DE7431616U - Stickmaschine mit synchroner Antriebsvorrichtung - Google Patents

Stickmaschine mit synchroner Antriebsvorrichtung

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DE7431616U
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Stickmaschine mit synchroner Antriebsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine automatische Vielfachkopf-Stickmaschine, die für industrielle Zwecke geeignet ist und numerisch oder ähnlich gesteuert wird, mit einer Antriebsvorrichtung, welche für eine Anzahl von Bewegungselementen mit Hilfe eines Drehantriebs synchrone Linearbewegungen erzeugen kann zur Ausführung ihrer Stickbewegungen in X- und Y- bzw. Längs und Querrichtung.
Pottschecfckonto Mün Mf parkasse Starnberg 68940 ■ Deutsche Bank Starnberg 59/17570
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Typische herkömmliche Antriebe, die eine Drehbewegung in eine Linearbewegung verwandeln, arbeiten im wesentlichen mit zahnstange und Ritzel oder Schraube und Mutter oder ähnlichem. Antriebe dieser Art werden seit langem in weiten Bereichen angewandt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß es vom Aufbau her schwierig ist, ein Spiel zwischen den einzelnen Teilen und den Verschleiß von einigen Teilen vollkommen zu eliminieren, und zwar selbst dann, wenn man diese Teile so genau wie möglich fertigt. Wenn daher diese Vorrichtungen direkt bei einem Synchron-Antrieb angewandt werden, muß das System mit diesen Nachteilen fertig werden. Darüberhinaus sind die herkömmlichen Antriebssysteme dieser Art im allgemeinen kompliziert im Aufbau, so groß, daß erhebliche Momente und Trägheitskräfte auftreten, und sehr empfindlich gegen irgendwelche Montage- oder Justierfehler der umgebenden Teile oder Elemente, so daß sich Schwierigkeiten bei ihrer Entwicklung, hohe Fertigungskosten und schwierige Wartungsbedingungen, usw. ergeben. Das Stickergebnis einer automatischen Stickmaschine wird beeinflußt durch die Genauigkeit der Bewegung des zu bestickenden Materials, also beispielsweise eines Tuches, bezüglich des Maschinenkörpers. Ferner ist es bei einer industriell verwendeten Stickmaschine, welche mit einer Vielzahl von Armbetten ausgestattet ist, um auf mehreren Rahmen gleichzeitig die Stickerei durchzuführen, nötig, die Versetzung aller Tuche gleich zu machen, was jedoch bei den Stickmaschinen mit den herkömmlichen Synchron-Antrieben sich nur sehr schwer über ein bestimmtes Genauigkeitsmaß hinaussteigern läßt.
Die Aufgabe der Neuerung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
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Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daH eine automatische Vielfachkopf-Stickmaschine geschaffen wird, die eine oder mehrere X, Y- Antriebsvorrichtungen beinhaltet, wobei jede X, Y- Antriebsvorrichtung eine Antriebseinheit für die X-Richtung und zwei Antriebseinheiten für die Y-Richtung aufweist und jede der Antriebseinheiten umfaßt zwei im Abstand voneinander angeordnete stationäre Wellen, wobei auf jeder von ihnen eine oder mehrere übereinander angeordnete, mit Führungsnuten versehene Rollen vorhanden sind, ein Gleitstück, welches eine zwischen den beiden stationären Wellen angeordnete bewegliche Welle mit übereinander angeordneten und mit Führungsnuten versehenen Rollen aufweist,zwei Treibriemen, von denen jeder mit einem Ende stationär befestigt ist, und welche mit den Rollen der beiden stationären Wellen und der beweglichen Welle im Eingriff stehen und so um die Rollen in den Führungsnuten gezogen sind, daß jede Rolle der beweglichen Welle im Eingriff mit beiden Treibriemen steht und daß durch den Zug an den Treibriemen das Gleitstück auf die eine oder andere der~stationären Wellen hinbewegt wird, wcbei ferner die freien Enden der Treibriemen der ersten, für den Antrieb in X-Richtung dienenden Antriebseinheit miteinander verbunden sind, und die freien Enden der Treibriemen der einen der dem Antrieb in Y-Richtung dienenden Antriebseinheiten jeweils mit den freien Enden der Treibriemen der anderen der dem Antrieb in Y-Richtung dienenden Antriebseinheiten verbunden sind, und ferner ein erster Drehantrieb,welcher mit den verbundenen Treibriemen der für den Antrieb in X-Richtung dienenden Antriebseinheit im Eingriff steht, und ein zweiter Drehantrieb, der mit den verbundenen Treibriemen der beiden für den Antrieb in Y-Richtung dienenden Antriebseirheiten im Eingriff steht, eine Grundplatte zur Montage der Antriebsvorrichtung
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oder Antrieb^vorrichtungen, eine oder mehrere Verschiebeplatten von denen jede mit mit den beweglichen Wellen zusammenwirkende Führungsschienen versehen ist sowie eine oder mehrere Tragrahmen für ein zu bestickendes Tuch vorgesehen sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, eine automatische Vielfachkopf-Stickmaschine zu schaffen, die industriell einsetzbar und numerisch steuerbar ist und wobei die genannte ΧΛ, Y- Antriebsvorrichtung ferner ein Antriebsrad, zwei angetriebene Räder, eine endlose Schleife eines Treibriemens, der um die beiden angetriebenen Räder so gezogen ist. daß sie entgegengesetzt rotieren,jeweils eine auf jedem angetriebenen Rad angebrachte Drehrolle, und zwei Kupplungen, von denen jeweils eine einem Paar aus angetriebenem Rad und Drehrolle dieses verbindend oder trennend zugeordnet ist, umfaßt.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungtformen der Neuerung an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig.l eine teilweise abgebrochene Draufsicht auf eine Antriebseinheit, welche einen wesentlichen Teil des X, Y-Antriebs darstellt, mit dem eine neuerungsyemäße Stickmaschine ausgestattet werden kann,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Ansicht von um die Rollen gespannten Antriebsriemen,
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Fig, 5 eine schematische Ansicht, welche zwei Antriebseinheiten zeigt, die miteinander verbunden sind und für den Antrieb in X-Richtung dienen,
Fig. 6 eine Draufsicht der Vorrichtung aus Fig. 5,
Fig. 7 a) eine Vorderansicht eines bei der Neuerung verwendeten Drehantriebs,
Fig. 7 b) eine Draufsicht, teilweise abgebrochen, des Antriebs der Fig. 7 a),
Fig. 8 eine schematische Ansicht, die um die Rollen im Drehantrieb gezogene Treibriemen zeigt,
Fig. 9 eine schematische Ansicht von unten, die die Verhältnisse zwischen drei beweglichen Wellen und einer Verschiebeplatte zeigt,
Fig. 10 eine Rückansicht, die eine neuerungsgemaße Stickmaschine zeigt,
Fig. 11 eine schematische Schnittansicht, welche die Stickmaschine der "ig. 10 zeigt,
Fig. 12 eine Draufsicht, die einen neuerjngsgemaßen Halterahmen für ein Tuch zeigt,
Fig. 13 eine vergrößerte Schnittansicht gemäß Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine vergrößerte Schnittansicht längs Linie XIV-XIV in Fig. 12,
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Fig. 15 eine vergrößerte Schnittansicht, welche das zu bestickende Tuch in Eingriff mit Haltenadeln zeigt.
Auf den Fig. 1 bis 4 bezeichnen 1 einen Rahmen, 2 und 3 stationäre Wellen, die vertikal am linken und rechten Ende des Rahmens 1 angebracht sind, ferner bezeichnen 4,5 und 6,7 jeweils ein Paar von Rollen, von denen das eine auf der stationären Welle 2 und das andere auf der stationären Welle 3 befestigt ist, wobei jeweils die beiden Elemente eines Rollenpaares drehbar übereinander angeordnet sind. Am oberen und unteren Ende jeder Rolle 4 bis 7 ist jeweils eine Führungsnute a bzw. b angebracht. 8 bezeichnet eine Führungswelle und 9 eine Führungsschiene, welche zueinander parallel angeordnet sind und sich zwischen den stationären Wellen 2 und 3 des Rahmens 1 erstrecken. 10 bezeichnet ein Gleitstück, welches über Kugellängsführungen (lineares Kugellager) 12 verschieblich auf der Führungswelle 8 angebracht ist, wobei seine Gleitnut 11 die Führungsschiene 9 verschieblich aufnimmt. Eine beweg liehe We He 13 ist senkrecht auf dem Gleitstück 10 befestigt und liegt auf der Verbindungslinie zwischen den beiden stationären Wellen 2 und 3. Voneinander unabhängig rotierbar, sind auf der beweglichen Welle Rollen 14,15 und 16 übereinander angebracht, und jede von ihnen ist mit zwei Führungsnuten a, b an ihrem oberen bzw. unteren Ende versehen, genavso wie dies auch bei den Rollen 4 bis 7 der Fall ist. Jede Rolle ist einstückig geformt, so daß die Führungsnute a und b notwendigerweise in der gleichen Richtung rotieren. Treibriemen 17, 18 in Form von Drähten sind um diese Rollen herum gespannt (die Treibriemen 17, sind in den Fig. 1, 2 und 3 weggelassen) und sind mit ihren Enden am Rahmen 1 über am Rahmen angebrachte Befestigungseinrichtungen 19, 20 befestigt. 21 und 22 sind Führungsrollen.
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Ein Beispiel wie die Treibriemen 17, 18 um die Rollen herumgelegt sein können, ,ist in Fig. 4 gezeigt. Auf dieser Figur ist der Treibriemen 17, der mit seinem einen Ende an der Befestigungseinrichtung 19 befestigt ist, erst um die Rolle in ihrer Führungsnute b gezogen, verläuft dann über die Führungsnute a der Rolle 4, und danach über die Rollen 15b, 5a, 16b und die Führungsrolle 21 (in der angegebenen Reihenfolge) während der andere Treibriemen 18, der mit seinem einem Ende an der..Befestigungseinrichtung 20 befestigt ist, über die Rollen 14a, 6a, 15a, 7a, 16a und die Führungsrolle (in der angegebenen Reihenfolge) verläuft. Bei dieser Anordnung sind die Führungsnuten der Rollen 4 bis 7 nicht in Benützung. Darüberhinaus müssen nicht alle Rollen Eührungsnuten aufweisen.
Für den Antrieö in X-Richtung wird eine einzelne derartige Einheit,für der. Ancrieb in Y-Richtung werden zwei derartige Einheiten A und B verwendet. Ein Beispiel für einen Antrieb in Y-Richtung ist in den Fxg. 5 und 6 gezeigt, bei welcher die Einheiten A und B miteinander über die Treibriemen 17, verbunden sind, die über beide Einheiten A und B verlaufen, und zwar sind die freien Enden der Treibriemen 17, 18 der einen Einheit, jeweilig mit dem entsprechenden Treibriemen 17, 18 der anderen Einheit am Schnittpunkt zwischen den beiden Einheiten miteinander einstückig verbunden. Zwischen den "beiden Einheiten, an den Treibriemen 18 angreifend, ist ein Drehantrieb 23 vorgesehen, der dazu dient, den Treibriemen vor- oder zuruckzubewegen. Dreht bei Betrachtung gem. Fig. der Drehantrieb 23 im Uhrzeigersinn, so wird der Treibriemen 18 der Einheit A mittels des Drehantriebs 23 auf die Einheit B hin gezogen, so daß er dabei die bewegliche Welle nach unten bewegt. Diese Bewegung der beweglichen Welle 13 führt dazu, daß der Treibriemen 17 der Einheit B in Richtung auf die Einheit A hin'gezogei. wird, so daß also auch die bewegliche
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Welle 13 der Einheit B nach unten bewegt wird. In diesem Fall sind die Verlagerungen beider beweglichen Wellen 13 einander gleich. Dreht der Drehantrieb 23 im Gegenuhrzeigersinn, so werden beide beweglichen Wellen 13 im gleichen Maße nach oben bewegt, und zwar wiederum aus den oben angegebenen Gründen.
In den Fig. 7a, 7b und 8 bezeichnet 24 ein Antriebsrad, welches von einem Antriebsmotor 53 (Fig. 10) geüs/eht werden kann, 25 ein angetriebenes Rad, 26 eine Führungsrolle,
27 eine endlose Schleife eines Treibriemens um die Antriebsrolle 24, die angetriebene Rolle 25, 28 und 30 bezeichnen Drehrollen, welche jeweils mit vier Führungsnuten c, d, e, f versehen sind, 29 eine Rolle mit oberen und unteren Führungsnuten g bzw. h und 31, 32, 33,34 Führungsrollen für die Treibriemen 17, 18 wobei die Führungsrollen 31 und 34 mit Führungsnuten i, j an ihrem oberen bzw. unteren Ende versehen sind. 35 bezeichnet eine Bremse, die die Drehung der Rolle 29 bremst und 36 und 37 bezeichnen Kupplungen, die die Drehung der angetriebenen Rolle 25 auf die Drehrollen
28 und 30 übertragen. Der genannte Drehantrieb 23 wird sowohl für den Antrieb in X- als auch für den Antrieb in Y-Richtung (einer ist in Fig. 7 gezeigt) verwendet, wie durch die bezugszeichen 23 X und 23 Y in Fig. 10 angedeutet ist.
In der Ausführungsform gemäß Fig, 10 werden die Drehantriebe 23 X und 23 Y durch eine einzelne Antriebsquelle.angetrieben, sie können jedoch, falls gewünscht, auch von getrennten Quellen angetrieben werden.
Fig. 9 ist eine Ansicht von unten, die schematisch die Verhältnisse zwischen drei beweglichen Wellen 13 von Antrieben in X- und Y- Richtung und eine Verschiebeplatte 38 zeigt, die durch die beweglichen Wellen in Längs-, Quer- oder
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Diagonalrichtungen bewegt werden kann. In dieser Figur stellt 13Y eine bewegliche Welle dar, die die Verschiebeplatte 38 in Y-Richtung (d. h. nach oben und unten auf der Zeichnung) verschiebt und 13X eine bewegliche Welle, die die gleiche Platte 38 in X-Richtung verschiebt, wobei alle beweglichen Wellen in Führungsschienen 39Y bzw. 39X laufen. 40 stellt ein Kugellager dar, welches auf der beweglichen Welle 13 befestigt ist, um die Bewegung der beweglichen Welle 13 bezüglich der Führungsschiene 39 reibungsfreier zu gestalten.
Die Verhältnisse zwischen der beweglichen Welle 13 und der Verschiebeplatte 38 sind in den ?ig. 2 und 3 gezeigt. Die Verschiebeplatte 38 wird verwendet, um einen Tragrahmen zu bewegen, über welchen das zu beschickende Tuch gezogen ist. In Fig. 3 bezeichnet 42 eine Hakenverbindung, die an der Vers*chiebeplatte 38 mit einer Schraube 43 befestigt ist, 44 bezeichnet eine Stellschraube zur Befestigung des Tuch-Tragrahmens an der Verschiebeplatte 38 über die Hakenverbindung 42 und 45 eine Lagerkugel, die an der Unterseite des Tragrahmens für das Tuch angebracht ist, um eine leichte Bewegung des Tragrahmens 41 bezüglich einer Grundplatte zu erreichen.
Fig. 10 zeigt von hinten eine neuerungsgemäße Stickmaschine welche mit den oben beschriebenen Antriebseinheiten für die Bewegung in X- und Y- Richtung ausgestattet ist, und Fig. 11 ist eine schematische Schnittansicht der Stickmaschine. In diesen Ansichten bezeichnet 47 eine Anzahl von Maschinenkörpern, die nebeneinander über die Grundplatte verteilt angeordnet sind, 48 bezeichnet eine Trägerstange mit rohrförmigen Aufbau, die zwischen Tragrahmen 49a, 49b verläuft, die an dem rechten und linken Ende der Grundplatte 46 errichtet sind, 50 bezeichnet ein langgestrecktes Winkelstück mit L-förmigen Querschnitt, welches die Tragrahmen
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49a, 49b parallel zur Trägerstange 48 überbrückt, 51 und 52 zeichnen rinnenartige Teile, die einstückig an den Außenseiten des Winkelstückes 50 in rechtem Winkel zueinander befestigt sind, 56 bezeichnet einen Antriebsschaft für eine vertikal hin- und hergehende Nadel, und 57 einen Antriebsschaft für einen Fadenanzugshebel, wobei die genannten Antriebsschäfte 56 und 57 zwischen den Tragrahmen 49a, 49b aufgehängt sind und durch einen zwischen den Tragrahmen angeordneten Antrieb betätigt werden. Die oben beschriebenen Maschinenteile einschließlich ihres Antriebs können konventioneller Bauart sein.
Im folgenden folgt nun die Beschreibung eines Tragrahmens, über welchen das zu bestickende Tuch zu ziehen ist.
Falls das zu bestickende Tuch locker ist oder einige Falten hat, läßt sich ein einwandfreies Stickergebnis nicht erwarten, wie ausgezeichnet auch immer der Antriebsmechanismus sein mag. Aus diesem Grund sind die Verbesserungen am Tuch-Tragrahmen erfolgt. Im folgenden werden die Verbesserungen unter Bezugnahme auf die Figuren 12, 13, 14 und 15 im einzelnen beschrieben.
Auf diesen Figuren bezeichnet 101 einen Rahmenkörper aus einer dünnen Metallplatte, beispielsweise aus Duraluminium,
welche auf ihrer rechten und linken Seite rinnenförmig nach innen gebogene Randabschnitte 102 aufweist, und ferner, Vorder- und Hinterräder, die £O nach innen gebogen sind, daß sich nach oben weisende Abschnitt 104 und, daran anschließend, geneigte Abschnitte 103 ergeben. Diese gebogenen Seitenränder 102, nach oben weisenden Abschnitte 104 (gezeigt in Fig. 13) und geneigten Abschnitte 103 dienen zur Versteifung des Rahmenkörpers 101 und verhindern seine Verbiegung, Mit 105 sind eine erste Anzahl von Befestigungs-
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nadeln bezeichnet, die eng aneinander auf Basisteilen 106 j aus dickem Stoff oder ähnlichen, welche auf den Oberseiten ; der geneigten Abschnitte 103 angebracht sind, eingesetzt sind. i Jede Nadel 105 weist an ihrer Spitze eine scharfe Schneide 105a auf und ist mit dem oberen Drittel ihrer Länge nach oben gebogen (siehe Fig. 15).
Der Tragrahmen mit der oben beschriebenen Scruktur gestattet es, daß das zu bestickende Tuch ohne Schwierigkeiten darüber angebracht werden kann.
Mit 108 sind zwei langgestreckten Grundplatten bezeichnet, die auf dem Rahmenkörper 101 in der Nähe gegenüberliegender Ränder mit Flügelmuttern befestigt sind.
Längs jeder Grundplatte 1C3 befindet sich eine zweite Gruppe von Befestigungsnadeln 110, welche dazu dient, das Tuch 107 an seinen Enden zu durchbohren, um es so an der Grundplatte 108 (siehe Fig. 14) zu befestigen.
Das Bezugszeichen 111 bezeichnet eine Gleitrolle, d'.e unter dem Rahmenkörper 101 vorgesehen ist, 112 eine Schraube, welche das Basisteil am geneigten Abschnitt 103 befestigt, "113 einen Tisch, 114 ein Verbindungstück, welches einen Tragrahmen 101 mit einem Antrieb 115 verbindet (nur ein Teil davon ist gezeigt, seine Type und sein Aufbau sind beliebig), 116 eine Kopfschraube, 117 eine durch die Biegung des geneigten Abschnitts 103 gebildete Ausnehmung, welche es gestattet, mit dem Finger dahinterzufassen, was das Anbringen und die Abnahme des Tuchs bezüglich der Nadel 105 erleichtert, und 118 bezeichnet eine Öffnung.
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Die Fig. "J 3 und 14 zeigen ein Beispiel einer Anbringung eines zu bestickenden Tuches auf dem Tragrahmen 101. Um das Tuch 107 mit den Nadeln 105 in Eingriff zu bringen, wird das Tuch 107 zuerst über die Schneiden 105 a der Nadeln 105 gezogen und dann in Richtung der Biegung der Schneiden (d. h. in Richtung des Pfeiles A der Fig. 15) gedrückt, wonach es zurück- bzw. in die umgekehrte Richtung wie die Biegung der Schneiden gezogen wird (in der Praxis ist kein starker Zug auf das Tuch nötig, da es sich von selbst durch seine Elastizität zurückzieht. Auf diese Weise sind die Nadeln durch das Tuch gedruckt worden, wie bei B gezeigt ist. Ein zwangsläufiges Durchdrücken der Befestigungsnadeln durch das Tuch wird durch die Schneiden 105 a an den Spitzen der Nadeln 1C5 sichergestellt.
Darüberhinaus haben die geneigten Abschnitte 103 eine genügende Llastizität, um sicherzustellen, daß das Tuch durch die Nadeln 105 festgehalten wird, und insbesondere daß dies unter gleichmäßiger Spannung über das ganze Tuch hinweg geschieht. Das Halten durch die Nadeln läßt sich noch verbessern, indem man das an den Nadeln befestigte Tuch und den geneigten Abschnitt mit e^ner Klammer zusammenklammert. Das Tuch 107 läßt sich leicht von den Nadeln .trennen, indem man es einfach abzieht.
Die Stickmaschine und der Stickrahmen für das Tuch nach der Erfindung haben den oben beschriebenen Aufbau. Wie beschrieben, wird die die Verschiebung der Platte 38 bewirkende Bewegung der beweglichen Wellen 13 durch einen Zug der Treibriemen 17, 18 bewirkt, wobei deren Zugkraft durch die Wirkung des Antriebsrades 24 und der Kupplungen 36, 37 bewirkt bzw. erzeugt wird. Wird also das Antriebsrad 24 betätigt, so drehen sich die angetriebenen Räder
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25, 25 vermittels des Treibriemens 27, da jedoch im Normalzustand die Kupplungen 36, 37 nicht in Tätigkeit sind, wird keine Kraft auf die Drehrollen 28, 30 übertragen, so daß die miteinander verbundenen Treibriemen 17, 18 nicht gezogen werden. Nimmt man bei Betrachtung gemäß Fig. 7a, 7b an, daß das Antriebsrad 24 sich im Uhrzeigersinn dreht und ferner, daß in Fig. 8 die Kupplung 36 betätigt ist, dann dreht sich die Drehrolle 28 so, daß die ^Treibriemen von der Führungsrolle 31 in Richtung auf die Führungsrolle 34 bewegt werden. Wird umgekehrt die Kupplung 37 betätigt, so dreht sich die Drehrolle 30 so, daß die Treibriemen von der Führungsrolle 34 weg auf die Führungsrolle 31 hin gewegt werden. Bei dioser Anordnung dient die Bremse 35 dazu, die Riemen augenblicklich abzustoppen. In diesem Beispiel sind die Kupplungen 36, 37 und die Bremse 35 numerisch gesteuert. Zu diesem Zweck ist eine lineare Skala unterhalb der Führungswelle 8 angebracht, die von einem Sensor abgelesen wird, um so den Unterschied zwischen einem Richtwert und einem tatsächlichen Wert zu bestimmen und dann den so erhaltenen Unterschied zu kompensieren.
Wie beschrieben, erfüllt die automatische neuerungsgemäße Stickmaschine ihre Aufgabe *.n der Weise, daß die Drehantriebe 23 X, 23 Y die Treibriemen 17, 18 ziehen, velche ihrerseits die beweglichen Wellen 13 X, 13 Y zusammen mit dem Gleitstück bewegen und so die Verschiebeplatte 38 nach vorne oder hinten und rechts oder links versetzen. Wenn bei der Betrachtung gemäß Fig. 9 die beweglichen Wellen 13 Y die Verschiebeplatte 38 nach oben oder unten bzw. in Y-Richtung verschieben, dann bewegt sich die bewegliche Welle 13 X in der Führungsschiene 39 X entsprechend in der gleichen Richtung. Bewegt sich die bewegliche Welle 13 X so, daß die Verschiebeplatte 38 nach rechts oder links (bzw. in X-Richtung) verschoben wird, so bewegen sich die Wellen 13 Y, 13 Y in ihren Führungsschienen 39Y, 39Y entsprechend in
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in der gleichen Richtung.
Es versteht sich von selbst, daß alle Wellen 13X, 13Y, 13Y gleichzeitig bewegt werden müssen, wenn die Verschiebeplatte 38 in einer schrägen Richtung versetzt werden soll«
Die vorliegende Neuerung hat folgende Vorteile:
1. Die Versetzung einer Antriebseinheit bezüglich des Maschinenkörpers zur Bewegung des zu bestickenden Tuchs betragt nur einen geringen Prozentsatz der Antriebsbewegung des Drehantriebs (die Einheit auf den Figuren hat eine Versetzung von 1/6 der Antriebsmenge des Drehantriebs. Das heißt, wenn in Fig. 4 das freie Ende des Treibriemens 16 um die Führungsrolle 22 um 6 cm gezogen wird, dann nähern sich die Rollen 14, 15, 16 (der beweglichen Welle) den Rollen 7, 6 um einen Zentimeter, was eine Folge davon ist, daß drei Windungen des Treibriemens 18 zwischen den Rollen 16, 15, 14 und den Rollen 7, 6 vorliegen. Dies bedeutet für die Bewegung der neuerungsgemaßen Stickmaschine eine wesentliche höhere Genauigkeit, als sie mit den herkömmlichen Stickmaschinen-Mechanismen, die Zahnstange und Ritzel oder ähnliches verwenden, erzielt wird.
2. In Fig. 6 ist1 der Treibriemen 17 zwischen den Rollen
4, 5 und den Rollen 14, 15, 16 der Einheit A und zwischen den Rollen 6, 7 und den Rollen 14, 15,16 der Einheit B, wenn die Bremse betätigt ist, stets unter Spannung, unabhängig von der Drehrichtung des Drehantriebs 23.
Es kann zwar eine leichte Lockerung des Treibriemens 18, abhängig von der Drehrichtung des Drehantriebs 23 vorliegen (in Fig. 8 tritt bei Drehung des Drehantriebs 23 im Uhrzeigersinn eine Lockerung des Riemens in der Einheit B
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auf. Diese Lockerung ist jedoch unsichtbar klein und lediglich latent im"Riemens vorhanden), jedoch bewirkt diese Lockerung nur eine leichte Verzögerung in der Bewegung des Gleitstücks im Moment der Drehrichtungsumkehr des Drehantriebs 23, beeinflußt jedoch niemals die resultierende Versetzung der beiden Gleitstücke. Deren Synchronisation ist daher sehr genau und der Antrieb in Y-Richtung weist die gesamte höhere Präzision auf. Dies ist von erheblicher Bedeutung, da sofö'rt erhebliche Diskrepanzen zwischen den Stickereien am linken und rechten Maschinenende auftreten, wenn der Y-Antrieb nicht exakt arbeitet.
3. Wird ein Treibriemen unter Zug gesetzt, um eine Rolle
zu drehen, so überträgt sich die Zugkraft auf den anderen Riemen der mit der Rolle in Verbindung steht, so daß niemals eine teilweise Dehnung von nur einem der Riemen auftreten kann, was eine hohe Schnelligkeit der Kraftübertragung und ein schnelles Ansprechen bewirkt, was sich wiederum in einem besseren Stickergebnis niederschlägt.
4. Für den Antrieb in X-Richtung werden die Führungsschienen 39Y, 39 Y zusammen mit den beweglichen Wellen 13Y, 13Y bewegt, was die rechtwinkelige Bewegung der Verschiebeplatte 'sichergestellt.
5. Der Drehantrieb 23X für die X-Richtung und 23Y für die Y-Richtung arbeiten unabhängig voneinander, was die Konstruktion und das Arbeiten der Maschine erleichtert ..und dam*t auch die Herstellungskosten vermindert. Eine solche Anordnung macht darüberhinaus die Reparatur, die Wartung und Inspektion einfacher, da bei einem Abschneiden des Treibriemens 27 es aar Auffindung der Ursache genügt, nur denjenigen der Drehantriebe 23X, 23Y zu inspizieren, zu welchem der Treibriemens 27 gehört.
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6. Die Treibriemen 17, 18 sind jeweils um eine größere Anzahl von Führungsnuten (vier Nuten auf der Zeichnung) der mit den Kupplungen 36, 37 in Verbindung stehenden Rollen 28, 30 gespannt, so daß sie nicht verrutschen und sich folglich exakt bewegen.
7. Die neuerungsgemäße Stickmaschine ist einfach im Aufbau, leicht zu kontrollieren und inspizieren 5owie von hoher Lebensdauer.
8. Die neuerungsgemäße Stickmaschine verwendet einen Tragrahmen für das Tuch, welcher eine nahtlose feste Konstruktion aus einem einzigen Stück ist, welches äußerst wenig wiegt, und mit hohen Geschwindigkeiten angetrieben werden kann. Ein weiteres Merkmal des Tragrahmens besteht darin, daß die Seitenabschnitte 102 und die Endabschnitte in der oben beschriebenen Weise gebogen sind, was zu einer erhöhten Steifigkeit des gesamten Rahmenkörpers und zu einer ausreichenden Elastizität der geneigten Endabschnitte 103 führt, mit der Folge, daß längs des gesamten Rahmens ein gleichmäßiger Zug auf das zu bestickende Tuch herrscht, wodurch ein teilweises Lösen des Tuchs verhindert sowie -ein leichtes Aufbringen und Abnehmen des Tuchs bezüglich des Rahmens erzielt wird. Der neuerungsgemäße Rahmen hat daher ausgezeichnete Gebrauchseigenschaften.
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Claims (2)

1. Stickmaschine, gekennzeichnet durch eine oder mehrere X, Y-Antriebsvorrichtungen, wobei jede X, Y-Antriebsvorrichtung eine Antriebseinheit für die X-Richtung und zwei Antriebseinheiten für die Y-Richtung aufweist und jede der Anhriebseinheiten umfaßt
zwei im Abstand voneinander angeordnete stationäre Wellen (2, 3)T wobei auf jeder von ihnen eine oder mehrere übereinander angeordnete, mit Führungsnuten (a, b) versehene Rollen (4, 5j 6. 7) vorhanden sind,
ein Glei\;stüc:k (10), welches eine zwischen den beiden stationären Willen angeordnete bewegliche Welle (13) mit übereinander angeordneten und mit Führungsnuten (a, b) versehenen Rollen (14, 15, 16) aufweist,
zwei Treibriemen (17, 18), von denen jeder mit einem Ende stationär befestigt ist, und welche mit den Rollen der beiden stationären Wellen und der beweglichen WeMe im Eingriff stehen und so um die Rollen in den Führungsnuten gezogen sind, daß jede Rolle der beweglichen Welle im Eingriff mit beiden Treibriemen steht und daß durch den Zug an den Treibriemen das Gleitstück auf die eine oder andere der stationären Wellen hinbewegt wird,
wobei ferner die freien Enden der Treibriemen der ersten,
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für den Antrieb in X-Richtung dienenden Antriebseinheit miteinander'verbunden sind, und die freien Snden der Treibriemen der einen der dem Antrieb in Y-Richtung dienenden Antriebseinheiten jeweils mit den freien Enden der Treibriemen der anderen der dem Antrieb in Y-Richtung dienenden Antriebseinheiten verbunden sind,
und ferner ein erster Drehantrieb (23 X), welcher mit den verbundenen Treibriemen der für den Antrieb in X-Richtung dienenden Antriebseinheit im Eingriff steht, und ein zweiter Drehantrieb (23 Y), der mit den verbundenen Treibriemen der beiden für den Antrieb in Y-Richtung dienenden Antriebseinheiten im Eingriff steht,eine Grundplatte (46) zur Montage der Antriebse vorrichtung oder Antriebsvorrichtungen, eine oder mehrere Verschiebeplatten (38), vor. denen jede mit den beweglichen Wellen (13X, 13Y) zusammenwirkende Führungsschienen (39X, 39Y) versehen ist sowie eine oder rehrere Tragrahmen für ein zu bestickendes Tuch vorgesehen sind.
2. Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß die oder jede X, Y-Antriebsvorrichtung ferner ein Antriebsrad (24), zwei angetriebene Räder (25), eine endlose Schleife (27) eines Treibriemens, der um die beiden angetriebenen Räder so gezogen ist, daß sie entgegengesetzt rotieren, jeweils eine auf jedem angetriebenen Rad angebrachte Drehrolle (28; 3G) unci zwei Kupplungen (36, 37), von denen jeweils eine einem Paar aus angetriebenem Rad und Drehrolle dieses verbindend oder trennend zugeordnet ist, umfaßt.
Starriberg, den 14. April 1976/106256
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