DE7437785U - Schraubenlose AnschluBklemme - Google Patents
Schraubenlose AnschluBklemmeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/50—Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
- H01R4/52—Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw which is spring loaded
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- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Gebrauchsmusteranmeldung
C. A. Weidmüller KG, Ί93Ο Detmold l4
Schraubenlose Anschlußklemme
Die Neuerung betrifft eine schraubenlose Anschlußklemme für den Anschluß äußerer elektrischer Leiter, bestehend aus einem Klemmkäfig
und einem darin drehbar gelagerten, unter Federdruck stehendem Klemmexzenter.
Schraubenlose Klemmen sind an sich bekannt und werden überall dort
verwendet, wo es auf eine kurze Montagezeit beim Anschließen der elektrischen Leiter ankommt.
Es sind bereits schraubenlose Klemmen bekanntgeworden, die sich zur Erzeugung des nötigen Kontaktdruckes eines federnden Mittels
bedienen. Sie sind derart aufgebaut, daß das federnde Mittel beim Einführen des Leiters durch Stoß zurückgedrückt werden muß, damit
es am Leiter eine Anlage findet. Diese Ausführuing hat verschiedene
Nachteile. Bei kräftiger Federkraft besteht die Gefahr, daß der Leiter nicht so tief eingeführt wird, daß das federnde Mittel sich
gegen die Mantelfläche legt. Die Folge ist, daß· der Leiter entweder überhaupt nicht oder nur locker und unsicher geklemmt wird. Bei
schwacher federkraft läßt sich zwar ein Teil der vorgenannten Nachteile
beseitigen, jedoch ist dann der Kontaktdruck völlig unzureichend. Auch hat bei den bekannten schraubenlosen Klemmen mit
federndem Mittel die Unterschiedlichkeit der Leitungsquerschnitte einen großen Einfluß auf das Kontaktmittel. Wird bei diesen Klemmen
das federnde Mittel von einer Blechfeder gebildet, die sich in Einsteckrichtung des Leiters schräg zu der den Leiter abstützenden
Gegenlage der Klemme erstreckt, so wirkt in der Einstecklage des Leiters das federnde Mittel mit einer scharfen Kante gegen die
Mantelfläche des Leiters und läßt eine Keilwirkung beim Herausziehen des Leiters entstehen.
Weiterhin sind Klemmen bekannt, bei denen in einem Klemmengehäuse
ein unter Federdruck stehender Hebel zur Erzeugung des Kontaktdruckes dient. Bei dieser Klemmenart besitzt der Hebel, der aus
einem massiven Druckkörper mit einer zur Drehachse exzentrisch liegenden KurvenfJächen besteht, an seiner Klemm fläche schräg gestellte Zähne zum Einwirken auf den Leiter. Zur Erzeugung eines
starken Kontaktdruckes wird hier eine Druckfeder, die sich stark
verspannen läßt, herangezogen. Auch bei diesen Klemmen besteht die Gefahr, daß der Leiter nicht oder nur ungenügend eingeklemmt
vird. Nachteilig ist ferner, daß die Klemmen durch die Verwendung von massiven Teilen und den verwickelten Zusammenbau in der Herstellung und in der Montage sehr aufwendig sind. Eine Weiterentwicklung dieser Klemmen hat einen in einem Klemmengehäuse drehbar gelagerten unter Federdruck stehenden Hebel. Dieser Hebel
dient zur Erzeugung des Kontaktdruckes für den sich gegen eine Gehäusewandung legenden Leiter, wobei der Hebel zum Einschieben
des Leiters in eine Klemmenöffnung unter Zusammenpressen der Druckfeder in eine die Leiterein führung öffnende Stellung schwenkbar ist. Zusätzlich kann der Hebel in der geöffneten Stellung
verriegelt und nach der Leitereinführung entriegelt werden. Nachteilig an dieser Klemme ist, daß ihr Aufbau sehr aufwendig und
sie aus vielen Einzelteilen zusammengesetzt ist. Ferner lassen sich bei dieser Anordnung nur Klemmen bis zu einer gewissen Größenordnung realisieren. Überall dort, wo es darauf ankommt, möglichst
viele Klemmen auf kleinstem Raum unterzubringen, dürfte diese Konstruktion nicht brauchbar sein.
In dieser Reihe sind letztlich auch Verbinder zum Herstellen einer
Verbindung mit einer Fläche eines flachen Leiterstreifens bekanntgeworden. Diese Verbinder bestehen aus einem Gehäuse mit Kanalöffnungen, in denen Kontaktglieder angeordnet sind. Der Leiter wird
hier durch eine Öffnung des Isoliergehäuses an die Klemmstelle geführt, In dem Gehäuse befindet sich eine federbelastete Nocke, die so angeordnet ist, daß sie den Leiter gegen das Kontaktglied drückt. Diese
Klemmverbindung ist für eine Verbindung beispielsweise mehrerer
flacher Leiter mit einer Leiterplatte konzipiert und hat den Nachteil eines nicht in sich kraftschlüssigen Aufbaus der am Klemmvorgang
7437785 io.i4.75
beteiligten Einzelteil«. Außerdem ist dieses System an gewisse
Gshäuseausgsataltungen gebunden und kann nicht wahlweise in
verschiedene Iso 1iergehäuse eingesetzt werden, wobei diese Ausführung zu* Klesmen von runden elektrischen Leitern nicht in
Frage könnt, weii ein kraftschlUssiger Klesmkäfig nicht vorhanden
ist.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, vorgenannte Nachteile
bekannter Konstruktionen zu beseitigen und eine schraubenlose
Anschlußklemme, bestehend aus einem Klemmkäfig und einem darin drehbar gelagerten, unter Fede.-druck stehendem Klemmexzenter
derart auszugestalten, daß auf kleinstem Raum eine sichere Klemmung des Leiters mit möglichst geringem Aufwand möglich ist.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Klemmkäfig aus einem in sich stabilen Blechbiegeteil mit einer abgewinkelten, als Lagerzapfen für den Klemmexzenter dienenden Nase
besteht und zwischen der Lagerbohl ung des Exzenters und dem Lagerzapfen des Blechbiegeteiles eine Drehfeder angeordnet ist, deren
spiralförmiger Teil zur Lagerung des Exzenters auf dem Lagerzapfen
dient und deren Schenkel zur Verspannung des Exzenters innerhalb des Blechbiegeteils dienen.
Die derart ausgestaltete Klemme bietet den Vorzug, daß sie aus verhältnismäßig wenig einfachen Mitteln herstellbar ist. Die glatte
Oberfläche der Drehfeder gewährleistet gute Lagereigenschaften
des Klemmexzenters und damit eine optimale Ausnutzung der Federkraft. Für den gesamten Aufbau des Systems werden keine teuren,
den Strom gut leitenden Materialien benötigt, weil die Kontaktgabe des Leiters lediglich mit extra eingeschobenen Anschlußelementen erfolgt. Da es sich bei dem Ganzen um ein in sich kraftschlüssiges Systeia handelt, ist der Einsatz in allen denkbaren Gehäuseformationen möglich. Auch eine Kombination mit bekannten Anschlußarten, wie beispielsweise Löt-, Steck- oder Drahtwiekelanschlüssen, läßt sien besonders einfach erreichen.
In der Zeichnung sind weitere Ausfuhrungsbeispiele der neuerungsgernäßer»
Klemme dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 zwei in einem Gehäuse gegenüberliegend angeordnete Anschlußklemmen,
verbunden durch eine Stromschiene,
Fig. 2 Anschlußklemmen mit Darstellung der Betätigung,der
Leitereinführuno und der Kombination mit verschiedenen
Anschlußarten,
Fig. 3 Anschlußklemmen, eingebaut in eine Klemmenleiste,
Fig. 4 Anschlußklemmen in Verbindung mit einem Modul-Stecksystem,
Fig. 5 Anschlußklemmen mit außerhalb der Lagerbohrung angeordneter
Klemmfeder.
Die in den Figuren dargestellte Anschlußklemme besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus dem Klemmkäfig (2), dem Klemmexzenter
(6) mit der Betätigungsnase (5), dem Lagerzapfen (16) und der Drehfeder (7).
In Fig. 1 ist ein Reihenklemmengehäuse (l) mit einer Öffnung (4)
für die Drahteinführung und einer Öffnung (17) für die Betätigung des Klemmexzenters (6) dargestellt. Die Anschlußklemmen mit dem
Klemrakäfig (3), dem Klemmexzenter (6), der Betätigungsnase (l6)
und der Drehfeder (7) sind gegenüberliegend angeordnet und mittels
einer abgewinkelten Stromschiene (3) mit einer Querverbindungsbohrung (8) elektrisch miteinander verbunden. Im Isoliergehäuse
sind Aussparungen (9) für Bezeichnungsschilder vorgesehen.
In Fig. 2 sind verschiedenartige Anschlußsysteme in Verbindung mit den neuerungsgemäßen Anschlußklemmen dargestellt. Dabei handelt
es sich hier beispielsweise um einen abgebogenen Stromschienenschenkel
(3) und einen DrahtwickelanSchluß.
-p-
In Fig. 3 ist eine Klemmenleiste mit eingesetzten neuerungsgeniäß-_-n
Anschlußklemmen dargestellt. Im Gehäuse sind Leitereinführungsöffnungen
(4) und Betätigungsöffnungen (17) vorgesehen.
Die Anschlußklemme ist beispielsweise mit einem Lötanschluß (13)
kombiniert.
In Fig. 4 ist die Anschlußklemme mit Steckbuchsen (l4) kombiniert
und in ein Modulgehäuse eingesetzt.
In Fig. 5 ist die Drehfeder (7) außerhalb der Klemmexzenter (6) auf einem Zapfen (l5) gelagert, hit dem Hilfswerkzeug (ll) wird
der Klemmexzenter so weit betätigt, bis er den Klemmraum freigibt. Nach Einführen des Leiters (lO) wird das Hilfswerkzeug (ll) entfernt,
und der Klemmexzenter (6) drückt üen Leiter (10) an die Innenwand
des hier aus einem gut leitfähigen Mateiial bestehenden Klemmkäfig.
Im oberen Teil des Klemmkäfigs ist eine Bohrung (8) für Querverbindungen vorgesehen. Die Klemmfeder (7) ist auf einem Zapfen
(15) des Isoliergehäuses gelagert, das in seinem oberen Teil eine Aussparung (9) für Bezeichnungsschilder aufweist.
Detmold, den 8. November 1974
PAT hl-kg
PAT hl-kg
Schutzansprüche
Claims (8)
- SchutzansprücheΙ« Schraubenlose Anschlußklemme für den Anschluß äußerer elektrischer Leiter, bestehend aus einem Klemmkäfig und einem darin drehbar gelagerten, unter Federdruck stehenden Klemmexzenter, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkäfig (2) aus einem in sich stabilen Blechbiegeteil mit einer abgewinkelten, als Lagerzapfen für den Klen.uiexzenter (6) dienenden Nase (l6) besteht und zwischen der Lagerbohrung des Exzenters (6) und dem Lagerzapfen (l6) des Blechbiegeteiles (2) eine Drehfeder (7) angeordnet ist, deren spiralförmiger Teil zur Lagerung des Exzenters (6) auf dem Lagerzapfen (l6) dient und deren Schenkel zur Verspannung des Exzenters innerhalb des Blechbiegeteiles dienen.
- 2. Schraubenlose Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegend in einem Isoliergehäuse (l) zwei Anschlußklemmen angeordnet sind und die Verbindung zwischen beiden mittels einer Stromschiene (3) hergestellt wird, deren abgewinkelte Schenkel zwischen Klemmexzenter (6) und Innenwand des Blechbiegeteils (2) eintauchen und eine den elektrischen Strom 'leitende Verbindung herstellen.
- 3. Schraubenlose Anschlußklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmexzenter (6) zur äußeren Betätigung einen zapfenartigen Vorsprung {5) zur Aufnahme eines Hilfswerkzeuges (ll) oder einen aus dem Isolierstoffgehäuse nach aufien ragenden Betätigungshebel aufweisen.
- 4. Schraubenlose Anschlußklemme nach Anspruch 1 bi* 3, dadurch gekennzc hnet, daß in einem Blechbiegeteil zwei oder mehrere Klemmexze.-iter (6) angeordnet sind«
- 5. Schraubenlose Anschlußklemme nach Anspruch 1 bi* 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmexzenter (6) an der Klemme teile mit Riefen, Kerben oder ähnlichen Rauhigkeiten versehen ist.
- 6. Schraubenlose Anschlußklemme nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß leitend mit dem Klemmkörper verbunden ein
oder mehrere Steck-, Lot- oder Drahtwickel-Anschlußmöglichkeiten vorgesehen sind. - 7. Schraubenlose Anschlußklemme nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfeder (7) außerhalb der Klemmexzenter (6) auf einem Zapfen (15) gelagert ist.
- 8. November 1974
PAT hl-kg7437785 10.0475
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747437785 DE7437785U (de) | 1974-11-13 | 1974-11-13 | Schraubenlose AnschluBklemme |
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FR7526343A FR2291619A1 (fr) | 1974-11-13 | 1975-08-21 | Borne sans vis pour connexions electriques |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
DE7437785U true DE7437785U (de) | 1975-04-10 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH (1) | CH585974A5 (de) |
DE (1) | DE7437785U (de) |
FR (1) | FR2291619A1 (de) |
IT (1) | IT1033947B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3204844A1 (de) * | 1982-02-11 | 1983-08-18 | OBO Bettermann oHG, 5750 Menden | Schraubenlose anschlussklemme fuer elektrische, insbesondere flexible leiter |
WO2011128205A1 (de) * | 2010-04-15 | 2011-10-20 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | Anschlussvorrichtung |
EP3047540B1 (de) | 2013-09-16 | 2018-07-11 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | Klemmkäfig für eine direktsteckklemme |
DE202020107616U1 (de) | 2020-12-30 | 2022-03-31 | WAGO Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung | Kabelklemmeinrichtung und deren Verwendung |
-
1974
- 1974-11-13 DE DE19747437785 patent/DE7437785U/de not_active Expired
-
1975
- 1975-05-16 CH CH632575A patent/CH585974A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-08-04 IT IT1273475A patent/IT1033947B/it active
- 1975-08-21 FR FR7526343A patent/FR2291619A1/fr active Granted
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EP3047540B1 (de) | 2013-09-16 | 2018-07-11 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | Klemmkäfig für eine direktsteckklemme |
DE202020107616U1 (de) | 2020-12-30 | 2022-03-31 | WAGO Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung | Kabelklemmeinrichtung und deren Verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1033947B (it) | 1979-08-10 |
FR2291619B3 (de) | 1980-04-30 |
CH585974A5 (de) | 1977-03-15 |
FR2291619A1 (fr) | 1976-06-11 |
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