DE2428935A1 - Klein-klaeranlage - Google Patents

Klein-klaeranlage

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DE2428935A1
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sewage treatment
treatment plant
wall
inspection shaft
small sewage
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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Menzel and Co
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Menzel and Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/28Anaerobic digestion processes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Kleinkläranlage Die Erfindung betrifft eine Kleinkläranlage mit einer ein Absetzbecken und mindestens ein diesem nachgeschaltetes, durch eine Wand getrenntes Becken aufweisenden Mehrkammergrube sowie einem Kontrollschacht, wobei die Mehrkammergrube und der Kontrollschacht mindestens einen Anschluß für einen Abwasserabfluß und der Kontrollschacht vorzugsweise einen Regenvasserkanal-Anschluß aufweist.
  • Bei dieser bekannten Kleinkläranlage ist der Kontrollschacht neben der Mehrkammergrube angeordnet und durch ein LeiturEsrohr mit der Mehrkammergrube verbunden, durch welches das in der Mehrkammergrube gereinigte Abwasser dem Kontroll schacht zugeführt wird. Die Mehrkammergrube wird bei der Montage einer solchen Kleinkläranlage auf ein Fundament im Boden einet ausge-hobenen Erdgrube aufgesetzt. Anschl:ie ßend wird die Erdgrube zunächst teilweise aufgeschüttet, der Kontrollschacht auf die aufgeschüttete Erde aufgesetzt und durch das Leitungsrohr mit der Mehrkammergrube verbunden.
  • Dann wird die Erdgrube vollständig aufgeschüttet. Die gesamte Kleinkläranlage liegt unter der Erde, wobei nur noch die Deckel für den Kontrollschacht und für die Mehrkammergrube von außen sichtbar sind.
  • Diese bekannte Kleinkläranlage weist erhebliche Nachteile auf. So ist die Montage der Anlage umständlich und aufwenig, da die Erdgrube nur in zwei Arbeitsgängen aufge schüttet werden kann. AuBendem muß eine verhaltnism'ßig große Erdgrube ausgehoben werden damit die Mehrk-ammergrube und der Kontrollschacht nebeneinander montiert werden können. Da der Kontrollschacht auf teilweise aufgeschüttete Erde aufgesetzt wird, kommt es im Betrieb immer wieder vor, daß sich der Kontrollschacht absetzt.
  • Dabei kann das Leitungsrohr zwischen der Mehrkammergrube und dem Kcntrollschacht beschädigt werden. Zur Reparatur des beschädigten Leitungsrohres sind dann umfangreiche Erdrbeiten notwendig. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, Bt man teilweise dazu übergegangen, den Kontrollschacht auf gewachsenes Erdreich aufzusetzen. Da in diesem Fall der Kontrollschacht nicht mehr neben der Mehrkammergrube angeordnet ist, sind lange Leitungsrchre zwischen Kontrollschacht und Mehrkammergrube notwendig.
  • Bei diesen langen Leitungsrohren besteht dann wiederum die Gefahr, daß sie durch Erdbewegungen beschadigs werden.
  • Die Behebung dieser Schäden ist mühsam und umstdlich.
  • Bei Einrichtung kommunaler Kläranlagen müssen die Kleinkläranlagen stillgelegt werden. Der Abwasserabfluß, der vom Haus zur Mehrkammergrube führt, muß dann von der Mehrkamrnergrube demontiert und an den Kontrollschacht angeschlossen werden, was infolge des notwendigen Erdaushubes neben dem großen Arbeitsaufiand auch erhebliche Umbaukosten erfordert.
  • Der Erfindung liegt daher die Ausgabe zugrunde, eine Kleinkläranlage zu schaffen, die einfach und schnell montiert und auf kleinstem Raum untergebracht werden kann und d-eren Umbau bei Einrichtung kom.m..unaner Eläranlagen ohne großen Arbeits- und Kostenaufwand durchfthbar ist.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Kontrollschacht mit der Kläranlage eine statische Baueinheit bildet, derart, daß derKontrollschacht von der Kläranlage getragen ist, vorzugsweise an mindestenes einer der Umfassungs-/ wände des Klärbeckens angeordnet ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß zwischen Kontrollschacht und Mehrkammergrube kein Leitungsrohr mehr benDbigt wird.
  • Das gereinigte Abwasser fließt nun unmittelbar aus der Mehrkammergrube in den Kontrollschaeht. Der Kontrollschacht kann sich auch nicht mehr absetzen, da er von der Mehrkammergrube und nicht mehr von der Erde abgestützt wird. Ein weiterer Vorteil dieser erfindunggemaßen Kleinkläranlage besteht in dem vergleichsweise geringen haumbedarf, so daß infolge des kleineren Erdaushubes wesentlich geringere Erstellungs kosten benD-tigt werden als bei den bekannten Kleinkläranlagen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung> den Zeichnungen und den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles naher beschrieben.
  • Diese zeigen in Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kleinkläranlage nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht des Kontrollsehachtes in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1, und Fig. 4 eine Ansicht des Kontrollschachtes mit hinter diesem einmündenden Regenwasserkanal.
  • Die Kleinkläranlage weist eine Mehrkammergrube 1 auf, die kreisformigen Querschnitt hat und durch eine auf dem Durchmesser der Mehrkammergrube 1 liegende Kammerwand 2 und eine sich senkrecht in der Mitte an diese Kammerwand 3 in ein erstes Absetzbecken 4, ein zweites Absetzbecken 5 und ein drittes Absetzbecken 6 unterteilt ist. In der Außenwandung 7 des Absetzbeckens 4 ist eine Ausnehmung 8 für einen Abwasserkanal 9 vorgesehen, der in das Absetzbecken 4 mündet. Die Ausnehmung 8 ist im oberen Bereich der Außenwandung 7 angeordnet. Im dritten Absetzbecken 6 ist ein Kontrollschacht 10 untergebracht, dessen eine Längsseite durch die Kammerwand 2 gebildet ist. Die Oberseite 11 des Kontrollschachtes 10 schließt etwa mit dem oberen Ende 12 der Kammerwand 2 ab. In den Kontrollschacht 10 ist ein Regenwasserkanal 1:5 geführt, der sich nahezu horizontal und parallel zum Abwasserkanal 9 erstreckt und durch geradlinig hintereinander angeordnete Ausnehmungen 27 und 28 in der Außenwandung 7 des ersten Absetzbeckens 4 und in der Kammerwand 2 verläuft.
  • An der der Kammerwand 2 gegenüberliegenden Längsseite 14 des Kontrollschachtes 10 ist ein horizontaler Abflußkanal 15 vorgesehen, durch den das gereinigte Abwasser abfließen kann. Der Abflußkanal 15, der durch eine Ausnehmung 16 in der Außenwandung 7a des dritten Absetzbeckens 6 geführt ist, hat bis auf einen vorgeschriebenen Absturzvon ca. 10 cm etwa den gleichen Abstand vom Boden 17 der Mehrkammergrube 1 wie der Abwasserkanal 9. Die Ausnehmungen 8 und 16 in den Außenwandungen 7 und 7a des Absetzbeckens 4 bzw. 6 liegen in gerader Linie hintereinander, so daß der Abflußkanal 15 in Draufsicht (Fig. 1) in der Verlängerung des Abwasserkanals 9 angeordnet wemen kann.
  • An der von der Kammerwand 5 abgewandten Schmalseite des Kontrollschachtes 10 ist eine Tauchwand 18 vorgesehen, die sich über die ganze Breite des Kontrollschachtes 10 erstreckt und deren HDhe kleiner ist als die HDhe des Kontrollschachtes 10. Die Tauchwand 18 bildet eine Außenwand eines innerhalb des Kontrolischachtes 10 liegenden Zwischenschachtes 19, der an seinen Schmalseiten von der Außenwand 20 des Kontrollschachtes 10 und von der Kammerwand 2 begrenzt wird. Gegenüber der Tauchwand 18 ist eine Zwischenwand 21 vorgesehen, die den Zwischenschacht 19 vom Innenraum 2:5 des Yntrollschachtes 10 abtrennt und in der in ihrem oberen Bereich ein Austrittsstutzen 22 für den Durchtritt des gereinigten AbvJassers vorgesehen ist.
  • Die Abwässer werden im Abwasserkanal 9 in das erste Absetzbecken 4 der lilehrkammergrube 1 geleitet, während das -Regenwasser über den Kanal 13 direkt in dön Kontrollschacht 10 fließt. Das Abwasser strDmD vom sten Absetzbecken 4 aus in Richtung der eingezeichneten Pfeile in das dritte Absetzbecken 6. Während des Umlaufes in der Nehrkammergrube 1 setzen sich die festen Abfallstoffe ab. Beirn Eintritt in den Kontrollschacht 10 verhindert die Tauchwand 18, daß schwimmfähige Abfallstoffe über den Kontrollschacht 10 aus der Kleinkläranlage nach außen gelangen.
  • Vom Zwischenschacht 19 aus strömt das gereirt;te Abwasser durch den Austrittsstutzen 22 in den Innenraum 2:5 des kontrollschachtes 10, von wo das Wasser durch den Kanal 15 abfließen kann.
  • Diese Kleinkläranlage ist durch die Anordnung des Kontrollschachtes 10 innerhalb der ilehrkamme-rgrube/sehr raumsparend.
  • Die zur Montage der Anlage ausgehobene Erdgrube kann nunmehr in einem Arbeitsgang aufgeschüttet werden, vas -eine erhebliche Zeit- und Kostenersparnis bedeutet.
  • Ein weiterer Vorteil dieser erfindunggemäßen Anlage besteht darin, daß keine Setzungsprobleme mehr auftreten können, da der Kontrollschacht sicher von der Mehrkammergrube 1 abgestützt wird. Durch die Anordnung des Kontrollschachtes 10 in der Mehrkammerrube 1 fällt auch der Deckel für den Kontrollschacht 10 weg, der bisher immer sichtbar zur und als störend empfunden wurde.
  • Bei Binrichtung von kommunalen Kläranlagen muß der Abwasserkanal 9 von der Mehrkammergrube 1 demontiert und an den Kontrollschacht 10 angeschlossen werden. Um diesen Umbau einfach durchführen zu kennen, ist in der Kammervtand 2 eine Verschwächung 24 vorgesehen, die in gerader Verlängerung der Ausnehmung 8 für den Abwasserkanal 9 -angeordnet und entsprechend dem Querschnitt des Abwasserkanales 9 ausgebildet ist. Die Verschwächung 24 liegt vorzugsweise auf der vom Kontrollschacht 10 abgewandten Seite der Kammerwand 2. Wenn der Umbau durchgeführt werden muß, wird die Verschuächung 24, wo die Eæmmewand 2 ihre geringste Wandstärke hat, durchbrochen. Ansdi ließend wird ein Verbindungskanal 25, der in Fig 2 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, an den Abwasserkanal 9 angeschlossen. Der Verbindungskanal 25 ragt mit einem freien Ende durch die durchbrochene Verschwehung 24 in der Kammerwand 2 in den Innenraum 23 des kontrollschachtes 10. Das Abwasser fließt nun direkt über den Abwasserkanal 9 und den sich daran anschlißenden, eine Verlängerung bildenden Verbindungskanal 25 in den Kontrollschacht 10. Um die Mehrkammergrube 1 auch nach ihrer Stillegung noch verwenden zu kennen, kann der Reg& wasserkanal 13 an der Stelle 26 abgetrennt und der restliche Kanalabschnitt 29 aus dem ersten Absetzbeeken 4 entfernt werden. Das Regenwasser fließt nun in die Mehrkammergrube 1, die nach der Stillegung als Sammelbehälter für Regenwasser dienen kann, welches wie das Abwasser über den Zwischenschacht 19 in den Kontrollschacht 10 abfließt, Das Regenwasser kann der Mehrkammergrube 1 bei Bedarf, beispielsweise für Gartenanlagen, entnommen werden. Die zum Fordern des Wassers benötigte Pumpe kann dabei in der Mehrkammergrube 1 oder im Kontrollschacht 10 untergebracht werden.
  • Die zum Anschluß der Anlage an die kommunale Kläranlage notwendigen Umbaukosten-sind gering, da kein Erdaushub mehr erforderlich ist, um den Abwasserkanal mit dem Kontrollschacht zu verbinden. Außerdem ist eine Demontage des Abwasserkanales von der Mehrkammergrube nicht mehr nötig. Der Abwasserkanal wird in der Mehrkammergrube nur verlängert, so daß der Umbau schnell und einfach durch zuführen ist.
  • Der Kontrollschacht kann innerhalb des dritten Absetzbeckens 6 der Mehrkammergrube 1 an jeder Begrenzungswand des dritten Absetzbeckens 6 vorgesehen werden. Es ist auch denkbar, den Kontrolsohacht beispielsweise in der Mitte des dritten Absetzbeckens 6-über einen Sockel oder dgl. auf dem Boden 17 anzuordnen. Ebenso wäre eine Ausführungsform moglich, bei der der Kontrollschacht an der Außenseite der Mehrkammergrube im Bereich des dritten Absetzbeckens 6 vorgesehen wird.
  • In bestimmten konstruktiven Fällen kann eine bauliche Vereinfachung dadurch erreicht werden, daß der Regenwasserkanal 1:5 nicht in den Kontrollschacht 10, sondern hinter den Kontrollschacht 10 in den Abflußkanal 15 mündet(Fig. 4). Das im Kanal 1:5 zugeführte Regenwasser fließtdann direkt in die gereinigten Abwässer. Um dabei einen Rückstau in die Kläranlage mit Sicherheit zu verhindern, ist vorzugsweise zwischen dem Kontrollschacht 10 und der Einmündung des Regenwasserkanales 13 in den Abflußkanal 15-eine RückschlagE appe 30 oder dgl. angeordnet.
  • Alle diese denkbaren Ausführungen haben die oben beschriebenen Vorteile, wie etwa einfacher und schneller Umbau, gedrängte Bauweise oder einfache Montage. (Ansprüche)

Claims (12)

  1. A N S P R Ü C H E 1.) Kleinkläranlage mit einer ein Absetzbecken und mindestens ein diesem nachgeschaltetes, durch eine Wand getrenntes Becken aufweisenden Mehrkarnmergrube sowie einem Kontrollschaht, wobei die Mehrkammergrube und der Kontrollschacht mindestens einen Anschluß für einen Abwasserabfluß und der Kontrollschacht vorzugsweise einen Regenwasserkanal -Anschluß aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Kontrollschacht (10) mit der Kläranlage eine statische Baueinheit bildet, derart, daß der Kontrollschacht (10) von der Kläranlage getragen ist, vorzugstzeise an mindestens einer der Umfassungswände (2 , 3, 7, 17) des Beckens (6) angeordnet ist.
  2. 2. Kleinkläranlage nach Anspruch 1, bei der ein erstes Absetzbecken mit einem zweiten nachgeschalteten Becken verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollschacht (10) innerhalb des zweiten nachgeschalteten Beckens (6) vofigesehen ist.
  3. :5. KleinBEranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollschacht (10) im oberen Bereich der Wand (2) zwischen Absetzbecken (4) und nachgeschaltetem Becken (6) befestigt ist.
  4. 4. Kleinkläranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadur-ch gekennzeichnet, daß in der Außenwandung (7) des Absetzbeckens (4) und in der das Absetzbecken (4)- und das oder die nachgschalteten Becken (5? 6) trennenden Wand (2) Ausnehmungen (27, 28) für den Durchtritt des Regenwasserkanals (13) vorgesehen sind.
  5. 5. Kleinkläran3age nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regenwasserkanal (1:5) vorzugsweise über die Ausnehmung (28) in der Wand (2) in den Kontrollschacht (10) mündet.
  6. 6. Kleinkläranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet> daß die Ausnehmungen (27, 2O) für den Regenwasserkanal (1v) in gerader Linie hintereinander liegend angeordnet sind.
  7. 7. Kleinkläranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an den Kontrollschacht (10) grenzenden Teil der Wand (2), vorzugsweise auf der vom Kontrollschacht (10) abgewandten Seite, eine Wandverschwächung (24) r dgl. für die Aufnahme des Abwasserkanals (9) vorgesehen ist.
  8. 8. Kleinkläranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche; d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verschwächung (24) in gerader Verlängerung der Durchtrittsöffnung (8) des Abwasserkanales (9) angeordnet ist.
  9. 9. Kleinkläranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außeriwandung (a)des nach geschalteten Beckens (6) eine Ausnehmung (16) für den Durchtritt des Abflüßkanales (15) vorgesehen ist.
  10. 10. Kleinkläranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) in gerade Verlängerung der Durchtrittsöffnung (29) des Abwasserkanales (9) liegt.
  11. 11. Kleinkläranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollschacht (1G) an einer Seite eine Tauchwand (18) aufweist, die vorzugsweise eine Außenwand eines Zwischenschachtes (19) bildet.
  12. 12. Kleinkläranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenschcht (19) durch eine Zwischenwand (21) vom innenraum (23) des Kontrollschachtes (10) getrennt ist und daß in der Zwischenwand (21) ein Austrittsstutzen (22) in den Innenraum (2:5) vorgesehen ist.
    1:5. Kleinkläran3age nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regenwasserkanal (13) hinter dem Kontrolechacht (10) in den Abwasserabfluß (15) mündet, wobei vorzugsweise zwischen dem Kontrollschacht (10) und der Einmündung des Regenwasserkanales (13) in denAbwasserabfluß (15) eine Rückschlagklappe (30) oder dgl. angeordnet ist;
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