DE7421285U - Kraftfahrzeug für Sondereinsätze, insbesondere Wasserwerferfahrzeug - Google Patents
Kraftfahrzeug für Sondereinsätze, insbesondere WasserwerferfahrzeugInfo
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Description
PATENTANWALT ■ · ·
HANS-JOACHIM KANTNER
HANS-JOACHIM KANTNER
DIPLOM-iNGENIEUR 6079 SPRENDlJNGtN. 30.5.1974·
HECELSTRASSE 49/Sl
TEZLEPHON: (O6IO3) 622Ö3
PATENTANWALT D.PL-.NC. H,, ΚΑΝΓΝΕ« " J^
SPRÜNOLINCEN. HECtLSTRASSE 49/5! SPIlENDLI N C EN/H ESSEN
Carl Metz GmbH
75oo Karlsruhe-West
75oo Karlsruhe-West
Wattstraße 3
Kraftfahrzeu g
Kraftfahrzeu g
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Kraftfahrzeuge jeglicher Art, findet aber spezielle Anwendung bei Kraftfahrzeugen,
die beispielsweise als Katastropheneinsatzfahrzeuge, Fahrzeuge für Ordnungs- und Sicherheitsdienste,
Ambulanzen, Notarztwagen oder dergleichen konzipiert sind.
Erfahrungsgemäß stellt sich nämlich häufiger die Aufgabe, Menschen mittels Kraftfahrzeugen durch Gegenden mit durch
meist gas-, bzw. dampfförmige Schadstoffkomponenten enthaltender Atmosphäre so hindurchzuschaffen oder ihnen in solcher
Atmosphäre eine Möglichkeit zum Arbeiten zu schaffen. Beispielsweise bei Großbränden kommt es verschiedentlich vor,
daß eine erhebliche Bauch- bzw. Qualmentwicklung herrscht
BANKKONTO: DRESDNER BANK AC. FRANKFURT AM MAIN NR. 4-H2SI9
POSTSCHECKKONTO NR. 2β556Ο FRANKFURT
oder aber infolge Brennens oder Schwelens etwa von chemischen Substanzen oder solche enthaltenden Materialien chemische
Umsetzungsreaktionen stattfinden, auf Grund derer sich die Außenatmosphäre am Ort oder in der Nähe des Geschehens mit
Giftgas- und/oder Giftdampfkomponenten in gesundheitsschädlichsm
Maße anreichert-, so daß etwa ein LötscL-angr-iif odsr
ein Rettungseinsat ζ für Menschenleben und Güter für die
Rettungsmannschaften unmöglich werden kann. Dies gilt nicht
nur für Katastropheneinsatzfahrzeuge, wie beispielsweise Feuerwehren, sondern auch für Kranken- und Notarztwagen und
sogar für Personenkraftwagen ohne Mannschaftskabine, mit denen beispielsweise das Leitungspersonal des Einsatzstabes
der Rettungsmannschaften von Ort zu Ort schnell beweglich sich, am Katastrophenort aufhält.
Ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sind g Sicherungsfahrzeuge, wie beispielsweise Wasserwerferfahrzeuge.
Bekanntlich werden solche Kraftfahrzeuge dafür eingesetzt,
~ Ansammlungen
von randalierenden Demonstrativen oder andere Gruppen von
Störern der öffentlichen Ordnung und Rahe durch. Besprühen
mit Druckwasser zu zerstreuen, wobei es auch vorkommt, daß diesem Druckwasser ein chemisches Reiz- bzw. Ätzmittel, wie
beispielsweise Lachgas oder Tränengas, zugemischt wird, welches aufgabengemäß dazu dient, sich in der Umgebungsatmosphäre zu verteilen.
In allen Fällen dieser Art werden aber die Insassen des Kraftfahrzeuges durch, die in der dieses umgebenden. Außenatmosphäre
enthaltenen Schadstoffe in Form von beispielsweise
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-••3 -.
Qualm bzw. Hauch oder feinsten Feststoffpartikeln beispielsweise in Form von Asche oder giftigen oder ätzenden Aerosolen oder
gas- oder dampfförmigen Partikeln oder aber EnSmischungskomponenten
von beispielsweise Chlorazetophenon bzw. CN-Mischung
vom Spritzwasser in ihrer bestimmungsgemäßer. Tätigkeit geäoöxt bzw. gehet
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit aufzuzeigen, mit einfach und bequem in Wirkung zu bringenden
und wirtschaftlichen Mitteln unter Vermeidung der Nachteile herkömmlicher Kraftfahrzeugausführungen Kraftfahrzeuge,
und zwar nicht nur Katastropheneinsatzfahrzeuge, wie etwa Feuerwehren, Rettungs- oder Bergungsfahrzeuge, sondern
auch Ambulanzen und Notarztwagen und sogar einfache Personenkraftwagen
ohne Mannschaftskabine, wie diese für den Personentranspcrt üblich sind, und darüberhinaus auch Sicherungs- und
Ordnungsfahrzeuge, wie beispielsweise Wasserwarferfahrzeuge,
so auszugestalten, daß auch, "bei starken Verunreinigungen bzw.
sogar Vergiftungen der das Kraftfahrzeug umgebenden Außenatmosphäre
den Insassen des Kraftfahrzeuges die Möglichkeit verbleibt, ohne Störungen oder Beeinträchtigungen ihrer
bestimmungsgemäßen Tätigkeit auch bei längerem Aufenthalt; des Kraftfahrzeuges in solcher Schadstoffe beispielsweise der
vorgenannten Art enthaltenden Atmosphäre nachzukommen.
Erfindungsgemäß kennzeichnet sich ein Kraftfahrzeug der genannten Art durch einen gegenüber der Umgebungsatmosphäre
durch Zufuhr von gereinigter und/oder entgifteter Frischluft
unter Überdruck stehenden Personenraum,
Gemäß einem die Erfindung zweckmäßig fortbildenden Erfindungsgedanken kann an den den Personenraum umschließenden Fahrzeugaufbau
ein ein Gebläse und eine Luft filter einrichtung aufweisender
Einströmstutzen angeschweißt, angelötet, angenietet
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oder in anderer Weise unlösbar festgelegt sein. Sowohl aus
herstellungs- als auch, montagetechnischen Gründen und auf
Grund des weiteren Vorteils, darüberhinaus auch Kraftfahrzeuge
der beschriebenen Art in herkömmlicher Ausführung im Sinne der
Erfindung schnell, bequem und -wirtschaftlich nachrüsten oder
aber ein solches Kraftfahrzeug, bei -welchem erfahrungsgemäß für die größte Zahl seiner Einsatzfälle die erfindungsgemäße
Ausrüstung nicht erforderlich ist, für einen solchen Katetrophenfall
mit Schadstoffimmissionen eiligst umrüsten zu können, wird jedoch eine andere Aus führungshorn! bevorzugt, bei welcher
der Einströmstutzen mit Gebläse und Luftfiltereinrichtuiig
lösbar am Fahrzeugaufbau beispielsweise durch Verschraubung, welche bei Einsatz einer geeigneten Dichtung sogar als
Schnellverschlußeinrichtung ausgeführt sein kann, festgelegt
ist. Dabei kann zweckmäßigerweise die Luftfiltereinrichtung gegenüber dem Gebläse auf der Lufteintrittsseite des Einströmstutzens
angeordnet sein. Dadurch wird bewirkt, daß bei besonders hohem Gehalt der den Fahrzeugaufbau umgebenden
Außenatmosphäre an Schadstoffkompcnenten, etwa bei besonders
hoher Rauch- bzw. Qualemverschmutzung oder beträchtlicher Chlorazetophenon-Konzentration, einerseits es vermieden wird,
daß das Gebläse mit den entsprechenden meist aggressiven Schadstoffpartikeln in Berührung kommt und dadurch korrodiert
wird, und andererseits der Gebläseantrieb leistungsmäßig entlastet wird, weil bei dieser bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung das Gebläse nur noch von den meist schwereren Schadenstoffkomponenten befreite Frischluft zu bewegen braucht.
Weitere Vorteile dieser Ausführungsform werden deutlich in Zusammenhang mit der späteren Erläuterung zweckmäßiger Fortbildungen
mit Abzweigmöglichkeiten am Einströmstutzen.
Sowohl aus herstellungs- und nontagetechnischen Gründen, als auch auf Grund erheblicher Vorteile im Hinblick auf
schnelle und wirtschaftliche Um- bzw. Nachrüstung hat es sich
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als "besonders vorteilhaft herausgestellt, wean, gemäß weiterer
zweckmäßiger Fortbildung Gebläse und Luftfiltereinrichtung als Baueinheit ausgebildet sind-
Gemäß einer anderen erfinderischen Weiterbildung kann der
Einströmstutzen auf dem Dach des Fahrzeugaufbaus angeordnet sein. Dies "briogt den Vorteil weiterer leistungsmäSiger
Entlastung des Gebläses und seines Antriebs mit sich, weil nämlich bei der überwiegenden Zahl der infrage kommenden
Schadstoffe deren Dichte größer als die von Luft ju sein pflegt und sich daher in Bodennähe höhere Schadstoffkomponenten
zu befinden pflegen als in bodenferneren Schichten, wodurch umgekehrt im Bereich des Daches des den Personenraum
des Kraftfahrzeuges nach der Erfindung umschließenden Fahrzeugaufbaus höhere relative Frischluftkonzentration herrscht
und dadurch bei gleichbleibender Luftdurchsatzmenge durch den Einströmstutzen der Luftfiltereinrichtung eine größere Einsatzdauer
bis zur nächsten fälligen Inspektion vermittelt wird. In dieser Hinsicht wirkt unterstützend eine andere,
bei sämtlichen vorgenannten Ausführungsformen der Erfindung zum Einsatz bringbare Fortbildung, gemäß welcher der den
Personenraum umschließende Fahrzeugaufbau gegen Fremdlufteintritt beispielsweise durch Türen und/oder Fenster und/oder
Boden oder dergleichen praktisch abgedichtet ist. Dadurch wird nämlich die Gefahr des Eintretens von Schadenstoffkomponenten
auf die durch geringe, möglicherweise vorhandene Undichtigkeiten beschränkt, was zur Folge hat, &-aß das
Gebläse mit geringerer Druckhöhe arbeiten kann, um einen solches Eindringen von Schadstoffen in den Personenraum
sicher verhindernden überdruck in diesem aufrecht zu erhalten, was gleichfalls zur Folge hat, daß zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit
ohne Beeinträchtigung der Sicherheit der Insassen des Personenraumes gegenüber den Schadstoffkomponenteti
das Gebläse und sogar auch die Luftfiltereinrichtung leistungsmäßig kleiner ausgelegt werden können.
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In weiterer erfinderischer Fortbildung kann gemäß einem
anderen Erfindungsgedanken zweckmäßig vorgesehen sein, daß am den Personenraum umschließenden Fahrzeugaufbau ein
Heiz- cav.·. Klimagerät angeordnet ist, mittels dessen die Innenatmosphäre im Personenraum konditionierbar ist. Dabei
kann mit Vorzug das Heiz- bzw. Klimagerät einen sich zum Personenraum öffnenden Saugstutzen aufweisen.
Die Ausführung nach diesem Srfindungsgedanken erbringt in
Lösung einer unt eingeordneten Aufgabenstellung die Möglichkeit,
das Kraftfahrzeug nach der Erfindung auch an solchen Orten selbst über längere Dauer zum Einsatz bringen zu können,
an denen die Temperatur der Außenatmosphäre un-erwünscht hoch, wie beispielsweise in der Nähe von Großbränden mit
hoher durch Strahlung emmittierter Wärmeenergie, oder zu niedrig ist, wie beispielsweise unter Frostbedingungen.
Das Heiz- bzw. Klimagerät gestattet es nämlich, die über das Gebläse in den Personenraum gedruckte Frischluft durch Entnahme
über den genannten Saugstutzen und Umwälzung mit Wiederabgabe ninsichtlich der gewünschten Temperaturen und
insbesondere auch des relativen Feuchtigkeitsgehaltes, welcher durch insbesondere Atmungsfeuchtigkeit der Insassen des
Personenraums erheblich mitbestimmt wird, zu konditionieren. Dabei kann ein solches Heiz- bzw. Klimagerät so ausgebildet
sein, daß es ständig mitläuft, es kann aber auch eine Steuereinrichtung vorgesehen sein, mittels welcher das Heiz- bzw.
Klimagerät und/oder das Gebläse in Abhangigkeit-^von irgendwelchen
Zusta.ndsparametern der Innenatmosphäre im Personenraum
und/oder der das Kraftfahrzeug umgebenden Außenatmosphäre,
wie beispielsweise beim Erreichen einer bestimmten Maximal- oder auch Minimaltemperatur oder eines vorgegebenen
Feuchtigkeitsgehaltes oder einer Minimalkonzentration von Sauerstoff oder einer Maximalkonzentration von Kohlendioxyd
im Personenraum oder aber auch bestimmter Konzentrationswerte
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der Schadstoffkomponenten oder der Feuchtigkeit oder Temperatur
in der Außenatmosphäre, ein- bzw. abgeschaltet wird. Die 'entsprechenden
Meßwertgeber 3ind dem Fachmann ebenso bekannt, wie die Ausbildung einer geeigneten Steuereinrichtung, so daß
hier auf diese nicht näher eingegangen zu werden braucht.
Unabhängig vom sich zum Personenraum öffnenden Saugstutzen und vorzugsweise zusätzlich zu diesem kann gemäß weiterer
erfinderischer Fortbildung das Heiz- bzw. Klimagerät auch einen Saugstutzen aufweisen, der an ein Rohr angeschweißt,
angelötet, angenietet oder angeschraubt ist, dessen anderes Ende an einen Abzweigstutzen des Einströmstutz-ens angeschweißt,
angelötet, angenietet oder angeschraubt ist, wobei im Saugstutzen des Heiz- bzw. Klimagerätes, im Abzweigstutzen des
Einströmstutzens oder im Verbindungsrohr eine Absperreinrichtung vorgesehen ist, loittels welcher die Luft zuströmung
zum Heiz- bzw. Klimagerät wahlweise entweder vom Einströmstutzen oder vom Inneren des Persc-ienraums her beziehbar ist.
Dabei kann der Ab zweigstutz er. vom Einströmstutzen in dessen
Bereich zwischen Gebläse und Luftfiltereinrichtung abgehen
oder aber vom Austrittsstutzen des Gebläses abzweigen. Der erstgenannte Fall des Anschlusses der Frischluftzufuhr zum
Heiz- bzw. Klimagerät kann beispielsweise dort von Vorteil sein, wo es nicht auf besonders hohs-n Überdruck im Personenraum
ankommt und daher die Betätigung des Gebläses nicht erforderlich ist, vielmehr das Heiz- bzw. Klimagerät selbst in
der Lage ist, die erforderliche Frischluftmenge ^-durch die
Luftfiltereinrichtung hindurchzubewegen und in konditioniertem
Zustand an den Personenraum abzugeben. Ein solcher Betriebsfall könnte bei feinem Flugsand oder anderen Feststoffpartikeln,
wie beispielsweise Aerosol beuchen nach einer größeren Explosion oder dergleichen in der Außenatmosphäre, auftreten,
wobei in dieser keine sonstigen Schadstoffe insbesondere gas- bzw. dampfförmiger Konsistenz enthalten sind, welche einen
erhöhten Innendruck im Personenraum erforderlich machen.
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Die zweit genannte Anschlußinöglichkeit, bei welcher die durch,
die Luftfiltereinrichtung gereinigte Frischluft vom Gebläse über eine entsprechende Verrohrung; in das Heiz- bzw. Klimagerät
gedrückt und erst nach Durchgang durch dieses dem Personenraum zugeführt wird, kann beaouue.ee Aüwendurtgamöglichkeiten
in ungünstigen Klimaten mit extrem niedrigen Außentemperaturen oder bei ungünstigen Einsatzfällen mit extrem
hohen Außentemperaturen, wie beispielsweise in der Nähe von Großbränden, haben, bei denen es unzweckmäßig ist, die Frischluft
in unkonditioniertem Zustand unmittelbar in den Personenraum zu drücken.
Es sind auch beide genannten Anschlußmöglichkeiten für die Zuführungsverrohrung zum Heiz- bzw. Klimagerät möglich. Insbesondere
bei in wirtschaftlicher Weise im Baukastensystem zu erstellenden Ausführungen der Erfindung wird es zweckmäßig
sein, die entsprechenden Verrohrungen etwa mittsLs Verschraubungen,
welche auch als Schnellverschlüsse ausgebildet sein können, oder in anderer Weise lösbar auszugestalten. Weiterhin
können auch bei diesen Ausführungsformen entsprechende Steuerungs einrichtungen vorgesehen sein, mittels welcher die Betätigungsdauer von Gebläse und/oder Heiz- bzw. Klimagerät in Abhängigkeit
von Zustandsgrößen von Innen- oder Außenatmosphäre bestimmt werden.
Immer dann, wenn das betreffende Kraftfahrzeug mit der Ausgestaltung
nach der Erfindung in einer Außenatmosphäre zum Einsatz kommt, bei welcher die erfindungsgemäße Konditionierung
der Luft im Personenraum nicht erforderlich ist, wie das bei der überwiegenden Zahl der Einsatzfälle der Fall sein dürfte,
wird es von Vorteil sein, wenn unter diesen Umständen eine Möglichkeit vorhanden ist, dem Personenraum Frischluft von
der Außenatmosphäre her zuzuführen, welche keiner vorherigen Behandlung oder lediglich einer Aufwärmung bzw. Abkühlung
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und/oder Befeuchtung im Heiz- bzw. Klimagerät unterzogen
worden ist. Um dies zu ermöglichen, kann in Kombination mit einer der vorher geschilderten Aasführungen eines Kraftfahrzeuges
nach der Erfindung gemäß weiterer erfinderischer Fortbildung das H3is:-= "b^r Klimageräi? Aueatelich einen, sich, zur
Außenatmosphäre hin öffnenden Saugstutzen aufweisen, wobei eine Ab sperreinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die
Luftzuströmung zum Heiz - bzw. Klimagerät wahlweise entweder vom,Inneren des Personenraums oder von der Außenatmosphäre
her oder aber wahlweise vom Einströmstutzen oder vom Inneren des Personenraums oder von der Außenatmosphäre her beziehbar
ist.
In allen Fällen hat es sich als aus Kostengründen und auf Grund besonders störunanfälliger Betätigungsmöglichkeiten zweckmäßig
erwiesen, wenn die Absperreinrichtungen jeweils als Umschaltklappe ausgebildet sind, die vorzugsweise über; ein Gestänge
betätigbar ist. Andererseits sind jedoch auch andere herkcnna=
liehe Möglichkeiten für die Ausgestaltung der Abschalteinrichtung oder deren Betätigung einsetzbar. Insbesondere kann
auch eine Betätigungseinrichtung für eine oder mehrere Absperreinrichtungen vorgesehen sein, welche motorisch arbeitet
und erforderlichenfalls sogar nicht nur ferngesteuert, sondern
auch in Abhängigkeit von irgendwelchen gewünschten Parametern, beispielsweise Zustandsgrößen der Eaumluft oder der Außenatmosphäre
an- bzw. abläuft. Entsprechende Steuereinrichtungen, hierfür sind bekannt, so daß auf diese hier nicht näEer eingegangen.
zu werden braucht*
Weiterhin hat es sich als aus betriebstechnischen. Gründen,
zweckmäßig erwiesen, wenn ein einen höheren Druck als das Heiz- bzw. Klimagerät erzeugendes Gebläse vorgesehen ist.
Ferner kann mit Vorzug die Luftfilter einrichtung ein die Luft
mechanisch und/oder chemisch reinigendes Filter aufweisen.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines "bevorzugten
.Ausführungsbeispiels, welches in der einzigen Zeichnung, die
schematisch den Hauptteil eines Kraftfahrzeuges nach der Erfindung mit Personenraum in Form einer Mannschaftskabine
zeigt, dargestellt ist, rein "beispielsweise näher beschrieben.
Der den Personenraum 10 umschließende Fahrzeugaufbau, der in üblicher Weise vom nicht näher bezeichneten FaHrzeugchassis
getragen wird, ist dabei mit 1 bezeichnet. Auf dem Dach des Fahrzeugaufbaus 1 ist ein Einströmstutzen 12 für die Zuführung
von aus aufbereiteter Umgebungsluft aus der mit 11 bezeichneten Außenatmosphäre stammender Frischluft zum Inneren des Personenraums
10 mit einer Luftfiltereinrichtung 2 an seinem lufteintrittsseitigen Ende und personenraumseitig einem Gebläse 3,
welches sowohl als Druckgebläse als auch als Saugzuggebläse, und dies sowohl in Radial-, als auch Axial ausführung,ausgebildet
sein kann, angeordnet.
Weiterhin ist am Fahrzeugaufbau 1 ein Heiz- bzw. Klimagerät 4-,
welches, weil als solches bekannt, lediglich schematisch dargestellt ist, angeordnet, welches einen sich zum Personenraum
10 hin öffnenden Saugstutzen 5 und einen weiteren Luftaustrittsstutzen
6, der sich gleichfalls zum Personenrauin 10 hin öffnet,
aufweist. Das Heiz- bzw. Klimagerät weist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ferner auch noch einen weiteren Saugstutzen
9 auf, welcher sich zur Außenatmosphäre 11 hin öffnet. Beide Saugstutzen 5 und 9 sind wahlweise über eine als~~Umschaltklappe
7 ausgebildete Absperreinrichtung für Luftdurchströmung
sperrbar, wobei dann jeweils der andere Saugstutzen 5 "bzw. 9
für Luft durchströmung freigegeben ist. Die Betätigung der Umschaltklappe 7 erfolgt über ein Gestänge 8 mit nicht näher
bezeichnetem, jedoch dargestelltem Handgriff, welches vom Personenraum 10 her "betätigbar ist.
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Weiterhin ist der Personenrauu 10 gegen Fremdlufteintritt
beispielsweise durch seine Türen und/oder den Fahrzeug- bzw·
Kabineriboden oder dergleichen praktisch abgedichtet.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel kann dann, wenn das Kraftfahrzeug nach aer Er-findusg js nach, seiner Bestimmungsort
sich in Einsatz in unverschmutzter bzw. unverseuchter Atmosphäre
befindet, durch Betätigung des Gestänges 8 der Saugstutzen 9 der Heia- bzw. Klimaeinrichtung 4· für Luftdurchströmung
freigegeben werden, so daß der Personenraum 10 durch Frischluftzufuhr von außen mit oder ohne Konditionierung durch
das Heiz- bzw. Klimagerät über dessen Ausströmstatzen 6 versorgt
wird. Soll jetzt dieses Kraftfahrzeug in mit Schadstoffpartikeln der eingangs genannten Art belasteter Außenatmosphäre
zum Einsatz kommen, durch deren Eintritt in den Personenrauox
10 dessen Insassen in ihrer Tätigkeit beeinträchtigt werden wurden, so braucht lediglich mittels des Gestänges 8 die
Umschaltkiappe y in eine dis Luf t durchs tr önnmg durch den
Ansaugstutzen 9 sperrende und die Luftströmung durch den anderen Ansaugstutzen 5 des Heiz- bzw. Klimagerätes 4- freigebende
Stellung verbracht und die Antriebseinrichtung für das Gebläse 3 eingeschaltet zu werden. Die Folge ist jetzt,
daß unter der Wirkung des Gebläses 3 über die Luftfiltereinrichtung
2 aus der Umgebungsatmosphäre 11 durch c^n Einströmstutzen
12 Luft angesaugt, von ihren Schadstoffen gereinigt und als saubere Frischluft ins Innere des Personenraums 10
gedruckt wird, wo sie über das Heiz- bzw. Klimagerät 4-erforderlichenfalls
umgewälzt und dabei entsprechend konditioniert werden kann.
Das eingangs beschriebene Ausführungsbeispiel, daß durch entsprechende
Verrohrung die Zuführung der unter Druck stehenden Frischluft vom Gebläse 3 direkt auf das Heiz- bsw. Klimagerät
4- und erst von diesem über dessen Luftaustrittsstutzen 6 in
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den Personenraum 10 erfolgt, oder das weitere eingangs "beschriebene
zweckmäßige Ausführungsbeispiel, bei welchem die Frischluft über einen zwischen Gebläse 3 und Luftfiltereinrichtung
2 in den Einströmstutzen 12 mündenden Abzveigstutzen
abgenommen und bei abgeschaltetem Gebläse 3 de*i Heiz- bzw.
Klimagerät 4 und über dieses dem Personenraum 10 zugeführt wird, sind nicht' dargestellt. Sie sind nämlich durch entsprechende
fest oder lösbar festgelegte "Verbindungsrohre einfach, schnell und bequem und dabei wirtschaftlich erstellbar,
welche heiz- bzw. klimagerätseitig an dem Ansaustutzen 5
oder einem zusätzlichen Ansaugstutzen, der nicht gezeigt ist, festgelegt sein könne*. Es können dann die dabei erforderlichen
Absperreinrxchtungen zur wahlweisen Umschaltung der einzelnen Luftzuführungswege gleichfalls als Umschaltklappen
ausgebildet und vorzugsweise gleichfalls über entsprechende Betätigungsgestänge betätigbar sein.
Andererseits kann es aber auch zweckmäßig sein, bei dem einen oder anderen beschriebenen Ausführungsbeispiel die
Betätigung der Umschalteinrichtungen nicht von Hand unmittelbar, sondern über beispielsweise entsprechende Druckknopfsteuerungen
motorisch, und dabei vorzugsweise fernsteuerbar auszugestalten. Sollte es erforderlich sein, so kann mit
dem Fachmann bekannten Mitteln eine Steuereinrichtung gebildet werden, mittels welcher automatisch in Abhängigkeit von
2;ustandsparametern erfindungsgemäß die gewünschte Konditionierung
in Abhängigkeit von Parametern der Raumluft im Personenraum oder der Außenatmosphäre 11 durch entsprechendes Anlaufen des
nicht näher dargestellten oder bezeichneten Antriebs für das Gebläse 3 und/oder der Heiz- bzw. Klimaeinrichtung 4- vorgenommen
werden kann. Solche Parameter können beispielsweise eine Minimalkonzentration an Sauerstoff oder eine Maximalkonzentration
an Kohlendioxyd im Personenraum 10 oder aber eine Maximalkonzentration an Schadstoffkomponenten in der Außenatmosphäre
11 sein. Entsprechende Meßgeräte und deren wirkungs-
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mäßige Schaltung zur erfindungsgemäß eat sprechend vorzusehenden
Steuereinrichtung sind dem Fachmann bekannt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, es stehen dem Fachmann vielmehr vielfältige
Möglichkeiten offen, sie an die jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten und Forderungen des jeweiligen Einsatzfalls
durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwirkende Mittel anzupassen, ohne dadurch den Rahmen
der Erfindung zu verlassen. Insbesondere ist die Erfindung nicht auf ein Kraftfahrzeug mit Mannschaftskabine, wie beim dargestellten
Ausführungsbeispiel, beschränkt, sie kann vielmehr mit Vorzug sowohl bei herkömmlichen einfachen Personenwagen,
als auch bei Ambulanzen oder Notarztwagen oder anderen Fahrzeugen Verwendung finden.
Claims (1)
- PATENTANWALT' '·..'·'.','-'.
HANS-JOACHIM KANTNERDIPLOM-INGENIEUR 6079 SPRENDLINCEN. 11.9.1971+HEGELSTRASSE 49/51 Kt Γ ./arTELEPHON (06103) 62283PATENTANWALT DiPLXNG. H.-ü. KANTNER ' TELEGRAMM: KANTNERPATENTESPRENDUNCEN. hegelstrasse 49/5. S PRE NDLl NC EN/H ESSENAn dasDeutsche Patentamt8ooo München 2
Zweibrückenstr. 12Betr.: Aktenzeichen Q 7 4 21 285.k -Kennwort: "Überdruckkabine"Ansprüche1.)^Kraftfahrzeug für Sondereinsätze, insbesondere Wasserwerferfahrzeug,> mit einem einen Personenraum umschließenden Fahrzeugaufbau, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fahrzeugaufbau (1) ein ein Gebläse (3) und eine Luftfiltereinrichtung (2) zur Zufuhr von gereinigter und/oder entgifteter Frischluft in den unter Überdruck zu haltenden Personenraum (1O) aufweisender Einströmstutzen (12) angeschweißt, angelötet, angenietet oder vorzugsweise angeschraubt ist.2.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfiltereinrichtung (2) gegenüber dem Gebläse (5) auf der Lufteintrittsseite des Einströmstutzens (12) angeordnet ist.3.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadturch gekennzeichnet, daß Gebläse (3) und Luftfiltereinrichtung (2) als Baueinheit ausgebildet sind.-Z-BANKKONTO: DRESDNER BANK AC. FRANKFURT AM MAIN NR 4-1I2 519 POSTSCHECKKONTO NR. 285560 FRANKFURT:heckkonto nr. 28ss6o fr^.) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß der EinEtrömstntzen (12) auf aom Da1^i des Fahrzeugaufbaus (1) angeordnet ist.5·) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Personenraum (1O) umschließende Fahrzeugaufbau (1) gegen Fremdlufteintritt "beispielsweise durch Türen id/oder Fenster und/oder Boden oder dergleichenjabgedichtet ist.6.}-Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß am den Personenraum (1O) umschließenden Fahrzeugaufbau (1) eil an sich bekanntes Heiz- bzw. Klimagerät (^) angeordnet ist, mittels dessen die Innenatmosphäre im Personenraum (1O) kondititionierbar ist.7.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Heiz- bzw. Klimagerät (k) einen "sich zum Personenraum (1O) öffnenden Saugstutzen (5) aufweist.8.) Kraftfahrzeug nach Anspruch β oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Saugstutzen des Heiz- bzw. Klimagerätes (^) an ein Rohr angeschweißt, angelötet, angenietet oder angeschraubt ist, dessen anderes Ende an einen Abzweigstutzen des Einströmstutzens (12) angeschweißt, angelötet oder angenietet oder angeschraubt ist, und daß im Saugstutzen des Heiz- bzw. Klimagerätes (1O, im Abzweigstutzen des Einströmstutzens (12) oder im Verbindungsrohr eine Absperreinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die Luftzuströmung zum Heiz- bzw. Klimagerät (k) wahlweise entweder vom Einströmstutzen (I2)oder vom Inneren des Personenraums (1O) her beziehbar ist.9.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweigstutzen des Einströmstutzens (12) vom Austrittsstutzen des Gebläses (3) abzweigt.7421285i2.ii7410.) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dg.durch gekennzeichnet, daß das Heiz- bzw. Klimagerät (1O zusätzlich einen sich zur Außenatmosphäre (11) hin öffnenden Saugstutzen (9) aufweist und daß eine Absperreinrichtung (7, S/vorgesehen ist, sitΐ*"!■"=· v/elcher die Luftzuströmung zum Heinz- bzw. Klimagerät C+) wahlweise entweder vom Inneren des Personenraums (10) oder von der Außenatmosphäre (11) her oder aber v/ahlweise vom Einströmstutzen (12) oder vom Inneren des Persouenraums (10) oder von der Außenatmosphäre (11) her beziehbar ist.11.) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtungen jeweils als Umschc.ltklo.ppe (7) ausgebildet .sind, c*ie vorzugsweise über ein Gestänge (3) betätigbar ist.12.) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 6 "bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß ein einen höheren Druck als das Heiz- bzw. Klimagerät Ct) erzevigendes Gebläse vorgesehen ist.U-.) Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfiltereinrichtung (2) ein die Luft mechanisch und/oder chemisch reinigendes Filter aufweist.Patentanwalt742128512.1Z74
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747421285 DE7421285U (de) | 1974-06-22 | 1974-06-22 | Kraftfahrzeug für Sondereinsätze, insbesondere Wasserwerferfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747421285 DE7421285U (de) | 1974-06-22 | 1974-06-22 | Kraftfahrzeug für Sondereinsätze, insbesondere Wasserwerferfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7421285U true DE7421285U (de) | 1974-12-12 |
Family
ID=6645470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747421285 Expired DE7421285U (de) | 1974-06-22 | 1974-06-22 | Kraftfahrzeug für Sondereinsätze, insbesondere Wasserwerferfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7421285U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9214412U1 (de) * | 1992-10-24 | 1993-01-14 | Draegerwerk Ag, 2400 Luebeck, De | |
EP2106939A1 (de) * | 2008-04-01 | 2009-10-07 | Rheinmetall Landsysteme GmbH | System für die Belüftung innerhalb eines geschützten Untersuchungsfahrzeugs mit einer, kontaminierte Proben aufnehmenden Räumlichkeit |
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1974
- 1974-06-22 DE DE19747421285 patent/DE7421285U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9214412U1 (de) * | 1992-10-24 | 1993-01-14 | Draegerwerk Ag, 2400 Luebeck, De | |
EP2106939A1 (de) * | 2008-04-01 | 2009-10-07 | Rheinmetall Landsysteme GmbH | System für die Belüftung innerhalb eines geschützten Untersuchungsfahrzeugs mit einer, kontaminierte Proben aufnehmenden Räumlichkeit |
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