DE7428158U - Seitensteg für Brillenfassungen - Google Patents

Seitensteg für Brillenfassungen

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OPTURA GAMMERT G BRILLENFABRIK
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OPTURA GAMMERT G BRILLENFABRIK
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/12Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
    • G02C5/122Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims with adjustable means
    • G02C5/124Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims with adjustable means for vertically varying the position of the lenses

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Description

P ΑΤξ N TA NWA LT E · ■ ·; ;
■ ■ ι ItI I I I
DR.- ING. H. H. WtLHE LM - D i P L. i- I N G. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 29 11 33
Stuttgart, den 19- August Dr.W/M
Betr.: Gebrauchsmusteranmeldung G 4695
Anm.: OPTUEA Dr. Gustav Gammert
Brillenfabrilc
725 Leonberg;
Dieselstraße 6
Seitensteg für Brillenfassungen
Die Neuerung betrifft einen Seitensteg für Brillenfassungen, der mit Hilfe einer Klemmführung verstellbar an einem fest mit der Brillenfassung verbundenen Stegarm sitzt.
Es sind eine ganze Reihe von Eefestigungsmöglichkeiten für die Seitenstege von Brillenfassungen bekannt geworden, die jeweils zum Ziel haben, die auch als Pads bezeichneten Seitenstege sowohl fest, als auch beweglich an den Stegarmen anzuordnen, um auf diese Weise eine möglichst gute Anpassung der Seitenstege an die Nasenform des Brillenträgers zu erreichen. Das wird bei verschiedenen Bauarten (DT-AS 1 208 908 und 1 225 891) dadurch erreicht, daß mit dem freien Ende des Stegarmes exne
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Kappe fest verbunden ist, in der wahlweise ein in dem Seitensteg, der üblicherweise aus Kunststoff besteht, verankertes Metallteil über einen Stift entweder lose eingehängt ist oder nach einer plastischen Verformung in dieser Kappe klemmt. Der Nachteil solcher Bauarten besteht darin, daß die einmal gewählte feste Anordnung des Seitensteges nicht mehr verändert werden kann, wenn nicht ein neuer Seitensteg eingesetzt wird. Dazu kommt, daß es bei diesen Bauarten und auch bei allen anderen bekannten Bauarten von Stegteilen stets notwendig ist, gesonderte Metallhaltungerungsteile in den Kunststoffstegteil einzuspritzen, was die Herstellung der Stegttile verteuert. Das gilt insbesondere auch für andere bekannte Bauarten (DT-AS 1 217 65*1 odar DT-GM 1 898 64-7)» hei denen Gewindeteile vorgesehen werden müssen, die zur Aufnahme von Schrauben dienen. Die bekannten Bauarten weisen außerdem noch den Nachteil auf, daß es nicht möglich ist, die Seitenstege verstellbar an den Stegarmen anzuordnen, so daß die Acpassungsmöglichkeiten ohnehin schon beschränkt sind.
Es sind aber auch Bauarten der eingangs genannten Art (DT-GM 1 661 969) bekannt geworden, bei denen eine solche Verstellung der Seitenstege am Stegarm möglich ist. Das wird dort dadurch erreicht, daß eine Art Schraubklemme am Steg geführt wird, die wiederum als Tragteil für einen in den Kunststoffstegteil eingebetteten Metallarm dient. Der Nachteil dieser Bauart ist aber einmal in dem verhältnismäßig großen Aufwand für die Ausbildung der Schraubklemme zu sehen und zum anderen darin, daß nur eine bewegliche Anordnung der Seitenstege möglich ist, während eine starre Anordnung am Stegarm nicht vorgesehen ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, oinen Seitensteg zu schaffen, bei dem der Aufwand für die Einbettung eines zusätzlichen Halteteiles in Kunststoffmaterial entfallen kann, bei dem ferner aufwendige und anfällige Schraubverbindungen entfallen und der trotzdem geeignet ist, wahlweise für eine bewegliche Anordnung oder für eine starre Anordnung der Seitenstege am Stegarm eingesetzt zu werden. - 3 -
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Die Neuerung besteht darin, daß die Klemmführung aus einer mit dem Seitensteg verbundenen Durchgangsöffnung besteht, in die ein quer dazu angeordneter und drehbarer Bolzen mit exzentrischem Querschnitt hereinragt und daß der Stegarm im Bereich seines freien Endes mit mehreren, hintereinander angeordneten Quernuten versehen ist, die bei Drehung des Bolzens Raststellen zur Arretierung des Stegarmes bilden. Diese Ausgestaltung ermöglicht es in sehr einfacher Weise, verschiedene Lagen des Seitensteges am Stegarm zu verwirklichen, ohne daß die Klemmteile selbst einen zu großen Herstellungsaufwand erfordern würden. Dabei kann der Exzenterbolzen in die Quernuten so eindrückbar sein, daß der Stegarm mindestens teilweise an eine Wandung der DurchgangsÖffnung angedrückt ist und es kann bei dieser neuerungsgemäßen Ausgestaltung auch vorgesehen sein, die Durchgangsöffnung aus einem Stück mit dem Seitensteg herzustellen. Diese Ausgestaltung ermöglicht daher die Herstellung des gesamten Seitensteges aus einem Material, beispielsweise aus Kunststoff, so daß der aufwendigere Vorgang des Einbettens eines Metallführungsteiles in Kunststoff überflüssig wird.
Vorteilhaft wird die Ausgestaltung so gewählt, daß der Querschnitt der Durchgangsöffimng größer als der Querschnitt des Stegarmes ist und der Abstand zwischen dem Exzenterbolzen und der den Quernuten abgewandten Wandung der Durchgangsöffnung dem Stegquerschnitt angepasst ist. Auf diese Weise wird zwar eine Arretierung des Stegarmes in der Durchgangsöffnung erreicht, ohne daß aber die Möglichkeit eiser freien Beweglichkeit des Seitensteges eingeengt wird. Es kann nämlich vorgesehen werden, daß der Exzenterbolzen etwa in der Mitte der Durchgangsöffnung angeordnet und der Stegana im Bereich der Quernuten so gebogen ausgebildet ist, daß die Quernuten zum Inneren des Bogens weisen, so daß auch nach der Arretierung des Exzenterbolzent in einer der Quernut eine Schwenkbewegung des Seitensteges um den Exzenterbolzen möglich ist. Wird bei dieser Ausführungsform auf der Seite der Quernuten eine drei-
eckförmige Einlage vorgesehen, deren äußere Kanten an dem Stegarm anliegen, so wird lediglich durch Anordnung eines Zusatzteiles die 'bewegliche Befestigung in eine feste umgewandelt.
Die Wahlmöglichkeit zwischen fester und beweglicher Anordnung ergibt sich auch dann, wenn der Exzenterbolzen im Bereich einer Wandung der Durchgangsöffnung sitzt und wenn an der anderen Wandung eine Einlage angeordnet ist, die am Stegarm anliegt. Diese Einlage kann nämlich entweder mit einer Anschlagsfläche oder mit einem Vorsprung punktförmig am Stegarm anliegen, so daß entweder eine feste Anordnung des Stegteiles oder eine bewegliche erzielt wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den weiteren ÜEteransprüchen·
In der Zeichnung ist die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch die Befestigungseinrichtung eines Seitensteges etwa parallel zum Seitensteg,
Fig. 2 den Schnitt durch die Fig. 1 längs der Linie II-II,
Fig. 3 eine Abwandlungsmöglichkeit der Ausführung der Fig. und 2,
Fig. 4- eine andere Befestigungsmöglichkeit des neuerungsgemäßen Seitensteges, bei der eine kappenförmige Einlage die feste Anordnung des Stegteiles am Stegarm sichert,
Fig.. 5 die Ausführungsform der Fig. 4, jedoch mit einer kappenförmigen Einlage, die nur punktförmig am Stegarm anliegt
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und daher eine Schwenkbewegung des Stegteiles um den Befestigungsbolzen ermöglicht,
Pig. 6 den bei den Ausführungsformen der Pig. 1 bis 5 jeweils · eingesetzten Exzenterbolzen in einer Draufsicht und Seitenansicht.
In der Pig. 1 ist ein aus Kunststoff bestehender Seitensteg 1 an einem Stegarm 2 angeordnet, der in nicht dargestellter Weise fest an einem Brillengestell sitzt, und zwar so, daß der Seiten- ^ steg 1 an den Nasenseitenflachen des Brillenträgers anliegt. Der Stegarm 2 ist dabei, wie aus Pig. 2 ersichtlich ist, im Bereich seines freien Endes mit mehreren hintereinander angeordneten Quernuten 3 versehen und gebogen ausgeführt, und zwar so, daß die Quernuten 3 einem Exzenterbolzen 4- zugewandt sind, der quer in eine Durchgangsöffnung 5 hereinragt, deren Abemessungen in einer Richtung in etwa denen des Stegarmes 2 entsprechen (Pig. 1) in der anderen Richtung jedoch wesentlich größer sind als die des Stegarmetä 2 an seinem freien Ende. Der Exzenterbolzen 4 ist, wie insbesondere aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, leicht konisch ausgebildet und besitzt einen ausgesparten Teil 4a, der ein Lösen des Stegarmes aus der Durchgangsöffnung 5 erlaubt, wenn er nach Drehung des Exzenterbolzens 4- deir. Stegarm 2 zugewandt wird. In den Fig. 2 bis 5 ist der Exzenterbolzen 4· aber jeweils in der Lage dargestellt, in der er den Stegarm 2 in der Durchgangsöffnung 5 sichert, d.h. in der Lage, in der der Stegteil 1 mit dem Stegarm 2 verbunden ist.
Aus allen Figuren geht dabei hervor, daß die Befestigung des Stegteiles 1 am Stegarm 2 dadurch vorgenommen wird, daß der Exzenterbolzen 4- mit seinem nicht ausgenommenen Teil in die Quernuten 3 hereingedruckt wird, so daß er dabei den Stegarm 2 gegen die .Wandung 6 der Durchgangsöffnung 5 drückt (Fig. 2 und 3)· Die Durchgangs öffnung 5 bestellt dabei aus einem Stück mit dem Stegteil 1, das beispielsweise aus Kunststoff gespritzt sein kann.
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Der Exzenterbolzen 4- sitzt aufgrund seiner konischen Form ohne zusätzliche Sicherungsteile fest in den Wandungen 1a der Durchgangsöffnung 5 und kann ebenfalls aus Kunststoff oder auch aus Metall hergestellt sein. In der Fig. 2 dienen dabei die Kanten 5a an den Stirnseiten der Durchgangsöffnung 5 als Anschläge für die Schwenkbewegung des Stegteiles 1 um den Exzenterbolzen 4 und es ist auf diese Weise eine bewegliche Anordnung des Stegteiles am Stegarm 2 möglich.
Wird eine feste Anordnung gewünscht, so genügt es gem. Fig. 3 in die Durchgangsöffnung 5 eine dreieckförmige Einlage 7 einzusetzen, die mit einer Ausnehmung 8 versehen sein kann, die d£n Exzenterbölzen 4- umgreift. Diese Einlage wird vor dem Einsetzen des Exzenterbolzens 4 eingebracht. Der Stegarm 2 kann später nach Drehen des Exzenterbolzens 4- eingesetzt werden und in beliebiger Lage arretiert werden. Diese Ausführungsform der Fig. 3 ermöglicht bei sonst gleicher Ausbildung des Stegteiles 1 eine feste Anordnung am Stegarm 2. Bei diesen Ausführungsformen sitzt der Exzenterbolzen 4· etwa in der Mitte der Durchgangsöffnung 5·
In den Fig. 4 und 5 ist eine andere Möglichkeit gezeigt, wie entweder eine feste oder eine schwenkbare Anordnung des Stegteiles am Stegarm 2 möglich ist- Der Stegarm 2 ist bei diesen Ausführunge: an seinem freien Ende nicht gebogen, wie das in den Fig. 2 und 3 der Fall ist, sondern gerade. Hier sitzt der Exzenterbölzen im Bereich der Wandung 9 der Durchgangsöffnung 5 und gemäß Fig.4 wird eine feste Anordnung des Stegteiles "1 am Stegarm 2 dadurch erzielt, daß eine kappenförmige Einlage 10 in die Durchgangsöffnung 5 eingesetzt und mit Hilfe des Stegarmes 2 festgeklemmt wird, die mit einer Anschlagfläche 11 am Stegarm 2 anliegt und so für eine unbewegliche Anordnung des Stegteiles 1 am Stegarm sorgt, wenn der Exzenterbolzen 4 die in der Fig. 4 dargestellte Lage einnimmt. Es wäre auch denkbar, anstelle einer Einlage 10
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von vornherein den Querschnitt der Durchgangsöffnung 5 so zu "bemessen, daß der Stegarm 2 fest in der Durchgangsöffnung 5 eingespannt ist, wenn der Exzenterbolzen gedreht viird. Es wäre dann aber nicht die in der Fig. 5 dargestellte Möglichkeit gegeben, lediglich durch Auswechseln der Kappe 10 gegen die Kappe 12, eine bewegliche Anordnung des Stegteiles 1 am Stegarm 2 zu wählen, ohne daß an der Ausbildung des Stegteiles 1 selbst etwas verändert werden muß. In der Fig. 5 ist die Kappe 12 nämlich mit einem Vorsprung 13 versehen, der punktförmig an dem Stegarm 2 anlieg-c, so daß bei dieser Ausführungsform eine Schwenkbewegung ν des Stegteiles 1 um den Exzenterbolzen 4 soweit möglich ist, bis der Stegarm 2 jeweils an den Kanten 12a der Kappe 12 anschlägt. Durch Auswechseln der Kappe kann auch eine feste Anordnung gewählt werden.
Die Neuerung weist den Vorteil auf, daß ohne die Anordnung von Schraubverbindungen oder komplizierter Metallteile eine wahlweise Anordnung des Stegarmes 1 in fester oder beweglicher Ausgestaltung möglich ist. Dabei kann das Stegteil 1 für alle Ausführungsmöglichkeiten stets gleich ausgebildet sein und es muß lediglich die Bohrung für den Exzenterbolzen versetzt werden, wenn die in den Fig. 2 und 3 bzw. 4- und 5 aufgezeigten Möglichkeiten verwirklicht werden sollen. Durch die Neuerung wird somit eine sehr einfache, aber vielseitig einsetzbare Befestigungsmoglichkeit für den neuen Seitensteg geboten.
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Claims (12)

Schutzansprüche
1. Seitensteg für Brillenfassuugen, der mit Hilfe einer Klemmführung verstellbar an einem fest mit der Brillenfassung verbundenen Stegarm sitst, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmführung aus einer mit dem Seitensteg (1) verbundenen Durchgangsöffnung (5) besteht, in die ein quer dazu angeordneter und drehbarer Bolzen (4) mit exzentrischem Querschnitt hereinragt, und daß der Stegarm (2) im Bereich seines freien Endes mit mehreren hintereinander angeordneten Quernuten (3) versehen ist, die bei Drehung des Bolzens Raststellen zur Arretierung des Stegarmes bilden.
2. Seitensteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbolzen (4) in die Quernuten (5) so eindrückbar ist,daß der Stegarm (2) mindestens teilweise an eine Wandung (6) der Durchgangsöffnung (5) angedrückt ist.
3. Seitensteg nach den Ansprüchen Λ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (5) aus einem Stück mit dem Seitenste) (1) besteht.
4-, Seitensteg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Durchgangsöffnung (5) größer als der Querschnitt des Stegarmes (2) ist und der Abstand zwischen dem Exzenterbolzen (4) und der den Quernuten (3) abgewandten Wandung (6) der Durchgangsöffnung dem Stegquerschnitt angepasst ist.
5. Seitensteg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbolzen (4) etwa in der Mitte der Durchgangsöffnung (5) angeordnet und der Stegarm (2) im Bereicl der Quernuten (3) so gebogen ausgebildet ist, daß die Quernutei zum Inneren des Bogens weisen.
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6. Seitensteg Each Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß auf der ßeite der Quernuten (3) eine dreieckförmige Einlage (7) vorgesehen ist, deren äußere Kanten (7a) an dem Stegarm (2) anliegen.
7· Seitensteg nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Exz ent erb ο Iz en (4-) im Bereich einer Wandung (9) der Durchgangsöffnung (5) sitzt und an der anderen Wandung (6) eine Einlage (10, 12) angeordnet ist, die am Stegarm (2) anliegt.
8. Seitensteg nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (10) mit einer Anschlagflache (11) am Stegarm (2) anliegt.
9. Seitensteg nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (12) mit einem Vorsprung (13) punktförmig am Stegarm (2) anliegt.
10. Seitensteg nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (10, 12) als eine die Stirnseiten, der Durchgangsöffnung (5) übergreifende Kappe ausgebildet ist.
11. Seitensteg nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daS die dreieckförmige Einlage (7) mit einer Ausnehmung (8) versehen ist, die den Exzenterbolzen (4-) umgreift.
12. Seitensteg nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbölzen (4-) und seine Führungsbohruiig leicht konisch ausgebildet sind.
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DE7428158U Seitensteg für Brillenfassungen Expired DE7428158U (de)

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DE (1) DE7428158U (de)

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