DE7431608U - Steckergehäuse für mehrpolige Steckverbinder - Google Patents

Steckergehäuse für mehrpolige Steckverbinder

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Steckergehäuse für mehrpolige Steckverbinder
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steckergehäuse für mehrpolige Steckverbinder, im wesentlichen bestehend aus zv/ei gleichen, spiegelbildlich zusammengefügten Halbschalen aus Kunststoff mit Ausnehmungen zur Aufnahme des einen Steckverbinderteils und mit von außen betätigbaren Rastbügeln, die im Zusammenwirken mit Rastnasen in einer das andere Steckverbinderteil enthaltenden Planschdose eine lösbare Verriegelung bilden, wobei die Rastbügel aus Federdraht gebogen und in den Halbschalen gelagert sind.
Bei ordnungsgemäßer Handhabung werden die Rastbügel praktisch nicht beiastet, sondern sie dienen lediglich dazu, daß sich die Steckverbindung, z.B. bei Erschütterungen oder bein. Transport des e±ektrischen Gerätes, an welchem sich die Steckverbindung befindet, nicht von selber lösen kann. In der Praxis zeigt sich jedoch, daß Defekte an den Steckverbindungen häufig aufgrund von Beschädigungen der Bastbügel vorkommen. Die Stecker werden nämlich häufig unvor-
echriftsmäßig behandelt, wobei versucht wird, das Steckerteil abzuziehen, ohne daß die RaatbUgel gelöat sind oder daß die Stecker nicht in Steckrichtung getrennt werden, eondern schräg abgezogen und verkantet werden. Bei solcher Handhabung können derart große Ki'äfte auf die Rastbügel einwirken, daß selbst eine Verstärkung dieser Bügel nicht deren Beschädigung verhindern könnte.
Zur Verhinderung solcher Beschädigungen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Bügel im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und vorzugsweise in ihren Längsseiten abgekröpft sind, daß in den Halbschalen - parallel zur Ebene des Steckverbinderteils - verlaufende Klemmschlitze vorhanden sind für die Aufnahme einer Schmalseite der Rastbügel und daß die Schlitzlänge dem Abstand der beiden Bügellängsseiten wenigstens annähernd entspricht.
Aufgrund dieser Maßnahmen ist erreicht, daß der Federdraht der Rastbügel über die gesamte Länge der einen Schmalseite im Gehäuse gelagert ist, so daß bei schräger Belastung aufgrund der großflächigen Lagerung eiii Herausreißen des Bügels aus dieser Lagerung erschwert ist. Außerdem werden bei schräger Belastung die Längsseiten an das die Schlitze enthaltende Material angedrückt, so daß auch dadurch eine Deformierung des Bügels und eine Beeinträchtigung der Lagerung vermieden wird. Das Abkröpfen bringt überdies eine gewünschte Versteifung der Bügel mit sich.
Vie schon angedeutet, kommen auch beim unsachgemäßen Herauskippen zum Lösen der Steckverbindung Beschädigungen der Rastbügel vor. Diese sind darauf zurückzuführen, daß bei bekannten Einrichtungen der Schwenkbereich der Rastbügel größer ist als er für die Schwenkbewegung beim Betätigen der Bügel zum Lösen der Verbindung eigentlich erforderlich wäre. Zur Ver-
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meidung dieser Beschädigungamöglichkeit werden in Weiterbildung der Erfindung in den Halbschalen Ausnehmungen vorgesehen, innerhalb derer die Schwenkbewegung erfolgen kann, wobei die den Bügeln zugewandten Oberflächen der Ausnehmungen in den Halbschalen als Anschläge zur Begrenzung des Schwenkwinkels dienen. Da aber trotz dieser Schwenkwinkelbegrenzung damit gerechnet werden muß, daß in unsachgemäßer Weise trotz des Widerstandes, den der Anschlag des Rastbügels an den Ausnehmungaflachen erfährt, die Trennung der Steckverbindung mit Gewalt versucht wird, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Rastfläche der Raatnasen zur Nasenspitze hin schräg ansteigend ausgebildet ist. Die längere Schmalseite des Bügels rutscht dann bei einem solchen Trennungsversuch an der Rastfläche ab, so daß keine gewaltsame Beschädigung des Steckers mehr möglich ist. In diesem Zusammenhang wird im Rahmen der Erfindung bei Verwendung einer zur Halterung der zusammengefügten Halbschalen vorgesehenen, unten offenen Haube mit im Querschnitt etwa rechteckförmigem Grundriß vorgeschlagen, daß die Haube im Bereich ihrer Schmalseiten von der Haubenöffnung her nach oben abgeschrägt ist. Diese Abschrägung erlaubt es, daß bei einem verkantendem Abziehen der Steckverbindung die Schmalseiten der Haube nicht mehr belastet werden können, wodurch die Gefahr der Zerstörung des Riegelmechanismus bzw. des Steckergehäuses gebannt ist.
Nachfolgend wird anhand von vier Figuren ein Ausführungobeispiel der Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Explosionszeichnung alle zu dem Steckergehäuse gehörenden Teile,
Fig. 2 zeigt im Schnitt eine zusammengebaute Steckverbindung mit Gehäuse,
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Pig. 3 zeigt das Steckergehäuse von oben und
Fig. 4 zeigt eine Schrägansicht der Steckverbindung ohne Abdeckhaube.
Figur 1: Die eine Halbschale 1 des Steckergehäuses ist so dargestellt, daß die Trennebene des aus zwei derareigen Halbschalen bestehenden Gehäuses in der Zeichenebene liegt. Sie weist Ausnehmungen 19 und 20 auf, die mit den entsprechenden Ausnehmungen der anderen Haibschaie die Öffnungen zur Einführung eines Anschlußkabels und zur Befestigung der Zugentl*stungsschwelle für das Anschlußkabel bilden. In Schli-ze 21 der Innenwand läßt sich das gestrichelt dargestellte Steckverbinderteil 2 einschieben. Andere Ausnehmungen 23 dienen zur Aufnahme von Rückstellfedern 10 für die Rastbügel 8, die aus Federdraht im wesentlichen U-förmig gebogen sind und in Lagerstellen 7 der Halbschalen 1 einschnappbar sind. Zur Betätigung :1er Rastbiigel 8 sind die Betätigungselemente 15 vorgesehen. Der andere Steckverbinderteil 2', beispielsweise eine Messerlei^te, ragt in eine Ausnehmung 2Λ in einer Flanschdose 17, die fest mit einer Unterlage verbunden ist. Die Planschdose 17 weist ferner Rastnasen 18 auf, die mit den Rastbügeln 8 im Steckergehäuse zusammenwirken. Portsätze 16 an der Untexseite des Steckergehäuses tauchen in entsprechende Aussparungen im Rand der Flanschdose 17 ein, derart, daß in ar. sich bekannter Weise die beiden SteckverLinderteile 2 und 2' unverwechselbar verbunden werden können.
Die Haube 4 ähnelt in ihrer Umrißform der der Halbschalen 1 und ist so dimensioniert, daß sie in enger Passung auf die zusammengefügten Halbschalen 1 des Steckergehäuses aufgeschoben werden kann, wobei in der Endstellung Vorsprünge 5 der Halbschalen in Druchbrüche 6 der Haube 4 einrasten. Bin
weiterer Durchbruch 11 dient zur Einführung des Anschlußkabels, die Durchbrüche 14 zum Einführen der Betätigungselemente 15 für die lösbare Verriegelung.
Figur 2 zeigt das aus den in Figur 1 angegebenen Teilen montierte und bestückte Steckergehäuse, wobei gleiche Teile gleiche Bezugszeichen aufweisen.
Man erkennt das Anschlußkabel 13 mit einer Tülle 12, das mittels der Zugentlastungsschelle 9 in dem Steckergehäuse gehalten ist. Die Adern des Anschlußkabels 13 sind mit dem eingeschobenen Steckverbinderteil 2 verbanden. Das Steckergehäuse ist mit seinen Fortsätzen 16 in die Flanschdose 17 eingeführt, die beiden Teile 2 und 21 des Steckverbinders stehen miteinander im Eingriff.
Die Rastbügel 8 sind, wie erkennbar, hinter den Rastnasen der Flanschdose 17 eingerastet und werden dort mit Hilfe der Pückstellfedern 10 gehalten. Zur Lösung der Steckverbindung und der dazu notwendigen Lösung der Verriegelung zwischen Steckergehäuse und Flanschdose werden die Betätigungselemente 15 gegen die Wirkung der Rückstellfedern 10 nach innen gedrückt, wobei die Rastbügel 8 ausrasten.
Figur ')'. Aus dieser Figur ist Form der Rastbügel 8 ersichtlich. Sie sind im wesentlichen rechteckförmig, jedoch in ihren Längsseiten 27 abgekröpft, εο daß die Schmalseiten 25 und 28 unterschiedliche Länge aufweisen. Die Bügel sind mit der kürzeren Schmalseite 25 in den Klemmschlitzen 7 im Steckergehäuse schwenkbar gelagert. Die Betätigungselemente 15 weisen die Klemmöffnungen 26 auf, mit denen die Elemente 15 auf den Längsseiten 27 der Bügel 8 befestigt werden. (Das Einschieben der Elemente erfolgt senkrecht zur Rastbügelebene, vgl. Pig.1). Die längere Schmalseite 28 der Bügel ist
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dazu bestimmtj unter die Vorsprünge 18 im anderen Steckverbinderteil 2f zu greifen, wodurch die Verbindung der beiden Steckerteile gewährleistet wird. Beim Zusammendrücken der Elemente 15 worden die Bügel mitgenommen und so aus dem Wirkbereich der Vorsprünge 18 entfernt. In diesem Zustand kann dann die Steckverbindung gelöst werden.
Aus Pig. 1 ist ersichtlich, daß die Rastflächen 29 der Vorsprünge 18 nach oben um den Winkel «(y abgeschrägt sind. Die Abschrägung beträgt vorzugsweise etwa 27° gegen die Horizontale. Diese Abschrägungen gewährleisten, daß auch bei einer Fehlhandhabung (Abziehen des Steckers durch Kippen) keine Beschädigungen der Bügel erfolgen. Damit jedoch aufgrund auftretender Hebelwirkung das Steckergehäuse nicht zu stark belastet wird, sind die Schmalseiten der Haube nach oben um den Winkel abgeschrägt (vgl. Fig. 1) oder abgerundet. Die Abschrägung kann dabei relativ stark sein. Sie ist etwa mindestens ebensogroß wie die Abschrägung der Rastflachen 29.
Die Figur 4 läßt erkennen, daß das die Klemmschlitze 7 umgebende Material 30 im Bereich der Bügelfläche so breit gewählt ist, daß es praktisch die gesamte lichte Weite des Bügels ausfüllt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Schwenklagerung möglichst sicher wird und die Bügellängsseiten sich am Material 30 abstützen uni so einem seitlichen Abziehversuch Widerstand entgegensetzen, ohne daß der Bügel deshalb gleich aus seiner lagerung gerissen werden kann. An den Halbschalen ist die Schrägfläche 31 vorgesehen, die den Schwenkwinkel de? Bügels nach innen begrenzt; die vorspringenden Ansätze 32 begrenzen dagegen die Schwenkmöglichkeit in der anderen Richtung. Diese Begrenzungen verhindern ein Nachhaken der Bügel unter den Nasen 18 bei unsachgemäßem Trennen der Steckverbindung.
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Steckergehäuse für mehrpolige Steckverbinder, im wesentlichen bestehend aus zwei gleichen, spiegelbildlich vv£.us&;.imengefügten Halbschalen aus Kunststoff mit Ausnehmungen zur Aufnahme des einen Steckverbinderteils und mit von außen betätigbaren Rastbügeln, die im Zusammenwirken mit Rastnasen in einer das andere Steokverbinderteil enthaltenden Flanschdose eine lösbare Verriegelung bilden, wobei die Rastbügel aus Federdraht gebogen und in den Halbsonalen gelagert s^.d, dadurch gekennzeichnet, daß diu Bü^el im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und vorzugsweise in ihren Längsseiten abgekröpft sind, daß in den Halbschalen - parallel zur Ebene des Steckverbinderteils - verlaufende Klemmschlitze vorhanden sind für die Aufnahme der einen Schmalseite der Rastbügel und daß die Schlitzlänge dem Abstand der beiden Bügellängsseiten wenigstens annähernd entspricht.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei die Halbschalen im Schwenkbereich der Rastbügol für deren Schwenkbewegung beim Betätigen Ausnehmungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bügeln zugewandten Oberflächen der Ausnehmungen als Abschläge zur Begrenzung des Schwenkwinkels dienen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rastbüf;el in Arbeitsstellung unter die Rastnasen greifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfläche der Rastnas«* (18) zur Nasenspitze hin schräg ansteigend ausgebildet ist.
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4. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, mit einer zur Halterung der zusammengefügten Halbschalen vorgesehenen, unten offenen Haube (4) mit im Querschnitt etwa rechteckformigen Grundriß, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube im Bereich ihrer Schmalseiten von der Haubenöffnung her nach oben abgeschrägt oder abgerundet ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung einen Winkel von 10 bis 40°, vorzugsweise 27°, mit der Horizontalen bildet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3041938A1 (de) * 1980-11-06 1982-06-03 Bunker Ramo Corp., 60521 Oak Brook, Ill. Gehaeuse fuer steckverbinder
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