DE7421246U - Verpackungsfolie mit Aufreißband - Google Patents

Verpackungsfolie mit Aufreißband

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DE7421246U
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DE
Germany
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packaging film
tear
tear tape
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tape
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DE7421246U
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RAUSER K
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RAUSER K
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Description

PATENTA FvI W.A LT. Dlpl.-lng. Rudolf MObua ... f Reullingt,., / W UrM. /„ Hlnd*nburg»ir.65-T*Won34718 KJ
Herr Klaus Rauser Diplomkaufmann 7410 Reutlingen Friedrlch-Naumann-Str. 39
Verpackungsfolie mit Aufreißband
Die Erfindung betrifft eine aufreißbare Verpackungsfolie aus Kunststoffmaterial mit mindestens einem entlang einer gewünschten Aufreißlinie aufgebrachten Aufreißband.
Es sind bereits Verpackungen aus Papier, Kunststofffolie, Kunstglas oder dergleichen bekannt, die aus Folienzuschnitten gebildet sind, auf welchen entlang
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von. gewünschten Aufrißlinien Kunststoffbändchen oder Fäden aufgebracht sind. Dabei sind diese Aufreißbander oder Aufreißfaden über die ganze Länge mit der Verpackungsfolie fest verbunden, insbesondere aufgeklebt oder aufgeschweißt, wobei das eine Ende dieser Aufreißbänder über den Rand des Verpackungsfolienzuschnitts vorsteht und eine Grifflasche bildet. Das Aufreißen der Verpackungen erfolgt durch Erfassen der Grifflasche und durch einen Zug am Aufreißband in einer aus der Ebene der Verpackungsfolie abweichenden Richtung, wobei der mit dem Aufreißband verbundene Teil der Verpackungsfolie herausgetrennt und dadurch die Verpackung in mindestens zwei Teile getrennt wird, die von dem verpackten Gegenstand anschließend abgezogen werden können. Mk einwandfreies Aufreissen ist aber nur bei Verpackungsmaterialien gewährleistet, die, wie z. B. Papier oder Aluminiumfolie, aufgrund der Materialstruktur beim Aufreißen der durch das Aufreißband vorgegebenen Linie folgen. Diese Materialvoraussetzung ist bei den heute überwiegend verwendeten Klarsichtfolien aus Kunststoff nicht gegeben. Bei diesen Verpackungsfolien, die zum Springen oder Aufreißen neigen, wird meist die durch das Aufreißband oder den Aufreißfaden vorgegebene Aufrißlinie nicht eingehalten, und beim Zug au Aufreißband werden ganze Teile der anschließenden Verpackungsteile mit ausgerissen.
Das Aufreißband ist in der Regel sehr schmal, so
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daß es nur schwierig zu erfassen ist. Auch kommt es häulig vox-, üäS das Baud abgerissen wird..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsfolie mit Aufreißstreifen so auszubilden, daß insbesondere bei relativ brüchigem oder zum Einreißen neigendem Verpackungsfolienmaterial ein einfaches und sicheres Auftrennen ohne Streifenbruch erfolgt, wobei eine einwandfreie Trennlinie gewährleistet wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das aus einem Kunststoffmaterial mit höher- Zugfestigkeit gefertigte Aufreißband alt einzelnen lokalen urd entlang der Aufreißlinie mit Abstand voneinander angeordneten Prägestellen mit der Verpackungsfolie verbunden ist, Dabei kann die Verbindung vorteilhafterweise durch Verschweissen geschaffen sein und das Material des Aufreißbandes an den Prägestellen vorzugsweise in lie Verpackungsfolie eingreifen. Durch diese erfindungsgemäße stellenweise Verbindung des Aufreißbandes mit der Verpackungsfolie wird der große Vorteil erzielt, daß durch einen kurzen Zug an der Grifflasche des Aufreißbandes In einer in der Ebene der Verpackungsfolie liegenden Richtung die Verpackung entlang der gewünschten Trennlinie aufreißt, ohne daß das Aufreißband um die Verpackung
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herum abgezogen werden muß, wie dies bei den bisher bekannten Aufreißverpackungen der Fall ist.
Stärke und Form der Prägungen sowie die Art der Verbindung des Aufreißbandes mit der Verpackungsfolie richten sich in erster Linie nach den physikalischen Eigenschaften dei verwendeten Verpackungsfolie. Bei sehr spröden Verpackungsfolien wird der vorstehend beschriebene Aufreißeffekt durch einfachen Zug in Längsrichtung des Aufreißbandes bereits erreicht, wenn au den mit Abstand voneinander angeordneten Prägestellen das Aufreißband nicht oder kaum in die Verpackungsfolie eingreift, Jedoch eine einwandfrei feste Verbindung zwischen Aufreißband und Folie geschaffen ist. Bei weniger sprödem Verpackungsfolienmaterial wird an den Prägestellen ein mehr oder weniger tiefes Einpressen des Aufreißbandmaterials in die Verpackungsfolie bewirkt, wobei durch eine besondere Formgebung der Prägestempel diese Einprägungen auch noch im Hinblick auf die Aufreiß-Zugrichtung ausgerichtet werden können. So kann vorteilhafterweise an den einzelnen Prägestellen das Aufreißband in Richtung der Aufreißlinie unterschiedlich stark mit der Verpackungsfolie verbunden und/oder unterschiedlich stark in die Verpackungsfolie eingepreßt sein, wobei zweck-
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mäßig die tiefste Einpreßstelle am in Zugrichtung gesehen hinteren Ekide der Prägestelle liegt. Dadurch wirken die in die Verpackungsfolie eingepreßten Aufreißbandbereiche nach Art von Trennkeilen, insbesondere bei einer Ausbildung der Prägestellen mit Projektionsflächen in For* eines zur Aufreißlinie spiegelbildlichen Dreiecks, dessen Spitze an der in AufreiB-Zugrichtung gesehen hinteren Ende der Prägestelle liegt, an welcher Stelle das Aufreißband außerdem am tiefsten in die Verpackungsfolie eingepreßt ist.
Das Aufreißband kann breiter als die Prägestellen sein, so daß es gut erfaßbar ist. Es kann auch in seinem Mittelbereich längsgerichtete Stanzlappen aufweisen, die um 180° aus der Bandebene in die Zugrichtung umgelegt und mit ihren Enden durch jeweils mindestens eine Prägestelle mit der Verpackungsfolie verbunden sind, wobei aufeinanderfolgend«. Stanzlappen unterschiedliche Länge aufweisen können. Bei dieser Ausführungsform wird beim Aufreißvorgang zunächst das Aufreißband in Zugrichtung beschleunigt, bevor das Aufreißen an den Prägsstellen erfolgte Es lassen sich dadurch stärkere Aufreißimpulse erzielen, die außerdem in anderer Richtung ansetzen, als bei direkt mit der Verpackungsfolie verbundenem Aufreißband. Bei unterschiedlich langen Stanzlappen wird außerdem der Vorteil erzielt, daß das Aufreißen nicht gleich-
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;. zeitig an allen Prägestellen einsetzt, die Zug«
L kraft also zeitlich verteilt auf die Prägestel-
len einwirkt, was insbesondere bei stärkerer
\ Verpackungsfolie oder großer Aufreiblänge von
Vorteil ist.
f
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Verpackungsfolie genügt 2.1 so ein kurzer Zug oder Ruck am Aufreißband in dessen Längsrichtung, um die Verpackungsfolie über die ganze Länge des Aufreißbandes entlang der gewünschten Aufrißlinie aufzutrennen. Da das Aufreißband in seiner Breite unabhängig von den Prägestellen ausgeführt werden kann, ist ein leichtes Erfassen und eine sichere Handhabung des Aufreißbandes ohne Abrißgefahr gewährleistet. Der Anwendungsbereich dieser Verpackungsfolien ist groß und erfaßt praktisch sämtliche bekannten Kunststoffolienverpackungen.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenständes mehr oder weniger schematisch dargestellt.
In» einzelnen zeigen;
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen
Verpackungsfolienzuschnitt;
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Fig. 2 einen Teilschnitt durch
die Verpackungsfolie entlang der Linie II-II in Fig. 1 in gegenüber Fig. Λ vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 einen der Fig. 2 entspre
chenden Teilschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt einen rechteckigen Verpackungsfolienzuschnitt 10 aus Kunststoffmaterial, der entlang einer geradlinigen und durch eine strichpunktierte Linie 11 angezeigten Aufrißlinie mit einem aufgelegten Aufreißband 12 versehen ist. Das Aufreißband. 12 ragt ait seinem einen Qide über den Rand des Vsrpackungsfolienzuschnitts 10 zu einer Grifflasche 13 vor und ist aus einem Kunststoffmaterial mit relativ hoher Zugfettigkeit gefertigt. Das Aufreißband 12 ist nur an einzelnen, entlang seiner Mittellinie mit gleichmäßigem Abstand voneinander angeordneten Prägestellen 14 mit der Verpackungsfolie verbunden.
Die Schnittdarsteilung der Fig. 2 zeigt zwei dieser Prägestellen 14 und deren Ausbildung, Durch ein nicht dargestelltes, keilförmiges Prägewerkzeug ist an den Prägestellen das relativ starke Aufreißband 12 in die relativ dünne Verpackungs-
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folie 10 eingepreßt. Die tiefste Einpreßstelle
eingezeichneten Zugrichtung 15 gesehen hinteren Ende der Prägeswellen 14, und an dieser Stelle ist auch durch eine Erwärmung des Prägestempels eine feste Schweißverbindung 16 zwischen dem Aufreißband 12 und der Verpackungsfolie 10 geschaffen. Diese Schweißverbindung 16 ist in Fig. 2 durch eine verstärkte Ausbildung der Trennungslinie zwischen Aufreißstreifen 12 und Verpackungsfolie 10 dargestellt. Bei einem kurzen ruckax'tigen Zug an der Grifflasche 13 in Richtung des Pfeiles 15, also in der Längsrichtung des Aufreißbandes 12. wird die Verpackungsfolie 10 an allen Schweißverbindungsstellen Ib beginnend aufgetrennt, die wie Trennkeile entlang der Aufreißlinie in die angrenzende Verpackungsfolie 10 eindringen. Bei einer entsprechenden Wahl der physikalischen Eigenschaften der Verpackungsfolie 10 kann dabei ein regelrechtes Aufspringen der Verpackungsfolie entlang der Aufreißlinie 11 beim Einsatz einer relativ geringen Zugkraft erzielt werden, wobei eine saubere Trennung entlang der Aufreißlinie 11 gewährleistet ist und ein seitliches Einreißen der benachbarten Teile der Verpackungsfolie nicht auftritt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Aufreißband 17 in seinem Mittelbereich mit Stanz-
18 und 19 - 9 - die um 180° aus π der
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lappen
Bandsbene in Zugrichtung 15 umgelegt und an ihrem freien Ende über eine Prägestelle 20 mit einer Schweißverbindungsstelle 21 wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 mit der Verpackungsfolie 10 verbunden ist. Der Prägestempel taucht bei der Herstellung in die Stanzfenster 22 des Aufreißbandes 17 ein. Die Stanzlappen 18 und 19t die in Längsrichtung des Aufreißbandes 17 abwechselnd aufeinanderfolgen, haben unterschiedliche Länge, wodurch das bereits erwähnte aufeinanderfolgende Aufreißen ihrer Prägestellen erfolgt«
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Claims (1)

1. Verpackungsfolienbahn aus Runststoffmaterial mit mindestens einem entlang einer gewünschten Aufreißlinie aufgebrachten Aufreißband, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Kunststoffmaterial mit hoher Zugfestigkeit gefertigte Aufreißband (12,17) mit einzelnen lokalen und entlang der Aufrißlinie (11) mit Abstand voneinander angeordneten Prägestellen (14,20) mit der Verpackungsfolie (10) verbunden ist.
2. Verpackungsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Aufreißband (12,17) und Verpackungsfolie (10) an den Prägestellen (14,20) durch Verschweißen geschaffen ist.
3« Verpackungsfolie nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Aufreißbandes (12, 17) an den Prägestellen (14, 20) in die Verpackungsfolie (10) eingreift.
4. Verpackungsfolie nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß
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an den einzelnen Prägestellen (14, 20) in Richtung der Aufreißlinie (11) das Aufreißband, unterschiedlich stark mit der Verpackungsfolie (10) verbunden und/oder unterschiedlich stark in die Verpackungsfolie eingepreßt ist.
5. Verpackungsfolie nach mindestens einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Prägestellen (14, 20) Projektionsflächen in Firm eines zur Aufrißlinie (Ii) spiegelbildlichen Dreiecks haben, dessen Spitze an der in Aufreiß-Zugrichtung gesehen hinteren Ende ''er Prägestelle liegt, an welcher Stelle das Aufreißband (12; 18/19) am tiefsten in die Verpackungsfolie (10) eingepreßt ist,
6. Verpackungsfolie nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufreißband (17) breiter als die Prägestellen (20) ist und in seinem Mittelbereich längsgerichtete Stanzlappen (18,19) aufweist, die um 180° aus der Bandebene in die Zugrichturq (15) umgelegt und mit ihren Enden durch jeweils mindestens eine Prägestelle (20) mit dar Verpackungsfolie (10) verbunden sind.
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gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Aufreißband^ (17) aufeinanderfolgende Stanzlappen (18, 19) unterschiedliche Länge aufweisen.
8. Verpackungsfolie nach mindestens einem der Ansprüche k bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefste Binpreßstelle am in Zugrichtung des Aufreißbandes (12, 17) gesehen hinteren ßade der Prägestellen (14, 20) liegt.
DE7421246U Verpackungsfolie mit Aufreißband Expired DE7421246U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7421246U true DE7421246U (de) 1974-09-19

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ID=1306331

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DE7421246U Expired DE7421246U (de) Verpackungsfolie mit Aufreißband

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DE (1) DE7421246U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8907723U1 (de) * 1989-06-24 1989-08-10 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8907723U1 (de) * 1989-06-24 1989-08-10 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt, De

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