DE2457821A1 - Huelsenspannvorrichtung - Google Patents

Huelsenspannvorrichtung

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DE2457821A1
DE2457821A1 DE19742457821 DE2457821A DE2457821A1 DE 2457821 A1 DE2457821 A1 DE 2457821A1 DE 19742457821 DE19742457821 DE 19742457821 DE 2457821 A DE2457821 A DE 2457821A DE 2457821 A1 DE2457821 A1 DE 2457821A1
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DE
Germany
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sleeve
clamping device
ring
abutment
link
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Pending
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DE19742457821
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English (en)
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Claus-Christian Dipl Ing Alt
Alfred Maldener
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/245Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages by deformation of an elastic or flexible material
    • B65H75/2455Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages by deformation of an elastic or flexible material deformation resulting from axial compression of elastic or flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Hülsenspannvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Hülsenspannvorrichtung zum Aufspannen von Hülsen für textile Fäden, mit einem auf einer Achse drehbar gelagerten Hülsenträger an dem zum Aufspannen der Hülse elastische Spannmittel angeordnet sind.
  • Es sind Hülsenspannvorrichtungen der vorstehenden Art bekannt, bei denen die Hülsenträger jeweils zwei im Abstand voneinander angeordnete Ringnuten aufweisen, in denen je ein oder je zwei Ringe aus elastischem Material eingesetzt sind, wobei jede Ringnut durch zwei in axialer Richtung relativ zueinander verschiebbare Glieder des Hülsenträgers gebildet sind, so daß man durch axiale Verstellung des die eine Hälfte der Nut begrenzenden Gliedes relativ zu dem die andere Hälfte der Nut begrenzenden Gliedes den elastischen Ring alternativ zusammendrücken und entlasten kann. (DT-OS 1 574 399 und 1 710 108). In zusammengedrücktem Zustand halten diese Ringe eine aufgesteckte Hülse auf dem Hülsenträger fest.
  • Da die Hülse nur auf den im axialen Abstand voneinander angeordneten elastischen Spannringe gehalten ist, ist nicht unter allen Umständen eine genaue Zentrierung und genaue achsparallele Ausrichtung der Hülse zur Drehachse des Hülsenträgers gewährleistet. Es ist jedoch in vielen Fällen erwünscht, eine möglichst genaue und exakte Ausrichtung zu haben, insbesondere dann, wenn die Hülse bzw. der auf ihr zu bildende Fadenwicklungskörper mittels einer Treihwalze umfangsseitig angetrieben wird, wie es bei Kreuzspul-Spulvorrichtungen der Fall ist, auf die sich die Erfindung bevorzugt bezieht.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der drehbare Hülsenträger ein erstes, axial unverschiebbares Glied aufweist, welches an seinem in Aufsteckrichtung der Hülse rückwärtigen Endbereich eine Haltefläche aufweist, die dem innenseitigen formschlilssigen Halten des betreffenden Endes einer aufgesteckten Hülse dient und daß im axialen Abstand von dieser Halteflache der Hülsenträger ein zweites Glied aufweist, welches axial verschiebbar ist und daß mindestens ein Ring aus elastischemWerkstoff,der als Spannmittel dient, zwischen einem axialen Widerlager des ersten Gliedes und einer diesem Widerlager im axialen Abstand gegenüberliegenden Fläche des zweiten Gliedes angeordnet ist, wobei das zweite Glied zum Spannen des elastischen Ringes durch Federmittel belastet ist, die sich am ersten Glied abstützen und daß das zweite Glied durch eine Betätigungsvorrichtung gegen die Wirkung der Federmittel zum Entspannen des elastischen Ringes verschiebbar ist.
  • Indem die Hülse nur an einer einzigen Stelle mittels eines elastisch verformbaren Ringes am Hülsenträger festgespannt wird und an ihrem in Aufsteckrichtung vorderen Ende direkt auf dem axial unbeweglichen ersten Glied des Hülsenträgers gehalten ist, wird eine gute Zentrierung und zur Drehachse des Hülsenträgers achsparallele Ausrichtung der Hülse gewährleistet. Auch ist die Bauart der Spannvorrichtung einfach und es wird eine hohe Betriebssicherheit erreicht. Vorzugsweise kann die Halten fläche direkt eine starre Oberfläche des ersten Gliedes sein, das zweckmäßig aus Metall bestehen kann. Ferner kann bevorzugt das zweite Glied des Hülsenträgers auf seinem ersten Glied axial gleitbar gelagert sein Vorzugsweise kann ein einziger elastischer Ring vorgesehen sein, wobei zweckmäßig vorgesehen sein kann, daß zwischen dem konischen Bereich und dem Ringbund ein kurzer zylindrischer Bereich vorgesehen ist.
  • Die Betätigungsvorrichtung kann vorzugsweise eine Kolben-Zylinder-Einheit sein, so daß die Schubstange die Kolbenstange eines Kolbens ist.
  • Der elastische Ring kann in manchen Fällen auch in zwei oder mehr Ringe unterteilt sein, die unmittelbar aneinander anliegen können oder zwischen denen ggfs. eine Zwischenscheibe oder ein sonstiges Zwischenstück angeordnet sein kann. Wichtig ist jedoch, daß die Hülse an ihrem einen Ende innenseitig auf dem ersten Glied formschlüssig gehalten ist und in größerem axialem Abstand von diesem Ende mittels des oder der zwischen dem ersten und zweiten Glied eingespannten elastischen Ringe festgespannt ist.
  • Die erfindungsgemäße Hülsenspannvorrichtung kann zum Aufspannen einer einzigen Hülse ausgebildet sein. Doch kann sie ggfs. auch nur ein Abschnitt einer längeren Hülsenspannvorrichtung sein, die gleichzeitig dem Aufspannen von mehreren Hülsen dient.
  • Der elastische Ring kann aus Gummi, elastischem Kunststoff oder sonstigem Werkstoff mit elastomeren Eigenschaften bestehen.
  • Die Achse der neuartigen Hülsenspannvorrichtung rotiert nicht und kann je nach der Maschine, an der die Spannvorrichtung angeordnet ist, an der Maschine stationär befestigt sein oder lageverstellbar angeordnet sein, beispielsweise an einem Schwenkarm angeordnet sein, um beispielsweise von einer benachbarten Treibwalze im Verlauf des Aufwindevorganges verschwenkt werden zu können.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemaßen Aufspannvorrichtung.
  • Diese Aufspannvorrichtung 10 weist eine starre Achse 11 auf, die an einer nicht dargestellten Spuleinrichtung angeordnet sein kann. Diese Achse trägt zwei Kugellager 13, die gemeinsam ein rotationssymmetrisches, hohles, starres erstes Glied 14 eines im ganzen mit 12 bezeichneten Hülsenträgers drehbar und axial unverschiebbar lagern. Auf diesem ersten Glied 14 ist ein zweites, axial verschiebbares Glied 15 des Hülsenträgers 12 angeordnet, das ebenfalls metallisch und rotationssymmetrisch ist und auf dem ersten Glied 14 in einem Gleitsitz axial gleithar und in nicht näher dargestellter Weise geradegeführt ist, so daß diese beiden Glieder 14, 15 gemeinsam rotieren können, wobei das erste Glied 14 sich nicht axial bewegen kann, jedoch das zweite Glied 15 auf dem ersten Glied 14 axial beweglich gelagert ist.
  • In das zweite Glied 15 ist ein Endstück in Gestalt eines Topfes 16 koaxial eingeschraubt. Gegenüber dem Boden 17 des Topfes 16 befindet sich ein fest innerhalb des ersten Gliedes 14 angeordneter Deckel 19, der eine mittige Bohrung 20 hat, durch welche die Kolbenstange 21 eines Kolbens 22 einer Betätigungsvorrichtung 23 hindurch dringt. Dieser Deckel 19 hat einen runden Flansch 24, der über das rechtsseitige Ende des ersten Gliedes 14 übersteht und an welchem ein auf das erste Glied 14 aufgeschobener Ring 24' anliegt, an welchem seinerseits eine zylindrische Schraubendruckfeder 25 anliegt, die auf einen in der Nähe des linken Endes des zweiten Gliedes 15 befindlichen Innenbund 26 des zweiten Gliedes 15 drückt, so daß diese Feder 25 unter Abstützung am Flansch 24 des ersten Gliedes 14 das zweite Glied 15 nach links zu verschieben bestrebt ist. Hierdurch wird ein zwischen der linken Seite des Innenbundes 26 und einem Widerlager 29 des ersten Gliedes 14 befindlicher Ring 27 aus Gummi oder anderem elastischem bzw. elastomerem Material axial zusammengedrückt, wodurch er sich radial ausdehnt zum innenseitigen Spannen einer strichpunktiert angedeuteten, auf die Spannvorrichtung 10 aufschiebbaren Hülse 30 aus Pappe oder dergleichen, auf die ein Faden aufspulbar ist, im allgemeinen in Form einer Kreuzspule.
  • Der elastische Ring 27 greift, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mit ringförmigen Endbereichen in axiale Ringnuten des ersten und zweiten Gliedes 14, 15 ein, so daß er in diesen beiden Gliedern 14, 15 formschlüssig gehalten ist.
  • Über diese beiden Endbereiche des Ringes 27 steht der mittlere Bereich des Ringes 27 das erste Glied 14 und das zweite Glied 15 überragend vor und wenn sich das zweite Glied 15 in der dargesellten Stellung befindet, in die es durch die Feder 25 zusammengedrückt ist, steht der Ring 27 so weit nach außen vor, daß er mit Druck an der Innenwandung der Hülse 30 zu deren Festspannen anliegt. Dieser Ring 27 ist das einzige Spannmittel zum Festspannen der Hülse 30.
  • Das erste Glied 14 weist angrenzend an das Widerlager 29 einen relativ langen zylindrischen Bereich 31 auf, dessen Durchmesser wesentlich kleiner als der Innendurchmesser der Hülse 30 ist.
  • An diesen Bereich 31 schließt linksseitig ein sich nach links konisch erweiternder Bereich 32 des ersten Gliedes 14 an, an den ein kurzer zylindrischer Bereich 33 anschließt, welcher an einem Ringbund 34 des ersten Gliedes 14 endet. Dieser Ringbund 34 dient als Anschlag für die Hülse 30, sei es für ihr Aufschieben von Hand oder wenn sie beim Festspannen durch das axiale Zusammendrücken des Ringes 27 nach links bewegt wird. Der kurze zylindrische Bereich 34 dient dem formschlüssigen innenseitigen Halten der Hülse 30 an ihrem linken Ende. Auf diesen kurzen zylindrischen Bereich kann man in manchen Fällen auch ver-Lichten und die konische Erweiterung 33 diekt mit einem Ringbund abschließen oder den größten Durchmesser der konischen Erweiterung so zu treffen, daß das linke Ende der Hülse in aufgespanntem Zustand sich noch innerhalb des konischen Bereiches befindet, sofern sichergestellt ist, daß die Hülse von diesem konischen Bereich wieder ohne große Schwierigkeiten abgezogen werden kann und ihre axiale Stellung nicht zu stark unterschiedlich wird.
  • Der Kolben 22 befindet sich in einem einen Zylinder 35 bildenden hohlen Endbereich der Achse, der durch einen Deckel 36 verschlossen ist, in welchen eine Zuleitung 37 für ein Druckmedium, beispielsweise Druckluft führt. Der Kolben 22 ist mittels einer Feder 39 so belastet, daß er sich, wenn kein Druckmedium ihn belastet, sich in der in der Zeichnung dargestellten äußersten linken Stellung befindet, in der der Ring 27 gespannt ist.
  • In der dargestellten Betriebsstellung dieser Spannvorrichtung 10 ist eine aufgesetzte Hülse 30 festgespannt. Zum Entspannen des Ringes 27, damit die Hülse 30 abgenommen und eine neue Hülse aufgesteckt werden kann, wird in den Zylinder 23 Druckmedium eingeleitet, wodurch sich der Kolben 22 nach rechts bewegt, bis er an einen Anschlag 41 anstößt. Die Kolbenstange 22, welche in der linken Endstellung des Kolbens sich im Abstand vor dem Boden 17 des mit dem zweiten Glied 14 fest verbundenen Topfes 16 befindet, wird hierdurch zu dem Boden des Topfes 16 bewegt und bewegt diesen Topf 16 in die strichpunktiert dargestellte äußerste rechte Stellung, wodurch auch das zweite Glied 15 entsprechend nach rechts mitgenommen wird und hierdurch/der elastische Ring 27 entspannt wird, so daß er die Hülse 30 nicht mehr festhält und diese von der Spannvorrichtung durch Bewegen nach rechts abgenommen werden kann.
  • Beim Abnehmen der Hülse 30 rotiert der Hülsenträger normalerweise nicht, so daß keine drehende Reibung zwischen der Kolben stange 21 und dem Boden 17 des Topfes 16 auftritt.
  • Nach dem Abnehmen einer Hülse 30 kann eine neue Hülse 30 aufgesteckt werden, wozu sich der Kolben 22 natürlich ebenfalls in seiner äußersten rechten Stellung hefinden muß, damit der Ring 27 entspannt ist. Sohald die neue HÜlse 30 aufgesteckt ist, kann man die Druckbeaufschlagung des Kolbens 27 mit Druckmedium beenden und die Feder 25 drÜckt dann das zweite Glied 15 wieder nach links in die in der Zeichnung dargestellte Stellung, wodurch der Ring 27 wieder gespannt wird und die Hülse 30 festspannt. Indem das linke Ende der Hülse 30 nicht auf einem elastisch zu verformenden Ring gehalten ist, sondern direkt auf dem axial unbeweglichen starren Glied 14 formschlüssig gehalten wird, ergibt sich stets eine gute Zentrierung der Hülse 30.
  • Wie dargestellt, kann der elastische Ring 27 innenseitig eine Ringnut 43 aufweisen, die zweckmäßig einen dreieckförmigen Querschnitt haben kann. Durch die Ringnut 43 wird die axiale Elastizität des Ringes; 27 verbessert.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Hülsenspannvorrichtung zum Aufspannen von Hülsen für textile Fäden, mit einem auf einer Achse drehbar gelagerten Hülsenträger, an dem zum Aufspannen der Hülse elastische Spannmittel angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der drehbare Hülsenträger (12) ein erstes, axial unverschiebbares Glied (14) aufweist, welches an seinem in Aufsteckrichtung der Hülse (30) rückwärtigen Endbereich eine Haltefläche (33) aufweist, die dem innenseitigen formschlüssigen Halten des betreffenden Endes einer aufgesteckten Hülse (30) dient und daß im axialen Abstand von dieser Haltefläche (33) der Hülsentrager ein zweites Glied (15) aufweist, welches axial verschiebbar ist und Ring (27) aus daß mindestens ein/elastischem Werkstoff, der als Spannmittel dient, zwischen einem axialen Widerlager (29) des ersten Gliedes (14) und einer diesem Widerlager (29) im axialen Abstand gegenüber liegenden Fläche (26) des zweiten Gliedes (15) angeordnet ist, wobei das zweite Glied (15) zum Spannen des elastischen Ringes (27) durch Federmittel (25) belastet ist, die sich am ersten Glied (14) abstützen und daß das zweite Glied (15) durch eine Betätigungsvorrichtung (23) gegen die Wirkung der Federmittel (25) zum Entspannen des elastischen Ringes (27) verschiebbar ist.
2. Hülsenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung eine Schubstange (21) aufweist, die in ihrer zurückgezogenen Stellung, in der der Ring (27) gespannt ist, sich im Abstand von allen auf der Achse drehbar gelagerten Teile befindet, so daß keine Reibung zwischen ihr und drehbaren Teilen eintritt.
3. Hülsenspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange die Kolbenstange (21) eines druckmittelbetätigharen Kolbens (22) ist, welcher in einem durch eine Ausnehmung in der Achse (11) gebildeten, mittels eines Deckels (36) verschlossenen Zylinders (35) angeordnet ist.
4. Hülsenspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied (14) an seinem von dem zweiten Glied (15) abgewendeten Endbereich einen Ringbund (34) aufweist, der einen Anschlag für das betreffende Hülsenende bildet.
5. Hülsenspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in von dem elastischen Ring (27) zu dem Ringbund (34) führender Richtung das erste Glied (14) einen sich konisch erweiternden Bereich (32) aufweist.
6. Hülsenspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem konischen Bereich (32) und dem Ring bund (34) ein kurzer zylindrischer Bereich (33) vorgesehen ist, der die Haltefläche des ersten Gliedes (14) bildet.
7. Hülsenspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (27) in axiale Ringnuten des ersten und zweiten Gliedes (14, 15) mit ringförmigen Endbereichen eingreift.
8. Hülsenspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring innenseitig eine Ringnut (43) aufweist.
9. Hülsenspannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (43) einen ungefähr dreieckförmigen Querschnitt hat.
10. Hülsenspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben und Zylinder der Betätigungsvorrichtung (23) in einem im axialen Abstand von dem Hülsenträger befindlichen Endbereich der Achse (11) vorgesehen ist.
11. Hülsenspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (27) in mehrere Ringe unterteilt ist.
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