DE7422033U - Kleinklärvorrichtung - Google Patents

Kleinklärvorrichtung

Info

Publication number
DE7422033U
DE7422033U DE7422033U DE7422033DU DE7422033U DE 7422033 U DE7422033 U DE 7422033U DE 7422033 U DE7422033 U DE 7422033U DE 7422033D U DE7422033D U DE 7422033DU DE 7422033 U DE7422033 U DE 7422033U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
shaft
basin
inspection shaft
small
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7422033U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Menzel and Co
Original Assignee
Menzel and Co
Publication date
Publication of DE7422033U publication Critical patent/DE7422033U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Sewage (AREA)

Description

• » · · * · (p
Patentanwalt ", .' . '. it ι *
Dtpt.*lng. WiiHer Jaquecn . ^ . .
7 Slultgatt 1, tvi*.aol»UaB· 40
A 34 196 - sü
Menzel & Co. Den -8. Aug. 974
7000 Stuttgart
Kleinklärvorrichtung\
Die Erfindung betrifft eine Kleinklärvorrichtung mit einer ein Absetzbeoken und mindestens ein diesem naohgeschaltetes, durch eine Wand getrenntes Becken aufweisenden Mehrkammergrube sowie einem Kontrollschacht, wobei die Mehrkammergrube und der Kontrollschacht mindestens einen Anschluß für einen Abwasserabfluß und der Kontrollschacht vorzugsweise einen Regenwasserkanal-Anschliß aufweist.
Bei dieser bekannten Kleinklärvorrichtung ist der Kontrollschacht neben der Mehrkammergrube angeordnet und durch ein Leitungsrohgmit der Mehrkammergrube verbunden, durch welches das in der Mehrkammergrube gereinigte Abwasser dem Kontrollschacht zugeführt wird. Die Mehrkammergrube wird bei dtr Montage einer sotohen KIeinklärvorrichtung auf ein Fundament im Boden einer ausgehobenen Erdg:-ube aufgesetzt. Anschließend wird die Erdgrube zunächst teilweise aufgeschüttet, der Kontrollschacht auf die aufgeschüttete Erde aufgesetzt und durch das Leitungsrohr mit der Mehrkammergrube verbunden. Dann wird die Erdgrube vollständig aufgeschüttet. Die gesamte Kleinklärvorrichtung liegt unter der Erde, wobei nur noch die Deckel für den Kontrollschacht und für die Mehrkammergrube von außen sichtbar sind.
Diese bekannte Kleinklärvorrichtung weist erhebliche Nachteile auf. So ;ist die Modage der Anlage umständlich und aufwendig, da die Erdgrube nur in zwei Arbeltsgängen auf-ϊ geschüttet wsruen kann» Außerdem muß eine verhältnismäßig
* • · · · · » · * ausgehoben * · · » ι ·
t
I ·
die > · Ψ
• · · · · · · • ·
I
Erdgrube • 2 - Mehrkammer-
große werden, damit
grube urd der Kontrollsohacht nebeneinander montiert werden können. Da der Kontrollschacht auf teilweise aufgeschüttete Erde aufgesetzt 'wird, kommt es im Betrieb immer wieder vor, daß sich der Kontrollschacht absetzt. Dabei kann das Leitungsrohr zwischen der Mehrkamnergrube und dem Kontrollschacht beschädigt werden. Zur Reparatur des beschädigten Leitungsrohres sind dann umfangreiche Erarbeiten notwendig. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, jst man teilweise dazu übergegangen, den Kontrollschacht auf gewachsenes Erdreich aufzusetzen. Da in diesem Pail der Kontrollschacht nicht mehr neben der Hehrkammergrube angeordnet ist, sind lange Leitungsrohre zwischen Kontrollschacht und Mehrkammergrube notwendig.
Bei diesen langen Leitungsrohrer besteht dann wieäer-uTi
die Gefahr, daß sie durch Erdbewegungen beschädigt werden. Die Behebung dieser Schäden ist mühsam und umständlich.
Bei Einrichtung kommunaler Kläranlagen müssen die KleinklärggrrcBungen"stillgelegt v/erden. Der AbwasserabfIuB1, der vom Haus zur Kehrkammergrube führt, muß dann von der Mehrkammergrube demontiert und an den Kontrollschacht angeschlossen werden, was infolge des notwendigen Erdaushubes neben dem großen Arbeitsaufwand euch erhebliche Umbaukosten erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Ali gäbe zugrunde, eine Klein-Äärvorrichtung zu schaffen, die einfach und schnell montiert und auf kleinstem Raum untergebracht werden kann und deren Umbau bei Einrichtung kommunaler Kläranlagen ohne großen Arbeits- und Kostenaufwand durchführ-
J.3 U *
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Kontrollschacht mit der Kläranlage eine statische Baueinheit bildet, derart, daß der Kontrollschacht von der Klärvorrichtmig getragen ist; vorzugsweise an mindestens einer der Umfassungswände des Klärbeckens angeordnet ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß zwischen Kontrollschacht und Mehrkammergrube kein Leitungsrohr mehr benötigt wird. Has gereinigte Abwasser fließt nun unmittelbar aus der MehrkaMmergrube in den Kontrollschacht. Der Kontrollschacht kann sich auch nicht mehr absetzen, da er von der Mehrkammergrube und nicht mehr von der Erde abgestützt wird. Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Kleinklärvorrichtung besteht in dem vergleichsweise geringen Raumbedarf, so daß infolge des kleineren Erdaushubes wesentlich geringere Erstellungskosten benötigt werden als bei den bekannten Kieinklärvorrichtungen.
Weitere Merkmals der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Diese zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kleinklärvorrichtung nach der' Erfindung,
PIg. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht des Kontrollschaohtes in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Ansicht des Kontrollsehachtes mit hinter dieses: eininünäeiiden Regenwasserkanal,
Die KLeinkläiyörrichtTih^ weist__eine_ .MehrkammorgrujDeJL.auf,
die kreisförmigen Querschnitt hat und durch eine auf dem Durchmesser der Mehrkämmergrube 1 liegende Kammerwand 2 und eine sich senkrecht in der Mitte an diese Kammerwand 3 in ein erstes Absetzbecken 4, ein zweites Absetzbecken 5 und ein drittes Absetzbecken 6 unterteilt ist. In der Außenwandung 7 des Absetzbeckens 4 ist eine Ausnehmung 8 für einen Abwasserkanal 9 vorgesehen, der in das Absetzbecken 4 mündet. Die Ausnehmung 8 ist im oberen Bereich der Außenwandung 7 angeordnet. Im dritten Absetzbecken 6 ist ein Kontrollschacht 10 untergebracht, dessen eine Längsseite durch die Kammerwand 2 gebildet ist. Die Oberseite 11 des Kontrollschachtes 10 schließt etwa mit dem oberen Ende 12 der Kammerwand 2 ab. In den Kontrollschacht 10 ist ein Regenwasserkanal I3 geführt, der sich nahezu horizontal und parallel zum Abwasserkanal 9 erstreckt und durch geradlinig hintereinander angeordnete Ausnehmungen 27 und 28 in der Außenwandung 7 des ersten Absetzbeckens 4 und in der Kammerwand 2 verläuft. An der der Kammerwand 2 gegenüberliegenden Längsseite des Kontrollschachtes 10 ist ein horizontaler Abflußkanal 15 vorgesehen, durch den das gereinigte Abwasser abfließen kann. Der Abflußkanal I5, der durch eine Ausnehmung 16 in der Außenwandung Ja. des dritten Absetzbeckens 6 geführt ist, hat bis auf einen vorgeschriebenen Ab^turzvon ca. 10 cm etwa den gleichen Abstand vom Boden I7 der Mehrkammergrube 1 wie der Abwasserkanal 9· Die Ausnehmungen 8 und 16 in den Außenwandungen 7 und 7a des Absetzbeckens 4 bzw. 6 liegen in gerader Linie hintereinander, so daß der Abflußkanal I5 in Draufsicht (Fig. 1) in der Verlängerung des Abwasserkanals 9 angeordnet we Mb η kann.
742203331.ie.74
An der von der Kammerwand 3 abgewandten Schmalseite des Kontrollschachtes 10 ist eine Tauchwand 18 vorgesehen, die sich über die ganze Breite des Kontrollschachtes 10 erstreckt und deren Höhe kleiner/als die Höhe des KontrollscLachtes 10. Die Tauchwand 18 bildet eine Außenv/and eines innerhalb des Kontrollschachtes 10 liegenden Z'.lschenschachtes 19, der an seinen Schmalseiten von der Außenwand 20 des Kontrollschachtes 10 und von der Kammerwand begrenzt wird. Gegenüber der Tauchwand 18 ist eine Zwischenwand 21 vorgesehen, die den Zwischenschacht 19 vom Innenraum 25 des Kontrollschachtes 10 abtrennt und in der in ihrem oberen Bereich ein Austrittsstutzen 22 für den Durchtritt des gereinigten Abwassers vorgesehen ist.
Die Abwässer v/erden im Abwasserkanal 9 in das erste Absetzbecken 4 der Mehrkammergrube 1 geleitet, während das Regenwasser über den Kanal I3 direkt in den Kontrollschacht 10 fließt. Das Abwasser strömt vom/Absetzbecken K aus in Richtung der eingezeichneten Pfeile in das dritte Ab setzbecken 6. Während des Umlaufes in der Mehrkammergrube 1 setzen sich die festen Abfallstoffe ab. Beim Eintritt in den Kontrollschacht 10 verhindert die Tauchwand 18, daß schwimmfähige Abfallstoffe über den Kontroilschaeht 10 aus der Kleinlclär^br^chjböig^ajih'äußjin^gTilä.ngen. Vom ZwLschenschacht 19 aus strömt das gereirflgte Abwasser durch den Austrittsstutzen 22 in den Innenraum 2j3 des Kontrollschaohtes 10. von wo das Wasser durch den Kanal abfließen kann.
Diese Klöinklärnrbrriöhtung is ν «Suren, die Anordnung .des Xontrollsohachces 10 innerhalb der Mehrkammergrube/sehr raumsparend.
74220833i.ie.74
. L.
Die zur Montage der Anlage ausgehobene Erdgrube kann nunmehr in einem Arbeitsgang aufgeschüttet werden, was eine erhebliche Zeit- und Kostenersparnis bedeutet. Ein weiterer Vorteil dieser erfindunggemäßen Vorrichtung besteht darin, daß keine Setzungsprobleme mehr auftreter können, da der Kontrollschacht sicher von der Mehrkammergrube 1 abgestützt wird. Durch dje Anordnung des Kontrollschachtes 10 in der Mehrkammergrube 1 fällt auch der Deckel für den Kontrollschacht 10 weg, der bisher immer sichtbar war und als störend empfunden wurde.
Bei Einrichtung von kommunalen Kläranlagen muß der Abwasserkanal 9 von der Mehrkammergrube 1 demontiert und £*n den Kontrollschacht 10 angeschlossen werden. Um diesen Umbau einfach durchführen zu können, ist in der Kammerwand 2 eine ^Schwächung/vorgesehen, die in gerader Verlängerung der Ausnehmung 8 für den Abwasserkanal 9 angeordnet und entsprechend dem Querschnitt des Abwasserkanales 9 ausgebildet ist. Die Verschwächung 2h liegt vorzugsweise auf der vom Kontrollschacht 10 abgewandten Seite der Kammerwand 2. v/enn der Umbau durchgeführt werden muß, wird die Verschwächung 24, wo die Kammerwand 2 ihre geringste Wandstärke hat, durchbrochen. Ansch ließend wird ein Verbindungskanal 25, der in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, an den Abwasserkanal 9 angeschlossen. Der Verbindungskanal 25 ragt mit seinem freien Ende durch die durchbrochene Verschwächung 2h in der Kammerwand 2 in den Innenraum 2J> des Kontrollschachtes 10. Das Abwasser fließt nun direkt über den Abwasserkanal 9 und den sloh daran anschließenden, eine Verlängerung bildenden Verbindungskanal 25 in den Kontroll-
7422Ü333UC.74
schacht 10. Um die Mehrkammergrube 1 auch nach ihrer Stillegung noch vervrenden zu können, kann der Reget wasserkanal I^ an der Stelle 26 abgetrennt und der restliche Kanalabschnitt 29 aus dem ersten Absetzbecken 4 entfernt werden. Das Regenwasser fließt nun in die Mehrkammergrube 1, die nach der Stillegung als Sammatbehälter für Regenwasser dienen kann, welches wie das Abwasser über den Zwisehensehaeht 19 in öeiv Kontrollschacht 10 abfließt. Das Regenwasser kann der Mehrkammergrube 1 bei Bedarf, beispielsweise für Gartenanlagen, entnommen werden. Die zum Fördern des Wassers beno-tigte Pumpe kann dabei in der Mehrkammergrube 1 oder im Kontrollschacht 10 untergebracht v/erden.
Die zum Anschluß der Anlage an die kommunale Kläranlage notwendigen Umbaukosten sind gering, da kein Erdaushub mehr erforderlich ist, um den Abwasserkanal mit dem Kontrollschacht zu verbinden. Außerdem ist eine Demontage des Abwasserkanales von der Mehrkammergrube nicht mehr nötig. Der Abwasserkanal wird in der Mehrkammergrube nur
. verlängert, so daß der Umbau schnell und einfach durch-
zuführen ist.
* Der KontroXlschacht kann innerhalb des dritten Absetz-
' beckens 6 der Mehrkammergrube 1 an jedar Begrenzungswand
'des dritten Absetzbeckens 6 vorgesehen werden. Es ist auch denkbar, den Kontrollschacht beispielsweise in der Mitte des dritten Absetzbeckens 6 über einen Sockel oder dgl. auf dem Boden I7 anzuordnen. Ebenso wäre eine Ausführungsform mög-
M lieh, bei der der Kontrollschacht an der Außenseite der
Mehrkammergrube im Bereich des dritten Absetzbeckens 6 vorgesehen wird.
7422893 WiA
26
-8-
In bestimmten konstruktiven Fällen kann eine bauliche Vereinfachung dadurch erreicht werden, daß der Reeenwasserkanal Ij5 nicht in den Kontrollschacht 10, sondern
mündet (Fig. 4). Das im Kanal IjJ zugeführte Regenwasser fließt dann direkt in die gereinigten Abwässer. Um dabei einen Rückstau in die Klärvorrichtung mit Sicherheit zu verhindern, ist vorzugsweise zwischen dem Kontrollschacht 10 und der Einmündung des Regenwasserkanales \J> in den Abflußkanal 15 eine Rückschlagklappe JO oder dgl. angeordnet .
Alle diese denkbaren Ausführungen haben die oben beschriebenen Vorteile, wie etwa einfacher und schneller' Umbau, gedrängte Bauweise oder einfache Montage.
- 9 - (Ansprüche)

Claims (1)

  1. a y\ 196 - Su
    Den - 8, M- ;i)74 ANSPRÜCHE :
    1, Kleinklärvorrichtung mit einer ein Absetzbecken und mindestens ein diesem nachgeschaltetes, durch eine Wand getrenntes Becken aufweisenden Mehrkammergrube sowie einem Kontrolleehaeht, wobei die Mehrkammergrube und der Kontrollschacht mindestens einen Anschluß für
    • einen Abwasserabfluß und der Kontrollschacht vorzugsweise einen Reganwasserkanal-Anschluß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollschacht (10) mit der Klärvorrichtung eine statische Baueinheit bildet, derart, daß der Kontrollschacht (10) von der Klärvorrichtung getragen ist, vorzugsweise an mindestens einer der Umfassungswände (2, J>a Js 17) des Beckens (6) angeordnet ist.
    2. Kleinklärvorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein erstes Absetzbecken mit einem zweiten nachgeschalteten Becken verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrolle schacht (10) innerhalb des zweiten nachgeschalteten Beckens (6) vorgesehen ist.
    •J. Kleinklärvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollschacht (10) im oberen Bereich der Wand (2) zwischen Absetzbecken (4) und nachgeschaltetem Becken (6) befestigt ist.
    4. Kleinklärvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenwandung (7) des Absetzbeckens (4) und in'der das Absetzbecken (K) und das oder die nachgeschalteten Becken (5» 6) trennenden V/and (2) Ausnehmungen (27* 28) für den Durchtritt des Regenwasserkanals (IJ) vorgesehen sind«
    - 10 -
    74226SSum»
    5. Kleinklä^yorrichtung nach einem der .vorhergehenden .Ansprüche, - dadurch gekennzeichnet, daß der .Regenwasserkanal (Γ2) vorzugsweise über die Ausnehmung (28) in der Wand (2) in den Kontrollschachfc (10) mündet.
    6. KIeinklärvorrichtung-nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (27, 28) für den Regenwasserkanal (Ij5) in gerader Linie' hintereinander liegend aiigeordnet s'ind.
    7. Kleinklärvörrichtung nach _einem_der_jr ^hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an den Kontrollschacht (10) grenzenden Teil der Wand (2), vorzugsweise auf der vom Kontrollschacht (10) abgewändten Seite, eine tfandverschwächung (24) äe'r dgl· für die Aufnahme des Abwasserkanals (9) vorgesehen ist.
    8. KIeinlclärvÖrrichtung.nach, einem der_ vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwächung (2·'ί) in gerader Verlängerung der Durchtrittsöffnung (8) des Abwasserkanales (9) angeordnet ist. ' "
    9· Kleinklärvqrrichtung. jiach einem_ der ^vorhergehenden. Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenlandung (7a)des nachgeschalteten Beckens (6) eine Ausnehmung (16) für den Durchtritt des Abflüßkanales (15) vorgesehen ist.
    10. IQeinklärVOTril)hiüngjia^h~efnem der vorhergehenden ,Ansjsvüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) in gerader Verlängerung der Durchtrittsöffnung (°.9) des 'Abwasserkanales (9) liegt.
    - 11 -
    IX- KXeiniclärvorrichtung nach einem der vorherseueuu«f*.Äij&pyUühw, dadurch Gekennzeichnet, daß der Kontrollschacht (10) an einer Seite eine Tauchwand (18) aufweist, clie 'vorzugsweise eine Außenwand eines Zwischenschachtes (I9) bildet.
    12. KIe inklär vorrichtung nacheinem "der vdrhergehendeh'TinsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenschacht (19) durch eine Zwischenwand (21) vom Innenraum (2J) des Kontrollschachtes (10) getrennt ist und daß in der Zwischenwand (21) ein Austrittsstutzen (22) in den Innenraum (23) vorgesehen ist.
    13. Kleinklärvorrichtung nach einem der vorherig?henden Ansprüehe, daduröh gekennzeichnet, daß dsr Rsgsnvrasserkanal (I3) hinter dem Kontrollschacht (10) in den AbwasserabfluS (I5) mündet, wobei vorzugsweise zwischen dem Kontrollschacht (10) und der Einmündung des Regenwasserkanales (13) in den Abwasserabfluß (I5) eine Rückschlagklappe (30) oder dgl. angeordnet ist.'
    ?422ftt«4ftM
DE7422033U Kleinklärvorrichtung Expired DE7422033U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7422033U true DE7422033U (de) 1974-10-31

Family

ID=1306526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7422033U Expired DE7422033U (de) Kleinklärvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7422033U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE9308085U1 (de) Vorrichtung zum verzögerten Abfluß des Meteor- oder Regenwassers
DE3031412A1 (de) Vorrichtung zum nachklaeren von abwasser
DE202014101152U1 (de) Entwässerungsrinnenelement
DE1960511A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen verschmutzten Wassers
DE3714947C2 (de)
DE29618763U1 (de) Anlage zur Entsorgung von Klärschlamm
DE4334747C2 (de) Abwasserschacht
DE7422033U (de) Kleinklärvorrichtung
EP1138363B1 (de) Vorrichtung zum Abziehen von gereinigtem Wasser aus einem Behälter bei der biologischen Reinigung von Abwasser
DE2458157B2 (de) Regenbecken für Abwasseranlagen
EP0736636A1 (de) Abwasserschacht mit wenigstens einem Schachtring
DE19956022B4 (de) Regenbecken mit Klärüberlauf, insbesondere Regenzyklonbecken, und Verfahren zum Betrieb eines Regenbeckens
DE2428935A1 (de) Klein-klaeranlage
DE166991C (de)
EP0565483B1 (de) Becken in einer Abwasseranlage
EP0535197B1 (de) Einrichtung zur abtrennung des biologischen schlammes vom gereinigten wasser
DE2613578B2 (de) Regenbecken für Abwasseranlagen
DE4228387A1 (de) Verfahren, Kanalisationssystem und Scheideeinrichtung zur Ableitung von Abwasser
DE60319208T2 (de) Kreisförmige vorrichtung zur biologischen behandlung von abwasser
DE20214573U1 (de) Vorrichtung zum Einleiten von wässrigen Suspensionen organischer Stoffe in ein Vererdungsbecken
EP0174968B1 (de) Anlage zur behandlung von strassenabwässern
DE6925286U (de) Abscheider fuer leichtstoffe
DE4244570C2 (de) Vorklärbecken für Abwasser und Verfahren zu seinem Betrieb
DE19830192B4 (de) Wasserbauwerk und Verfahren zur Wasserentlastung einer Abwasseranlage
DE3910848A1 (de) Einrichtung zum regulieren des ablaufs aus einem ausgleichsbehaelter, z. b. einem regenrueckhaltebecken