DE7421715U - Aufhänge-Vorrichtung zum Trocknen und Auslüften von Bekleidungsstücken - Google Patents

Aufhänge-Vorrichtung zum Trocknen und Auslüften von Bekleidungsstücken

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DE7421715U
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legs
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Description

PATENTANWÄLTE DlPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE . dipl.-phys. MENTZEL
WUPPERTAL 2 · UNTERDORNEN 114 · RUF (02121) 553611/12 6« Kennwort» "Kleiderlüfter-
LBXFHBIT INTERNATIONAL GÜNTER LBIFHEIT GmbH, 5408 Nmmu / Lahn
Aufhängevorrichtung *ua Trocknen und Au«lüften von Bekleidungsstücken
Die Erfindung besieht sich auf ein· Aufhänge-Vorrichtung sum Trocknen und Auslüften von Bekleidungsstücken ut äinwn
eines in dem Ankerglied schwenkbar gelagerten Tragarm. Bei bisher bekannten Ausführungsformen dieser Art ist der Tragarm durchweg aus HoIs gefertigt. Das hat den Nachteil, dafi sich der Tragarm durch Witterungseinfldsse, insbesondere durch Nässe versieht und nicht mehr funktionssicher ist.Ob hier Abhilfe su schaffen, wurden bereits Metall-Ausführungen entwickelt und mit witterungsbeständigen Chrom- oder Nickelübersügen versehen. Diese Aufhänge-Vorriehtungen sind in ihrer Herstellung so teuer« daß schon aus diesem Grunde &*<f ihren Erwerb verzichtet wird. Die Verwendung von Kunststoffen bei der Fertigung von Aufhänge-Vorriehtungen erwies sich als schwierig, weil diese Merkstoffe nur eine geringe Biegefestigkeit haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Mängel su beseitigen und eine Aufhänge-Vorrichtung der eingangs umschriebenen Art su verbessern. Dieses Siel wird erfindungsgeaäfi im wesentlichen dadurch erreicht, das sich der im Ankerglied gehalterte Tragarm aus eine» Kunststoff-unterteil, einest
Kunstatoff-Oberteil und einer Metalleinlage zusammensetzt, wobei die Metalleinlage den Inneren Kern des Tragantes bildet, während das Oberteil Aufnahmen sum Aufhängen von Ba-
dem Unterteil gekuppelt ist. Durch die Metalleinlage wird die AufhSnge-Vorrichtung derart biegefest, daß selbst schwere Bekleidungsstücke ohno Beschädigung der Vorrichtung getrocknet bzw. gelüftet werden können.
Nach einen weiteren Merkmal der Erfindung kann das einstückig aus Kunststoff gefertigte Oberteil zwei nebeneinander angeordnete und die Metalleinlage swischen sich aufnehmende Schenkel aufweisen, wobei die Schenkel in dem von ihnen gebildeten Hohlraum durch Querstreben bereichsweise miteinander verbunden sind. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Metalleinlage vollständig von Kunststoff-Flächen umgeben ist und nach außen nicht in Erscheinung tritt, vorteilhaft ist ein Teil der Querstreben hohl ausgebildet und dient als ösen sum Einhängen von Kleiderbügeln. Dem vordersten Quersteg kann ein Aufhängehaken zum Befestigen von mit Schlaufen versehenen Bekleidungsstücken angeformt sein, während der letzte Quersteg einen mit ihm einstückigen Anschlag trägt, der die Schwenkbewegung des Tragarmes begrenzt.
Damit die Haken der Kleiderbügel sich auf der Oberseite dee Tragarmes nicht verschieben können, sind in diese auf fast ihrer gesamten Länge nebeneinanderliegende Erhöhungen und Mulden eingeformt. Die freien Enden der beiden Schenkel des Oberteils können mit Vorsprungsleisten bestückt sein, die Teile des Unterteils hintergreifen. Damit sich die Metalleinlage in dem Hohlraum des Oberteils nur geringfügig verschieben kann, sind den Innenflächen der beiden Schenkel Rippen angeformt, die die Metalleinlage abstützen. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, daß mich die Metalleinlage in ihrer Lagerstelle bei Tesperaturschwankunges ausdehnen kann. Dieses ist wichtig, weil
die Ausdehnungskoeffizienten von Metallen und Kunststoffen stark voneinander abweichen. Vorteilhaft besteht die Metalleinlage aus einem Stahlband, welches auf seiner Oberseite ait Äusäshxaungsra vürsshsa ist, die den M.=ntalf!Sehen der als Ösen ausgebildeten Querstege aufpaßt sind. Hierdurch wird auch eine Längenverschiebung des Stahlbandes in dem ihn aufnehmenden Hohlraum verhindert. Eine geringfügige Längenausdehnung des Stahlbandes ist dagegen möglich. Das Stahlband kann sich in Richtung zur Schwenkachse verbreitern, weil hier die Biegebeanspruchung am größten ist.
Das einstückig aus Kunststoff gefertigte Unterteil weist zweckmäßig einen U-förmigen Querschnitt auf und ist an seinen Rändern mit Uinterschneidungen versehen, die mit den Vorsprungsleisten des Oberteils zusammenwirken. In Boden des Unterteils kösttcs s^si Stege vorhanden sein; die eine Rinne bilden und den unteren Rand des Stahlbandes festlegen.
Das Ankerglied, das ebenfalls einstückig aus Kunststoff gefertigt ist, weist einen Lagerbock auf, der zur Aufnahme der Achse des Tragarmes mit *™ai einander gegenüberliegenden Lageraugen ausgerüstet ist, wob*l das untere Auflager des Lagerbocks eine Bohrung für ein Befestigungsmittel aufnimmt.
weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Ss zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgeraäSe Aufhänge-Vorrichtung in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 2 die gleiche Ansicht wie in Fig. 1, jedoch die Aufhängevorrichtung um etwa 18O° gedreht,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Aufhänge-Vorrichtung, Fig. 4 eine Unteransicht des Tragarm-Oberteils, Fig. 5 eine Seitenansicht des Tragarm-Oberteils, Fig. 6 eine Seitenansicht der Metalleinlage,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Tragarm-Unterteils, und
Fig. 8 einen Schnitt durch den Tragarm-Unterteil.
Oie Aufhänge-Vorrichtung IO besteht aus dem einstückig aus Kunststoff gefertigten Ankerglied 11, das mit Schrauben 12 an einer Wand befestigt ist, und dem schwenkbar im Ankerglied gelagerten Tragarm 13. Wie die Fig. 4, 5 und 6 zeigen, setzt sich der Tragarm 13 aus einem Oberteil 14, einem Unterteil 15 und einer Metalleinlage 16 zusammen. Das einstückig aus Kunststoff gefertigte Oberteil 14 ist mit zwei parallel zueinander liegenden Schenkeln 17 und 18 ausgerüstet, die einen Hohlraum 19 bilden und durch Querstreben 20, 21 in nahezu gleichen Abständen miteinander verbunden sind. Oie Querstreben, die das Bezugszeichen 20 tragen, sind, wie Fig. 5 zeigt, hohl ausgebildet und djLenen als ösen, in die Haken von Kleiderbügeln eingebracht werden könnan. Der vorderste Quersteg 21 trÄgt «inen Aufhängehaken 22 unu dient zum Einhängen von mit Schlaufen versehenen Kleidungsstücken wie z.B. Blusen oder Jacken. Dem letzten Quersteg 21 ist ein Anschlag 23 angeformt, der gemeinsam mit einem am Ankerglied 11 eingeformten Gegenlager 24 die Schwenkbewegung des Tragarms 13 begrenzt (vgl. Fig. 3). In die Oberseite des Tragarm-Oberteile 14 sind neb«aeinanderliegende Mulden 25 und Erhöhungen 26 eingeformt, die zum Festlegen der Haken von Kleiderbügeln dienen. Die freien Enden der Schenkel 17 und 18 sind mit widerhakenartig ausgebildeten VorSprungsleisten 27 be-
stückt, die Teile des Unterteils 15 hintergreifen.
Die in der Fig. 6 gezeigte Metalleinlage 16 in Form eines Stahlbandes liegt in dem Hohlraum 19 zwischen den beiden Schenkeln 17 und 18. Die Ausnehmungen 28, die in den oberen Rand des Stahlbandes 16 eingeschnitten sind, umgreifen die hohlen, als ösen ausgebildeten Querstege 20. Das Stahlband 16 wird an seinen Seitenflächen von Rippen 29 abgestützt, welche, wie es Fig. 4 ▼eranschaulicht, an den Innenflächen der Schenkel 17, 18 vorgesehen sind. Zm Ganzen sind 13 Rippenpaare vorhanden.
Nach dem Einsetzen des Stahlbandes 16 wird der Hohlraum 19 des Tragarm-Oberteils 14 mit dem Unterteil 15 verschlossen. Das Unterteil 15 besteht aus einem einstückigen Kunststoff-Formkörper mit U-förmigem Querschnitt. Die Ränder des Unterteils 15 sind mit Hinterschneidungen 30 versehen, die von den Vorsprungsleisten 27 des Tragarm-Oberteils 14 hintergriffen werden. Im Boden des Unterteils 15 sind, wie es Fig. 8 zeigt, zwei Stege vorhanden, die eine Rinne bilden und den unteren Rand 32 des Trsgsrs-üntartsiis 15 aufnahmen. Die Stimöffnunger. des Unterteils 15 werden durch Fortsätze 33 verschlossen, die am Oberteil 14 vorhanden sind.
Der Tragarm 13 liegt in einem Lagerbock 34 des Ankergliedes 11, der an cwei einander gegenüberliegenden Stellen mit Lageraugen für die Achse 36 des Tragarmes 13 ausgestattet ist. Der untere abgerundete Rand des Tragarmes 13 stützt sich auf dem Auflager des Lagerbockes 34 ab. Das Auflager 37 nimmt in einer Bohrung die untere Befestigungsschraube 12 auf.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Aueführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Bs sind noch mancherlei Änderungen und Ausbildungen möglich, ohne den Erfindungegedanken zu verlassen.
So könnte das Oberteil 14 nach des» Einsetzen des Stahlbandes 16 mit dem Unterteil 15 verklebt oder verschraubt werden. Fer ner wäre es denkbar, den Tragarm 13 durch eine Holzeinlage zu versteifen. Der Tragarm 13 wird beim gezeigten Ausführungsbeispiel bei Nichtgebrauch hochgeklappt. Sofern es gewünscht wird, kann der Tragana 13 auch seitlich geschwenkt werden.
PATENTANWÄLTE
DiPL-ING. LUDEWIG · dipl 5HYS. BUSE · dspl-phys. MENTZEL WUPPERTAL 2 · UNTERDÖRNEN114 - RUF (O 21 21) 55 3611/12 63 Kennwort: "Kloiderlüfter
Bezugsseichenliste
10 Aufhänge*Vorrichtung
11 Ankerglied
12 Schrauben
13 Tragarn
14 Oberteil
15 Unterteil
16 Metalleinlage
17 Schenkel des Oberteils
18 ·
19 Hohlraus (zwischen den Schenkeln 17, 18)
20 Querstege (ösen)
21 Quersteg
22 Aufhängehaken
23 Anschlag
24 G««©si«o#r is änkerglied
25 Mulden
27 Vorsprungsleisten
28 Ausnehmungen in Stahlband
29 Rippen an den Schenkeln 17,
30 Hinterschneidungen
31 Stege an Boden des Unterteils
32 unterer Rand des Stahlbandes
33 Forts*tse
34 Lagerbock
35 Lageraugen
36 Achse des Tragareea
37 Auflagen
33 Bohrung im Aufleger

Claims (12)

— T -τ. PATENTANWÄLTE DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE . D5PL-PHYS, MENTZEL WUPPERTAL 2 · UNTERDÖRNEN 114 . RUF (02121) 553611/12 Kennworts "Kleiderlüfter" Ansprüche t
1. Aufhängevorrichtung zum Trocknen und Aue lüften von Bekleidungsstücken mit einem an einer Wand zu befestigenden Ankerglied und mindestens einem in dem Ankerglied schwenkbar gelagerten Tragarm, dadurch gekennzeichnet, daß sich der im Ankerglied (11) gehalterte Tragarm (13) aus einem Kunststoff-Unterteil (15), einem Kunststoff-Oberteil (14) und einer Metalleinlage (16) zusammensetzt« wobei die Metalleinlage (16) den inneren Kern des Tragarmes (13) bildet, während das Oberteil (14) Aufnahmen (20, 22, 25 und 26) zum Aufhängen von Bekleidungsstücken aufweist und durch eine lötverbindung (27) mit dem Unterteil (15) gekuppalt ist.
2. Aufhänge-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückig aus Kunststoff gefertigte Oberteil (14) zwei nebeneinander angeordnete und die Metalleinlage (16) zwischen sich aufnehmende Schenkel (17, 18) aufweist, wobei die Schenkel (17, 18) in dem von ihnen gebildeten Hohlraum (19) durch Querstreben (20, 21) bereichsweise miteinander verbunden sind.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Querstreben (20) hohl ausgebildet ist und als ösen ζ«η Einhängen von Kleiderbügeln dient.
4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß dem vordersten Quersteg (21) ein Aufhängehaken (22) und den letzten Quersteg (21) ein die Schwenkbewegung des Tragarmes (13) begrenzender Anschlag (23) angeformt ist.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (14) auf fast seiner gesamten Oberseite zum Festlegen von Kleiderbügeln sit eingefonnten Erhöhungeu (26) und Mulden (25) versehen ist, die nebeneinanderliegen.
6. Aushänge-Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der beiden Schenkel (17, 18) mit Vorsprungeleisten (27) bestückt sind, die Teile des Unterteile (15) hintergreifen.
7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß den Innenflächen der beiden Schenkel (17, 18) zur Abstützung der Metalleinlage (16) Rippen (29) angeformt sind.
8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleinlage (16) aus einem Stahlband besteht, welches auf seluer Oberseite mit Ausnehmungen (28) versehen ist, die den Mantelflächen der als ösen ausgebildeten Querstrebe (20) angepaßt sind.
9. Aufhänge-Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Stahlband (16) in Richtung zur Schwenkachse verbreitert.
10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückig aus Kunststoff gefertigte Unterteil (15) einen U-förmlgen Querschnitt aufweist und an seinen Rändern luit Hinterschneidungen (30) versehen ist, die mit den Vorsprungs leisten (27) des Oberteile (14) zusammenwirken.
11. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Unterteile (15) zwei, eine Rinne bildende Stege (31) vorhanden sind, die den unteren Rand (32) dea Sta&l' bandos festlegen.
12. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gel.ennseichnet, daß das einstückig aus Kunststoff gefertigt« Ankerglied (11) ainan Lagerbock (34) aufweiat:. der «tir· Au£nahae der Achse (36) des Tragarmes (14) alt swei einander gegenüberliegenden Lageraugen (35) ausgerüstet ist« wobei das untere Auflager (37) in einer Bohrung (3B) ein Befestigungsmittel (12) aufniamt.
DE7421715U Aufhänge-Vorrichtung zum Trocknen und Auslüften von Bekleidungsstücken Expired DE7421715U (de)

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