DE743658C - Vorrichtung zur UEberfuehrung von Ammoniakverbrennungsagasen in Salpetersaeure - Google Patents
Vorrichtung zur UEberfuehrung von Ammoniakverbrennungsagasen in SalpetersaeureInfo
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Description
Es besteht schon lange das Bestreben, die große Ausdehnung und die hohen Kosten der
Absorptionsanlagen, in denen die mit inerten Gasen vermengten nitrosen Gase der Ammoniakveribrennung
zu Salpetersäure verarbeitet werden, herabzusetzen.
Der Bildung der Salpetersäure aus NO2 und H2 O liegen bekanntlich nachstehende Reaktionen
zugrunde:
a
NO
NO
= NO2 +14 CaI.
Die Oxydation des sich im Laufe der Absorption bildenden NO findet zwischen zwei
Absorptionsstufen in der Gasphase statt, nötigenfalls'unter Zuführung ,von Luft oder
Sauerstoff. Die Oxydation nach Gleichung (2) verläuft bekanntlich langsam und wird sowohl
infolge der starken Verdünnung der
ao Reaktionsteilnehmer durch inerte Gase als
auch durch die eintretende Temperaturerhöhung stark verzögert. Hierdurch wird
auch die Geschwindigkeit der HNO3-Bdldung
in Mitleidenschaft gezogen. Die beträchtlichen Wärmemengen, die diese Reaktionen as
liefern, müssen demnach entzogen werden. Die Wärme aus der Absorption kann verhältnismäßig
leicht abgeleitet werden. Anders liegt die Sache bei der Oxydation, wo große Gasmengen und sehr ausgedehnte Gasräume
vorhanden sind, um dem NO eine genügend lange Verweilzeit für seine Oxydation zu
NO2 zu sichern.
Um die Nachteile der ausgedehnten Absorptionsänlagen zu vermeiden, wurde bereits
vorgeschlagen, die Absorption unter Druck, bei etwa 3 bis 5 atü, durchzuführen. Trotz
der Notwendigkeit der Anschaffung teurer Kompressoren und einer druckfesten Apparatur
wurden die Anlagekosten durch Einführung der Druckabsorption wesentlich herabgesetzt.
Für die Druckabsorption wurden bisher nachstehende Einrichtungen vorgeschlagen:
i. Hohe Absorptionstürme mit großem Durchmesser und entsprechender Wandstärke
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mit Raschigringfüllung. Die Zuführung des
Gasgemisches erfolgt von unten, die der Absorptionsflüssigkeit (Wasser bzw. verdünnte
Salpetersäure) von oben her. Die den Turm unten verlassende Absorptionsflüssigkeit wird
mit Hilfe von Pumpen im Kreislaufe \ron
oben her so lange wieder in den Absorptionsturm zurückgeleitet, bis sie den gewünschten
bzw. erzielbaren Konzentrationsgrad erreicht ίο hat. Die zirkulierende Absorptionsflüssigkeit
nimmt im Turme die Reaktionswärme in unmittelbarer Berührung auf. Diese aufgenommene
Wärme wird der Absorptionsflüssigkeit durch einen in den Kreislauf außerhalb des
Turmes eingeschalteten Röhrenkühler mittelbar wieder entzogen.
2. Man führt die Absorption in einem
System von gestaffelt angeordneten, starkwandigen, liegenden Zylindern von verhältnismäßig
großem Durchmesser durch. Die aus dem Oxydationsturm kommenden, auf etwa 20 bis 300 gekühlten Gase treten in den
untersten Zylinder durch ein an dessen Boden horizontal verlaufendes, entlang seiner Oberseite
gelochtes Gaseinführungsrohr ein. Ähnlich wird das Gas aus dem Gasraum des einen
Zylinders in den nächstfolgenden übergeführt. Die Absorptionsflüssigkeit (Wasser bzw. verdünnte
Salpetersäure) wird dem obersten Zylinder zugeführt und durchläuft die gestaffelten
Zylinder der Reihe nach. Die Gaszuleitungsrohre in den einzelnen Zylindern werden
hierbei durch den Flüssigkeitsspiegel verdeckt. Die durch die gelochten Rohre mit
großer Geschwindigkeit austretenden Gasblasen schleudern die Flüssigkeit in Tröpfchen
gegen die Zyjinderwandungen, wo sie dann
abfließt. Die liegenden Zylinder werden von außen durch Wasserberieselung gekühlt. Um-1
aufpumpe, Raschigringe und besondere Kühler entfallen zwar hierbei, der Kontakt zwischen
Gas und Flüssigkeit ist jedoch unvollkommen, auch die Kühlung der zwangsläufig
großen Gasräume ist von außen nicht hinreichend, um die gerade hier freiwerdende
Oxydationswärme, insbesondere aus den mitt-. leren Teilen der Apparatur, wirksam zu entziehen. Schließlich ist der Platzbedarf dieser
Einrichtung noch immer sehr groß.
3. Es wurden auch Absorptionskolonnen ι von der Bauart der Rektifikationskolonnen
verwendet. Die abwärts fließende, sich an j den einzelnen Böden vorübergehend ansam- |
melnde Absorptionsflüssigkeit wird auf jeder Stufe durch Kühlrohre gekühlt. Die üblichen
Glockenelemente u. dgl. sichern zwar einen guten Kontakt zwischen Gas und Flüssigkeit,
die Kühlung der Gasräume bzw. der zwischen den einzelnen Stufen vorübergehend verweilenden
Gase ist aber auch hier wenig befriedigend.
Für den vorliegenden besonderen Fäll, wo
es sich um die Abführung der Wärme aus zwei voneinander zwar bedingten, jedoch sowohl
zeitlich als auch räumlich getrennt, ja sogar in anderen Phasen verlaufenden- Vorgangen
handelt, gelten die allgemeinen Grundsätze der Absorptionstechnik, insbesondere auch jene, die auf das Größenverhältnis zwischen
gekühlter Wandfläche und eingeschlossenem Rauminhalt zwecks Abführung der Wärme Bezug haben, nur in losem Zusammenhang
und in wesentlich geänderter Form. Insbesondere damit hängen die praktischen Schwierigkeiten zur Überführung der nitrosen
Gase der Ammoniakverbrennung zu Salpetersäure zusammen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Druckaibsorption trägt diesen besonderen Erfordernissen
weitgehend Rechnung, indem sie eine recht wirksame Kühlung auch der Gasräume ermöglicht und hierbei, bei sehr geringem
Platzbedarf, äußerst einfach und im Preise sehr billig herstellbar ist. Die Ersparnisse
an Anlagekosten belaufen sich auf etwa ein Drittel der Kosten der unter 2. angeführten
Anlage. Der Platzbedarf der erfindungsgemäßen An\a.ge beträgt nur etwa ein
Fünftel des bisherigen.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus übereinander angeordneten
Rohren von verhältnismäßig kleinem Durchmesser, wobei durch richtige Wahl des
Durchmessers der einzelnen als Reaktionsräume dienenden Rohrelemente das Verhältnis
zwischen ihrem Rauminhalt und ihrer Oberfläche derart festgesetzt bzw. die als Kühlfläche
dienende Oberfläche im Vergleich zum Rauminhalt derart vergrößert wird, daß durch
Außenkühlung mittels Wasserberieseking nicht nur die die einzelnen Rohrelemente nachein- *°o
ander durchlaufende Absorptionsflüssigkeit, sondern insbesondere auch die in denselben
enthaltenen Gase sehr wirksam gekühlt werden. Dank dem verhältnismäßig kleinen
Durchmesser der Rohrelemente können allenfalls auch Rohre von normaler Wandstärke,
ja sogar fertige, handelsüblich dimensionierte Rohre zur Verwendung gelangen, die durch
ihre sich aus rein technologischen Gründen ergebende Wandstärke bereits die notwendige η°
Druckfestigkeit aufweisen. Aus Großversuchen, die in einer Einrichtung mit Rohrelementen
von 320 mm Durchmesser durchgeführt wurden, ergab es sich, daß infolge der ermöglichten wirksamen Abkühlung der
Gasräume die Verweilzeit der Gase in der
Anlage stark verkürzt werden konnte, trotzdem die Ausbeute an HXO3 99 % und mehr
betrug. Es erwies sich als zweckmäßig, das Verhältnis zwischen gekühlter Oberfläche und
eingeschlossenem Rauminhalt größer als
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5 nr/m3, vorteilhaft zu 12 bis 14 m2/m3 festzusetzen,
wobei Rohre von einem Durchmesser zwischen 100 und 900 mm zur.Anwendung
gelangen. Erfindungsgemäß soll man über 1000 mm Rohrdurchmesser nicht
hinausgehen. Die Wandstärke beträgt je nach dem Durchmesser und den jeweils angewen-_
deten Drucken im allgemeinen zwischen ι und 10mm. Die NOohaltigen Gase werden
je nach der Abkühlung vor der Absorption mit einer Temperatur zwischen 10 und 2000
eingeführt. Zur Kühlung der Rohrelemente wird Kühlwasser mit einer Temperatur zwischen
10 und 250 verwendet.
Als Baumaterial für die Rohre dienen säurefeste Edelstahle, wie Chromnickelstähle.
In den einzelnen miteinander durch Gas- und Flüssigkeitsleitungen verbundenen Rohrelementen
sind längs gerichtete Gasziuführungsrohre unterhalb des Flüssigkeitsspiegels,
zweckmäßig mit nach unten gerichteten Gasaustrittsöffnungen angeordnet, wodurch die
Berührung zwischen den austretenden Gasbläschen und der Flüssigkeit auf einem die
Absorption begünstigenden längeren Wege stattfindet.
Die Absorptionsanlage kann auch so ausgebildet werden, daß zwei oder auch mehrere
Gruppen übereinanderliegender Rohrelemente an eine gemeinsame Gasleitung parallel geschaltet
werden, wobei entweder alien Gruppen frische Absorptionsflüssigkeit zugeführt
oder aber die abfließende Säure der einen Gruppe der zweiten Gruppe aufgegeben wird.
Bei Versuchen mit einer in den Abb. 3 und 4 der Zeichnung" beispielsweise dargestellten
Einrichtung hat es sich ferner gezeigt,
daß die den bisherigen Absorptionsvorrichtungen stets vorgeschalteten besonderen Kühl-
und Oxydationsvorrichtungen größtenteils in' Fortfall kommen können, da die aus den· er-_
nndungsgemäßen Rohrelementen von kleinem Durchmesser bestehende Einrichtung durch
Wasserberieselung von außen her so wirksam gekühlt werden kann, daß die Gase der Ammoniakverlbrennung,
nach Abgabe ihrer ausnutzbaren Wärme, der Absorptionsvorrichtung unmittelbar zugeführt werden können.
Die Zeichnung stellt zwei beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Einrichtung dar, und zwar zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht der einen Ausführungsform
(teilweise im Schnitt), Abb. 2 eine Vorderansicht derselben Ausführung (ebenfalls teilweise im Schnitt), während
die - "
Abb. 3 und 4 andere Ausführungsformen vorstellen.
Die Gase treten durch Leitung 1 (Abb. 1
und 2) in das längs gerichtete Gaseinleitungsrohr 3 des untersten Absorptionselementes 2
ein. Das Rohr 3 ist unten seiner Länge nach aufgeschlitzt. Die durch diesen Längsspalt in
die Flüssigkeit eintretenden und darin aufsteigenden Gase strömen, nach Durchstreichen
des Gasraumes oberhalb des Flüssigkeitsspiegels, durch das Verbindungsrohr 4 in das
Gaseinführungsrohr 6 des über dem Element 2 angeordneten Absorptionselementes 5 usf.
Die Absorptionsflüssigkeit (Wasser oder verdünnte Salpetersäure) wird durch Rohr 7
in das oberste Rohrelement eingeleitet und gelangt, nach Durchströmung des Elementes,
durch das am unteren Ende mit einem Flüssigkeitsverschluß versehene Rohr 8 in das
nächstuntere Element usf. Die konzentrierte Säure verläßt die Absorptionsvorrichtung
durch das vom untersten Element in das Sammelgefäß 10 führende Rohr 9.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 3
und 4 (sind zwei Gruppen übereinanderliegender Rohrelemente an das Gaszuleitungsrohr 13
parallel angeschlossen. Die Gase treten nach Abgabe ihrer z. B. für Dampferzeugung ausnutzbaren
Wärme, ohne weiterer Vorkühlung, durch das Rohr 13 in die mittleren Elemente
.12, i2a ein. Nach Durchströmung einiger
mittleren Elemente gelangen sie durch die Rohre 14 ibzw. I4a in die untersten Elemente
1S? 1S", d.h. in diejenigen mit höchstkonzentrierter
Säure. Nach Durchstreichen der unteren Rohrelemente strömen die Gase dann
durch das Rohr 16 und i6a den oberen Elementen
zu.
Die Absorptionsflüssigkeit wird in die obersten Elemente der an das Rohr 17 parallel
angeschlossenen beiden Rohrgruppen eingeführt, die konzentrierte Säure wird aus den
untersten Elementen 15 und 15° der beiden
Gruppen durch das Rohr 18 in das Sammelgefäß geleitet.
Gemäß den gezeichneten Ausführungsformen berieselt das mittels aller Rohre 11 und
na verteilte Kühlwasser nacheinander die Außenwände der untereinander angeordneten >°5
Rohrelemente. Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 werden weitere Kühlwasserrohre
19, 19" bzw. 20, 20« vorgesehen, durch die die mittleren Elemente mit frischem
Kühlwasser berieselt werden. ...
Claims (4)
- Patentansprüche:ι . Vorrichtung zur Überführung nitroser Gase der Ammoniakverbrennung in Salpetersäure durch Absorption mit Wasser bzw. verdünnter Salpetersäure in Gegenwart von Sauerstoff unter Druck, bestehend aus einer Reihe von miteinander verbundenen, übereinander angeordneten und von oben her von der Absorptionsflüssigkeit und von unten nach oben von den Gasen nacheinander durchstrichenen,von außen gekühlten Reaktionsräumen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsräume aus Rohrelementen mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser von etwa ioo bis iooomm bestehen, derart, daß ihr Durchmesser durch eine Verhältniszahl zwischen gekühlter Wandfläche und eingeschlossenem Rauminhalt bestimmt ist, .die zumindest 5 nr/m3, vorteilhaft 12 bis I4m2/m3 beträgt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrelemente zu zwei oder mehreren an eine gemeinsame Gaszuleitung parallel angeschlossenen Gruppen vereinigt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gase in die Absorptionsanlage führende Leitung in eines der mittleren Rohrelemente mündet, von wo die Gase nach Durchströmung der Gruppe der mittleren Rohrelemente zu den durch den Gegenstrom bestimmten untersten und den diesen übergeordneten Elementen geführt werden und nach deren Durchstreichen in die Gruppe der obersten Elemente gelangen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem obersten Element in an sich bekannter Weise ein Verteilungsrohr für das Kühlwasser vorgesehen ist, gegebenenfalls unter Anordnung noch weiterer Kühlwasserverteilungsrohre zwischen den einzelnen Absorptionselementen.35Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:deutsche Patentschrift Nr. 104 544.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN'. GEDRlCKr IX DEI!
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT505620X | 1937-04-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE743658C true DE743658C (de) | 1943-12-30 |
Family
ID=3675445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN42157D Expired DE743658C (de) | 1937-04-13 | 1938-06-29 | Vorrichtung zur UEberfuehrung von Ammoniakverbrennungsagasen in Salpetersaeure |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE743658C (de) |
GB (1) | GB505620A (de) |
NL (1) | NL49189C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE104544C (de) * |
-
0
- NL NL49189D patent/NL49189C/xx active
-
1937
- 1937-11-10 GB GB30873/37A patent/GB505620A/en not_active Expired
-
1938
- 1938-06-29 DE DEN42157D patent/DE743658C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE104544C (de) * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL49189C (de) | |
GB505620A (en) | 1939-05-10 |
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