DE7429632U - Schale für Zucker- und Konditorwaren oder dergleichen Verkaufsgut - Google Patents

Schale für Zucker- und Konditorwaren oder dergleichen Verkaufsgut

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DE7429632U
DE7429632U DE19747429632 DE7429632U DE7429632U DE 7429632 U DE7429632 U DE 7429632U DE 19747429632 DE19747429632 DE 19747429632 DE 7429632 U DE7429632 U DE 7429632U DE 7429632 U DE7429632 U DE 7429632U
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folded
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folding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/24Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds
    • B65D5/248Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds and at least one side being extended and doubled-over to enclose the adjacent gusset flaps

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Description

Bremen, den 29. August 1974 Sch/B.
Anmeldung zum Gebrauchsmuster mein Aktz.: 74.98 Rivas/Cubeta
ANMELDER:
D. Mariano Perez Camus, Santander, calle de Juan XXIII, No.
BEZEICHNUNG:
Schale für Zucker- und Konditorwaren oder dergleichen Verkaufsgut
Die Erfindung bezieht sich öx\£ eine Schale für Zucker- und Konditorwaren oder dergleichen Verkauf s gut.
STAND PER TECHNIK
Die bisher üblichen Schalen der vorbezeichneten Art bestehen aus Raumkörpern, die durch Drücken oder Ziehen aus hierzu geeignetem Material gebildet sind,
AUFGABE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schale für Verkaufsgut zu schaffen, die sich durch besonders einfachen Aufbau und billige Herstellung auszeichnet.
LÖSUNG DER AUFGABE
Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß die Schale so gestaltet sein sollte, daß sich zu ihrer Herstellung jedwede Folie, insbesondere auch einfaches Papier oder ρapierähnliches Material eignet.
Ausgehend von dieser Überlegung ist die Schale für das Verkaufsgut aus einem quadratischen oder rechteckigen Stück Folie gefaltet und mit dem Verkaufsgut gefüllt. Eine solche Schale bietet, auch wenn sie aus billigem und leichtem Material hergestellt ist, zumal, wenn die Füllung mit dem Verkaufsgut unmittelbar nach der Faltung durchgeführt wird, ausreichenden Halt und bietet außerdem die vorteilhafte Möglichkeit, daß sie beim Gebrauch gewünschtenfalls durch einfaches Auffalten leicht teilweise oder auch ganz vom Verkaufsgut gelöst werden kann«
Die Folie kann an zwei aneinander gegenüberliegenden Seiten mit zweifach, und zwar gegensinnig gefaltetem Randbereich, einem nach oben gefalteten inneren Randbereich und einem nach unten gefalteten äußeren Randbereich, an den beiden restlichen Seiten hingegen mit einfach gefaltetem Randbereich versehen sein, während die durch die Faltung entstehenden Eckbereiche durch Diagonalfaltung in die zweifachen Randfalten eingeschlagen werden.
Bei der Herstellung kann die Folie in flachem, ungefaltetem Zustand angeliefert werden, wenn sie mit entsprechenden Faltnähten zur Bildung der Rand- und Eckbereiche versehen ist.
BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung ist
Fig. 1 Draufsicht auf eine Folie zur Herstellung
einer Schale nach der Erfindung, mit eingeprägten Faltnähten,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, Fig„ 3 die Folie nach Fig. 1, nach Bildung der
beiden äußeren Falt-Randbereiche an den Längsseiten der Folie.
Fig, — 4 -
1 Fig, 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3,
5 Draufsicht auf die Folie nach Fig. 1,
nach Bildung der beiden Falt-Randbereiche
Fig. an den beiden Schmalseiten der Folie,
5 Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5,
7 Draufsicht auf die Folie nach Fig. 1,
nach Bildung der Doppelrandbereiche an
Fig. den beiden Längsrändern,
Fig. 8 Seitenansicht zu Fig. 7,
10 9 die gefaltete Folie nach Fig. 7 mit zu
Fig. sätzlichen Faltungen der Ecken,
Fig. 10 Seitenansicht zu Fig. 9,
11 die Folie wie in Fig. 9 gefaltet, jedoch
mit Rückfaltung der Ecken gemäß Fig. 9
15 rechts oben und Einwärtsfaltung der Eckbe
reiche von den Schmalseiten weg zur Mitte
Fig. der Folie,
12 die Folie gemäß Faltung nach Fig. 11, mit
Rückfaltung der äußeren Randbereiche der
20 Fig. beiden Längsseiten,
13 Draufsicht auf die Folie in der Faltung
nach Fig. 12, jedoch mit hochgefalteten
Randbereichen auf allen vier Seiten,
7429632-6.3.75
_ 5 - f-
Fig. 14 einen Querschnitt nach der Linie XIV, XIV
der Fig. 13,
Fig. 15 einen Längsschnitt nach der Linie XV, XV der Fig. 13, und
Fig. 16 eine schaubildliche Ansicht der fertig ge
falteten Schale.
Die in der Zeichnung dargestellte Schale besteht, wie Fig. bis 16 zeigen, nach fertiger Faltung aus einer flachen, im Grundriß rechteckigen Schale, die zur Aufnahme des jeweiligen Verkaufsgutes G dient. Diese Schale ist aus einem einzigen Stück einer rechteckigen Folie A lediglich durch Faltung gebildet. Die Faltlinien oder Faltnähte können, wie in Fig. 1 durch Punktlinien veranschaulicht ist, auf geeignete Weise vorgefertigt sein, bei beliebigen Folien durch Andrücken oder leichte Perforierung und z.B. bei Kunststofffolien durch leichtes Anschweißen. Die Faltung kann aber auch, vorzugsweise unter Zuhilfenahme eines entsprechenden Aufdruckes, in der a'? Fig. 3 bis 13 angegebenen Folge vollzogen werden. Dab^i vird beispielsweise zunächst eine Faltung längs zweier, zu den Längsrändern a,b paralleler
Faltlinien 1,2 zur Bildung von Sandbereichen A1, A„ an den Längsseiten vorgenommen (Fig. 3,4); anschließend wird nach Zurückfaltung in die Ausgangslage nach Fig. 1 eine entsprechende Faltung nach zu den Schmalseiten c,d parallelen
Linien 3,4 zur Bildung von Randbereichen A3, A4 an den Schmalseiten vorgenommen (Fig. 5,6); sodann wird wiederum nach Rückfaltung in die Ausgangslage eine Faltung nach den Linien 5,6 mit doppelter Breite zur Bildung innerer Randzonen A,-, A6 durchgeführt (Fig. 7>8); aus der vorgenannten Lage können alsdann die Ecken an FaItlinien 7,8,9,10 diagonal umgefaltet werden (Fig. 9,10); nachdem die Ecken wieder in ihre Ausgangslage zurückgelegt sind, werden die äußeren Randbereiche A1, A2 an ihren Enden zur Mitte der Folie hin umgelegt (Fig. 11). Dabei können auch noch die so umgelegten Enden der äußeren Randbereiche zur Bildung von dreieckigen Lappen A11, A12 diagonal längs den Nähten 11,12 gefaltet werden (vgl. Fig. 11 oben). Sodann werden die äußeren Randbereiche A1, A2 um die Faltnähte 1,2 nach außen hin zurückgelegt (Fig. 12) und schließlich wird durch Hochklappen aller Randbereiche um Winkel von 90 nach Fig. 12 die Umbildung der Folie in die Schalenform nach Fig* 13 bis 16 vollendet.
Zur besseren Sicherung können die oben erwähnten Ecklappen A .., A12 auch noch in die Taschen eingeschoben werden, die durch die Doppelfaltu-ng der Randbereiche auf den Längsseiten entstanden sind.
I,
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Änderungen der Ausbildung möglich. Insbesondere kann, wenn erwünscht, auch noch eine Sicherung durch andere Mittel als den Einschub
von angefalteten Lappen, beispielsweise durch Schweiß- oder Klebpunkte, erfolgen.

Claims (2)

SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Schale für Zucker- und Konditorwaren oder dergleichen Verkaufsgut, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem quadratischen oder rechteckigen Stück Folie (A) gefaltet und mit dem Verkaufsgut (G) gefüllt ist.
2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (A) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit zweifachen, und zwar gegensinnig gefaltetem Randbereich, einem nach oben gefalteten inneren Randbereich (A1-, Ag) und einem nach unten gefalteten äußeren Randbereich (A1, A?), an den beiden restlichen Seiten hingegen mit einfach gefaltetem Randbereich (A,,, A.) versehen ist, und daß die durch die Faltung entstehenden Eckbereiche durch Diagonalfaltung in die zweifachen Randfalten eingeschlagen sind.
3ο Schale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die noch nicht gefaltete Folie (A) mit Faltnähten (1,2,3,4,5, 6,8,11,12) zur Bildung der Rand- und Eckbereiche versehen ist.
DE19747429632 1974-09-03 1974-09-03 Schale für Zucker- und Konditorwaren oder dergleichen Verkaufsgut Expired DE7429632U (de)

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