DE7434817U - Schaltungsplatte zum Einsetzen in Chassis oder chassisähnliche Trägerkörper von Steueranlagen - Google Patents
Schaltungsplatte zum Einsetzen in Chassis oder chassisähnliche Trägerkörper von SteueranlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1438—Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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- Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)
- Combinations Of Printed Boards (AREA)
Description
Schaltungsplatte zum Einsetzen in Chassis oder chassisähnliche Trägerkorper von Steueranlagen._ _ _
Die Neuerung betrifft eine Schaltungsplatte zum Einsetzen in
Chassis oder chassisähnliche Trägerkörper von Steueranlagen, welche aus einer mit Bauelementen in Schachtbauweise versehenen
Schichtschaltung und einer metallischen Trägerplatte besteht, deren der Schichtschaltung zugekehrte Oberflächenseite mit einer
elektrisch isolierenden Schicht abgedeckt ist.
Schaltungsplatten oder Modulen werden in verschiedenen Ausführungsformen
hergestellt; Beispiele dafür sind die Leiterplattenausführung, die Dickschichtkeramikausführung und die 'Dünnschichtkeramikausführung:
■Modulen in Leiterplattenausführung bestehen aus Isolierstoffplatten,
welche auf einer Seite ein System von Leiterbahnen, beispielsweise
Kupferbahnen, aufweisen und auf der anderen Seite mit herkömmlichen
passiven Bauelementen bestückt sind, deren Anschlußdrähte durch Bohrungen in der Platte geführt sind und mit entsprechenden Bereichen
der Leiterbahnen elektrisch leitend verbunden sind;
Dickschichtkeramikmodulen werden im Siebdruckverfahren hergestellt,
indem auf ein dünnes Plättchen aus keramischem Material Leiterbahnen,
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Ke/Bain
Leitungskreuze, Widerstände und Kondensatoren in Form von Erielmetallpasten
aufgedruckt und eingebrannt werden;
in Dünnschichttechnik hergestellte Modulen schließlich bestehen aus Glas- oder Keraraiksubstraten, auf denen entweder durch partielles
Bedampfen unter Anwendung einer Maske oder durch ganzflächiges Bedampfen bzw. Bestäuben und anschließendes Ätzen Bereiche erzeugt
werden, welche verschiedene elektrische Funktionen ausüben.
Die Ausführung der Modulen in Form von Leiterplatten benötigt vor
allen den weitaus größten Raum und man ist deshalb bestrebt, sie immer stärker durch Modulen zu ersetzen, die weniger Raum beanspruchen.
Ein elektrisches Bauelement, bei dem eine integrierte Schaltung auf einer dielektrischen Trägerplatte, beispielsweise aus einer
Aluminiumoxidkeramik, erzeugt ist und welche ihrerseits auf einem Trägerblech angeordnet ist, wird in der DT-OS 2.155.702 beschrieben.
Das Trägerblech besitzt an den Kanten rechtwinkelig zu ihm angeordnete
Befestigungselemente. In einer einfachen Ausführung sind zv/ei Kanten des Trägerblechs rechtwinkelig umgebogen und enden in
kammförmig eingeschnittenen Lappen. Bei dieser Ausführung des elektrischen
Bauelements wird versucht, die im Bauelement entwickelte Wärme über die eingeschnittenen Lappen abzuführen, was jedoch nicht
ausreichend ist.
Eine andere Baufonn von Trägerkörpern für Mikroschaltkreise ist aus
der DT-AS 1.243.254 bekannt. Die Trägerplatte besteht hierbei aus einem wärmeleitenden Material, z. B. Aluminium, und ist mit einer
die Oberfläche abdeckenden Isolierschicht aus Aluminiumoxid belegt,
auf dar die Mikroschaltkreise aufgebracht sind. Auch hierbei ist
die wärrceabführende Wirkung der Trägerplatte nicht optimal gelöst
und erfordert eine Verbesserung.
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Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Schaltungsplatte aufzuzeigen, welche
a) leicht auswechselbar mit anderen Ausführungsforraen von
Modulen ist,
b) Kodierungen aufweist, die lediglich gestatten, daß nur in ihrer
.Wirkungsweise entsprechende Modulen ausgetauscht werden können, und
{ c) eine gegenüber bisherigen Ausführungsformen verbesserte Wärmeableitung
besitzt.
1o
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Diese Aufgabe wird von einer Schaltungsplatte der eingangs dargelegten
Art gelöst, welche neuerungsgemäß dadurch ausgezeichnet ist, daß die Trägerplatte einen Kühlkörper in Form einer gut wärmeleitenden
Metallplatte darstellt, welche Kodierungsschlitze entsprechend einer vorgegebenen Passung, die der Wirkungsweise eines bestimmten
Moduls zugeordnet ist, aufweist und welche seitliche, der Arretierung von Haltearmen der Passung dienende Kerben besitzt, £aß auf der
Trägerplatte innerhalb einer die Trägerplatte streifenförmig durchziehenden Vertiefung die Schichtschaltung in Form eines Keramiksubstrats
mit einem auf ihm in Dünn- bzw. Dickschichttechnik erzeugten
Schaltungssystem flächenhaft befestigt ist und zwar derart, daß diejenige
Kante des Keramiksubstrats, entlang der sich quergestellte ϊ I Kontaktstreifen befinden, mit der die Kodierungsschlitze aufweis^nden
Kante der Trägerplatte innerhalb einer Fluchtlinie liegt, und daß die Trägerplatte die gesamte Schaltungsplatte an vorgegebene
Abmessungen adaptiert.
Indem bei der Schalungsplatte nach der Neuerung die Schichtschaltung
auf einer aus gut wärmeleitendem Material bestehenden Träger*-
platte flächenhaft befestigt ist, deren Abmessungen entsprechend
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einem vorgesehenen Einbau in ein Chassis festgelegt sind, ist das Auswechseln verschiedener Mοdulausführungen gewährleistet. Die
Schichtschaltung kann daher beliebige Abmessungen annehmen, da sie durch die Trägerplatte, welche gleichzeitig eine ausgezeichnete
Kühlwirkung auf das Schaltungssystem ausübt, einem vorbestimmten Maß angeglichen wird. An der Trägerplatte angebrachte Kodierungsschlitze verhindern, daß Schaltungen unterschiedlicher Wirkungsweise
ausgetauscht werden können. Die seitlichen Einkerbungen des Kühlkörpers, in denen Haltearme einer i'assung eingreifen, garantieren
einen sicheren Sitz der Schaltungsplatte in der Passung.
An Hand der Figuren I und 2 wird eine Schaltungsplatte nach der Neuerung näher beschrieben:
In Fig. 1 ist eine Schaltungsplatte in Draufsicht schematisch wiedergegeben
und
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht dieser Schaltungsplatte in Richtung
des Pfeiles II.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsplatte besteht aus einer Trägerplatte
1 in Form einer Metallplatte aus gut wärmeleitendem Material, beispielsweise Aluminium. An einer ihrer Längskanten weist die Trägerplatte
1 einen oder mehrere Kodierungsschlitze 3 auf. Diese Kodierungsschlitze 3 verhindern, daß für eine bestimmte Wirkungsweise
vorgesehene Modulen in falsche Fassungen eingesebzt werden. Die beiden
breitseitigen Kanten der Trägerplatte 1 sind mit Kerben 4 versehen, in die Haltearme der jeweiligen Fassung eingreifen und einen
festen Sitz gewährleisten. Innerhalb einer breiten, streifenförmigen,
die Trägerplatte 1 durchziehenden Vertiefung ist ein Keramiksubstrat ί flächenhaft befestigt, beispielsweise eingeklebt. Die Vertiefung in
der Trägerplatte 1 entspricht der Dicke des Keramiksubstrats 2, sodaß
deren Oberflächen in einer Ebene liegen.
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Auf der Oberfläche des Keramiksubstrats 2 ist in Dünn- bzw. Dickschichttechnik
ein Schaltungssystem aufgebracht, das mit einer isolierenden Schutzlackschicht- 5 abgedeckt ist. Längs einer Kante und
zwar derjenigen, welche tr.it der die Kodierungsschlitze 3 enthaltenden
Kante der Trägerplatte 1 in einer Fluchtlinie liegt befinden
sich auf dem Keramiksubstrat 2 quergestellte Kontaktstreifen 6, die jeweils mit entsprechenden Leiterbahnen des Schaltungssysteuis
elektrisch leitend verbunden sind und gleichzeitig die Kontaktstellen mit der Passung darstellen. An der dieser Kante gegenüberliegenden
Seite sind auf dem Keraraiksubstrat 2 Kontaktbereiche
7 vorgesehen, an denen elektrische Anschlußdrähte 8 angelötet sind. Die Anschlußdrähte 8 enden frei in einer an dem Keramiksubstrat
2 befestigten Steckvorrichtung 9.
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht der beschriebenen Schaltungsplatte
in Richtung des Pfeiles II. In einer Vertiefung, welche die Trägerplatte
streifenförmig durchzieht, ist das Keramiksubstrat 2 befestigt. Es ist zu erkennen, daß die Oberfläche des Keramiksubstrats 2
und die Oberfläche der Trägerplatte 1 sich in einer Ebene befinden.
Ein wenig.aus dieser Ebene heraus erstrecken sich die Kuntaktstrei-.'
fen 6, an welche sich die Schutzlackschicht 5 schließt. In der Stirnansicht (Pig. 2) ist weiterhin die kastenartige Steckvorrichtung 9 .
gezeichnet, in welche die elektrischen Anschlußdrähte eingeführt sind.!
Neben den allein in Dünn- bzw. Dickschichttechnik auf einem Keramiksubstrat
ausgeführten Schaltungssystemen besteht auch die Möglichkeit, herkömmliche Bauteile wie Widerstände, Kondensatoren usw. in der beschriebenen
Schichtschaltung unterzubringen. Das Keraraiksubstrat
nimmt demzufolge unterschiedliche Abmessungen an und wird gemäß der
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743« 1723.1. η
Neuerung durch Befestigung auf einer Trägerplatte mit Kühlwirkung vorbestimmten Abmessungen angeglichen. Schaltungsplatten gemäß der
Neuerung sind daher vielseitig wandelbar, ohne wesentliche Umstellungskosten
zu verursachen. Das Auswechseln von Modulen gleicher elektrischer Wirksamkeit wird gewährleistet durch an der Trägerplatte
angebrachte Kodierungsschlitze. Ein fester Sitz der Schaltungsplatten innerhalb einer Passung ist gegeben, indem Haltearme der Passung
in an der Trägerplatte vorgesehene Kerben einrasten. Außerdem ist eine ausgezeichnete Wärmeableitung sichergestellt durch eine große
Wärmeubergangsflache, welche der Auflagefläche des Keramiksubstrats
auf der Trägerplatte entspricht.
1 Schutzanspruch
2 Figuren
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Claims (1)
- Schaltungsplatte zum Einsetzen in Chassis oder chassisähnliche Trägerkörper von Steueranlagen, welche aus einer mit Bauelementen in Schichtbauweise versehenen Schichtschaltung und einer metallischen Trägerplatte "besteht, deren der Schichtschaltung zugekehrte Oberflächensei'te mit einer elektrisch isolierenden Schicht abgedeckt ist, dadurch gekenn zeichnet , daß die Trägerplatte (1) einen Kühlkörper in Form einer gut wärmeleitenden Metallplatte darstellt, welche Kodierungsschlitze (3) entsprechend einer vorgegebenen Passung, die der Wirkungsweise eines bestimmten Moduls zugeordnet ist, aufweist ui.d welche seitliche, der Arretierung von Haltearmen der Passung dienende Kerben (4) besitzt, daß auf der Trägerplatte (1) innerhalb einer die Trägerplatte (1) streifenförmig durchziehenden Vertiefung die Schichtschaltung in Form eines Keramiksubstrats (2) mit einem auf ihm in Dünn- bzw. Dickschichttechnik erzeugten Schaltungssystem flächenhaft befestigt ist und zwar derart, daß diejenige Kante des Keramiksubstrats (2), entlang der sich quergestellte Kontaktstreifen (6) befinden, mit der die Kodierungsschlitze (3) aufweisenden Kante der Trägerplatte (1) innerhalb einer Fluchtlinie liegt, und daß die Trägerplatte (1) die gesamte Schaltungsplatte an vorgegebene Abmessungen adaptiert.VPA 9/HO/40 3 3
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747434817 DE7434817U (de) | 1974-10-17 | 1974-10-17 | Schaltungsplatte zum Einsetzen in Chassis oder chassisähnliche Trägerkörper von Steueranlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747434817 DE7434817U (de) | 1974-10-17 | 1974-10-17 | Schaltungsplatte zum Einsetzen in Chassis oder chassisähnliche Trägerkörper von Steueranlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7434817U true DE7434817U (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=6647066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747434817 Expired DE7434817U (de) | 1974-10-17 | 1974-10-17 | Schaltungsplatte zum Einsetzen in Chassis oder chassisähnliche Trägerkörper von Steueranlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7434817U (de) |
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-
1974
- 1974-10-17 DE DE19747434817 patent/DE7434817U/de not_active Expired
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