DE7428953U - Batteriebetriebenes elektrisches handwerkzeug - Google Patents

Batteriebetriebenes elektrisches handwerkzeug

Info

Publication number
DE7428953U
DE7428953U DE7428953U DE7428953U DE7428953U DE 7428953 U DE7428953 U DE 7428953U DE 7428953 U DE7428953 U DE 7428953U DE 7428953 U DE7428953 U DE 7428953U DE 7428953 U DE7428953 U DE 7428953U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
main housing
housing
motor
hand tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7428953U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mabuchi Motor Co Ltd
Original Assignee
Mabuchi Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mabuchi Motor Co Ltd filed Critical Mabuchi Motor Co Ltd
Publication of DE7428953U publication Critical patent/DE7428953U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
    • H01M50/213Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for cells having curved cross-section, e.g. round or elliptic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

Pcrfentcmvrfflle
Dr.-Ing. Wilholm Reiche! Wpl-ΐηα. Woligung Roicliol
6 Frank*uri a. M. 1
Pafkeliaßo 13
G 74 28 953.5 22. Juni. 1976
Mabuchl Motor Co., Ltd, Li/Gu-.84O1
Batteriebetriebenes elektrisches Handwerkzeug
Die Neuerung bezieht sich auf ein batteriebetriebenes elektrisches Handwerkzeug mit einem von eingebauten Nickel-Cadmium-Zellen gespeisten Motor, der über ein Getriebe mit einer Werkzeughalterungsvorrichtung gekuppelt ist.
Ein solches Handwerkzeug ist seiner grundsätzlichen Art nach aus der Zeitschrift "Krafthand", Heft 9 (26. April 1962), Seite 332 bekannt. Dabei handelt es sich um eine kabellose Elektro-Handbohrmaschine, die von eingebauten Nickel-Cadmium-Zellen angetrieben wird. Diese batteriegespeiste Elektro-Handbohrmaschine ist verhältnismäßig groß und schwer und entspricht bezüglich ihrer Außenabmessungen üblichen Handbohrmaschinen mit Netzanschluß.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sehr kleines und leichtes batteriebetriebenes elektrisches Handwerkzeug zu schaffen, das mit einer Hand bequem gehalten und bedient werden kann und dennoch leistungsstark ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs beschriebene batteriebetriebene elektrische Handwerkzeug nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Nickel-Cadmium-Zellen in einem am Hauptgehäuse drehbar angebrachten Zellengehäuse untergebracht sind und der Speisestromkreis zwischen den Zellen und dem im Hauptgehäuse befindlichen Motor durch eine relative Drehbewegung zwischen den beiden Gehäusen geschlossen bzw. unterbrochen werden kann, daß die Werkzeughalterungsvorrichtung mit dem im Hauptgehäuse gelagerten Abtriebsteil eines vom Motor aagetriebenen Planetenradgetriebes gekuppelt ist und daß Mittel vorgesehen sind, die in dem der Werkzeughalterungsvorrichtung benachbarten Ende des Hauptgehäuses
7428953 28.10.76
einen Schlitz und auf der Höhe des Schlitzes ein im Abtriebsteil vorgesehenes Loch aufweisen, so daß durch Einsetzen eines Stiftes in den Schlitz und das Loch das Abtriebsteil des Planetenradgetriebes gegenüber dem Hauptgehäuse blockiert werden kann, wenn zum Einsetzen oder Herausnehmen eines Werkzeugs die Werkzeughalterungsvorrichtung betätigt werden soll.
Die Neuerung wird in der Gesamtkombination der im Hauptanspruch enthaltenen Merkmale gesehen, nämlich:
(1) Die den Antriebsmotor speisende Batterie enthält Nickel-Cadmium-Zellen.
(2) Die Batteriezellen sind in einem am Hauptgehäuse drehbar angebrachten Zellengehäuse untergebracht, und durch eine relative Drehbewegung zwischen den beiden Gehäuseteilen ein- und ausschaltbar.
(3) Das Getriebe zwischen dem Motor und der Werkzeughalterungsvorrichtung ist als Planetengetriebe ausgebildet,
(4) Es sind besonders ausgebildete Mittel zum Verhindern einer Drehbewegung der Werkzeugspindel beim Wechsel des Werkzeugs vorgesehen.
Durch das Zusammenwirken der genannten Merkmale wird der gewünschte Gesamterfolg erzielt, der in der Schaffung eines leicht zu handhabenden, kleinen, aber dennoch leistungsstarken Werkzeug zu sehen ist, das bequem von einer Hand geführt und bedient werden kann und dessen Außendurchmesser beispielsweise lediglich 2,5 cm beträgt. So lassen die Nickel-Cadmium-Zellen infolge ihres geringen Innenwiderstands hohe Entladungsströme und eine hohe Motordrehzahl zu. Das Planetenradgetriebe gestattet bei verhältnismäßig kleinem Außendurchmesser ein hohes Drehzahluntersetzungs-
7428953 28.10.76
verhältnis. Durch die Anordnung der Schaltkontakte zwischen den beiden relativ zueinander drehbaren Gehäuseteilen ist ein besonderer, über die Oberfläche des Handwerkzeugs hinausragender Betriebsschalter entbehrlich. Die besonderen Mittel zum Verhindern einer Drehbewegung der Werkzeugspindel beim Wechseln des Werkzeugs ermöglichen erst die praktische Ausführbarkeit des geschützten Gegenstands, da sonst in Anbetracht der Kleinheit und Leistungsstärke des geschaffenen Handwerkzeugs das Auswechseln des Werkzeugs ein kaum durchführbares, zumindest aber ein umständliches, kompliziertes und zeitaufwendiges Unterfangen wäre. Somit tragen alle Elemente der Kombination zur Erzielung eines bestimmten technischen Gesamterfolgs bei.
Bezüglich der einzelnen Elemente der beanspruchten Kombination wird noch auf den folgenden Stand der Technik verwiesen. Aus der DT-AS 1 603 630 ist es bei einem Triebwerk für Schwimmspielzeuge bekannt, zwei relativ gegeneinander drehbare Gehäuseteile vorzusehen, von denen das eine eine Stabbatterie und das andere einen eine Schiffsschraube antreibenden Elektromotor enthält. Durch Verdrehen der beiden Gehäusehälften wird ein schließbarer Kontakt betätigt, der die elektrische Verbindung zwischen Motor und Batterie herstellt. Aus der GB-PS 935 545 ist eine verhältnismäßig große und schwere Handbohrmaschine mit einem Pistolenhandgriff bekannt, zwischen deren Motor und Futter ein Planetengetriebe angeordnet ist. Aus dem DT-GM 6 932 314 ist es bei einfachen kleineren Handbohrmaschinen bekannt, in der Futterspindel ein Loch vorzusehen, in das beim Werkzeugwechsel ein Stift gesteckt werden kann, um eine Drehung der Werkzeugspindel zu verhindern. Durch diese bekannten Einzelmaßnahmen ist jedoch weder die neuerungsgemäße Gesamtkombination noch der erzielte Gesamterfolg nahegelegt.
7428953 28.18.76
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein nach der Neuerung ausgebildetes elektrisches Handwerkzeug,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des zum Einsetzen der Nickel-Cadmium-Zellen geöffneten Werkzeugs und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Handwerkzeugs während seiner Verwendung.
Ein in der Fig. 1 dargestelltes elektrisches Handwerkzeug enthält ein Hauptgehäuse 1 und eine ein Zellengehäuse 5 halternde Zellengehäusefassung 2. Innerhalb des Hauptgehäuses 1 ist ein kleiner Motor 3 angeordnet. Das Zellengehäuse 5 enthält Nickel-Cadmium-Zellen 4, die jeweils mit einem Entlüftungsventil ausgerüstet sind.
Solche Nickel-Cadmium-Zellen mit einem Entlüftungsventil bieten den Vorteil, daß aus ihnen Gas austreten kann, falls sie sich in einem überladenen Zustand befinden. Ferner können diese Zellen, infolge ihres geringen Innenwiderstands hohe Entladungsströme in der Größenordnung von einigen Ampere abgeben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß selbst eine vollkommen entladene Nickel-Cadmium-Zelle in wenigen Minuten, beispielsweise zehn Minuten, wieder aufgeladen werden kann. Darüberhinaus zeigen die genannten Zellen bei ihrer anfänglichen Benutzung nur einen kleinen Klemmenspannungsab-
,7428953 28.10.76
4 η ΛΛ η«
:- fall. Die Klemmenspannung fällt erst kurz vor der völligen
: Entladung stark ab.
; Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei-
] spiel ist der positive Anschluß des kleinen Motors 3 mit ; einem becherförmigen Bauteil 7 verbunden. Der negative An- \ Schluß des Motors führt zu einer Fahne 8, die sich auf der
inneren Umfangsfläche der Wand des Hauptgehäuses 1 abstützt und dadurch befestigt ist, daß sie um die Außenkante der Hauptgehäusewand gebogen ist.
] Die in dem Zellengehäuse 5 angeordneten Zellen 4
: sind derart in den elektrischen Stromkreis eingeschaltet, ; daß die negative Elektrode der einen Zelle über eine Feder i 10 mit einer Leitung 9 verbunden ist. Die Leitung 9 erstreckt ι sich längs der Innenfläche des Zellengehäuses 5 in Richtung , auf die Zellengehäuseöffnung. Das Ende der Leitung 9 ist an ; der Außenkante der Umfangswand des Zellengehäuses 5 befestigt. Das Zellengehäuse 5 ist mit Schrauben 11 an der ZeI-lengehäusefassung 2 angebracht.
Wenn das Hauptgehäuse 1 und die Zellengehäusefas-
: sung 2 zu einer Einheit zusammengepaßt sind, steht die posi-
i tive Elektrode der anderen Zelle 4 mit dem becherförmigen Bauteil 7 in elektrischem Kontakt. Durch eine Relativbewegung zwischen dem Hauptgehäuse 1 und der Zellengehäusefas-
j sung 2 kann man die Fahne 8 und die Leitung 9 in elektrisehen Kontakt miteinander bringen. Auf diese Weise kann der Stromkreis geschlossen und der Motor 3 in Drehbewegungen versetzt w&rden.
Auf der Welle 6 des Motors ist ein Ritzel 12 fest aufgepaßt. Dieses Ritzel ist einem Planetenradgetriebe mit einem Zahnkranz 13 und Planetenrädern 14 zugeordnet. Die Planetenräder 14 sind auf einer Welle 15 angeordnet, die im Hauptgehäuse 1 mit einem Kugellager 16 und einem Axialdruck-
lager 17 abgestützt ist. Die Planetenradwelle 15 ist mit einer Hauptwelle 18 verbunden, die eine Einspannvorrichtung 19 zum Haltern eines Werkzeugs trägt, beispielsweise eines Bohrers 21, der mit Hilfe eines Bohrerfutters 20 gehaltert ist. Die Einspannvorrichtung 19 weist ein Loch 22 auf, in das man zum Einsetzen oder Entfernen des Bohrers 21 aus dem Bohrfutter einen dünnen Stift einsetzen kann, um beim Drehen der Einspannvorrichtung 19 die Hauptwelle 18 festzuhalten. Ferner ist zur Lagerung der Hauptwelle 18 ein Kugellager 23 vorgesehen. Vorsprünge 24 sollen eine unbeabsichtigte Drehbewegung des Hauptgehäuses 1 verhindern und dienen gleichzeitig zum Anzeigen der Schalterstellung.
Wie es aus der Fig. 2 hervorgeht, werden zum Einsetzen bzw. Entfernen der Wellen 4 das Hauptgehäuse und die Zellengehäusefassung 2 voneinander getrennt.
Die Handhabung des elektrischen Handwerkzeugs geht aus der Darstellung nach der Fig. 3 hervor. Wie man sieht, wird zum Ein- bzw. Ausschalten die Zellengehäusefassung 2 gegenüber dem Hauptgehäuse 1 gedreht. Die Drehzahl des laufenden Motors 3 wird durch das beschriebene Planetenradgetriebe auf die Drehzahl des Bohrers 21 vermindert. Anstelle des Bohrers können auch andere Werkzeuge eingesetzt werden, beispielsweise Schleifscheiben.
Durch die besondere Ausgestaltung des beschriebenen elektrischen Handwerkzeugs ist es möglich, ohne Vergrößerung des Außendurchmessers des Getriebegehäuses ein hohes Drehzahluntersetzungsverhältnis vorzusehen. Dies wird durch die Verwendung des Planetenradgetriebes erreicht. Weiterhin lassen die Nickel-Cadmium-Zellen eine hohe Motordrehzahl zu. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die genannten Zellen, die sehr schnell wieder aufgeladen werden können, in der Lage sind, in Anbetracht ihres kleinen Innenwiderstands einen hohen Entladungsstrom abzugeben. Das beschriebene elektrische
7428953 28.ifl.76
Handwerkzeug kann somit unter Berücksichtigung der hohen Motordrehzahl und des hohen Drehzahluntersetzungsverhältnisses ein großes Antriebsmoment abgeben. Da die Klemmenspannung der Nickel-Cadmium-Zellen erst kurz vor der völligen Entladung abfällt, liefert das beschriebene elektrische Handwerkzeug im Gegensatz zu üblichen elektrischen Handwerkzeugen mit Trockenzellen vom Typ U1 während der gesamten Betriebszeit ein hinreichend hohes Drehmoment. Darüberhinaus ist das beschriebene elektrische Handwerkzeug auch äußerst wirtschaftlich, da die Nickel-Cadmium-Zellen im Vergleich zu üblichen Trockenzellen erneut aufgeladen werden können. Das geschaffene elektrische Handwerkzeug kann derart klein ausgebildet werden, daß es beispielsweise lediglich einen Außendurchmesser von 2,5 cm aufweist. Ein derart kleines Handwerkzeug kann man mit einer einzigen Hand bequem bedienen. Der Ausbildung eines Handwerkzeugs mit einem geringen Außendurchmesser steht auch die Verwendung von Nickel-Cadmium-Zellen nicht entgegen, die einen sehr kleinen Außendurchmesser haben, nahezu gleich dem Durchmesser von Trockenzellen vom Typ U3, jedoch mit einer Länge, die lediglich 1/3 der Länge dieser Trockenzellen beträgt.
7428953 28.10.76

Claims (2)

SchutzansprUche
1. Batteriebetriebenes elektrisches Handwerkzeug mit einem von eingebauten Nickel-Cadmium-Zellen gespeisten Motor, der über ein Getriebe mit einer Werkzeughalterungsvorrichtung gekuppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nickel-Cadmium-Zellen (4) in einem am Hauptgehäuse drehbar angebrachten Zellengehäuse untergebracht sind und der Speisestromkreis zwischen den Zellen und dem im Hauptgehäuse befindlichen Motor (3) durch eine relative Drehbewegung zwischen den beiden Gehäusen geschlossen bzw. unterbrochen werden kann, daß die Werkzeughalterungsvorrichtung (18, 19, 20) mit dem im Hauptgehäuse gelagerten Abtriebsteil (15) eines vom Motor (3) angetriebenen Plaaetenradgetriebes (12, 13, 14, 15) gekuppelt ist und daß Mittel (22) vorgesehen sind, die in dem der Werkzeughalterungsvorrichtung benachbarten Ende des Hauptgehäuses (1) einen Schlitz und auf der Höhe des Schlitzes ein im Abtriebsteil vorgesehenes Loch (22) aufweisen, so daß durch Einsetzen eines Stiftes in den Schlitz und das Loch das Abtriebsteil des Planetenradgetriebes gegenüber dem Hauptgehäuse blockiert werden kann, wenn zum Einsetzen oder Herausnehmen eines Werkzeugs die Werkzeughalterungsvorrichtung betätigt werden soll.
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zellengehäuse (5) mit einer Zellengehäusefassung (2) versehen ist, deren Außendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Hauptgehäuses (1) ist.
7428953 2i.ii.76
DE7428953U 1973-08-28 1974-08-27 Batteriebetriebenes elektrisches handwerkzeug Expired DE7428953U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP48100918A JPS5051424A (de) 1973-08-28 1973-08-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7428953U true DE7428953U (de) 1976-10-28

Family

ID=14286706

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7428953U Expired DE7428953U (de) 1973-08-28 1974-08-27 Batteriebetriebenes elektrisches handwerkzeug

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5051424A (de)
DE (1) DE7428953U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322876A1 (de) * 1982-07-16 1984-01-26 Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka Elektrisches handwerkzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322876A1 (de) * 1982-07-16 1984-01-26 Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka Elektrisches handwerkzeug
DE3322876C2 (de) 1982-07-16 1985-06-13 Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka Elektrowerkzeug mit drehangetriebener Spindel

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5051424A (de) 1975-05-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2441047A1 (de) Elektrisches handwerkzeug
DE4100453C2 (de) Batteriebetriebenes Handwerkzeug mit veränderbarem Schwerpunkt
DE2365579C3 (de) Batteriegetriebenes elektrisches Antriebsgerät
EP1670618B1 (de) Akkuschrauber
DE29724791U1 (de) Handgeführtes batteriebetriebenes Pflanzenschneidgerät
DE112008001723T5 (de) Rohrschneider
DE19940369A1 (de) Elektrisch antreibbare Zahnbürste
DE202004020791U1 (de) Akkuschrauber
DE3037887C2 (de) Schnurloses Handstück für zahnärztliche Behandlungszwecke
DE1286505B (de) Mechanisch angetriebene Haarbuerste
DE3507083A1 (de) Zahnaerztliches handstueck
DE2558235A1 (de) Elektrischer spitzer fuer bleistifte oder dergleichen
DE102017103513A1 (de) Winkelwerkzeug
DE102015205122B4 (de) Schraubendreher
DE7926920U1 (de) Versorgungsgeraet zur elektrischen versorgung von mit einem elektromotor angetriebenen handwerkzeugen oder arbeitsgeraeten, insbesondere rasenkantenschneidern
DE102017121671A1 (de) Elektrischer Bleistiftspitzer
DE3742240A1 (de) Elektrisches handwerkzeug mit einem akkuteil
DE1090545B (de) Trockenrasiergeraet mit einem von Batterien gespeisten Gleichstrommotor
EP0148980A1 (de) Vorrichtung zum Verpressen von Dichtungsmasse oder dergleichen, insbesondere Fugendichtungsmasse
DE102012004496A1 (de) Drahtloser, kleiner Motorschraubendreher mit Drehreduktionsgetriebe
DE3115280C2 (de) Batteriebetriebenes Elektrowerkzeug
DE3306989A1 (de) Kabelloses antriebsgeraet fuer kuechenwerkzeuge
DE7428953U (de) Batteriebetriebenes elektrisches handwerkzeug
CH369720A (de) Elektrowerkzeug
DE10134000B4 (de) Bohrmaschine für Netz- und Akkubetrieb