DE7438686U - Außenbackenbremse - Google Patents

Außenbackenbremse

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Siegerland Bremsen K H
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Siegerland Bremsen K H
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Patentanwalt
Dipl.-Math. S. Knefel
633 Wetzlar
Wertheretreße 2!> - Postfach 1924 4b33O
SIEGERLAND-BREMSEN K. H. EMDE MASCHINENFABRIK 634 2 BURBACH-RODENBACH
Außenbackenbremse
Die Erfindung betrifft eine Außenbackenbremse mit um feste Drehpunkte auf einer Grundplatte schwenkbare und die Bremsbacken tragende Bremshebel sowie einem an der Grundplatte gelenkig befestigten Lüftgerät und einer an der Grundplatte gelenkig befestigten Bremsfeder. Bei den bekannten Bremsen besteht die Grundplatte aus Gußeisen. Sie ist deshalb materialmäßig teuer. Außerdem sind besondere konstruktive Maßnahmen erforderlich, um die Bremshebel, die Bremsfeder und das Lüftgerät an der Gußplatte gelenkig zu befestigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Gußplatte unter Materialeinsparung zu ersetzen sowie eine einfache und billige Befestigungsmöglichkeit der genannten Teile anzugeben.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Grundplatte durch ein Profileisen, vorzugsweise ein
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Vierkantrohr, ersetzt ist, das an seinen Enden Winkel trägt, die einerseits zur Befestigung der Bremse an der Maschine dienen und andererseits für die Aufnahme von Lagern für die Bremshebei und gegebenenfalls die Bremsfeder und das LUftgerät.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß das verwendete Profilen sen in der gewünschten Länge von einem Stück abgesägt werden kann, um dann mit den Winkeln zum Beispiel verschweißt zu werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung tragen die Winkel vertikal stehende und fest mit ihnen verbundene Lagerplatten, an denen die Bremshebel, die Bremsfeder und gegebenenfalls auch das LUftgerät angelenkt werden können. Jede Lagerplatte weist hierzu vorteilhaft wenigstens ein Lagerauge auf, und die Bremshebel greifen mit gabelförmigen Enden über die Lagerplatten. Sie können jetzt in einfachster Weise durch Bolzen mit der Lagerplatte verbunden werden.
Die beschriebene Ausbildung ist äußerst platzsparend. Dem' zufolge können die Winkel kräftemäßig in günstigen Punkten mit der Maschine verbunden werden, nämlich in Höhe der Bolzen für die Befestigung der Bremshebel, was bisher nicht möglich war.
Die Bolzen selbst sind gegen axiale Verschiebung und Drehung durch eine in der. Lagerpli tte angeordnete Schraube gesichert, und die Bolzen tragen Ausnehmungen, in die die Schrauben greifen. Zweckmäßig sind die Bolzen gehärtet,
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\ Die auf der Seite des Lüftgerätes vorgesehene Lagerplatte
und gegebenenfalls der Winkelhebel können langgestreckt
S ausgebildet sein, so daß in dieser langgestreckten Lager-
i. platte auch Lageraugen für das Bremsfedergehäuse angebracht
werden können und gegebenenfalls für das Lüftgerät,
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, in dieser Lagerplatte eine vertikale Bohrung vorzusehen, in der eine höhenverstellbare Augenschraube angeordnet ist, die das Lüftgerät gelenkig aufnimmt. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß Lüftgeräte unterschiedlichen Typs in die Bremse eingebaut werden können, also zum Beispiel dimensionsmäßig größere oder kleinere Lüftgeräte, da durch die Höhenverstellbarkeit des Lüftgerätes der fest vorgegebene Abstand zwischen dem Anlenkpunkt des Lüftgerätes an der Lagerplatte und dem die Bremshebel betätigenden und mit dem Lüftgerät und der Brerasfeder verbundenen Winkelhebel stets eingehalten werden kann.
Das Profileisen kann, wie bereits erwähnt, aus einem Vierkantrohr bestehen. Aus entsprechenden Vierkantrohren oder aus Gußhohlkörpern können auch die Bremshebel gebildet sein sowie ein Teilstück des die Bremshebel betätigenden Winkelhebels, so daß nur eine geringe Lagerhaltung erforderlich ist- Die erforderliche Biege- und Torsionssteifigkeit bleibt in jedem Fall gewahrt. Dies gilt insbesondere auch für die das Lüftgerät und die Bremsfeder tragende Lagerplatte, denn diese wird durch die Profilwahl und die Anordnung auf dem Winkel nur in zulässigen Grenzen auf Biegung beansprucht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist im Inneren eines jeden Bremshebels eine auf den Bremshebel drückende Blattfeder vorgesehen, die danach trachtet, die Bremsbacken an
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den Bremszylinder zu drücken. Diese Blattfeder unterstützt damit die Wirkung der vorgesehenen Bremsfeder. Da in dem Bremshebelrohr genügend Platz vorhanden ist, kann für die Blattfeder eine günstige Hebelarmlänge gewählt werden. Die Blattfeder kann unmittelbar an der Lagerplatte, beispielsweise mit Hilfe der den Bolzen sichernden Schraube, befestigt sein, was konstruktiv äußerst einfach ist. Die genannte Lösung zeigt darüber hinaus den Vorteil, daß die Fedsr, da sie im Inneren eines Rohres angeordnet ist, nicht verschmutzen kann.
Vorteilhaft trägt des weiteren jeder Bremshebel oine in das Innere des Rohres greifende und auf die Blattfeder drückende Justierschraube.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist außen am Bremshebel eine weitere Blattfeder befestigt, die so abgewinkelt ist, daß sie am unteren Ende der Bremsbacke mit Reibung anliegt. Um die Reibung zu vergrößern, kann diese Feder darüber hinaus einen zusätzlichen Reibbelag tragen. Auch für die Befestigung dieser Feder bietet sich eine konstruktiv einfache Lösung an, indem sie mit Hilfe der Justierschraube für die im Inneren des Hebels liegende Blattfeder am Bremshebel befestigt werden kann. Die weitere Blattfeder übernimmt die Aufgabe der nach dem Stand der Technik zwischen den Bremsklötzen und den Bremshebeln vorgesehenen Federn, die Bremsbacken stets in einer Lage zu halten, daß diese nach dem Abheben der Beläge nicht mit einer Kante auf der Bremstrommel schleifen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
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Fig. 1 die Bremse in schematischer Darstellung;
Fig. 2 die Befestigung des rechten Bremshebels sowie des Bremsfedergehäuses an der Lagerplatte;
Fig. 3 die Befestigung des linken Bremshebels an der Lagerplatte;
Fig. 4 die Befestigung des Lüftgerätes an der Lagerplatte;
Fig. 5 die Seitenansicht der Fig. 4;
Fig. 6 die Seitenansicht der Fig, 3;
Fig. 7 die Draufsicht auf die Fig. 3;
Fig. 8 die Draufsicht auf die rechte Lagerplatte.
Gemäß Fig. 1 ist die Grundplatte der Bremse durch ein Vierkantrohr 1 ersetzt, an das zwei Winkel 2 und 3 angeschweißt sind. In die Winkel sind Lagerplatten 4 und 5 geschweißt, so daß sie praktisch vertikal stehen, wie aus den Fig. 3 und 7 zu erkennen ist. Auf der Lagerplatte 4 ist der die Bremsbacke 6 tragende Bremshebel 7 drehbar gelagert. Auf der Lagerplatte 5 ist der die Bremsbacke 8 tragende Bremshebel 9 drehbar gelagert. Außerdem ist auf der Lagerplatte 5 das Federgehäuse 10 drehbar gelagert sowie mit Hilfe einer Augenschraube 11 das Lüftgerät 12. Das Lüftgerät wirkt auf einen Winkelhebel 13, der ebenfalls aus einem Vierkantrohr bestehen kann. Mit dem Winkelhebel 13 ist auch die Bremsfeder bei gelenkig verbunden. Ist das LUftgerät 12 eingeschaltet, dann bewegt: es den Winkelhebel 13 in Richtung des Pfeiles 15. Hierbei wird die im Inneren des Federgehäuses 10 angeordnete Feder
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gespannt. Die Bewegung des Hebels 13 bewirkt, daß sich die Bremshebel 7 und 8 auseinanderbewegen. Eine Stange 16 verbindet das Ende des Bremshebels 7 mit dem Winkelhebel 13, an dem auch der Bremshebel 9 angelenkt ist. Wird das Leitgerät 12 abgeschaltet, zieht die Bremsieder 10 den Winkelhebel 13 nach unten, und die Bremsbacken 6 und 8 legen sich auf die Bremstrommel 17.
Wie aus den Fig. 3 und 7 zu erkennen ist, ist an dem Bremshebel 7 ein gabelförmiges Stück 30 angeschweißt, das eine Bohrung 31 trägt. Die Lagerplatte 4 trägt eine entsprechende Bohrung 32- Durch die Bohrungen ist ein Bolzen 33 gesteckt. Eine Schraube 34 sichert den Bolzen 33 gegen axiale Verschiebungen und Drehungen, indem die Spitze der Schraube 34 in eine Ausnehmung 35 des Bolzens 33 greift. Mit Hilfe der Schraube 34 ist zugleich eine Blattfeder 36 am Lagerstück 4 befestigt. Die Blattfeder 36 drückt von innen gegen eine Justierschraube 37, welche im Bremshebel 7 gelagert ist. Die Blattfeder 36 ist bestrebt, den Bremsbacken 6 gegen die Bremstrommel 17 zu drücken. Mit Hilfe der Justierschraube 37 ist außen am Bremshebel 7 eine weitere Blattfeder 38 befestigt, deren Ende 39 einen Reibungsbelag 40 trägt. Mit dem Reibungsbelag liegt die Blattfeder 38 aa unteren Ende des Bremsbackens 6 an. Diese Feder bewirkt mit ihren Reibungsschluß, daß beim Abheben der Bremsbacken von der Bremstrommel 17 der Bremsbacken gleichmäßig abgehoben wird und nicht etwa, da er gelenkig auf dem Bremshebel gelagert ist, mit einem Ende auf der Bremstrommel schleift.
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Anordnung für die Anlenkung des Bremshebels 8 an der Lagerplatte 5, Diese Ausbildung ist das spiegelbildliche Gegenstück zur Lagerung und Ausbildung
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des Bremshebels 7 und braucht deshalb nicht näher beschrieben zu werden.
Fig. 2 zeigt jedoch darüber hinaui die Befestigung des Bremsfedergehäuses 10 an der Lagerplatte 5. Das Bremsfedergehäuse 10 greift mit einem gabelförmigen Stück 43 über die Lagerplatte 5 und ist mit Hilfe eines Bolzens 41 gelenkig mit der Lagerplatte 5 befestigt. Die Sicherung des Bolzens wird wiederum durch eine Schraube 42 bewirkt, welche in der Lagerplatte 5 angeordnet ist und bis in eine Ausnehmung des Bolzens 41 reicht.
Das Lagerstück 5 weist an seinem Ende eine vertikal ausgerichtete Bohrung 45 auf (Fig· 4 und 5), in der eine Augenschraube 46 gelagert und mit Muttern 47, 48 gekontert ist. Nach Lösen der Muttern 47, 48 ist die Augenschraube in Richtung des Pfeiles 49 höhenverstellbar. An der Augenschi-aube ist mit Hilfe eines Bolzens 50 das Lüftgerät 12 gelenkig befestigt. Der Bolzen 50 ist mit Hilfe einer Schraube 51 gegen axiale Verschiebung und Drehung gesichert. Diese Ausbildung gewährleistet, daß Lüftgeräte unterschiedlicher Abmessungen zwischen dem Winkelhebel 13 und der Lagerplatte 5 angeordnet wenden können.
Der Hauptvorteil der beschriebenen Konstruktion wird darin
T gesehen, daß bei größtmöglichster Materialersparnis eine
jj robuste Bremse geschaffen wird, deren Montage einfach und
( billig ist und die darüber hinaus erhebliche technische Vor-
\ teile über die zum Stand der Technik gehörenden Bremsen zeigt,
Inrbesondere entfällt die bisherige Gußplatte als Bodenplatte.
Stattdessen werden die Winkel 2 und 3 mit Hilfe von Schrauben an der Maschine, an der die Bmmse tätig werden soll, befestigt. Die Winkel 2 und 3 tragen hierzu, wie in den Fig. 3
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und 8 :u erkennen ist, geeignete Bohrungen 60, 61, 62 und t)5 nach der DIN-Norm 15435.
Diese Befestigungslöcher liegen kräftemäßig nicht günstig, weil zum Beispiel der Bremshebel 7 um die Achse A-A eine liebelwirkung auf den Winkel 2 ausübt. Vorteilhaft ordnet man deshalb die Befestigungslöcher bei 62* , 63' an. Bei dieser Ausbildung findet nur eine Beanspruchung auf Zug statt, und der Winkel 2 kann bereits längs der Linie B-B enden.
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Claims (16)

etansprüche
1. Außenbackenbremse mit um feste Drehpunkte auf einer Grund» platte schwenkbare und die Bremsbacken tragende Bremshebel sowie einem an der Grundplatte gelenkig befestigten Lüftgerät und einer an deT Grundplatte gelenkig befestigten Bremsfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte durch ein Profileisen, vorzugsweise ein Vierkantrohr (1), ersetzt ist, das an seinen Enden Winkel (2, 3) trägt, die einerseits zur Befestigung der Bremse an der Maschine dienen und andererseits für die Aufnahme von Lagern für die Bremshebel (7, 9) und gegebenenfalls die Bremsfeder und das Lüftgerät,
Γ. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Winkel (2, 3) eine vertikal stehende und fest mit ihm verbundene Lagerplatte (4, 5) aufweist für die Anlenkung der Bremshebel (6, 9) und der Bremsfeder sowie zur Befestigung des Lüftgerätes (12).
3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerplatte (4, 5) wenigstens ein Lagerauge aufweist und die Bremshebel (6, 9) mit gabelförmigen Enden die Lagerplatten umfassen.
4. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten (4, 5) und die Enden der Bremshebel (6, 9) mit Hilfe je eines Bolzens (33) verbunden sind.
5. Bremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bolzen (33) gegen axiale Verschiebung und Drehung durch eine in der Lagerplatte angeordnete Schraube (34) gesichert ist und der Bolzen (33) eine Ausnehmung (35) trägt, in die die Schraube greift,
6. Bremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen gehärtet sind.
7. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Seite des Lüftgerätes (12) vorgesehene Lagerplatte (5) und gegebenenfalls der Winkel (3) langgestreckt ausgebildet sind.
8. Bremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsfedergehäuse (10) die Lagerplatte (5) gabelförmig umfaßt und beide Teile mit Hilfe eines Bolzens (41) miteinander verbunden sind, wobei der Bolzen (41) gegen axiale Verschiebung und Drehung durch eine Schraube (4 2) oder dergleichen gesichert ist.
9. Bremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (5) eine vertikal angeordnete Bohrung (45) trägt, in der eine höhenverstellbare Augenschraube (46) gelagert ist, an der das Lüftgerät (12) gelenkig befestigt ist.
10. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremshebel (6, 9) rohrförmig ausgebildet sind, vorzugsweise aus Vierkantrohren oder Gußhohlkörpern bestehen, und eine im Inneren jedes Rohres auf das Rohr drückende Blattfeder (36) vorgesehen ista die an der Lagerplatte (4) befestigt ist.
11. Bremse nach Anspruch 10, dadurch, gekennzeichnet, daß die Blattfeder (36) mit Hilfe der den Bolzen (33) sichernden Schraube (34) an der Lagerplatte (4) befestigt ist.
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12. Bremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmig ausgebildete Bremshebel (7) eine ins Innere des Rohres greifende und auf die Blattfeder (36) drückende Justierschraube (37) trägt,
13. Bremse nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine weitere außen am Bremshebel (7) befestigte Blattfeder (38) , weiche mit Reibungsschluß am unteren Ende des Bremsbackens (6) anliegt.
14. Bremse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Blattfeder (38) einen Reibungsbelag (40) trägt.
15. Bremse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Blattfeder (38) mit Hilfe der Justierschraube (37) für die erste Blattfeder (36) am Bremshebel (7) befestigt ist.
16. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (2, 3) in Höhe der Lager für die Bremshebel (7, 9) Befestigungslöcher (62, 63) aufweisen.
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DE7438686*[U 1974-11-20 Außenbackenbremse Expired DE7438686U (de)

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