DE7427144U - Ausschiebeinrichtung fuer huelsen bzw. spulen - Google Patents

Ausschiebeinrichtung fuer huelsen bzw. spulen

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DE7427144U
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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Description

o ο ο ft &
iTV ί,7 ΟΟ J
Bag. '906
B a r m a g
Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft
Wuppertal
Außschiebeinrichtung für Hülsen bzw. Spulen
Hülsenspannfutter der im Oberbegriff des ersten Anspruchs beschriebenen Art sind durch die DT - OS 2 106 ^93 sowie 2 202 009 für Wickelwellen an Aufspulvorrichtungen bekannt. Derartige Hülsenspannfutter können jedoch auch in Aufspuleinrichtungen für anderes bandförmiges Material z. B. Folien, verwandt werden. In den genannten DT - OS ist auch beschrieben, daß zum Abnehmen der Hülsen bzw. Spulen ein Abbremsen der Spannfutterwellen erforderlich ist.
Durch die GB - PS 87Ο 402 ist eine Abschiebeinrichtung für Hülsen an auskragenden Hülsenspannfuttern von Aufspulmaschinen bekannt. Diese Ausschiebeinrichtung besteht aus einer von der Maschinenseite her ausfahrbaren Stange, an der ein Ausschiebkopf befestigt ist. Dieser Aussehiebkopf greift die maschinenseitige Stirnfläche der Spulhülse an. Derartige Ausschiebeinrichtungen sind insbesondere dann von Vorteil, wenn auf einem Spannfutter zwei oder mehr Hülsen aufgespannt werden.
Aufgabe der Erfindung ist, eine derartige Ausschiebeinrichtung derart auszurüsten, daß sie auch für auskragende Hülsenspannfutter der eingangs beschriebenen Art m ι mi uiUm» 1Ti ι Π
-Z-
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Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des ersten Anspruchs.
Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausschiebeinrichtung für die eingangs beschriebenen Hülsenspannfutter anzugeben, dip auch für Hülsenspannfutter verwendbar ist, die auf dreh- oder schwenkbaren Spulenrevolvern gelagert sind. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Ansprüchen 2 und 3, wobei der besondere Vorteil dieser Lösungen darin zu sehen ist, daß durch dip vorgeschlagene Auslegung der Ausschiebeinrichtung einerseits eine einfache Konstruktion ermöglicht, andererseits aber der Nachteil vermieden wird, daß die Spannfutter snhr genau in einer vorbestinmten Position festgelegt werden müssen, um die Stirnseite der Snulhülse zu treffen. Das vorgeschlagene Lösungsprinzip, das auf der Trennung von Ausschiebeinrichtung und Ausschiebkopf beruht, gewährleistet einerseits eine stets genaue konzentrische Lagerung des Ausschiebkopfs zur auszuschiebenden Spulhüise und erlaubt es andererseits, den Schubring, an der die verschiebbare Ausschiebeinrichtung angreift, so großzügig zu gestalten, daß er ohne Schwierigkeit in den Wirkungsbereich der Ausschiebeinrichtung zu bringen ist.
Die Ansprüche h bis 7 kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen, wobei folgende Hinweise erforderlich sind. Das maschinelle Abschieben von Spulhülsen von den eingangs beschriebenen Hülsenspannfuttern bringt die Gefahr, daß die Abschiebeinrichtung die Hülsen lediglich in axialer Richtung ohne Ausübung des für die Entspannung erforderlichen Drehmoments - d.h. mit Gewalt und ohne Auslösung der Entspannungsfunktion - abschiebt. Dadurch kann es zu Beschädigungen des Hülsenspannfutters, der Hülse und der Spule kommen. Dieses Problem besteht insbesondere dann, wenn mehrere Hülsen auf einem Spannfutter aufgespannt werden.
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Weitere Aufgab*» dpr Erfindung ist es daher, sicherzustellen, daß boir. Aufschieben stets auch ein Drehmoment auf die Hülsen ausgeübt w;ni. Di^ Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus Anspruch 5, ggf. in VerDiiulunf "it Anspruch ?'·
T^ folgenden wird iii*> Erfindung an Hand von Zeichnungen, in denen Aupf uhrur.f-sbeisp ipI ο dargestellt sind, beschrieben.
Es zeigon:
Fig. 1: Längsschnitt durch ein Hülcenspannfutter,
Fig. 2: Qurvrrhnitt zu dem Hiil senspannfutter nach FiG. \
Fig. 3: Ansicht eines Kiil senspannfutters mit Ausschiebeinrichtung nach dieser Erfindung,
Ti1J. ^: Querschnitt einer Spannfutterwelle mit
Ausschiebeinrichtung; für Hülsenspannfutter an Aufwickelpinrichtungen mit Spulenrevolvern,
: ig. 3'· schenatische Ansicht einer Aufwickeleinrichtung mit Spulenrevolver, Külsenspannfuttern und Ausschiebeinrichtung.
Das Hülsenspannfutter nach den Fig. 1 und 2 zeigt den Korb 127, der auf der Wickelwelle 151 zentriert und in axialer Richtung arretiert ist. Der Korb zeigt im Bereich von Aussparungen für die Spannkörper 12^ übergeschobene Abdeckhülsen I58, gegen die sich die Zapfen 125 der Spannkörper 121+ anlegen. Der Korb 127 selbst ist mit Gleitsitz so auf die Wickelwelle 151 geschoben, daß er sich ,gegenüber der Wickelwelle 151 leicht verdrehen läßt» In der Wickelwelle 15I sind zwei radiale Bohrungen 159 vorgesehen, in
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welche zwei gegenläufig gewickelte Schraubenfedern 152 und 153 mit einem Ende eingreifen, während sie mit dem jeweils anderen Ende 162 in entsprechende Aussparungen im Korb 127 eingreifen. Sie dind derart vorgespannt, daß der Korb gegenüber der Wickelwelle in Spannrichtung, d. h- im vorliegenden Fall im Uhrzeigersinn, verdreht wird. Die Sicherung des Korbes 127 gegen axiale Verschiebung erfolgt durch einei: Deckel 16O, der mit Hilfe von Schrauben 161 auf dem freien Ende der Wickeiwelle 151 befestigt ist. Ks sei darauf hingewiesen, daß das dargestellte Hülsenspannfutter lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt. Wie die bereits zitierten DT - OS zeigen, sind auch andere Ausführungsformen nach demselben Klemmprinzip denkbar. Die im folgenden dargesceilten Ausführungsbeispiele von Ausschiebeinrichtungen beziehen sich daher nicht ausschließlich auf das gezeigte Ausführungsbeispiel eines Hülsenspannfutters sondern generell auf Hülsenspannfutter, die nach dem beschriebenen Klemmprinzip arbeiten.
In Fig. 3 sind auf dem drehbaren Spannfutter (Wickelwelle) 1 die Hülsen 2 und 3 nach dem beschriebenen Klemmprinzip aufgespannt. Auf den Hülsen 2 und 3 werden die Spulen h und 5 (Fäden, Bänder, Folien und dgl.) gebildet.
Die Ausschiebeinrichtung 6 kann durch nicht dargestellte Antriebselemente in beiden axialen Richtungen bewegt werden. Die Ausschiebrichtung isL durch Pfeil 7 dargestellt. Die Ausschiebeinrichtung 6 ist mit dem Ausschiebkopf 8 durch die Zapfen 12 und das Steilgewinde 11 verbunden. Dadurch übt die Ausschiebeinrichtung 6 bei axialer Bewegung ein Drehmoment auf den Ausschiebkopf aus. Dieses Drehmoment wird über die stirnseitige Reibfläche 9 des Ausschiebkopfes auf die Hülse 2 und von dieser auf die Hülse J> übertragen. Der Ausschiebkopf S ist als auf der Wickelwolle axial verschiebbar und drehbar gelagerte Buchse ausgebildet.
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/IO
Das Ausführungsbeiepiel nach Fig. k bezieht sich auf eine Aufspuleinrichtung für Fäden miL Spulenrevolvern (vgl. z. B. Patentanmeldungen P 2 316 218.7, P 2 364 284.if), die in Fig. 5 schematisch dargestellt ist. Die Aufspuleinrichtung besteht im wesentlichen aus der Changierwalze 17, der Treibwalze 18, dem drehbaren Spulenrevolver 15 (Drehrichtung 20) und den auf dem Spulenrevolver drehbar gelagerten Wickelwellen 1.1 und 1.2. Die Wi kelweile 1.1 befindet sich in Betrieb. Die Wickelwelle 1.2 befindet sich in Ruhestellung, in der die Hülsen mit den darauf aufgewickelten Spulen von der Wickelwelle abgeschoben werden.
Die Ausschiebeinrichtung 7, die diesem Zwecke dient, ist mit der ·■
Gabel 14 verbunden. Die Gabel 14 wird durch Feder 19 gegen den An- >
schlag 21 gezogen. In dieser Stellung kann die in die Ruhestellung einfahrende Wickelwelle 1.2 mit dem Schubring 10, der den Bund ?.?. besitzt, in die Gabel einfahren. Dadurch wird für die Ruhestellung der Wickelwelle 1.2 die Wirkverbindung zwischen der Ausschiebeinrichtung 6 und dem Ausschiebkopf 8 hergestellt. Der Schubrlng '0 wird dadurch gegen Verdrehung gesichert, daß die Gabel 1·': -ruf den Bund 22 eine sehr große Reibung ausübt. Bund 22 und Gabel 14 besitzen daher in ihrem gegenseitigen Eingriffsbereich eine Reibfläche. Der Schubring 10 ist mit dem Ausschiebkopf wiederum durch ein Steilgewinde 11 und Zapfen 12 verbunden. Das Zurückholen des Ausschiebkopfes geschieht durch die Rückholfeder 13. Eine derartige Einheit, bestehend aus Ausschiebkopf 8 und Schubring 10, ist auf beiden Wickelwellen 1.1 und 1.2 befestigt. Jede Wickelwelle trägt weiterhin die O-Ringe 23, die dem Zwecke dienen, ·:βη Ausschiebkopf bei Betrieb der Wickelwelle zu zentrieren.
Fig. 6 zeigt die Ansicht (teilweise) eines Ausfjchiebkopfs 8 und den Schnitt durch einen Schubring 10, wobei beide als Gewinderoi]spindeln (vgl- z. B. GB - PS 1 231 7*+8) ausgebildet sind. Eine derartige
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Verbindung von Schubring und Ausschiebkopf durch Gewinderollspindel hat den Vorteil, daß lediglich geringe Reibungsverluste bestehen. Der Winkel oc als Steigungswinkel des Gewindes ist so groß gewählt, daß sein Tangens größe"· als der Reibungskoeffizient zwischen zwei Hülsenstirnseiten ist. üebenbei sei bemerkt, daß der Tangens auch größer als der Reibungskoeffizient zwischen der stirnseitigen Reibfläche 9 des Ausschiebkopfes 8 und der Hülsenstirnseite ist. Durch diese Dimensionierung wird erreicht, daß bei Axialbewegung der Ausschiebeinrichtung die Hülsen auf alle Fälle auch eine Drehbewegung ausüben und nicht ohne Drehbewegung, d. h. mit Gewalt von den Klemmkörpern des Hülsenspannfutters abgeschoben werden und dabei entweder Beschädigungen erleiden oder das Hülsenspannfutter beschädigen. Voraussetzung für die Gültigkeit dieser Beziehung ist daß die Reibungsverluste in dar Gewinderollspindel gering siDd. U"> die Reibungsverluste der Gewinderollspindel bzw. der Bewegungsübertragung zwischen Ausschiebeinrichtung und Ausschiebkopf gering zu halten, ist die in Fig. h dargestellte Rückholfeder 13 so ausgestaltet, daß ihre Kraftrichtung, die die Resultierende aus der Achskraft und der Kraft in Umfangsrichcang ist, parallel zu dem Steilgewinde liegt, so daß zwischen Steiigewinde und Zapfen, Rollen, Kugeln oder dgl. keine durch die Feder ausgeübte Pressung besteht.
Falls die Fieibverhältnisse an dem Steilgewinde nicht zu vernachlässigen sind, muß der Tangens des Steigungswinkels des Steilgewindes größer als die Summe der Reibungskoeffizienten an dem Steilgewinde und zwischen zwei Hülsenstirnseiten und ebenso gröJier als die Summe der Reibungskoeffizienten an dem Steilgewinde und zwischen Hülsenstirnseite und stirnseitiger Reibfläche des Au?schiebkopfes sein, wenn beim Ausschieben auf alle Fälle auch ein Drehen der auf eintm Spannfutter aufgespannten ersten und zweiten Hülse stattfinden soll.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Ausschiebeinrichtung für Hülsen bzw. Spulen an auskragenden Hülsenspannfuttern von Aufspulmaschinen, auf denen die SpulhüLsen durch Klemmkörper festgeklemmt werden, die bei Relativdrehung der Spulhülse gegenüber dem Hülsenspannfutter eine Radialbewegung im Klemmsinne bzw. Lösesinne ausführen, wobei die von der Kaschinenseite her parallel zur Spannfutterachse verschiebbare Ausschiebeinrichtung einen die Stirnfläche der Spulhülse angreifenden Ausschiebkopf besitz ;■ und
    dadurch gekennzeichnet ist, daß der Ausschiebkopf (8) mit der Ausschiebeinri ;htung (6) durch Vorsprünge C'P) (z. B. Zapfen, Rollen, Kugeln oder dergleichen) einerseits und ein Steilgewinde (11) andererseits verbunden und gegenüber _iem Spannfutter konzentrisch und drehbar gelagert ist, und eine stirnseitige Reibfläche (9) besitzt, die mit der der Maschine zugewandten Stirnseite der Spulhülse (2) zusammenwirkt.
    Ausschiebeinrichtung nach Anspruch 1 an Hülsenspannfuttern, die auf dreh- oder schwenkbaren Spulenrevolvorn drehbar gelagert sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Ausschiebkopf (8) auf den der Maschinenseite zugewandten Ende eines jeden Spannfutters (i.i, 1.2) eine axial verschiebliche und drehbare Buche? konzentrisch gelagert ist,und daß auf der Buchse ein Schubring (10) axial verschiebbar gelagert und mit der Buchse
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    durch Vorsprünge (12) (ζ. Β. Zapfen, Rollen, Kugeln oder dgl.) und Steilgewinde (11) verbunden ist, und daß im Bereich des in Ruhestellung befindlichen Spannfutters (1,2) eine einzige axial verschiebbare Ausschiebeinrichtung (6) angebracht ist, die den Schubring (10) des jeweils in Ruhestellung befindlichen Spannfutters (1.2) verschiebt und gegen Drehung sichert.
    J>. Ausschiebeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschiebeinrichtung (6) an ihrem Vorderteil eine um die Ausschiebachse schwenkbar-e Gabel (1*0 besitzt, die dem Schubringdurchmesser angepaßt ist und durch Federkraft (Feder 19) derart gegen die Drehrichtung (20) des Spulenrevolvers (15) verschwenkt wird, daß der mit einem Bund (22) versehene Schubring (10) des in Ruhestellung zu bringenden Spannfutters (1.2) in die Gabel (~\k) einfährt und bei Fortdrehung des Spannfutters (1.2) aus der Ruhestellung wieder aus der Gabel (ΐΌ ausfährt (Fig. 5).
    4. Ausschiebeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschiebkopf (8) und die A'jfjschiebeinrichtung durch eine Gewinderollspindel mit Steilgewinde verbunden sind (Fig. 6).
    5· Ausschiebeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Tangens des Steigungswinkels (oi des Steilgewindes (11) größer als der Reibungskoeffizient zwischen zwpi Hülsenstirnseiten (Hülsen 2 und 3 in Fig. J>) ist.
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    6. Ausschiebeinrichtung nach einen oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche.
    dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Reibfläche (0)
    des Ausschiebkopfps (8) konisch ausgebildet ist (Fig. 1).
    7- Ausschiebeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche mit einer Rückholfeder, die die Ausschiebeinrichtung mit dem Ausschiebkopf verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftrichtung der Rückholfeder (13) parallel zu dem Steilgewinde (11) liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929934A1 (de) * 1979-07-24 1981-02-05 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum aufspannen von rohrfoermigen wickelkernen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2929934A1 (de) * 1979-07-24 1981-02-05 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum aufspannen von rohrfoermigen wickelkernen

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