DE7428943U - Kalender - Google Patents
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Description
PATENTANWALT y .· . : :.":. :* :.:·
HANS-JOACHIM KANTNER
DIPLOM-INGENIEUR 6079 SPRENDL1NGEN. 13.8.1974
HECELSTRASSE 49/5I Ktr./ar
TELEPHON: (06l03> 62283
PATENTANWALT DIPL-ING. H.-J. KANTNER ' TELECRAVMrKANTNERPATENTE
6079 SPRENDUNGEN. HECELSTRASSE 49/5I SPREN DLlN C EN.'H ESSEN
EUEOCOM ESTABLISHKEHO?
FL-9494- Schaan^Liechtenstein
Kalender
Die Erfindung betrifdft einen Kalender für einen einem Bruchteil
eines Jahres entsprechenden Zeitabschnitt, beispeilsweise eine
Woche, eine Halb- oder Doppelwoche, einen Monat oder dergleichen.
Bei den modernen Absatzmethoden für Güter unterschiedlichster Art, angefangen von der Lebensmittelbranche über sonstige
Konsumgüter, wie beispielsweise Waschmittel, Haushaltsgegenstände, Parfümerien und anderes, >«is zu Gütern nach Art von
Investitionsgütern oder Möbeln oder Teppichwaren oder der-
BANKKONTO: DRESDNER BANK AG. FRANKFURT AM MAIN NR 4-II2 5!9
POSTSCHECKKONTO NR. 285560 FRANKFURT
gleichen, wird es in zunehmendem Maße erforderlich, saison- u
"bedingt abgestufte "bzw. ausgewählte Angebote in gezielter Wei?e
an potentielle Kunden gelangen zu lassen. Häufig wird der sich als Verkaufserfolg niederschlagende Erfolg der Werbung
dieser Art abhängig von der gezielten Auswahl der betreffenden anzupreisenden Güter und der richtigen Art der Darbietung nicht
nur an den richtigen potentiellen Käuferkreis, sondern auch der Art der vorauswahlmäßigen Zuordnung der einzelnen Waren zu
bestimmten beabsichtigten Verkaufszeitpuiikten. Ss haben sich
in dieser Hinsicht ganz bestimmte besondere Gepflogenheiten und Erwartungen bei Anbietern und Käuferpublikum hinsichtlich
insbesondere Sonderangeboten herausgebildet. Um diesen in werbetaktischer und verkaufspsychologischer V/eise zu entsprechen,
ist in kalendermäßiger Zuordnung richtig aufbereitetes Werbematerial erforderlich.
Der Erfindung li^gt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen und
kostengünstigen Wittein eine werbetechnisch hochwirksame Möglichkeit für die Übermittlung solcher kalendermäßig gezielt
ausgewählter und dargebotener Werbeinformationen an einen möglichst großen Kreis anzusprechender potentieller Käufer
zu schaffen, bei welcher gewährleistet ist, daß einerseits das In-feresse des Empfängers der Werbeinformation solange
wachgehalten ist, bis er von der Gesamtheit der darzubietenden Werbeinformationen Kenntnis genommen hat, wobei die Darbietung
dieser Werbeinformationen dem Adressaten in übersichtlicher Torrn als Ganzes auf einen Blick zugänglich ist, und bei der
weiterhin, sichergestellt ist, daß sowohl die Werbet nformationen
als auch ihre kalendermäßige Zuordnung zu einem bestimmten Zeitintervall, wie etwa einer Woche, einer Halb- oder Doppelwo.che
oder einem Monat, praktisch keinerlei Beeinträchtigungen während des Übermittlungsweges des Informationsträgers ν>m
Absender zum Adressaten erleidet, wie auch immer dieser Übermittlungsweg gewählt sein mag.
Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß ein Kalender für
einen einem Bruchteil eines Jahres entsprechenden Zeitabschnitt, beispielsweise eine Woche, eine Halb- oder Doppelwoche,
einen Monat oder dergleichen, als Werbeträger insbesondere für Post- oder Botenwurfwerbung oder Beilageprospektwerbung
dadurch ausgebildet ist, daß er aus einem als Informationsträger dienenden Blatt besteht, dessen ein
Kalenderfeld für den betreffenden Zeitabschnitt darbietender Mittelbereich von mindestens einem auf ihn gefalteten Randlappenbereich
vollständig abgedeckt ist.
Ein solches Kalenderblatt nach der Erfindung enthält also einerseits das Kalenderfeld und andererseits mindestens einen
Randlappenbereich mit entsprechenden Werbeinformationen oder Einkaufsratschlägen oder Haushaltstips und eignet sich
besonders für die sogenannte Direktwerbung vom Verkäufer unmittelbar zum Kunden deswegen, weil durch die die erfindungsgemäße
Faltung aufweisende Raumform Mittelbereich und Randlappenbereich sich gegenseitig hinsichtlich ihrer Informationen
sowohl gegen deren Beeinträchtigung als auch gegen deren vorzeitige teilweise Wahrnehmung schützen. Das vorteilhafte
Ergebnis ist die vollständige gemeinsame Darbietung gleichzeitig aller vom Informationsträgerblatt enthaltener
Informationen in praktisch unbeeinträchtigter Form mit der
erwünschten guten Werbewirkung unter Vermeidung vorzeitigen Wegwerfens des Werbeträgers unter dem Eindruck von Verärgerung
wegen unaufgeforderten Angesprochenwerdens mit nichtgewünschter
Werbung.
Als besonders zweckmäßig hat sich weiterhin erwiesen, wenn der Mittelbereich von dem bzw. den Randlappenbereich(en)
durch eine das Umklappen des bzw. der Randlappenbereiche(s) erleichternde SchwächungslinieCn) getrennt ist. Ferner kann
gemäß \veiterer vorteilhafter Fortbildung; der Erfindung
· * «ι «ι t
ein Paar untereinander paralleler, zu der bzw. den Schwächungslinie(n)
in rechtem. Winkel verlaufender weiterer Schwächungslinien vorgesehen sein, durch welche zwei zu den Randlappenbereichen
querliegende weitere Randlappenbereiche vom Mittelbereich getrennt sind. Auf diese Weise wird nicht nur bei
gleichbleibender Größe des Faltungsendzustandes des erfindungsgemäßen Werbeträgers dessen Informationsfläche wesentlich
vergrößert, sondern auch der Schutz der Informationen selbst gegen transportbedingte Beeinträchtigungen verbessert.
Obgleich das Informationstragerblatt nach der Erfindung durchaus
etwa eine vieleckige oder kreisrunde oder ovale oder sonstige Form aufweisen kann, wobei die betreffenden Randlappenbereiche
dann längs zweier paralleler Linien nicht nur den zwischen diesen eingegrenzten Mittelbereich, sondern auch
sich selbst überlappend überdecken und sichern, hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn das Blatt eine rechteckige
Außenkontur aufweist. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Blatt eine einem
Kreuz entsprechende Außenkontur aufweisen, wobei etwa vorhandene Schwächungslinien jeweils zwei benachbarte Innenecken
des Kreuzes verbinden.
Je nach Art des für den erfindungsgemäßen Werbeträger verwandten
Materials kann es insbesondere aus herstellungstechnischen Gründen zweckmäßig sein, wenn die Schwächungslinj
en durch Drückkehlen gebildet sind. Die Schwächungslinien können aber mit Vorteil auch als ein Abtrennen der Randlappenbereiche
vom Mittelbereich erleichternde Perforierungen oder dergleichen ausgebildet sein, und zwar dies besonders dann,
wenn die betreffenden Randlappenbereiche Informationen von längerfristigen Wert für den Benutzer des erfindungsgemäßen
Kalenders enthalten, wie das beispielsweise bei Kochrezepten, Kosmetiktips. Gymnastikanleitungen, Haushaltsratschlägen oder
dergleichen der Pail sein, kann, v/elche man. gern für längere
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ν ι ι ι
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Zeit verfügbar halten will, als der auf lediglich, eine verhältnismäßig
kurze Zeitspanne ausgelegte erfindungsgemäße Kalender beschränkt ist, welcher nach Ablauf dieser Zeitspanne
weggeworfen zu werden pflegt.
Einer weiteren Fortbildung der Erfindung liegt eine zusätzliche Aufgabenstellung zugrunde» Hier geht es darum, neben dem
eigentlichen Kalenderfeld nicht nur weitere interessierende
Informationen darzubieten, welche den gesamten Kalender für einen potentiellen Benutzer besonders interessant machen,
wie beispielsweise besondere Einkaufstips oder jahreszeitlich oder saisonbedingt günstige Kaufangebote oder Speisenrezepte
oder dergleichen bei für Hausfrauen als Benutzer bestimmten Kalendern, und dadurch einen gesteigerten Aussagewert eines
solchen Kalenders als Werbeträger zu erzielen, sondern darüberhinaus
auch noch darum, die Werbewirksamkeit eines solchen Kalenders dadurch noch weitgehender zu steigern, daß einzelne
Informationen gewünschtenfalls aus dem Informationsbereich
entnommen und anderweitig verwertet werden können, wie das beispielsweise für Adressen und Werbehinweise wichtiger
Institutionen, wie beispielsweise kommunaler Behörden, Krankenhäusern, wichtigen Handwerkern oder Industriefirmen, Pannenhilfsstätten
für Automobile oder dergleichen, bevorzugt der Fall sein kann. Die erfinderische Fortbildung gemäß diesem
weiteren Erfindungsgedanken kennzeichnet sich dadurch, daß zumindest einer der Randlappenbereiche mindestens ein durch
ein Abtrennen erleichternde Perforierungslinien oder dergleichen abgegrenztes Informationsfeld aufweist» Dabei kann zweckmäßig
dieser Randlappenbereich durch diese Perforierungslinien in eine Vielzahl solcher abtrennbarer Informationsfelder aufgeteilt
sein, wobei jeweils eines oder mehrere derselben einem Kalendertag zugeordnet sind, was durch entsprechende Markierungs
informationen auf dem Kalenderfela des Hittelbereiches und
dem jeweiligen zugeordneten Informations!eld des Randlappenbereiches,
gegebenenfalls auch mehrerer Informationsfelder eines Randlappenbereiches oder eines oder mehrerer Informationsfelder mehrerer Randlappenbereiche, geschehen kann. Dabei
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kann zweckmäßig vorgesehen sein, daß das "bzw. die Informationsfeld(er)
die Größe etwa von Visitenkarten aufweist bzw. aufweisen·
Um zu ermöglichen, daß "bestimmte Informationen nach der Entnahme
der sie enthaltenden Bereiche des Informationsträgerblattes nach der Erfindung, d.h. nach deren Trennen vom
Mittelbereich, für weitere spätere Einsichtnahme auch nach Ablauf der dem Kalender zugeordneten Benutzungsdauer zur
Verfugung stehen, wie das beispielsweise für Gesundheits- oder Gymnastikratschläge bevorzugt der Fall sein kann, können gemäß
einer weiteren zweckmäßigen Fortbildung die abtrennbaren Randlappenb'ereiche und vorzugsweise zumindest einzelne ihrer
abtrennbaren Informationsfelder längs eines ihrer Ränder jeweils zwei ihr .Abheften ermöglichende Löcher aufweisen.
Als besonders zu bevorzugen hat sich eine Dimensionierung der Kalender nach der Erfindung erwiesen, bei welcher der
Mittelbereich die Größe DIN A 6, DIN A 5 oder DIN A 4- aufweist.
Als Material für den erfindungsgemäß als Werbeträger ausgebildeten Kalender kann mit Vorteil Kunststoffolie verwandt
werden. Aus Kostengründen wird jedoch bevorzugt Folienmaterial auf Papierbasis Verwendung finden, wobei hierunter sowohl
normales Papier in der Stärke und Schwere von Schreibpapier oder dergleichen, als auch dünnerer Karton etwa in der Ausbildung
von Visitenkartenmaterial zu verstehen ist. Insbesondere bei Kalendern, welche bestimmungsgemäß etwa von der Hausfrau
in der Küche aufgehängt werden sollen, kann es weiterhin zweckmäßig sein, wenn das Blatt zumindest auf seiner im Faltzustand
innenliegenden, die Informationen wie z.B. Kalenderangaben oder dergleichen aufweisenden Oberfläche flüssigkeitsabstoßend
ausgebildet ist. Hierdurch wird eine den Gebrauchswert eines Kalenders nach der Erfindung steigernde Unempfindlichkeit
gegenüber Spritzern oder dergleichen erreicht, weil auf Grund dieser Ausbildung etwaige Verunreinigungen dieser Art einfach
abgewischt v/erden brauchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele, welche in den Zeichnungen dargestellt
sind, rein beispielsweise näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Monatskalender nach der Erfindung in auseinandergefaltetem
Zustand,
Fig. 2 in der Darstellung gem. Fig. 1 entsprechender
Darstellung ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Monatskalenders nach der
Erfindung, und
Fig. 3 in der Darstellung gem. Fig. 1 und 2 entsprechender Darstellung ein anderes Ausführungsbeispiel,
und zwar einen Wochenkalender.
Das Informationsträgerblatt 1 gem. Fig. 1 weist ein zentrales Kalenderfeld X auf, welches bei fünf Zeilen und sieben Spalten
die Möglichkeit für Unterbringung von 31 Tagen bei Vorhandensein
von vier überzähligen Informationsfeldern bietet, welche für zusätzliche Informationen, wie beispielsweise telefonische
Notruf-Nummern oder aber Angaben über die Firma, welche den
Kalender nach der Erfindung als Werbeträger für sich in Verkehr bringt, enthalten können. Die einzelnen Tagesfelder sind
in der symbolischen Darstellung gem.Fig. 1 durch fortlaufende
Angabe der Kalenderdaten und der Wochentagsnamen gekennzeichnet.
Das Mittelfeld X wird auf seiner rechten und linken Seite
durch je eine Schwächungslinie F bzw. D begrenzt, welche das
Umfalten der Randlappenbereiche D, F, H, M bzw. A, E, G, I um
diese Sclrwachungslinien, wie durch die in oberen Bereich der
Fig. 1 wiedergegebenen Pfeile angedeutet, und deren Auflage auf den Mittelbereich X und die sich anschließenden Bereiche
B, C bzw. K, L erleichtern. Die rechte Schwächungslinie f ist dabei als reine Drückkehle ausgeführt, während die linke
Schwächungslinie d durch eine Perforierung gebildet ist. Dies ist jedoch rein beispielsweise lediglich zur Veranschaulichung
dieser beiden Möglichkeiten wiedergegeben, und die Erfindung ist auch im Hinblick auf das Ausführungsbeispiels gemäß Fig.
nicht darauf beschränkt. Vielmehr kann auch die Schwächungslinie f als Perforierung und umgekehrt auch die Schwächungslinie
d als Drückkehle ausgebildet sein.
Somit weist das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 ein?Mittelfeldbereich
X auf, an den sich beidseitig je ein Endlappenbereich A, E, G, I bzw. D, F, H, M anschließt. Durch Umklappen
der Endlappenbereiche kann der zentrale Kalenderbereich vollständig abgedeckt werden. Dabei schützen die Endlappenbereiche
und der zwischen diesen gelegene mittlere Kalenderbereich. X gegenseitig ihre Informationen gegen Beeinträchtigung. Ein
so zusammengefaltetes Kalenderblatt eignet sich bereits hervorragend für Direktwerbung durch Verteilung als beispielsweise
Botenwurfsendung oder als Beilageprospekt.
Wenn ferner entgegen der Darstellung in Fig. 1 die Bereiche dyj
und f,| sowie d, und I1, der Schwächungslinien d bzw. f als
Schlitze oder Trennschnitte ausgeführt sind, ergibt sich, im Verein mit einem weiteren Paar von Schwächungslinien, welche
mit a und c bezeichnet sind, die vorteilhafte Möglichkeit, bei gleichbleibender Größe der Informationsfläche einerseits die
Versandgröße des Werbeträgers 1 nach der Erfindung erheblich, zu reduzieren und andererseits gleichzeitig eine weitere Verbesserung
des Schutzes der Informationen gegen unbeabsichtigte Beeinträchtigung
zu erzielen. Dargestellt sind aus im folgenden noch zu erläuternden Gründen die Schwächungslinien a und c als
Perforierungslinien. Wenn die Schwächungslinienbereiche d,j, f^,
d4> £i± als (Trennschlitze ausgeführt sind, ergibt sich die
Möglichkeit, den mit A bezeichneten Endlappenbereich auf den mit E bezeichneten Endlappenbereich, den mit I bezeichneten
Endlappenbereich auf den mit G bezeichneten Endlappenbereich, den D bezeichneten Endlappenbereich auf den mit F bezeichneten
Endlappenbereich' und den mit M bezeichneten Endlappenbereich auf den mit H bezeichneten Endlappenbereich sowie die Bereiche
B, G und E, L auf das Hittelfeld X zu klappen und dann die verbleibenden Endstücke E, A, G, I einerseits und F, D, H, M
andererseits gleichfalls auf den Mittelbereich X zu klappen.
Statt der beschriebenen Art der Schlitzung können auch die Bereiche a^ und a^ der Schwächungslinie a sowie c^ und c^
der Schwächungslinie c als Trennschlitze ausgebildet sein. Im Prinzip ergibt sich dann ein ähnliches Bild, bei welchem
die Endlappenbereiche statt wie bisher durch die Felder A, E, G, I und D, F, H, M nunmehr durch die Felder A, B, 0, D und
I, E, Lj M gebildet wären, während die zwischen den zueinander
parallelen und zu den Schwächungslinien d und f jeweils in rechtem Winkel verlaufenden Schwächungsxinien a und c liegenden
Felder E, G und F, H die weiteren Endlappenbereiche darstellen. In diesem Falle würde die Faltung so erfolgen, daß die Bereiche
E, G und F, H jeweils auf das Mittelfeld X und die Bereiche A auf B, D auf C, I auf K und M auf L und sodann A, 3 und D, C
einerseits sowie I, K und M, L andererseits auf das bereits durch E, G und F, H abgedeckte Mittelfeld X geklappt werden.
In Fig. 1 ist weiterhin gezeigt, daß die außerhalb des Mittelfeldes
X gelegenen Bereiche des Blattes 1 durch einzelne Schwächungslinienbereiche d^, a^, e^, a2» f-p a,, f^, a^T d2,
ΐ>1» f2» b/P d5' CV f3' C4·' CV d4' C2' e4' C3' f4' C4* f4- in
einzelne Informationsfelder A, B, C, D, E, F, G, H, I, K, L, M aufgeteiltsind. Sind sämtliche Bereiche lediglich als Drückkehlen
ausgeführt, so dienen sie lediglich der Erleichterung
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der für geeigneten Transport und zweckmäßige Zustellung
erforderlichen Faltung auf das gewünschte Sndformat. Sind
sie hingegen als Perforierungen ausgeführt, so gestatten sie ein leichtes Abtrennen eines oder mehrerer Randfeider aus dem
Gesamtverband von Mittelfeld und verbleibenden Eandlappenbereicheru,
Der erfindungsgemäße Kalender gem. Fig. 1 eignet sich besonders gut beispielsweise als Werbeträger für Supermärkte, Ladenketten
oder Kaufhäuser, kann aber auch mit Erfolg als lionatsangebot
beispielsweise der Handwerkerschaft eines bestimmten Ortes Verwendung finden. So kann beispielsweise jedes PeId A, B, C,
D, E, F, G, H, I, K, L, M das spezifische Monatsangebot oder aber die persönliche Dienstleistungswerbung eines Handwerkes
oder eines Kaufmanns oder aber einer Abteilung eines Supermarktes,
einer Ladenkette oder eines Kaufhauses beinhalten. Beispielsweise könnte im Feld A eine Angabe über nötige Dachdeckerarbeiten,
im Feld B über zeitlich zweckmäßige Öltanküberprüfungen, im Feld C über preislich günstige Kessel- oder
ölbrennerwartungsarbeiten und in den anderen Feldern über
entsprechende häusliche Themen enthalten sein. Andererseits könnte das Feld A beispielsweise für ein Sonderangebot der
Lebensmittelabteilung, das Feld B für ein für den gleichen Monat geltendes Sonderangebot der Geschirr- oder Glaswarenabteilung,
C für spezielle Einkaufstips für jahreszeitlich günstiges Frischgemüse oder Obst und die anderen Felder für
entsprechende Verkaufsinformationen anderer Abteilungen des gleichen Geschäftsbetriebes oder eines Verbundes von Kaufleuten
herangezogen werden. Andererseits brauchen keineswegs alle Felder zur Anpreisung irgendwelcher Güter, Waren oder Dienstleistungen
herangezogen au werden, sie können vielmehr der Steigerung der Attraktivität des erfindungsgemäßen Kalenders
auch dadurch dienen, daß sie allgemein interessierende Ratschläge und Tips unter beispielsweise den Motti "Rezepte des
Monats", "Haushaltshilfen", "Gesundheitstips", "Gymnastik-
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Übungen", "Hodeberatung", "Haus und Garten", "Freunde, Feste,
Geselligkeit" oder dergleichen enthalten. In solchen Fällen kann es sehr erwünscht sein, solche Informationen abheften au
können. Zu diesem Zwecke können einige oder alle Felder A bis M mit ein Abheften nach büromäßiger Art gestattende Löcher 4·,
wie diese bei den Feldern A, B, C und D in Fig. 1 angedeutet sind, mit geeignetem Abstand und geeignetem Durchmesser aufweisen.
Solche Löcher können (nicht gezeigt) auch in geeigneter Anordnung längs der senkrechten Ränder der Felder A, E, G7 I
bzw. D, F, H, M (Endlappenbereiche) derart angeordnet sein, daß sich diese als Ganzes oder als Hälften in gleicher Weise
abheften lassen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2 ist die Anordnung der Kalenderfelder eines Monats im Mittelbereich Y des Informationsträgerblattes
2 die gleiche, wie beim Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1. Auch hier sind die überzähligen Informationsfelder zur
Kennzeichnung der Tatsache, daß diese zusätzliche unterschiedliche Informationen aufnehmen können, unterschiedlich schraffiert
gezeichnet. Sie können aber auch für eine größeren Aufnahmeraum beanspruchende Information gemeinsam benutzt werden.
Das Informationsträgerblatt 2 gem. Fig. 2 weist Kreuzfora auf, indem seitlich der als Perforierungslinien ausgebildeten, den
Mittelbereich Y rechts und links begrenzenden Schwächungslinien d und f die durch die Informationsfelder EL, L1, Ix., J1, K„,
M1, N1 bzw. O1, S1, P1, Q1, R1, T1, U1 gebildeten Endlappenbereiche
und oberhalb bzw. unterhalb der gleichfalls als Perforierungslinien ausgebildeten und das zentrale Kalenderfeld
Y nach oben bzw. unten begrenzenden Schwächungslinien a bzw. c liegenden weiteren durch die Informationsfelder A1,
B1, C1, D1, E1, F1, G1 bzw. V1, W1, AA1, BB1, CG1, DD1, ES1
gebildeten Endlappenbereiche vorgesehen sind. Die Schwächungslinien
a, c, d und f hätten jede für sich oder zu mehreren.
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- ι ρ -
oder alle gemeinsam auch, als? bloße Drückkehlen ausgebildet
sein können, wenn kein Wert darauf gelegt wird, die betreffenden
Randlapp.enbereiche, welche in ähnlicher Weise, wie bereits in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel gea. Pig. 1 beschrieben,
auf den Mittelbereich Ϊ zum Schütze ihrer eigenen. Informationen
und der des Mittelbereiches Y auf diesen klappbar sind, von diesem das Kalenderfeld aufnehmenden Mittelbereich Y abtrennen
zu können.
Wie aus Pig. 2 ersichtlich, sind die Randlappenberaiche durch zusätzliche Perforierungslinien b. bis b^-v g, i in Informationsfelder ELj, L^, Ι,ρ J^, K^, M^, N^, durch die Perforierungslinien
bc bis bo? h, k in die Informationsfelder Ox,, Sx., Px,,
Qx., R. j T^, U., durch die Perforierungslinien e^, bis e^ in
Verbindung mit der Perforierungslinie a in die Informationsfelder Α., B., C^-, Dyj, Ex., P^, G. und durch die zusätzlichen
Perforierungslinien e„ bis e-p in Verbindung mit der Perforierungslinie
c in die Informationsfelder V,,, Wx., AAx,,
BBx., OCx,, DDx] und EEx,aufgeteilt, wobei sämtliche Inflbrmationsfeider
jeweils einzeln oder zu mehreren aus dem Gesamtverband von Mittelfeld Y und mit diesem noch zusammenhängenden restlichen
Randlappenbereichen bzw. Informationsfeldern derselben entnehmbar sind. Durch gleichartige Symbole ist in Pig. 2
angedeutet, daß jeweils ein solches Informationsfeld einem Kalendertag zugeordnet sein kann, wie das beispielsweise mit
dem Informationsfeld Ax, in Bezug auf den ersten Kalendertag
des betreffenden Monats, dem Kalenderfeld BxJ in Bezug auf den
zweiten Kalendertag dieses Monats u.s.f. und beispielsweise dem Kalenderfeld BBxJ in Bezug auf den 28. Kalendertag dieses
Monats der Pail ist. Die Zuordnungsinformationen zv/ischen abtrennbarem Informationsfeld und einem entsprechenden Kalendertag
entsprechendem Kalenderfeld des Mittelbereiches Y können beliebige^ auch anderer Art sein. Der sonstige Informationsinhalt der einzelnen abtrennbaren Inforinationsfeider kann
gleichfalls beliebig sein. So kann es sich beispielsweise um
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eine Angabe eines für jeweils einen, bestimmten Tag geltenden
Sonderangebotes irgendeiner beliebigen Ware eines Kaufhauskonzerns,
eines Supermarktes oder einer Ladenkette handeln.. Ein anderes Anwendungsbeispiel wärenMenuevorschiäge mit oder
ohne Preisangabe oder aber Diätpläne oder z.B. ein Trimm- * di ch-Fahrp 1 an.
Das Ausführungsbeispiel gem. Jig. 3 ist ähnlich aufgebaut wie
das gem. Fig. 1, dies jedoch mit dem Unterschied, daß es sich nicht um einen Monatskalender, sondern um einen Wochenkalender
handelt. Demgemäß ist der von den randseitigen Informationsfeldern A, B, 0, D, E, F, G, H, I, K, L, M eingerahmte Mittelbereich
Z des Kalenderblattes 3 in lediglich sieben Kalenderfelder mit einem weiteren Informationsfeld (zur Kenntlichmachung
schraffiert) aufgeteilt, wobei diese auch Wochentagsangaben tragen. Etwa vorhandene Angaben hinsichtlich der
Ordnungszahl der betreffenden Tage bezogen auf den zugehörigen Monat sind nicht dargestellt.
Die einzelnen Informationsfelder sind unter sich und gegenüber dem Mittelbereich jeweils durch Perforierungslinien abgegrenzt,
so daß sie jeweils einzeln oder zu mehreren aus dem Verband gelöst werden können. Ist dies nicht erwünscht, so können
einzelne, mehrere oder alle als Perforierungslirien dargestellten Schwächungslinien statt dessen auch als Drückkehlen
ausgebildet sein. Ferner können in der in Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 bereits beschriebenen
Weise die Schwächungslinienbereiche d^, f^, d^, f^ oder aber
a^j, α,, a^, c^ alsTrennschlitze ausgebildet sein, welche das
Falten und Umklappen der Endlappenbereiche erleichtern können.
Wie in Fig. 3 symbolisch dargestellt, weisen jexveils zwei
Informationsfelder Markierungcangaben auf, welche eine Zuordnung zu einem/des Kalenderfeldes im Mittelbereich Z
Tagesfeld
■ * '
\ erkennen lassen, so etwa die Infomätionsfelder A und 3 eine
Zuordnung zum mit "Montag" bezeichneten Tag, die Infor&ations-
feider 0 und D eine Zuordnung zum mit "Dienstag" bezeichneten
\ Tag u.s.f.. Bei zwölf solcher Informationsfelder lassen sich,
wie gezeigt, somit die sechs verkaufsoffenen Werktage dor Woche bedienen. Ein besonders Anwendungsgebiet dieses Ausführungsbeispieli
der Erfindung ist z.B. ein besonders für Lebensmittel-Filialbetriebe geeigneter Werbeträger in Form
eines Beilageprospektes, boi welchem j^eils das eine einem
Einkaufstag zugeordnete Informationsfeld Angaben über ein für diesen Tag gültiges Sonderangebot und das zugeordnete
andere Informationsfeld beispielsweise ein Speisenrezept
für mit diesem Sonderangebot zuzubereitende Mahlzeiten enthält.
Insbesondere dann, wenn die das Kalenderfeld umgebenden. Informationsfelder
solche Informationen enthalten, welche auf längere Zeit als die Gültigkeitsdauer des Kalenderfeldes zur
Verfügung gehalten werden sollen, kann es zu bevorzugen sein, wenn das Kalenderblatt 1 bzw. 2 bzw. 3 der beschriebenen Ausführungsbeispiele
aus Kunststoffolie oder zumindest doch jedenfalls auf der die Informationen darbietenden Oberfläche
■flüssigkeitsabweisend ausgebildet ist. Als besonders wirtschaftlicher Werbeträger hat sich aber gerade für mit weitem Streubereich
zu werfende tost- oder Botenwurf Sendungen erwiesen,
wenn das Informationsträgerblatt 1 bzw. 2 bzw. 3 aus einfachem bedrucktem Papier gebildet ist, dessen Stärke bzw. Schwere
nach der zu erwartenden Beanspruchung in Abhängigkeit von der beabsichtigten Lebensdauer gewählt wird. Insbesondere dann,
wenn der erfindungsgemäße Werbekalender für Handzettelwerbung irgendwelcher Form Einsatz finden soll, kann es besonders
zweckmäßig sein, wenn sein Mittelfeld X bzw. Y bzw. Z im Format
DIN A 6 oder DIN A 5 oder DIN A 4 gewählt wird. Davon unabhängig
kann die Größe der den Mittelbereich umgebenden Randlappenbereiche bzw. deren Informationsfelder gewählt \^erden. In
manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, dem Mittelbereich ein größeres Format zu geben.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr stehen
dem Fachmann vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung, sie durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch
gegen gleichwirkende Mittel an die jeweiligen fertigungstechnischen Möglichkeiten und die Forderungen des jeweiligen
Einsatzfalls anzupassen, ohne dadurch die Erfindung zu verlassen., Insbesondere kann eine andere Linienführung der
Schwächungslinien bzw. Aufteilung der Randlappenbereiche in Informationsfelder zweckmäßig werden. Ferner kann im Gegensatz
zu den Darstellungen gem. beispielsweise Fig. 1 und 3 sich der durch die Informationsfelder A, E, G, I gebildete und als
linker Randlappenbereich bezeichnete Block rechts außen an den durch die Informationsfelder D, F, H, M gebildeten Block
anschließen, so daß sich ein einziger rechtsseitiger Randlappenbereich doppelter Größe ergibt, welcher den Ealenderbereich
X bzw. Z überdeckend auf diesen klappbar ist.
Claims (14)
1.) Kalender für einen einem Bruchteil eines Jahres entsprechenden
Zeitabschnitt, beispielsweise 1 Woche, eine Halb- oder Doppelwoche, einen Monat, oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet, daß er als Werbeträger insbesondere
für Post- oder Botenwurfwerbung oder Beilageprospektwerbung dadurch ausgebilfet ist, daß er aus einem
als Informationsträger dienenden Blatt ( 1 bzw. 2 bzw. 3) besteht, dessen ein Kalenderfeld für den betreffenden Zeitabschnitt
darbietender Mittelbereich (X bzw. Y bzw. Z) von mindestens einem auf ihn gefalteten Randlappenbereich
(A,E,G,I bzw. D,F,H,M;H ,,,L1,11 ,J1,K1 ,H1,N1 bzw. O11S1,
P1,Q1 ,E1,T1,U15A1,B1,C1,D1,E1,F1,G1 bzw.V1,W1,AA1,BB1,
GC1,DD1,EE1)vollständig abgedeckt ist.
2.) Kalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mittelbereich (X bzw. Y bzw. Z) von dem bzw. den Randlappen
bereich(en) (A,E,G,I, bzw. D,F,H1MjH1,L1 ,I1,J1,K1,M1,N1
bzw. O1,S1,P1,Q1,R1,T1,U1;A1,B/1,C1,D1,E1,I1,G1, bzw. V1, W1
BANKKONTO: DRESDNER BANK AG. FRANKFURT AM MAIN NR 4-Ü2SI9
POSTSCHECKKONTO NR. 285560 FRANKFURT
,BB1,CC1,DD1 ,JEE^) durch eine das Umklappen des bzw.
der Handlappenbereiche(3) (A,E,G,I bzw. D,F^H,M; H^,L1,
I1, J1,K1,M1,N1,bzw. O1,S1 ,P1,Q1,H1,S1,U15A1,B1,C1,D1,
E1JF1JO1 bzw, V1, W1, AA1, BB1, CC1, DD1, EE1) erleichternde
Schwächungslinie(n) (dbzw.fbzw.abzw. c) getrennt istc
3.) Kalender nach Anspruch 2, dadurch {gekennzeichnet, daß
ein Paar untereinander paralleler, zu der bzw. den Schwächungslinie(n) (d bzw. f; a bzw. c) in rechtem Winkel
verlaufender weiterer Schwächungslinien (a, c bzw. d, f)
vorgesehen ist, durch welche zwei zu den Randlappenbereichen (A, E, G, I bzw. D, F, H, M; H1, L1, I1, J1, K1, M1, N1
bzw. O1, S1, P1, Q1, E1, I1, U1; A1, B1, C1, D1, E1, F1,
G1 baw. V1, W1, AA1, BB1, CC1, DD1, EE1) querliegende
weitere Randlappenbereiche (B, C bzw. K, L; A1, B1, C1,
D1, E1, F1, G1 bzw. V1, W1, AA1, BB1, CC1, DD1,
H,,, L1, I1, J1, K1, M1, N1 bzw. O1, S1, P1, Q1,
U1) vom Mittelbereich (X bzw. Y bzvf» Z) getrennt sind.
4·.) Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (1 bzw. 3) eine rechteckige Außenkontur aufweist.
5.) Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß das Blatt (2) eine einem Kreuz entsprechende
Außenkontur aufweist, wobei etwa vorhandene Schwächungslinien (a bzw. ζ bzw. d bzw. f) jeweils zwei
benachbarte Innenecken des Kreuzes verbinden.
6.') Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien (a bzw. c bzw. d bzw. f) durch Drückkelilen gebildet
sind.
7.) Kalender nach, einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch,
gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien (a "bzw. c bzw.
d "bzw· f) als ein Abtrennen der Randlappenbereiche
(A, E, G, I bzw. D, F, H, M; H1, L1, I1, J1, K1, M1, N1
bzw. O1, S1, P1, Q1, R1, OJ1, U1; A1, B1, O1, D1, B1, P1,
Gr19I)ZW. V1, W1, AA1, BB^, CC1, DD1, EE1) vom Mittelbereich
erleichternde Perforierungen oder dergleichen ausgebildet sind.
8.) Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Randlappenbereiche
mindestens ein durch ein Abtrennen erleichternde Perforierungslinien Ca1, d^j, ^b1, ag, d2, c^, d,, C1, d^,
a2» ei» a5>
*1» a4>
■*■ 1 >
*2' 4-' 3' C4-' C2' e4·' C3' 4*'
c^, f^ bzw. "b/j bis bg, e^ bis O1 ~) oder dergleichen abgegrenztes
Informationsfeld (A "bzw. E bzw. G bzw. I bzw. D bzw. P bzw. H bzw. M bzw. B bzw. C bzw. K bzw. L; H1 bzw.
bzw. I1 bzw. J1 bzw. K1 bzw. M1 bzw. N1 bzw. O1 bzw.
S1 bzw. P1 bzw. Q1 bzw. R1 bzw. T1 bzw. U1 bzw. A1 bzw.
B1 bzw. C1 bzw. D1 bzw. E1 bzw. F1 bzw. G1 bzw. V1 bzw.
W1 bzw. AA1 bzw. BB^ bzw. CC1 bzw. DD1 bzw. EE1) aufweist.
9.) Kalender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das bzw. die Informationsfeld(er) (A bzw. E bzw. G bzw. I bzw. D bzw. F bzw. H bzw. M; H1 bzw. L1 bzw. I1 bzw«
J1 bzw. K1 bzw. M1 bzw. N1 bzw. O1 bzw. S1 bzw. P1 bzw.
C^1 bzw. R1 bzw. T1 bzw. U1 bzw. A1 bzw. B1 bzw. C1 bzw.
D1 bzw. E1 bzw. F1 bzw. G1 bzw. V1 bzw. W1 bzw. AA1 bzw.
BB1 bzw. CC1 bzw. DD1 bzw. EE1) die Größe etwa von
Visitenkarten aufweist bzw. aufweisen.
10.) Kalender nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die abtrennbaren Randlappenbereiche
(A, E, G, I bzw. D, F, H, M; H1, L1, I1, J1, K1, M1, U1
bzw. O1, S1, P1, Q1, E1, T1, U1; A1, B1, O1, D1, E1, E1,
G1JbZw. V1, W1, AA1, BB1,, CC1, DD1, EE1) und vorzugsweise
zumindest einzelne dieser abtrennbaren Informationsfelder (A bzw. E bzw. G bzw. I bzw. D bzw. F bzw. H bzw.
M; H1JbZw. L1 bzw. I1 bzw. J1 bzw. K1 bzw. M1 bzw. N1 bzw.
O1 bzw. S1 bzw. P1 bzw. Q1 bzw. H1 bzw. T1 bzw. U1 bzw.
bzw. B1 bzw. C1 bzw. D1 bzw. E1 bzw. F1 bzw. G1 bzw.
V1 bzw. W1 bzw. AA1 bzw. BB1 bzw. CC1 bzw. DD1 bzw. EE1)
längs eines ihrer Ränder jeweils zwei ihr Abheften ermöglichende Löcher (4) aufweisen.
11.) Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (X bzw. Y
bzw. Z) die Größe DIN A 6, DIN A 5 oder DIN A 4 aufweist.
12.) Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (1 bzw. 2 bzw. 3)
aus Kunststoffolie gebildet ist.
13.) Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt(1 bzw. 2 bzw. 3) aus Papier
gebildet ist.
14.) Kalender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (1 bzw. 2 bzw. 3)
zumindest auf seiner im Faltzustand innenliegenden, die Informationen wie zum Beispiel Kalenderangaben oder
dergleichen aufweisenden Oberfläche flüssigkeitsabstoßend ausgebildet ist.
Patentanwalt
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7428943U true DE7428943U (de) | 1975-02-27 |
Family
ID=1308279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7428943U Expired DE7428943U (de) | Kalender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7428943U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29820819U1 (de) | 1998-11-20 | 1999-01-28 | HEWI Heinrich Wilke GmbH, 34454 Bad Arolsen | Führungs- und Leitsystem |
-
0
- DE DE7428943U patent/DE7428943U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29820819U1 (de) | 1998-11-20 | 1999-01-28 | HEWI Heinrich Wilke GmbH, 34454 Bad Arolsen | Führungs- und Leitsystem |
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