DE7440423U

DE7440423U - Abstandhalter zum verspannen von mit abstand einander gegenueberstehenden schalungswaenden

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Publication number: DE7440423U
Application number: DE19747440423
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1974-12-05
Filing date: 1974-12-05
Publication date: 1975-04-30

Description

PATENTANWÄLTE .. _WJ»i™buroi.bh. /

DIMMING. H. SCHMITT I I¹", · " . · PheikOnigste. ia / Q

DIPPING. W. MAUCHER WKbfox. (O761) 7O773 ^

Az.; M 74 48 5 Hr./Hü

Herrn Josef Maier, 7611 Steinach/Baden, Kreuzbühlstr. 5

Abstandhalter zum Verspannen von mit Abstand einander gegenüberstehenden Schalungswänden

Die Neuerung betrifft einen Abstandhalter zum Verspannen von mit Abstand einander gegenüberstehenden Schalungswänden, wobei ein Blechstreifen od. dgl. in seinen Endbereichen in Lochungen od.dgl. Ausnehmungen eingesetzte Anschlagselemente zum Abstützen gegen die Innenseite der Schalungswände besitzt und mit sich daran anschließenden, Längsschlitze für Spannkeile od. dgl. aufweisenden Endabschnitten die Schalungswände durchsetzt. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Abstandhalters.

Es sind bereits Abstandhalter bekannt, bei welchen die Anschlägen für die Innenseite der Schalungswände durch teilweises Ausstanzen und Hochbiegen von den Abstandhaltern zugehörigen Laschen hergestellt werden. Diese Anschläge können jedoch nur mit viel Aufwand genau in einem rechten Winkel zum Verlauf des Abstandhälters hochgebogen werden, so daß sie

unter

unter Umständen mit ihren freien Enden etwas in den 3eton ragen können. Beim späteren Abbrechen des über den Beton vorstehenden Endabschnittes kann dies zu einar unerwünscht großen Beschädigung der Wand führen. Darüber hinaus erlauben diese Anschläge nur begrenzte Belastungen. Ferner verursachen sie eine Kindestbreite der Blechstreifen, v/odurch der Materialaufwand vergrößert wird.

Es sind auch schon Abstandhalter bekannt, bei welchen die Blechstreifen Lochungen zum Einsetzen von Anschlagelementen besitzen. Häufig handelt es sich dabei um bolzenförmige Anschlagelemente oder um Kunststoffteile, welche gesondert gefertigt werden müssen und so ebenfalls den Materialaufwand und auch den Seitaufwand bei der Herstellung vergrößern.

Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Abstandhalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem der Herstellungsund Materialaufwand verringert wird.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Anschlagelemente die zur Bildung der Längschlitze aus dem Blechstreifen od. dgl. ausgestanzten Stücke vorgesehen sind. Bisher wurden die plättchenförmigen Stücke, welche beim Ausstanzen der Längsschlitze für die Keile entstehen, als Abfall betrachtet. Durch die vorerwähnte Lösung der eben geschilderten Aufgabe können nun diese "Abfallstücke" gleich als Anschlagelemente verwendet -werden _v so daß sich eine gesonderte Fertigung solcher Anschlagelemente erübrigt. Gleichzeitig können die Blechstreifen schmaler

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ler gehalten werden, als es ">ei einem Anstanzen von zungenartigen Anschlägen der Fall wäre. Da die Blechstreifen für solche Abstandhalter eine große Festigkeit haben müssen, ergibt sich auf aiese Weise auch jeweils ein genügend stabiler Anschlag.

Die Ausnehmungen für die Anschlagstücke können zumindest bereichsweise als Schlitze ausgebildet sein, deren Breite bis etwa gleich oder etwas geringer als die Stärke des Blechstreifens ist. Dadurch müssen die Anschlagstücke in diese Schlitze einges'üagen werden, wodurch sie auch einen genügend festen Sitz erhalten.

Es ist ferner möglich, daß die Länge der die Anschlagstücke aufnehmenden Ausnehmungen etwa gleich oder etwas kleiner als die Breite der Längschlitze für die Keile ist. Es ergibt sich dann nämlich ein Anschlagstück, welches in seiner Breite kaum in diese Ausnehmung passt und wiederum mit entsprechender Kraft in diese Ausnehmung eingescüagen v/erden muß und so einen festen Sitz erhält. Durch eine oder beide dieser vorerwähnten Maßnahmen wird erreicht, daß die Anschlaprstücke unter Reibschluß in ihre Ausnehmungen eingeklemmt sind..

Zweckmäßig ist es, wenn die Anschlagstücke aus den Blechstreifen nach beiden Seiten etwa gleich weit vorstehen.

Eine Ausgestaltung des Abstandhalters kann darin bestehen, daß der mittlere Bereich der schlitzartipcn Ausnc:hmm;-;cu erwoitavt

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ist und daß die Ausnehmungen insbesondere die Form einer Bohrung mit auf einem Durchmesser liegenden, schlitzartigen, seitlichen Ausbuchtung hat. Das Anschlagstück wird dann praktisch also nur im Bereich seiner Ränder umfasst, während im mittleren Bereich eine Erweiterung der Ausnehmung vorhanden ist. Dadurch kann vor allem die Herstellung der Ausnehmungen erleichtert werden, da diese dann relativ einfach ausgestanzt v/erden können.

Besonders zweckmäßig ist es, wenn die schlitaartigen Ausnehmungen für die Anschlagstücke rechtwinklig zum Verlauf des Blechstreifens und der Längsschlitze angeordnet sind. Dadurch erreicht man nämlich, daß die Anschlagstücke mit ihrer Breitseite gegen die Innenseite einer Schalhaut anliegen werden.

Eine weitere Ausgestaltung kann darin bestehen, daß in zumindest einem, vorzugsweise jedem Endbereich wenigstens zwei Ausnehmungen für Anschlagstücke vorgesehen sind, deren Abstand der Tiefe eines gegen die Innenseite der Schalung abstützbaren Konuskörpers entspricht. Dadurch ist es möglich, entweder ein Anschlagstück unmittelbar als Anschlag gegen die Innenseite einer Schalhaut zu verwenden oder mit Hilfe eines solchen Anschlagstückes einen Konuskörper gegenüber dem Blechstreifen abzustützen, welcher Konuskörper seinerseits gegen die Innenseite der Schalhaut· anliegen kann. Dadurch ist es dann möglich, nachdem Betonieren den Abstandhalter in größerer Tiefe relativ zur Oberfläche der betonierten Fläche abzubrechen. Die von dem Konuskörper gebildete Höhlung kann dann in bekannter Weise

ausgefüllt

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ausgefüllt werden.

In Längsrichtung zur Mitte des Blechstreifens hin hinter der Ausnehmung für das Anschlagstück kann jeweils wenigstens eine Sollbruchstelle vorgesehen sein, welche das Abbrechen das aus der betonierten Fläche vorstehenden Teiles des Abstandhalters erleichtert.

Ein Verfahren zur Herstellung eines Abstandhalters zum Verspannen von mit Abstand einander gegenüberstehenden Schalungswänden mit einem Blechstreifen od„ dgl., in dessen Endbereiche Längschlitze für die Spannteile und Ausnehmungen zum Einsetzen von Anschlagelementen angebracht und zumindest die Längsschlitze ausgestanzt werden, kann darin bestehen, daß die beim Stanzen der Längschlitze entstehenden Abfallstücke in die maßlich abgestimmten, zuvor angebrachten Ausnehmungen für die Anschlagelemente eingetrieben werden.

Dabei kann für die Anschlagelemente erst ein Loch und dann der dieses seitlich überragende Querschlitz in den Blechstreifen gestanzt werden. Trotz des Materials hoher Festigkeit ist so eine Ausnehmung stanzbar, welche das beim Herstellen des Längs·» Schlitzes anfallende Anschlagelement aufnehmen kann.

Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt:

Fip;. 1

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Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung einen Endbereich eines Abstandhalters, wobei angedeutet ist, wie das beim Ausstanzen des Längschlitzes für einen Keil entstehende Stück als Anschlagelement in einen entsprechenden Schlitz einsetzbar ist,

Fig. 2 den eine Schalhaut durchsetzenden Endabschnitt eines Abstandhalters mit einem Anschlagelement gemäß Fig. 1 sowie

Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2, wobei ein Anschlagelement

1st mit Abstand zur Schalhaut angeordnet^und zwischen sich

und der Schalhaut einen Konuskörper hält.

In Fig. 1 ist ein Endabschnitt 1 eines Abstandhalters zum Verspannen von mit Abstand einander gegenüberstehenden Schalungswänden dargestellt. Eine Schalungswand 2 erkennt man dabei in den Fig. 2 und 3·

In diesem Endabschnitt befindet sich ein Längschlitz 3 zum Einsetzen eines Spannteiles 4 auf der Außenseite der Schalungswand 2, (vergleiche Fig. 3)· Mit Abstand dazu ist ein noch zu beschreibendes Anschlagelement angeordnet, welches in Funktionsstellung einen Anschlag an der Innenseite der Schalungswand 2 bildet.

Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß als Anschlagelenent das zur Bildung des Längschlitzes''aus dem Blechstreifen. 5 des Abstandhalters ausgestanzte Stück 6 Verwendung findet. Durch den in Fig. 1 durchgezogen gezeichneten geschwungenen Pfeil

Pf 1

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Pf 1 ist angedeutet, wie dieses Anschlaßstüek 6 nachdem Ausstanzen dieser Wiederverwendung zugeführt und als Anschlap;-stück in dem Endabschnitt 1 eingesetzt wird.

ig. 1 zeigt ferner auch schon ein solches Anschlagstück 6 in

eingesetzter Stellung. Dabei erkennt man, daß die Ausnehmung

7 für dieses Anschlagstück 6 bteeichsweise als Schlitz ausgebildet ist, dessen Breite.nur knapp der Stärke und Breite des Anschlagstückes 6 entspricht, so daß dieses mit relativ großer Kraft in die Ausnehmung 7 eingetrieben v/erden muß und dort danach unter Reibschluß eingeklemmt ist. Dadurch ergibt sich für das Anschlagstück 6 in Funktionsstellung ein fester Halt, so daß es nicht verloren gehen kann.

Im Ausführungsbsispiel ist die schlitzartige Ausnehmung 7 rechtwinklig z\im Verlauf des Blechstreifens 5 bzw. des Längsschlitzes 3 orientiert, so daß das Anschlagstück 6 mit seiner Breitseite gegen die Innenseite einer Schalungswand anliegen kann, wie es in Fig. 2 dargestellt ist* Dadurch ergibt sich eine relativ große Anschlagfläche. Denkbar wäre jedoch auch eine verdrehte Position, wenn nur eine kleine Anschlagfläcbe erwünscht ist.

Man erkennt deutlich, daß der mittlere Bereich der schiitsartigen Ausnehmung 7 erweitert ist und dadurch die Ausnehmung die Fora einer Bohrung mit auf einem Durchmesser liegendeil, schlitzartigen, seitlichen Ausbuchtung hat, welche die Randbe-

reiclie

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reiche des Anschlagstückes 6 umfassen. Dadurch ist es vor allem bei der Herstellung möglich, daß für die Anschlagelemente erst ein Loch und dann der dieses seitlich überragende Querschlitz in den Blechstreifen 5 gestanzt werden. Auf diese V/eise läßt sich eine Austanzung der Ausnehmung 7 vornehmen, obwohl das Material dieses Abstandhalters in aller Regel eine große Festigkeit hat.

Anhand der Fig. Λ und 3 erkennt man noch, daß in dem Sndbereich 1 zwei Ausnehmungen 7 und 7a für Anschlagstüclce 6 vorgesehen sind, deren Abstand der Tiefe eines gegen die Innenseite der Schalungswand 2 abstützbaren Konuskörpers 8 entspricht. Dadurch ist es möglich, daß ausgestanzte Anschlagstück 6 gemäß dem gestrichelten Pfeil Pf 2 in Fig. 1 und der gestrichelten Darstellung in die Ausnehmung 7a einzusetzen und gegen dieses Anschlagelement dann einen Konuskörper 8 abzustützen, v/elcher seinerseits gegen die Innenseite der Schalungswand gemäß Fig. 3 anliegen kann. Dadurch kann der erfindungsgemäße Abstandhalter wesentlich tiefer unterhalb der betonierten Oberfläche abgebrochen werden.

Um das Abbrechen des nach den Betonieren über die Oberfläche vorstellenden TEiles des Abstandhalters zu erleichtern, ist in Längsrichtung sur Mitte des Blechstreifens 5 ⁿiⁿ hintez· der Ausnehmung 7 und auch hinter der Ausnehmung 7a für das Arischlasstück 6 jeweils wenigstens eine Sollbruchstelle 9 vorgesehen.

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Insgesamt ergibt sich ein Abstandhalter, welcher einfach herstellbar ist und eine besondere Anfertigimg eines Anschlagelementes überflüssig macht, ohne daß an dem Blechstreifen 5 selbst entsprechende Anschläge angestanzt oder angeformt werden müssen. Dabei kann das Anschlagelement selbst unmittelbar gemäß Fig. 2 den Innenanschlag bilden oder aber zur Abstützung eines den Innenanschlag bildenden Konuskörpers gemäß Fig. 3 dienen»

Die Herstellung des Abstandhalters ist sehr einfach, da ein Blechstreifen 5 ausgestanzt v/erden kann und des beim Ausstanzen des Längsschlitzes für einen Spannkeil 4 anfallende Stück in die maßlich abgestimmte, zuvor angebrachte Ausnehmung 7 oder 7a eingetrieben werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Abstandhalter 5 eine ebene Form haben kann.

Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.

Ansprüche

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Claims

Ansprüche

/\_λ Abstandhalter zum Verspannen von mit Abstand einander gegenüberstehenden Schalungswänden, wobei ein Blechstreifen od. dgl. in seinen Endbereichen in lochungen oder dgl. Ausnehmungen eingesetzte Anschlagelemente sum Abstützen gegen die Innenseite der Schalungswände besitzt und mit sich daran anschließenden, Längschlitze für Spannkeile od. dgl. aufweisenden Endabschnitten die Schalungswände durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlagelemente die zur Bildung der Längschlitze (3) aus dem Blechstreifen (5) od. dgl. ausgestanzten Stücke (6) vorgesehen sind. /
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Ausnehmungen (7) für die Anschlagstücke (6) zumindest bereichsweise als Schlitze ausgebildet sind, deren Breite bis etwa gleich der Stärke oder geringer als die Stärke des Blechstreifens (5) ist.;
3. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der die Anschlagstücke (6) aufnehmenden Ausnehmungen (7) bis etwa gleich der Breite oder etwas kleiner als die Breite der Längschlitze (3) ist. ,
4-. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die Anschlagstücke (6) unter Reib-

schluß

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Schluß in ihre Ausnehmungen (7) eingeklemmt sind.
5. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstücke (6) aus dem Blechstreifen (5) nach beiden Seiten etwa glaich v/eit vorstehen.
6. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich der schlitzartigen Ausnehmungen (7, 7a) erweitert ist und daß die Ausnehmungen (7, 7a) insbesondere die Form einer Bohrung. mit auf einem Durchmesser liegenden,, schlitzartigen, seitlichen Ausbuchtungen hat. /
7. Abstandhalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 3chlitzartigen Ausnehmungen (7, 7a) für die Anschlagstücke (6) rechtwinklig zum Verlauf des Blechstreifens (5) und der Längsschlitze (3) angeordnet sind.
8. Abstandhalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem, vorzugsweise jedem Endbereich wenigstens zwei Ausnehmungen (7, 7a) für den wahlweisen Einsatz von Anschlagstücken (6) vorgesehen sind, deren Abstand der Tiefe eines gegen die Innenseite der Schalungswand(2) abstützbaren Konuskörpers (3)

entspricht.
J
9.

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9. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung zur Mitte des Blech-Greifens (5) hin hinter der Ausnehmung (7, 7a) für das Anschlagstück (6) jeweils wenigstens eine Eb 11bruchstelle (9) vorgesehen ist. ,

Patentanwalt

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