIT dor FUr,< ^ l.'fliegt ist. Die entlang dem Äquator verlaufenden Aufna)iinor<chl i Iv.a sind mit 67 bezeichnet und befinden sich ausschließlich in dorn größeren Schalenteil.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß bei mehrteiliger Ausbildung
des kugelschalenförmigen Körpers die einzelnen Schalenteile auch
einzeln verwendet v/erden können, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist.
Fig. 9 veranschaulicht die vielseitige Verwendbarkeit der neuen Knotenverbindung anhand eines Ausstellungs-Displays 70. Die Stangen sind mit 7^ und die Knotenteile mit 75 bezeichnet. Bei 73 sind auf den Knotenteilen aufliegende geneigte Platten wiedergegeben. Bei 72 sind tischartige Platten in unterschiedlicher Höhenlage angedeutet, während mit 71 die Standfläche des Displays wiedergegeben ist.
Anhand der gezeigten Beispiele ist ohne weiteres verständlich, daß mit der neuen Knotenverbindung ein praktisch unbegrenzter Anwendungsbereich für gerüst- oder sKelettartige Konstruktionen eröffnet wird. So können aus einer Vielzahl von Leuchtkörpern zusammengesetzte Lampen verschiedenster Form gebildet werden.
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F.s können Kl γΛ:tergerüste in mannigfacher Form und mit hoher r.tabi lit.'it unter Verwendung gleich langer oder unterschiedlich lanrer stniipn f'vrniger Pauelerner.tetoergestel It werden. Fs lassen sich damit Denonstrationsmodelle zur Wiedergabe des Aufbaues von Kristallen oder Makromolekülen auf einfache Weise herstellen. Die Knotenverbindung ist aber auch für tragende Elemente, insbesondere für Herüstbauten für Hallen, Ausstellungsstände, brückenträger oder dgl.^ einsetzbar. Für einfache Fälle lassen sich bei mehrteiliger Ausbildung des Knotenteils die einzelnen Teile auch durch Schnappverbindungen miteinander lösbar verbinden. Ein schr.appartiger Anschluß ist auch in solchen Fällen für die Enden der stangenförmigen Bauelemente möglich, die zu diesem Zv/eck z.B. geschlitzt sein können und einen verbreiterten Kopf aufweisen, der sich aufgrund der Schlitzung durch den Aufnahmeschlitz drücken läßt und nach Durchtritt durch den Schlitz in die Spreizstellung zurückfedert. Damit lassen sich Steckverbindungen auch in Grenzen auf Zug belasten.
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Claims (5)

I-1AI I-:.'. H IANWAIM. ' "J DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE BRAUNS C KW EIG ML) N C H Γ Ν X Ansprüche G 74 40 624.9 Uns.Z.: /ι538
1. Hohlkugelförmiges Knotenteil für stangenförmige Bauelemente von zusammensetzbaren gerüst- oder skelettartigen Konstruktionen mit entlang von mehreren Großkreisen des Knotenteils langgestreckten Aufnahmeschlitzen für Gewindeenden der stangenförmlgen Bauelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Aufnahmeschlitze (7»9, 10) entlang von Längskreisen und eine geringe Anzahl entlang des Äquators (4) des Knotenteils (1) langgestreckt ausgebildet sind und Jeweils benachbarte, entlang von Längskreisen langgestreckte Aufnahmeschlitze (7,9) unterschiedliche Winkelabstände aufweisen und wenigstens auf einer Kugelhälfte in der Äquatorebene enden.
2. Hohlkugelförmiges Knotenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er aus zwei kugelschalenförmigen Körpern (46,47 bzw.6i,62) besteht, die lösbar miteinander verbunden sind und
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deren Trenneberu' im Abstand von und pam 1 I ■! zu e.lneui Langskrels oder zu dem Äquator verläuft, und dni.i die in dor Äquatorebene endenden und die entlang dee Äquators langgestreckten Aufnahmeschlitze gemeinsam auf der größeren der beiden kugelschalenförmigen Körper vorgesehen sind.
3. Hohlkugelf örrniges Knotenteil nach Anspruch 1 oder ?.., dadurch gekennzeichnet , daß die in Richtung von Längskreisen langgestreckten Aufnahmeschlitze (7,9) unterschiedliche Längen zwischen 60 und 85 Bogenlänge aufweisen.
4. Hohlkugelf örrniges Knotenteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens auf einer Kugelhälfte eine erweiterte Ausnehmung (11) vorgesehen ist.
5. Hohlkugelförmiges Knotenteil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich der Pole des Knotenteils Aufnahrnebohrungen (6) vorgesehen sind.
7440624 10.03.77
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1561873A2 (de) * 2004-02-09 2005-08-10 HILTI Aktiengesellschaft Knotenverbinder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1561873A2 (de) * 2004-02-09 2005-08-10 HILTI Aktiengesellschaft Knotenverbinder
EP1561873A3 (de) * 2004-02-09 2006-07-26 HILTI Aktiengesellschaft Knotenverbinder

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